Zombie Apocalypse

 
  • Deutscher Titel: Zombie Apocalypse
  • Original-Titel: 2012 Zombie Apocalypse
  •  
  • Regie: Nick Lyon
  • Land: USA
  • Jahr: 2011
  • Darsteller:

    Ving Rhames (Henry), Taryn Manning (Ramona), Johnny Pacar (Julian), Gary Weeks (Mack), Lesley-Ann Brandt (Cassie), Eddie Steeples (Billy), Robert Blanche (Brockton), Gerald Webb (Kevin), Lilah Bowden (Myrah), Anya Monzikova (Sara)


Vorwort

Ein Killervirus hat innerhalb von drei Wochen nahezu die komplette Erdbevölkerung in Zombies verwandelt (und wo ging’s los? In Frankreich. Typisch Froschfresser…). Nichtmal ein aus schierer Verzweiflung über Satelliten gezündeter globaler elektromagnetischer Puls, der die Seuchenträger isolieren sollte, hat geholfen (nur halt sämtliche Transportmittel und Technik, die über simple Mechanik hinausgeht, ausgeknipst).

Sechs Monate nach Ausbruch des Virus wagen sich Kevin, Ramona und Billy aus ihrer Blockhütte, um mal vorsichtig nachzukucken, ob das Schlimmste vielleicht überstanden ist. Ist es nicht, wie vor allem Kevin bemerkt, der an einer Tankstelle Opfer der Untoten wird. Billy und Ramona würde es nicht viel besser ergehen, würden sie nicht von Mack und seiner kleinen Truppe Überlebender gerettet.
Das Quartett ist auf dem Weg von der Ostküste nach Catalina Island, wo gerüchtehalber eine Sicherheitszone eingerichtet worden sein soll. Mangels sinnvoller anderweitiger Optionen schließen sich Billy und Ramona den erfahrenen Zombieschlächtern an, doch die Reise ist nicht einfach. Der Zombievirus befällt neuerdings auch Tiere wie den Hund, der Julian seit einiger Zeit nachläuft, die Ex-Menschen unter den Zombies werden langsam verflucht clever und basteln amtliche Hinterhalte, und dann gibt’s noch eine mysteriöse andere Gruppe Überlebener, die Zombies am liebsten mit Pfeil und Bogen erlegt…


Inhalt

Man kann von The Asylum halten was man will – von mir aus betrachtet die Latts und Rimawis als miese Ausbeuter, weil sie die Budgets kürzen und den Rest der Kohle in die eigene Tasche stecken, man verurteile sie als miese Plagiatoren (wobei ich gerade beim akuten Fall „American Battleship/Warships“ vs. „Battleship“ mich nun wirklich bei den Irren verorten würde. Dass ein Allerweltsbegriff wie „Battleship“ überhaupt als Filmkonzept schützbar ist, ist für meine Begriffe ein Zeichen einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Rechtsprechung im Bereich gewerblicher Rechtsschutz), man verachte sie als Macher primitiver B-Movies, aber *irgendwas* machen sie wohl richtig. Für eine B-Minus-Klitsche sind sie jetzt schon verdächtig lange im Geschäft, sie müssen sich mittlerweile nicht mehr auf ihre Stammtroupé mindertalentierter Darsteller verlassen, sondern können inzwischen mehr als einen „richtigen“ Schauspieler anheuern, und mit dem Syfy-Channel haben sie einen dankbaren Abnehmer für einen Film pro Monat. Okay, der Sender sieht seine eigenproduzierten Serien sicherlich für prestigeträchtiger an als seine original movies, aber wenn Asylum *nur* Vollschrott abliefern würde, den sich kein Rabenaas freiwillig ankuckt, wären sie da auch bald wieder raus. Und, das darf man ja ruhig mal erwähnen, mit „Zombie Apocalypse“ verbuchten unsere Asylum-Freunde in den USA eine Rekordeinschaltquote, was Syfy-original-movies angeht. Das ist sicherlich keine Benchmark wie die 10000 Trillionen Dollar, die James Cameron mit „Avatar“ verdient hat, ein klein bisschen Respekt verdient hat’s aber schon.

