Zoning

 
  • Deutscher Titel: Zoning
  • Original-Titel: Zoning
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  • Regie: Ulrich Krenkler
  • Land: Deutschland
  • Jahr: 1986
  • Darsteller:

    Norbert Lamla (Düe), Hubertus Gertzen (Ozzy), Rainer Frieb (Tylack), Dieter Meier (Wassily Buckminster-Zech), Eleonore Weisgerber (Teresa Buckminster-Zech), Veronika Wolff (Putzfrau), R.C. Dea (Wildbad), Gerald Carlson (Fensterputzer), Marc Aronov (Programmierer)


Vorwort

Ozzy und Düe, zwei vom Architekten Buckminster-Zech bei der Konstruktion seines neuesten Wolkenkratzers geschasste Zulieferer, beabsichtigen ihre finanziellen Verluste durch illegale Aktivitäten zu kompensieren. Bewaffnet mit einem Bolzenschussgerät, ausgezeichneten Insiderkenntnissen über Überwachungskameras und Fluchtwege und mit einem „vergessenen“ Raum, der bei konstruktionsbedingten Umbauten aus den offiziellen Plänen getilgt wurde, als Rückzugsgebiet, wollen sie vier Tage lang Mieter und Besucher des Towers ausnehmen. Zunächst überfallen sie die Expresslifte und berauben die Fahrgäste ihrer Barschaft, am zweiten Tag wagen sie sich bereits in die Büros. Sicherheitschef Tylack ist ratlos – obwohl es brauchbare Beschreibungen der Täter gibt, werden sie von den Kameras nicht erfasst. Der in höheren Sphären schwebende Buckminster-Zech, der längst in Planungen für einen neuen Super-Wolkenkratzer „für die Ewigkeit“ schwelgt, will keine Polizei hinzuziehen („Fremdkörper“ wie die Cops stören seiner Ansicht nach die „organische Natur“ seines Turms). Die monetär eher schmale Bargeldausbeute bringt Ozzy dazu, nach lukrativeren Geschäftsideen zu suchen – das voll vernetzte Computersystem des Turms, damit sollte sich doch was anfangen lassen (im Sinne von „Daten als Geisel nehmen und ‚Lösegeld‘ verlangen“. Düe ist wegen der höheren Risiken dagegen, wird jedoch bei einem Überfall auf eine Softwarefirma schwer verletzt. Dieweil Buckminster-Zech ahnt, dass die Gangster sich in einem vergessenen Raum verborgen halten, ist eine einfache Putzfrau dem Geheimnis schon auf die Spur gekommen – und plant, an der Beute des Duos partizipieren zu wollen…


Inhalt

Ich habe an dieser Stelle schon öfter mein bitterlich‘ Leid geklagt, dass der deutsche Genre-Film (in Form von „Kinofilm“, nicht halbseidenen TV-Movies) tot ist. Das ist er nicht erst seit gestern. Herzschmerz, luschtich und Betroffenheit, das ist offensichtlich in der deutschen Filmlandschaft gefragt, aber „spannende Unterhaltung“, das hat offenbar immer noch einen anrüchigen Beigeschmack (gut, dazu addiert sich sicherlich auch noch, dass, wenn’s wir Deutschen mal mit Action, Abenteuer und Thrill versuchen, es gerne mal eher peinlich wird. Auf jeden erfolgreichen „Anatomie“ kommen mindestens drei Coronado oder „Cascadeur“.). Das Hauptproblem scheint mir aber dennoch zu sein, dass das deutsche Kinopublikum in seiner unermeßlichen Weisheit wohl ein Problem mit deutschem Genrefilm hat – denn selbst in den 80ern, als es einige ganz vernünftige Versuche gab, ohne Autorenfilmmief Genre-Ware auf die Leinwand zu bringen, blieb das Publikum in Scharen fort. Und so floppte (der einzige, der auch kommerziell funktionierte, war wohl „Abwärts“ von Carl Schenkel) neben Dominik Grafs „Die Katze“ oder Niki Müllerschöns bemerkenswertem „Operation Dead End“ auch Ulrich Krenklers „Zoning“, der obschon er ganz gut in die kurze Welle von Wolkenkratzer-Thrillern Mitte/Ende der 80er passte, schneller aus den Kinos verschwand als man „das ist doch der Film mit dem Typen von ‚Yello'“ sagen konnte, und, wenn ich mich richtig erinnere, ein einziges Mal verschämt im Dritten Programm des Bayerischen Rundfunks ausgestrahlt wurde…

