Return of the Ape Man

 
  • Deutscher Titel: Return of the Ape Man
  • Original-Titel: Return of the Ape Man
  • Alternative Titel: Le retour de l'homme singe | El retorno del hombre bestia |
  • Regie: Phil Rosen
  • Land: USA
  • Jahr: 1944
  • Darsteller:

    Bela Lugosi (Professor Dexter), John Carradine (Professor John Gilmore), Teala Loring (Anne), Tod Andrews (Steve Rogers), Frank Moran („Ape Man“)


Vorwort

Wie angekündigt und versprochen geht’s weiter mit Belas 40er Jahre Kalauer, diesmal haben wir wieder einen aus dem Hause Monogram im Gepäck. Und endlich ist es auch RETURN OF THE APE MAN der sich bereits seit der Sichtung des „ersten Teils“ (natürlich haben die in Wirklichkeit rein gar nichts miteinander zu tun) letztes Jahr Dezember auf meiner Watchlist befindet. Da ich momentan eh dabei bin, Lugosis Filmographie etwas durchzugehen hat das doch gut gepasst, denn was könnte da schon schief gehen: Lugosi und ein tiefgefrorener Steinzeitmann. Genau: Gar nichts. Also Vorhang auf!


Inhalt

Mysteriöse Musik, Bela Lugosis Name und große Lettern zeigen den Filmtitel (im Hintergrund sieht man fälschlicherweise auch einen Affen, was man aufgrund des Titels ja auch als korrekt halten könnte).

Wie jeder Poverty-Row Film beginnt die Handlung mit dem Einblenden eines Zeitungsauschnitts, der etwas gar Mysteriöses schildert. Diesmal ist „Willie the Weasel“, ein „colurful character“ in der Landstreicher-Szene seit längerer Zeit verschwunden (als ob das in den USA der 40er irgendwen geschert hätte).

Als nächstes befinden wir uns schon im Labor von Professor Bexter (Bela Lugosi) und sein Gehilfe, John Gilmore (John Carradine) konstatiert schon großspurig: „If we are succesfull, Professor Dexter, your discovery will rock the scientific world!“
Dexter gibt sich zuversichtlich und sobald die Temperatur in der Kammer normal ist, gehen sie hinein. Sie holen den Mann, der als „Willie the Weasel“ bekannt ist, heraus, injizieren ihm etwas und alsbald erwacht er aus seinem, wie sich herausstellt, viermonatigen Kälteschlaf. Und verzieht sich auch sofort, ohne zu fragen, was überhaupt passiert ist (wenn sie ihn nochmal brauchen, könnten sie ihn ja auf der selben Bank finden).

Dexter jedenfalls bekommt die Idee, einen Körper zu finden, der seit tausenden Jahren eingefroren ist. Gilmore ist skeptisch, aber für Dexter ist nichts unmöglich: Ein weiterer Zeitungsauschnitt kündigt an, dass der Professor sogleich eine Expedition zum Nordpol anführt, wo Gilmore in der nächsten Szene aufgrund der vorangegangenen Misserfolge der Suche skeptisch ist. Im Hintergrund hacken ein paar Leute (etwas unmotiviert, wie mir scheint) im Eis rum und Dexter diskutiert mit Gilmore – bis ein großer Eisbrocken im Meer herunterfällt und Dexter informiert wird, das man dort nun endlich etwas gefunden hat: Einen eingefrorenen Urzeitmenschen! Gilmore entschuldigt sich und Dexter bringt seinen Fund natürlich in sein Labor, wo er den Körper als „intakt“ befindet. Sie schmelzen ihn, Gilmore quatscht über die Party seiner Familie, während Dexter dem Eis mit dem Bunsenbrenner den Kampf ansagt.

