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- Deutscher Titel: Alarm für Sperrzone 7
- Original-Titel: The Monster that Challenged the World
- Regie: Arnold Laven
- Land: USA
- Jahr: 1957
- Darsteller:
Tim Holt (Lt. Cmdr. John „Twill“ Twillinger)
Audrey Dalton (Gail MacKenzie)
Mimi Gibson (Sandy MacKenzie)
Hans Conried (Dr. Jess Rogers)
Barbara Darrow (Jody Simms)
Max Showalter (Dr. Tod Johns)
Harlan Warde (Lt. Robert „Clem“ Clemens)
Gordon Jones (Sheriff Josh Peters)
Vorwort
Abt. Monster aus der Galerie
Es gibt ja so Filme, die man irgendwann für eine bestimmte Zeit lang auf dem Schirm hat, die aber so obskur sind, dass sie dann wieder in Vergessenheit geraten, weil man bei der Suche nach ihnen einfach nicht fündig wird. THE MONSTER THAT CHALLENGED THE WORLD war bei mir so ein Fall. Und als Anolis dann ALARM FÜR SPERRZONE 7 als Starttitel für die neue Galerie des Grauens, genauer gesagt Vermächtnis der Galerie des Grauens betitelt, ankündigte, war mir gar nicht gewahr, dass es sich dabei um eben diesen Film handelte. Ich wusste gar nicht, dass der Film Ende der 50er eine deutsche Kinoauswertung erfahren hatte. Ich hatte ihn in meinem Bregen jedoch auch unter dem Schlagwort „Roger Corman“ abgespeichert, was mich zu der Vermutung veranlasst, dass ich ihn irgendwann mit dessen IT CONQUERED THE WORLD (der nie in DE erschienen ist) durcheinandergeworfen habe, weshalb er schließlich dann auch irgendwann in den Untiefen meiner Gehirnwindungen entschwandt. Darum wiederum sind solche Filmreihen wie eben die Galerie des Grauens so richtig und wichtig in der heutigen Film- und Sammellandschaft. Es werden Schätze ausgegraben, die man vergessen und verschollen glaubte, und kann nun Filme nachholen, die einem schon lange durch das sich im Alter immer weiter zersetzende Zerebrum spukten. Nicht die erste (Wieder-)Entdeckung, die ich durch diese vorzügliche Reihe machen durfte, und sicherlich nicht die letzte.
Inhalt
Unweit eines militärischen Atomforschungszentrums am Salton Sea kommt es zu einem mittelschweren Erdbeben (was dem Zuschauer, ganz zeitgemäß in solcherlei Filmen, im nüchternen Dokustil vorgetragen wird). Zuerst scheint alles normal, doch dann kommt es bei der Bergung eines Fallschirmspringers zu einem Zwischenfall. Die Mannschaft des ausgeschickten Bootes findet nur den geöffneten Fallschirm auf dem Wasser treibend. Als einer der beiden Soldaten nach dem vermissten Kameraden taucht, bricht der Funkkontakt zur Basis plötzlich ab. Der gerade auf dem Stützpunkt eingetroffene Lt. Cmdr. John „Twill“ Twillinger lässt sofort einen Suchtrupp zusammenstellen, um den Vorfall auf dem See zu untersuchen. Während das Boot mit seiner toten Besatzung mit einem schleimigen Sekret überdeckt gefunden wird, treibt der verunstaltete Leichnam des Fallschirmspringers nur unweit davon im Wasser.