Ich ging lange Zeit (naja, bis kurz vor Weihnachten) davon aus, dass meine einzige Chance, die arg schwammigen Erinnerungen an den Film aufzufrischen, darin liegen würde, dass irgendjemand mal einen Rip der Fernsehausstrahlung ins Netz stellt, doch dann sprang mir der Titel ausgerechnet in amazons letztem „DVDs für praktisch gar nix Euro“ entgegen. Den hat also jemand (Epix, um genau zu sein) mit dem Promotiongewitter von sheer nothing heimlich, still und leise veröffentlicht.

Dabei wäre ein bisschen PR-Remmidemmi zum Release gar nicht so verkehrt, denn neben der rein grundsätzlichen Tatsache, dass hier einer der wenigen seriösen Versuche, einen deutschen Thriller auf die Beine zu stellen, sind einige Aspekte von „Zoning“ wieder oder gar jetzt erst recht aktuell und interessant. Gleich drei Ebenen, die 1986 in dieser Form noch gar nicht SO gesellschaftlich relevant waren, packt das Script von Angelika Hacker und Ulrich Krenkler an, und wie es sich für ordentliche Metaebenen gehört, sind sie durchaus miteinander verbunden.

Da haben wir zunächst – offenkundig – die schlichte Symbolik von Wolkenkratzern; gut, die Weltwirtschaftskrise hat einige der Megascraper-Projekte zunächst mal aufs Eis gelegt (auch wenn der 800-m-Burj-Dubai jüngst eröffnet wurde), aber die soziologische Komponente solcher Riesenkomplexe (nach Krenkler übrigens ganz bewusst einer der zentralen Punkte des Scripts) – bis hin zum Gedanken, dass man als Bewohner eines solchen Megascrapers das Gebäude theoretisch nie mehr verlassen müsste, was zur Bildung echter Parallelgesellschaften führen kann und dass sich in solchen Komplexen dann „eigene Gesetze“ mit „eigener Polizei““ bilden können – ist heute eher aktueller denn 1986. Unmittelbar damit verbunden ist der Aspekt der Illusion einer vollkommenen, vermeintlich lückenlosen Sicherheit – der Wolkenkratzer in „Zoning“ ist quasi komplett, mit dem modernsten, was die 80er-Jahre-Sicherheitstechnologie hergibt, überwacht (gerade auch wegen der erwünschten Abschirmung und Abgrenzung vom „bösen Draußen“), aber kein Sicherheitssystem ist perfekt, es gibt immer Insider, die Systemschwächen gezielt nutzen und/oder Sicherheitslücken, die per Definition nicht geschlossen werden können (vgl. die wieder aktuelle Nacktscanner-Diskussion. Übrigens, ist noch jemandem aufgefallen, dass, als „alle“ noch dagegen waren, die Dinger allgemein Nacktscanner genannt wurden, nun, wo auf einmal „alle“ dafür sind, der Euphemismus „Körperscanner“ eingeführt wurde?). Zu guter Letzt reißt „Zoning“, an dieser Stelle seiner Zeit weit voraus, das Thema Datensicherheit/Computervernetzung an. In einer Zeit, in der das Internet noch eine Spielerei für Hochschulprofessoren mit zu viel Freizeit war und „WarGames“ noch als Science-fiction-Film durchging, befasste sich „Zoning“ bereits ernsthaft mit dem Gedanken an ein zentral vernetzte Rechner und die kriminellen Möglichkeiten von Datendiebstahl und -manipulation. Dass „Zoning“ die sich aus heutiger Sicht aufdrängenden Kreuz- und Querverbindungen zwischen diesen drei Ebenen (noch) nicht erkennt, ist verständlich – Cyber- und realer Terrorismus und die entsprechenden Sicherheitsdebatten sind heute relevanter als vor fast 25 Jahren… „Zoning“ gewichtet diese Thematiken stärker soziologisch denn politisch, dies aber, und das ist erfreulich, ohne jede oberlehrerhafte Autorenfilmattitüde, sondern schlicht als Szenario für einen reinrassigen Spannungsfilm nutzt.