Anne und Steve kommen derweil bei der Party an und Anne informiert ihre Mutter, dass Onkel John zu spät kommen werde, weil er noch bei Dexter mit einem „sehr wichtigen“ Experiment zu Gange sei. Die Mutter, Hilda Gilmore, findet Dexter „unmöglich“, doch Anne belächelt Hildas Angst gegenüber Dexter nur.

Im Labor ist der Steinzeitmanne inzwischen aus dem Eis befreit und Dexter konstatiert: „Neither Man or Ape“ (also ergibt der Titel wirklich keinen Sinn!). Dexter injiziert dem Steinzeitkerl sein Mittel und der erwacht daraufhin aus seinem tausendjährigen Schlummer. Zuckend, brummend und offenbar verwirrt (wer wäre das nicht in so einer Situation?) erhebt sich der arme Kerl und nähert sich den beiden Wissenschaftlern bedrohlich, auch die Peitsche hilft da nix. Spontan greift Dexter zum Bunsenbrenner und verbannt den Steinzeitmann kurzerhand in die Zelle seines Labors.

Dann offenbart Dexter Gilmore seinen Plan: Er will seinem nunmehr Gefangenen einen Teil eines Gehirns eines modernen Menschen einpflanzen, damit Ersterer endlich seine Befehle entgegennehmen kann…

Besprechung:

Und dass das eben Beschriebene schiefgeht, das ist ja klar. Filmtechnisch allerdings siehts anders aus (zumindest für den Fan?) Wie könnte hier überhaupt irgendwas schiefgehen? Wir haben Bela Lugosi als Mad-Scientist, wie es im Buche steht, einen tiefgefrorenen Steinzeitmann und ausnahmsweise mal KEINEN Comic-Relief, besser kann’s doch gar nicht mehr werden (obwohl der Humor der 40er sogar auch ab und zu mal bei mir zündet, siehe ZOMBIES ON BROADWAY . Der war aber auch als Horrorkomödie konzipiert).

Und es ist, wie ebenfalls im Vorwort erwähnt, natürlich auch keine Fortsetzung vom THE APE MAN von 1943. Anscheinend war für Sam Katzman und seinen steuerhinterziehenden Kumpanen Jack Dietz diese Horror-Epigone so „erfolgreich“, dass es als sinnvoll erachtet wurde, diesem Schnellschuss hier eine Verbindung zum Affenmann anzudichten. Was faktisch natürlich auch vollkommener Unsinn ist, weil hier, im Gegensatz zum ersten Teil, schlichtweg weder ein „Ape“ noch ein „Man“ als Monster vorkommt. Wie Prof- Dexter zu beginn ja so schön sagt. Ja nicht mal ein „richtiger“ Affe (bzw. ein Mensch im Affenkostüm): In der Tat gibt’s einfach nur Onkel Zottelchen aus dem Eis zu bewundern, der irgendwann marodierend durch die Gegend huscht und das ist ja kein Affe, sondern ein menschliches Wesen (so sieht er zumindest aus; auch wenn Lugosi ihn als Dr. Dexter sehr unmenschlich behandelt).

Aber wieso sollte man sich über diesen (by the way absolut fantastischen) Titel aufregen? Man bekommt ja glücklicherweise das, was man sich verspricht und wie man es von schnell heruntergekurbelten Poverty-Rows kennt. In der Hinsicht überrascht RETURN OF THE APE MAN natürlich nicht: Wir haben ne Handvoll Darsteller, im Grunde nur drei Sets, die von Belang sind und als Highlight eben einen kostümierten Menschen, der sich heute auch sehr gut an Fasching sehen lassen könnte. Interessanter als THE APE MAN ist diese Chose meines Erachtens aber auch aus mehreren Gründen.