Im Labor der Forschungsanlage stellt Dr. Jess Rogers fest, dass die Leiche vollkommen ausgetrocknet scheint. Eine Erklärung dafür hat er freilich nicht anzubieten. Bei dieser Gelegenheit macht der alleinstehende Twill auch Bekanntschaft mit der verwitweten Sekretärin Gail MacKenzie und ihrer Tochter Sandy. Die Weichen für eine schamhaft verhaltene Turtelei sind also gestellt. Andererorts verklickert Jody Simms ihrer gluckenhaften Mutter, dass sie noch auf ein Rendezvous zu gehen gedenkt. Die Mutter gesteht dem Töchterchen im gerade erwachsenen Alter ihr Liebesleben schon zu, doch der Auserwählte, Gefreiter zur See Morty Beatty, ist in ihren Augen ein Taugenichts, was ihr Tochter selbstredend anders sieht. Sie trifft sich mit ihm zum Schwimmen am Strand.
Am nächsten Morgen wird sie vermisst, auch der Gefreite zur See ist nicht zum Dienst erschienen. Während die Glucke Simms gleich vermutet, dass die beiden durchgebrannt seien, führt eine verwaist am Strand gefundene Seemannsmütze den Suchtrupp von Twill zur grausamen Wahrheit. In einer abgelegenen Ecke des Küstenabschnitts finden sich die Kleidungsstücke der Vermissten. Bei einem Tauchgang in der nahegelegenen Bucht folgt dann die Gewissheit – die beiden sind mitnichten stiften gegangen, wovon Jodys entstellte Leiche überzeugend, äh, zeugt. Außerdem finden sie ein großen, eiförmiges Gebilde auf dem Grund des Sees. Schon werden sie unversehens von einem gigantischen Mollusken angegriffen, eine Begegnugn, die einer der Taucher nicht überlebt.
Bei der Bergung des Eies wird der Suchtrupp sogleich auch von dem Vieh attackiert, doch Twill kann diesen Angriff heldenhaft mit einem Enterhaken abwehren. Dr. Rodgers mutmaßt nun, dass diese Lebewesen aus der Urzeit entstammen und in einer Blase unter dem See überlebt haben, aber nun durch das Beben auf ihre Umwelt losgelassen wurden. Können die Soldaten dieser schrecklichsten aller Schöpfungen Herr werden, bevor eine neue Population zur Plage für die Menschheit wird? Und noch wichtiger, überwinden Twill und Gail die scheue Phase des Beschnupperns und finden letztendlich in Liebe zueinander?
Besprechung:
ALARM FÜR SPERRZONE 7 oder THE MONSTER THAT CHALLENGED THE WORLD, so der Originaltitel, war lange Zeit nur einer von vielen Monsterstreifen des 50er-Jahre Drive-in Kinos und als solcher schon fast vergessen. Er wurde in den USA von MGM in der Midnite Movies Reihe ausgewertet, bis er dann 2015 von Kino Lorber sein HD-Update erhielt, welches schließlich auch bei Anolis Entertainment in good ol‘ germany landete. Die alte deutsche Kinosynchro gilt leider als verschollen, deswegen wurde eine neue deutsche Synchronisation durch Dr. Gerd Naumann erstellt. Diese hört sich auch durchaus ansprechend an und vermittelt schönes Retro-Feeling. Die bekannten Sprecher leisten hier wirklich hervorragende Arbeit. Das ist bei solch einer Erstveröffentlichung fürs Heimkino ja meist schon die halbe Miete und hilft dem Film dabei, den wichtigen Platz des Premierentitels für die neue Box Vermächtnis der Galerie des Grauens auch würdig auszufüllen.