Die „Spannung“ erzeugt sich hierbei nicht nur aus dem simplen Umstand, dass zwei Ganoven einen ganzen Wolkenkratzer in Atem halten, sondern auch und besonders aus den Hauptcharakteren. Ozzy und Düe, die Diebe, verbindet keine „Liebesheirat“, sondern eine reine Zweckgemeinschaft, sie sind völlig unterschiedliche Charaktere, die für mehrere Tage auf engstem Raum miteinander auskommen müssen, wodurch es zwangläufig zu Spannungen kommt – Düe ist der ruhige, sachliche Typ, der sich an den einmal entworfenen Plan halten will und jedes zusätzliche Risiko scheut (andererseits aber auch skrupellos genug ist, um einen Fensterputzer, der sie bei einem Überfall beobachtet hat, auszuschalten), Ozzy der eher spontane, temperamentvolle Feuerkopf mit leicht psychotisch-psychopathischer Ader (zum Zeitvertreib im langweiligen Betonversteck spielt er „Fliegenzerquetschen“ und programmiert nach Erbeutung eines Computerterminals ein entsprechendes Videospiel), dem die Chance auf das „große Geld“ durch die Daten-Erpressung das höhere Risiko der Enttarnung allemal wert ist. In dieses eh schon geladene Minenfeld (das natürlich nicht dadurch entschärft wird, dass Düe sich aufgrund der von Ozzy angeregten Planänderung verletzt) platzt dann auch noch die Putzfrau, die als einzige von Anfang an die Raubzüge des Duos verfolgt und ihr Versteck entdeckt hat – ein bisschen klassische „femme fatale“, aber ohne jeden romantischen Background.

Ein wenig Autorenfilmgedöns schimmert allenfalls in der Figur des megalomanischen Architekten Buckminster-Zech und seiner Mutter durch. Letztere darf in einem Fernsehinterview weitschweifig über die „Fraulichkeit“ des Städtebaus fabulieren, ersterer sieht sich eben jenes Interview nachts (!) im Liegestuhl (!!) auf der Dachterasse (!!!) seines Hochhauses an und ergeht sich ansonsten hauptsächlich in schwurbeligen Ausführungen über den Ewigkeitsanspruch seiner Architektur – dass Krenkler und Hacker hier einen soziokulturellen Punkt zu machen beabsichtigen, ist klar, ebenso aber auch, dass sie diesen, welcher auch immer er sein mag, knapp, aber dennoch deutlich verfehlen. Besser fahren Krenkler und Hacker mit dem Sicherheitschef Tylack, der (bis auf die letzten fünf Minuten) seine monitorstarrende Überwachungszentrale nicht verlässt und sowohl mit seinen Untergebenen als auch den Buckminster-Zechs ausschließlich über Video kommuniziert (und daher sicher stellvertretend für die Unpersönlichkeit und gerade deswegen Ineffektivität des Systems stehen kann).