Erstmal finde ich Steinzeitmenschen besser als Affen. Affen sieht man in jedem zweiten Poverty-Row Streifen und spontan würde mir kein weiterer einfallen, in dem ein aufgetauter Steinzeitkerl seine Runden dreht. Das immergleiche Affenkostüm von Ray Corrigan ist dann halt auch nicht sooooo spannend anzuschauen, dass es einen jedes Mal vom Hocker haut (insofern es das einen überhaupt jemals getan hat). Und außerdem gefällt mir die Story, die Drehbuchschreiberling Robert Charles (textete u.a auchVOODOO MAN mit Lugosi aus dem selben Jahr) sich ausgedacht hat. Sicher: Am Ende ist sie nur darauf aus, den Steinzeitmenschen ein paar Leute abmurksen und Lugosi den pseudowissenschaftlichen Fiesling geben zu lassen, aber im Grunde steckt hinter der Nummer doch mehr, als man erwarten könnte.

Die Parallelen zu Hammers FRANKENSTEIN MUSS STERBEN sind ziemlich offensichtlich: Dort macht sich Peter Cushing (der da übrigens einer seiner besten Performances ablieferte, aber das nur am Rande) nämlich nicht daran, einen neuen Körper zusammenzuschrauben, sondern transplantiert einfach nur Gehirne, was dazu führt, dass seine Opfer so ein bisschen Persönlichkeitsprobleme bekommen und eben versuchen, ihren Liebsten (in ihren neuen, nicht sonderlich schönen Körpern) klarzumachen versuchen, dass ihr Geist eben in einer neuen Hülle steckt, sie aber doch immer noch dieselben sind.
Die Parallele fiel mir beim Schauen hier nun direkt ein. Klar, Hammer drehte diese Story knapp 24 Jahre später (und formulierte sie auch deutlich mehr aus und hatten von diesem Film hier zu 99% wahrscheinlich auch keine Notiz genommen), aber im Grunde nimmt dieser kleine Poverty-Row Titel diese Idee schon vorweg. Gut, vielleicht gabs auch schon vorher etwas Ähnliches, aber mir wäre das nicht bekannt.

Die Story mit den Gehirntransplantationen birgt jedenfalls genug Potenzial für Melodramatik. Nur wird die, natürlich, möchte man fast schon sagen, nicht genutzt. Tatsächlich wird nur das angedeutet, was Hammer später ausformulierte: Plötzlich kann der Steinzeitmann, nachdem ihm Carradines Hirn eingepflanzt wurde, das Stück Klavier spielen, das ebenjener so gern mochte, und es wird angedeutet, dass er sich auch noch an seine frühere Familie erinnert. Aber mehr wird daraus leider nicht gemacht, stattdessen ermordet er ein paar Leute in bester Tor Johnson Manier (Sprich: Lasch und starr „zuschlagen“) und führt die obligatorische Entführung einer schönen Frau bzw. von Carradines Nichte durch. Aber nicht mal da kommt dem Film in dem Sinn, dass man da mehr hätte draus machen können, denn zu keiner Sekunde wird das Schicksal von Carradines verschwundenen Professor Gilmore mehr hinterfragt und der Film endet recht plötzlich (hier sogar schon knapp vor der ein Stunden-Marke).

Nun gut, aber über „weggeworfenes Potenzial“ sollte man sich in einem Monogram-Film wohl weniger echauffieren. Schließlich haben wir doch auch genug Potenzial auf der Leinwand, und die hat, man errät es schon, wie immer einen Namen: Bela Lugosi ist, ich muss es in jeder Review immer und immer wieder betonen, fantastisch und einfach großartig. In jeder Szene ist er der Blickfang und es macht viel Spaß, ihm bei seinem bösen Treiben zuzusehen, alleine schon seine Mimik, wenn der Steinzeitmensch erwacht, ist wunderbar! Während man mit ihm in THE APE MAN aufgrund seines misslungenen Selbstexperiments noch ein Stück weit Sympathien zu erbringen vermochten, gibt er hier den klischeehaften Wissenschaftler, den er später in Woods BRIDE OF THE MONSTER „perfektionieren“ sollte (mitsamt Peitsche schwingen): Immerzu redet er davon, dass er ja ein großer Wissenschaftler sei (das geht bis zum lustigen Spruch, er sei mit ihr verheiratet) und deswegen kennt er keine Moral und ist bereit, seine Freunde und Bekannte ohne Bedenken für sein Ziel zu opfern. Was das denn nun wieder ist, dieses dubiose Ziel des Ganzen, das wird logischerweise nie erwähnt oder konkretisiert. Meine Güte, braucht man denn auch gute Gründe, einem Steinzeitmenschen Teile eines Gehirns eines modernen Menschen einzusetzen? Nein, das würden wir doch heute genau so machen!