Das, was ALARM FÜR SPERRZONE 7 von der Masse ähnlich gearteter Filme abhebt ist gewiss nicht seine fast schon generische Story, sondern, und das ist für solche Filme aus der zweiten Reihe eben nicht gerade selbstverständlich, sein/e Monster. Anstatt mit einigen simplen und daher leicht zu durchschauenden Tricks zu arbeiten, schuf man eine lebensgroße Kreatur, deren Glieder sich zudem, zumindest im Stand, verhältnismäßig beweglich präsentieren. Das schaut auch en detail recht gut aus und verströmt eine Ahnung von Gefahr, wenn sie Menschen gegenübertritt. Man schien seitens der Produktion genauso stolz auf seine Kreation zu sein und räumte dem Monster recht viel Screentime ein, was gerade Fans solcher Filme sehr freuen dürfte. Natürlich darf man hier keine Creature F/X erwarten, wie man sie später von Stan Winston oder Rob Bottin bestaunen durfte, aber das ist für eine kostengünstige Genre-Produktion dieser Zeit schon aller Ehren wert. Trotzdem begeht der Film nicht den Fehler, das Monster zu früh auf den Zuschauer loszulassen und nimmt sich auch nach jedem seiner Auftritte ein paar Minuten Zeit, um wieder ein wenig Ruhe einkehren zu lassen. Und so dominieren diese Szenen nicht die Geschichte, sondern bilden gut gesetzte Höhepunkte. Im Mittelpunkt der nicht gerade Oscar-verdächtigen Story stehen vor allem Commander Twillinger und die Witwe Gail. Die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen den beiden ist eher der Not des Drehbuchs als der Tugend des Autors geschuldet. Ein Gespräch Gails mit der Sekretärin Connie, die da fragt, ob sie dem Commander denn zu verstehen gegeben hätte, dass sie auf dem Markt sei, ist schon ein derber Wink mit dem Zaunpfahl und im Folgenden natürlich schon nahezu verpflichtend, auch abzuliefern. Trotzdem lässt man dies dann ruhig angehen, pflegt ruhigere Szenen zwischen all der Hektik und dem Schrecken ein, in denen sich die beiden dann auch näherkommen dürfen. Auch für Szenen mit ihr und ihrer Tochter ist genug Zeit, schließlich soll der Zuschauer am Ende um die Kleine bangen können. Ansonsten hält sich der Film nicht gerade damit zurück, Charaktere, die man gerade kennengelernt und für sympathisch befunden hat, in beängstigender Regelmäßigkeit über die Klinge springen zu lassen. Das hilft dem Spannungsaufbau dann auch enorm, da eine gewisse Unberechenbarkeit ins Spiel kommt. Und hier trennt sich bei solchen Filmen dann ja die Spreu vom Weizen – Ist der Film wirklich gut, ist er hilariös schlecht oder nur grauer Durchschnitt? ALARM FÜR SPERRZONE 7 gehört zur rar gesäten ersten Kategorie, wenn auch nicht zu den Toptiteln.
Regisseur Arnold Laven hat die ganze Chose immer gut im Griff. Da er zusammen mit seinen Kollegen Arthur Gardner und Jules V. Levy auch zum Produzentenstab gehörte, dürfte ihm ökonomisches Arbeiten nicht fremd gewesen sein. Die drei produzierten im Anschluss die beiden empfehlenswerten Vampirfilme von Paul Landres – zum einen IMMER BEI ANBRUCH DER NACHT, der mit ALARM FÜR SPERRZONE 7 im Doppelpack lief, und zum anderen DRACULAS BLUTNACHT. Laven begann seine Karriere in den 30er-Jahren in den Büros der Warner Brothers. Im zweiten Weltkrieg diente er in der First Motion Picture Unit der Air Force, die von der Regierung unterstüzte Hollywood-Produktionen betreute. Er blieb nach Kriegsende weiter dem Filmbusiness treu und arbeitete sich durch verschiedene Bereiche der Produktion und des Marketing. 