Von diesen seltenen Ausflügen in abgehobenere Gefilde abgesehen ist „Zoning“, speziell natürlich für einen deutschen Thriller, geradezu ein Lehrbeispiel von stringentem, zügigem Storytelling ohne große Vertändelungen; vielleicht nicht einmal so beabsichtigt (weil der angeblich zu würdigende Aspekt der Entfremdung in solchen Giganto-Komplexen nicht sonderlich im Vordergrund steht), für den Filmkonsum als Spannungsfilm positiv zu vermerken.

An dieser Stelle ist vielleicht noch der etwas mysteriös klingende Titel zu erklären – an (dem zugegeben cool klingenden) „Zoning“ ist nicht viel geheimnisvolles; es ist eine städtebauliche Vorschrift aus den USA, die vereinfacht besagt, dass Gebäude, je höher sie sind, umso weiter vom Straßenrand zurückgesetzt werden. Durch solches „Zoning“ veranlasste Umbaumaßnahmen sind im hiesigen Filmsinne für die „vergessenen“ Räume verantwortlich, die Ozzy und Düe nutzen.

Von der technischen Seite her leidet „Zoning“ unter mangelnder Erfahrung seiner Macher und den üblichen Beschränkungen eher niedrig budgetierter Jungfilmerware. Die in Chicago, Illinois entstandenen Aufnahmen des weitläufigen Hochhaus-Atriums (und ihre auch durch diverse Stadtpanoramen deutliche Verortung der Handlung in den Staaten) beißen sich mit den in Deutschland (München) gedrehten sonstigen Innenaufnahmen (mit den typisch deutschen Notausgang-/Feuerlöscher-Schildern etc.); nicht extrem störend, aber bemerkbar. Die Kameraführung ist größtenteils zweckdienlich-unspektakulär, der Schnitt stellenweise extrem hakelig und unnötig hart. Unter „gewollt, aber nicht wirklich gekonnt“ sind zwei „Action-/Kampfszenen“ einzurangieren (ein Ladendieb wird von der Security für einen der Gangster gehalten und vermöbelt; bei einem Büro-Überfall gerät Ozzy an eine Angestellte mit Karate-Kenntnissen) – das überzeugt nicht wirklich. Die leicht missglückten Stunt-Sequenzen sind allerdings auch nicht essentiell wichtig für den Film; Krenkler treibt den Streifen auch so forsch voran (dass „Zoning“ sich mit sozialverträglichen 80 Minuten begnügt, ist kein Nachteil) und hält so trotz des Verzichts auf einen echten Protagonisten (Düe kommt einer „Helden-“ bzw. „Antiheldenfigur“ noch am nächsten – und prompt erledigt der sicherlich die „unmoralischten“ Momente) den Spannungsbogen aufrecht und fummelt, was deutschen Genrefilmern auch nicht immer leicht von der Hand geht, auch ein recht befriedigendes Ende hin.

Nicht zu unterschätzen ist der ausgezeichnete Score von Tangerine Dream – die deutschen Elektronik-Pioniere beschallten so manchen Genrebeitrag (von Michael Manns „The Keep“ über „Feuerteufel“ bis hin zum Frauenknaster „Red Heat“) und steuern hier eingängige, treibende Instrumentalstücke bei.

Die schauspielerischen Leistungen sind nicht sensationell, aber adäquat. Norbert Lamla (sonst keine weiteren überlieferten Credits) und Hubertus Gertzen („Pfarrerin Lenau“, „Über Wasser“) funktionieren als gegensätzliches Gangster-Doppel recht gut, wobei Gertzen mir etwas zu schmierig daher kommt (was aber durchaus gewollter Kontrast zum rationalen Lamla sein kann). Rainer Frieb („Das ewige Lied“, „Falco – Verdammt, wir leben noch!“) weiß als technikaffiner Securitychef durchaus zu überzeugen, Veronika Wolff ist mir für die doch recht wichtige Rolle der geheimnisvollen Putzfrau etwas zu blass.