Jedenfalls: Bela gibt wieder eine Glanzvorstellung! Wenn er den Affenmenschen mit einem Bunsenbrenner bedroht, sich mit ihm freudig „unterhält“, oder diabolisch seinen Plan erläutert! Es macht einfach immer wieder Spaß, ihm dabei zuzugucken und er konnte das nun wie kein Zweiter! Außerdem hat das Ganze auch Parallelen zu Belas wohl größten Fehler seines Lebens, nämlich dem Nicht-Mitwirken in FRANKENSTEIN. Wenn der Steinzeitmensch aus dem Eise erwacht, darf Lugosi froh „It’s alive“ sagen. Dass seine „Todesszene“ dann etwas sehr gekünstelt ist, kann man mehr als leicht verzeihen. Aber auch in den „ruhigeren“ Momenten muss er nur einfach dasitzen, z.B bei der „Party“ wenn er seine Zigarre raucht und dann sagt „You know: Some brains would never be missed.“ – womit er ja auch völlig Recht hat.

Und ich hätte es nicht gedacht, aber sogar über John Carradine muss ich mich positiv äußern. Bis jetzt ist mir der Kerl immer etwas dubios gewesen. Von manchen wird er gar als Kult-Horrordarsteller dargestellt, aber meiner Meinung nach hatte Carradine nie eine wirklich große, ikonische Rolle. Als Dracula etwa hatte er z.B in DRACULAS HAUS von 45 nicht mal 0,1% von dem Charme, den Lugosi in der Rolle zu verkörpern wusste. Auch sonst wüsste ich nicht, was an Carradine so besonders sein soll. Bis auf eine Handvoll ausnahmen war er doch in „größeren Rollen“ nur im absoluten B-Film verhaftet. Die einzige Rolle, in die er mir sonst, und das auch nur aufgrund der Absurdität ebenjener, aufgefallen ist, ist die des Dr. Hummel in THE BEES von 1978. Dass Carradine Horrorfilme in einem Interview während den Dreharbeiten zu VOODOO MAN auch als „moron-pictures“ bezeichnete und sagte, die Leute, die sie schauen, seien falsch im Kopf, und er hätte sein vieles Geld, die er damit verdiene, gar nicht wirklich verdient, macht es nicht besser. Nein, ich würde Carradine niemals auch nur annähernd in eine Reihe mit Lugosi oder Karloff stellen. Meiner Meinung nach hätte Lugosi jede von Carradines Rollen tausend Mal besser gespielt. Außerdem nahm er seine Arbeit immer ernst, was man von Carradine nach einer derartigen Aussage wohl nicht mehr behaupten kann.