1951 gründete er dann zusammen mit Gardner und Levy die First Motion Picture Unit (das Militär steckte ihm bei der Namenswahl scheinbar noch in den Gliedern). Mit deren erster Produktion ACHTUNG! BLONDINENGANGSTER/WITHOUT WARNING! (geiler deutscher Titel, gelle) gab er 1952 dann auch sein Regie-Debüt. Es folgten weitere Spannungsfilme wie SITTENPOLIZEI/VICE SQUAD (1953) und DREI DUNKLE STRASSEN/DOWN THREE DARK STREETS (1953). Ab Ende der 50er-Jahre arbeitete er dann vermehrt fürs Fernsehen und inszenierte hier bis Mitte der 80er Episoden populärer Hitserien wie BONANZA, DETEKTIV ROCKFORD – ANRUF GENÜGT oder DAS A-TEAM. Außerdem drehte Laven in den 60er noch einige Western, die ihm viel Beachtung einbrachten, u.a. DAS LETZTE KOMMANDO (1962) mit Chuck Connors, ALS JIM DOLAN KAM… (1967) mit Dean Martin und George Peppert sowie SAM WHISKEY (1969) mit Burt Reynolds. 1992 wurden seine Verdienste für den US-Western dann bei den Golden Boot Awards gewürdigt. Das Drehbuch von David Duncan (THE BLACK SCORPION, DER SCHRECKEN SCHLEICHT DURCH DIE NACHT, DIE ZEITMASCHINE) und Pat Fielder (IMMER BEI ANBRUCH DER NACHT, DRACULAS BLUTNACHT) steht unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten sicherlich auf ein wenig wackligen Beinen, spart sich aber gröbere Doofheiten dankenswerterweise aus; ein Grund, warum der Film nicht Richtung Trash kippt, sondern zu den besseren Vertretern des 50s-Monsterhorror gehört. Bei der züchtigen Romanze zwischen Twill und Gayle wandelt man immer nahe an der Grenze zum Kitsch, es nimmt auch ein wenig viel Platz ein, aber eben nicht so viel, als dass es den Film übermäßig ausbremsen würde. Optisch gestaltet sich der Film, mit Ausnahme der Unterwasseraufnahmen und der Monsterangriffe, unter der Leitung des B-Film gestählten DoP Lester White (GANGSTERJAGD IN BROOKLYN, REVOLTE IM FRAUENZUCHTHAUS) – er landete später dann beim Fernsehen – eher unauffällig, was aber nicht zu sehr ins Gewicht fällt. Auch der Score von Oscar-Gewinner Heinz Roemheld (YANKEE DOODLE DANDY, 1943) hinterlässt keinen bleibenden Eindruck, passt aber zur Untermalung ganz gut.
Abschließend noch ein paar Worte zu den Darstellern. Tim Holt hatte eine Karriere als Western-Star der RKO in den 30ern und 40ern hinter sich. Die Chefetage des Studios traute ihm nicht mehr als das zu, obwohl er auch als Charaktersdarsteller in DER GLANZ DES HAUSES AMBERSON (1942) von Orson Wells und neben Humphrey Bogart in John Hustons Abenteuer-Klassiker DER SCHATZ DER SIERRA MADRE (1948) Achtungserfolge erzielen konnte. Er stand fünf Jahre lang vor keiner Kamera, bevor er 1957 die Hauptrolle in ALARM FÜR SPERRZONE 7 übernahm. Holt beweist hier durchaus seine vorhandenen Leading Man Qualitäten, er gibt einen souveränen und sympathischen Helden ab. Sein „Twill“ Twillinger gebiert sich als rationaler, aber aufgeschlossener und auch menschlich nahbarer Charakter, der immer und überall seine Pfeife dabei hat. Über den Film selbst äußerte er sich später auch durchaus positiv, was ihn auch abseits der Leinwand sympathisch erscheinen lässt. Seinen Love Interest, die Witwe und alleinerziehende Mutter Gail, gibt die Irin Audrey Dalton. Sie verdiente ihr Auskommen größtenteils mit Nebenrollen in unzähligen Fernsehserien, dürfte aber Genre-Freunden vielleicht auch aus William Castles DER UNHEIMLICHE