Der Casting-Coup des Films ist zweifellos die Verpflichtung von Yello-Stimme Dieter Meier als Buckminster-Zech). Die kaum wegzudiskutierende Tatsache, dass Meier kein gelernter Schauspieler ist und auch nicht wirklich so tut, als wäre er einer, passt kurioserweise recht gut zu seinem Charakter, der auch im Filmsinne in einer „anderen Welt“ lebt als der Rest seiner Zeitgenossen. Er ist einer der Wenigen, der schwurbelige Dialoge wie die seiner Figur plausibel darbieten kann (vgl. die ab und an ja auch mal eher kuriosen Yello-Texte – ich erinnere da z.B. an die Zeile aus „Desire“ – „I was watching myself having a small breakfast“. Takes a real man to deliver that with a straight face). Kurios, dass seine Filmmutter von Eleonore Weisgerber („Bel Ami“, „Praxis Bülowbogen“, „Inspektor Rolle“, und Stammgast in fast jeder deutschen Krimiserie von „SOKO 5113“ bis „Tatort“) gespielt wird – die mal eben drei Jahre JÜNGER ist als Meier. Da Meier aber einer dieser beneidenswerten Menschen ist, deren Alterungsprozess so bei ca. 35 Jahren stehengeblieben zu sein scheint und Weisgerber unauffällig ein wenig älter geschminkt werden konnte, fällt das nicht mal wirklich auf.

Bildqualität: Leider konnte man sich bei Epix nicht zu einer anamorphen Abtastung des Bildmaterials durchringen. Statt dessen gibt’s also 4:3-Letterbox (ca. 1.85:1) von durchwachsener Qualität. Die Schärfewerte sind akzeptabel, speziell bei hellen Hintergründen gibt’s auch wenig zu kritteln in Richtung Kontrast und Farben, sobald’s aber etwas düsterer wird, machen sich doch deutliche Schlieren und Schleier bemerkbar.

Tonqualität: Deutscher Ton in Dolby 2.0, recht anständig gelöst. Dialog- und Effektton reißen keine Bäume aus, sind aber allemal tauglich, und der Tangerine-Dream-Score dringt sogar recht wuchtig aus den Boxen.

Extras: Huch, da gibt’s einige – neben einem Audiokommentar von Ulrich Krenkler findet sich eine zeitgenössische TV-Reportage zum Film aus dem Magazin „KinoKino“ (eine dermaßen gute Idee, dass es mich wundert, dass da sonst noch keiner draufgekommen zu scheint), ein ausführliches, wenngleich etwas schwafeliges Videointerviwe mit Ulrich Krenkler, eine bebilderte Textabhandlung zum Thema Zoning in städtebaulicher Hinsicht, Textbiografien für Krenkler, Hacker, Meier und Weisgerber, Produktionsnotizen in Textform, eine Bildergalerie, der Originaltrailer plus eine Epix-Trailershow. Speziell für eine mittlerweile in den Budget-Bereich gerutschte Veröffentlichung ein starkes Package.

Fazit: „Zoning“ ist kein perfekter Thriller – wie auch, wo’s in Deutschland jenseits der Edgar-Wallace-Filme keinerlei Tradition im Spannungskino gibt, von der aufstrebende Regisseure hätten lernen können, aber es ist ein verdammt ehrenvoller Versuch eines „Techno-Thrillers“, der vor allen Dingen im dichten Plotting, in der stringenten Erzählweise überzeugen kann, von den wesentlichen Schauspielern akzeptabel gemimt wird und mit dem Illinois State Center eine ausnehmend coole Hauptlocation hat. Kleinere handwerkliche und technische Schwächen bin ich geneigt zu übersehen – 1986 gab’s hierzulande nicht viel Vergleichbares, und das sieht anno 2010 leider nicht wesentlich besser aus. Mit einem schieren Goodwill-Bonuspunkt lande ich da bei 4 DVDs und der Empfehlung, „Zoning“ als eines der raren, durchaus gelungenen Beispiele deutscher Genrekost anzutesten.

4/5
(c) 2010 Dr. Acula


mm
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