Nichtsdestotrotz kann ich ihm zumindest hier Sympathien zusprechen. Als „normaler“ „Charakterdarsteller“ scheint er zumindest ganz nett gewesen zu sein. Zwar hinterlässt er hier nicht allzu viel Eindruck, aber als idealistischer Wissenschaftler, der Lugosi seine Machenschaften nicht durchgehen lassen will, ist er durchaus geeignet, auch vom Aussehen.
Ansonsten sieht es schauspielerisch eher rar aus – aber Lugosi reicht ja eben auch. Das Paar der Story ist absolut blass und niemals von Belang, außer, wenn Anne am Ende entführt wird. Ihr Freund Steve tut nicht Mal besonders viel und die beiden bleiben komplett uninteressant. Kennen müsste man die beiden Schauspieler dementsprechend auch nicht. Tod Rogers (Steve) habe ich sonst nur noch in IT CAME FROM HELL (der wiederum auch nur von Belang ist, weil es einen der wenigen Vertreter des „Killerbaum“-Genres ist und das Cover so cool aussieht, dass ich es mir an die Wand gehängt habe) und VOODOO MAN gesehen, wo er mir aber auch nicht in Erinnerung geblieben ist. Bei Teala Loring als Anne ist es ebenso: Sie spielte nur in wenigen, heute vergessenen Filmen mit.

Als Affenmensch gibt sich der Boxer Frank Moran die „Ehre“, der folglich nicht mehr zutun hat, als zu Grunzen und die Arme erschrocken zu heben, wann immer Lugosi das Feuer entfacht, um ihn zu verängstigen. Auch George Zucco, der in zahlreichen Poverty-Rows mitwirkte, steht in den Credits als Affenmann, obwohl er, wie ich mir schnell anlas, krank wurde und deswegen ausfiel.

Die Regie wurde von Phil Rosen übernommen, der neben dem Lugosi-Vehikel SPOOKS RUN WILD vor allem Charlie-Chan Filme drehte. Besondere Tricks oder Akzente hat er hier natürlich nicht und das ganze sieht so aus, wie jeder x-beliebige Powerty-Streifen zu der Zeit, mit einer Ausnahme: Für Prof. Dexters Reise zum Nordpol hat man sich nicht nur auf Stock-Footage verlassen, sondern ausnahmsweise sogar mal ein „exotisches“ Set herrichten lassen, das fast so aussieht, als wäre man wirklich am Nordpol. Das muss man Katzman wenigstens anrechnen, dass er das ganze nicht ausschließlich in irgendwelchen Räumen spielen lässt; was ansonsten natürlich der Fall ist. Nach der Expedition beschränkt sich die Handlung nur auf das Haus der Gilmores und auf Lugosis Mad-Scientist Labor, das sich aber, den Umständen entsprechend, sehen lassen kann. Ne kleine Zelle für den armen Zottel, ein paar blubbernde Gefäße und so weiter, und so fort, man kennt es ja.

Fazit:
RETURN OF THE APE MAN ist erneut ein kleines, feines Lugosi Horror-Vehikel geworden, wie ich es ganz sympathisch finde. Ich kann so einem Film eben nicht böse sein und da er eh nur knapp eine Stunde geht, bot er kurzweilige Unterhaltung. Klar, er reißt keine Bäume aus und man muss wohl schon Lugosi-Fan sein, um wirklich was daran zu finden, aber wenn dies ist, dann ist RETURN OF THE APE MAN sicher kein großes Erlebnis, aber eine völlig solide Bank. Ich kann mir sowas, alleine schon wegen Lugosi, auch heute noch seriös anschauen und will sowas eigentlich auch gar nicht als „Trash“ bezeichnen. Natürlich ist er „objektiv“ nicht gut, aber für das Budget und den Umständen (und vor allem: Für die Intention der simplen Unterhaltung), unter denen er entstand, ist er völlig annehmbar geworden.

Zu sehen gibt’s den Film, man errät es schon, auf YouTube in annehmbarer Qualität. Eine Blu-Ray, die mit 30 Euros zu Buche schlägt, gibt es sogar auf Amazon zu erstehen, allerdings bin ich mir da nicht sicher, welcher Länder-Code die hat. Irgendwann werde ich mir den Film, als Lugosi-Fan komme ich da nicht drumherum, aber in die Sammlung holen müssen. Sonst steht die DVD von THE APE MAN ja ganz alleine da.


BOMBEN-Skala: 4

BIER-Skala: 6


mm
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