MR. SARDONICUS (1961). Dort durfte sie die bemitleidenswerte Ehefrau der Titelfigur spielen. Hier wird ihr nichts Unmögliches abverlangt, dennoch ist die Rolle für eine Frauenfigur in einem SF-Horror weit weniger klischeebehaftet, als man es gewohnt ist (auch wenn die Sprüche ihrer Kollegin, dass sie etwa „zu haben ist“, da ein wenig zwischengrätschen). Mimi Gibson als Tochter Sandy nervt zum Glück nicht allzu sehr. Sie war nur einige Jahre im Filmgeschäft und wurde später Immobilienmaklerin (komischerweise ein gar nicht mal so unüblicher Karrierepfad von erfolglosen, aber scheinbar sehr intelligenten (Jung-)Schauspielerinnen; man erinnere sich etwa an Leticia Román aus THE GIRL WHO KNEW TOO MUCH und OLD SHUREHAND). Der skeptische Dr. Jess Rogers wird von Hans Conried gespielt, der eher als Voice Actor (u.a. PETER PAN, WENN ES NACHT WIRD IN ARABIEN) und dann auch eher im TV unterwegs gewesen ist. Er sticht für mich im Deutschen immer ein wenig heraus, weil er vom großartigen Wolfgang Condrus (Mark Harmon in NCIS, Jean-Michael Vincent in AIRWOLF, sowie Sam Neil, Ed Harris, Malcolm McDowell uva.) gesprochen wird. Erwähnenswert wären noch Barbara Darrow (IN DEN KRALLEN DER VENUS), die als gerade bereit dem Nest der herrischen Mutter zu entfleuchende Jody mitsamt ihres Geliebten ein frühes Opfer der Monster wird, sowie Marjorie Stapp als bemitleidenswerte Connie, deren Mann bei der Untersuchung der Vorfälle in einem Tauchgang das Leben lässt, und Harlan Warde als Lt. „Clem“ Clemens, der dem Commander tatkräftig beiseite steht; doch beide rangierten in der Darsteller-Hierarchie der RKO Pictures eher unter „ferner liefen“.
- Fassung:
Die Blu-ray als Nr. 1 der Vermächtnis der Galerie des Grauens präsentiert sich, wie nicht anders zu erwarten, in tadelloser Qualität. Das s/w-Bild ist gestochen scharf und der englische Originalton sehr gut verständlich. Der deutsche Ton mit der Neusynchro sowieso, auch wenn die Abmischung ein wenig den Druck des Originals missen lässt. Begleitet wird die Veröffentlichung von gleich zwei Audiokommentaren, einmal von Dr. Rolf Giesen, der andere von Alexander Iffländer und Jörg Buttgereit. Dazu gesellt sich das übliche Paket aus Trailern, Super-8 Fassung, Filmprogrammen, Werberatschlag und Bildergalerie. Zudem hat es auch die alte Vollbild-Fassung (1,37:1) auf die Scheiben geschafft. Das 24-seitige, informative Booklet mit Fakten rund um Film und Produktion stammt ebenfalls von Dr. Rolf Giesen.
- Fazit:
Anolis gibt sich keine Blöße und startet die neue Reihe des Grauens wieder mit einem klaren Highlight. ALARM FÜR SPERRZONE 7 ist seit der Kino-Auswertung 1958 in Deutschland bisher auf keinen Medium erschienen. Ein wirklich sehr feiner Monsterfilm mit einem erstaunlich gut in Szene gesetzten und in der zweiten Hälfte des Films auch sehr präsenten Monster. Für Fans dieser alten Kracher und der Anolis-Reihe ist das ein Fest und unbedingt zu empfehlen. Nur schade, dass die Erstauflage mit der Box für die zehn Filme der Vermächtnis der Galerie des Grauens inzwischen schon wieder vergriffen ist. Wer also nicht zugegriffen hat, muss auf eine Amaray-Zweitauflage hoffen. Aber ich denke, bei einem solch flotten Abverkauf – es sind keine zwei Monate seit Release vergangen – sollte das eigentlich nur eine Frage der Zeit sein.
BOMBEN-Skala: 4
BIER-Skala: 7
Review verfasst am: 14.12.2024