Stellt sich halt nur noch die nicht völlig unberechtigte Frage, ob „Zombie Apocalypse“ als Film was taugt. Das Newcomer-Autorenduo Brooks Peck/Craig Engler (mittlerweile auch bei UFO gefragt, für die sie „Rage of the Yeti“ von und mit „Stargate“-Star David Hewlett schrieben) hat zumindest mal den Vorteil, dass Asylum hier nicht mockbustert, sondern sich am guten alten Zombiefilm versucht – und wenn man schon keinen aktuellen Major-Blockbuster zur Verfügung hat, kann man ja wenigstens Ving Rhames, Star eines erfolgreich gelaufenen großen Zombiefilms (das „Dawn of the Dead“-Remake, für diejenigen, die die letzten zehn Jahre unter einem Stein verbracht haben) anheuern: Instant Credibility!

Ohne Flachs – für einen gewöhnlichen Zombie-B-Film ist „Zombie Apocalypse“ (ob er das „2012“ mitnimmt, darf sich der jeweilige Verleiher wohl aussuchen) ein gar nicht mal so doofer. Wiewohl das Script sicherlich kein Ausbund origineller Ideen ist, so picken Peck und Engler sich aus der versammelten Zombie-Lore der letzten 30 Jahre die Rosinen raus. Der Auslöser ist wie bei Danny Boyles „28 Tage später“ ein Virus, aber die Betroffenen sind tatsächlich echte Zombies (bevor man zum wilden Affen wird, muss man schon noch erst sterben), „severe head trauma“ (also Kopfschuss, Kopf ab oder zumindest ein ausreichend schwerer stumpfer Gegenstand gegen die Murmel gedonnert) ist die primäre Zombietötungsmethode, bei der wesentlichen Glaubensfrage in Sachen Untote „Schlurfer oder Sprinter“ entscheiden sich die Autoren zielsicher für „beides“ – es gibt unterschiedliche Zombie-Klassen, an deren Spitze („top of the food chain“, wie Cassie sich ausdrückt), die reaktionsschnellen Sprinter stehen, während die vergleichsweise harmlosen Schlurfer primär in der Masse gefährlich werden. Die Untoten sind *mindestens* so intelligent wie in Romeros „Land of the Dead“, also zu gewissen planvollen Handlungen in der Lage, es gibt untote Tiere (SPOILER: der Showdown ist dann sogar ein Kampf der Überlebenden gegen Zombie-Tiger! Das haste auch noch nich‘ jesehen), und unsere Charaktere, obschon sicherlich in der ganzen Kette eines der schwächeren Glieder, sind – mit Ausnahme vielleicht von Ving Rhames‘ Henry-Figur – keine Übermenschen, sondern vergleichsweise Normalos.
Jau, Mack und sein Team sind durch monatelangen Überlebenskampf erstens abgehärtet und zweitens zu brauchbaren Kämpfern geworden, aber sie sind nicht lebensmüde. Als (SPOILER) Billy in einer Sporthalle von Zombies überwältigt wird, nehmen Mack & Co. das Risiko, bei einer Rettungsaktion selbst zu Untotenchappi zu werden, nicht in Kauf, retten lieber ihre eigene Haut und schwindeln Ramona auch noch an, „alles versucht“ zu haben (es ist durchaus konsequent, dass Mack später, als er, Julian und Ramona von Henry und Cassie getrennt werden, nach den Verlorengegangenen suchen will. Mit denen ist er immerhin seit Monaten auf der Walz, Ramona kennt er, wenn’s hoch kommt, seit vorgestern).
Einen weiteren effektiven Moment (interessanterweise in der gleichen Sequenz) hat man damit geschaffen, zu zeigen, welchen „impact“ es auf Ramona hat, als sie ihren ersten Zombie tötet – und egal, was der „Zombie Survival Guide“ behauptet, ich glaube, dass die meisten „normalen“ Menschen eine solche Situation nicht ohne mentale/emotionale Spuren überstehen würden…

Aber bevor wir unseren Autoren die goldene Romero-Verdienstmedaille an die Heldenbrust nageln – es gibt natürlich auch blöde Ideen und doofe Fehler. Es ist ein Asylum-Film, schließlich und endlich… Am schwersten wiegt einmal mehr die Problematik mit einem meiner „Lieblings“-Steckenpferde in Sachen B-Film-Plot-Devices, dem immer wieder beliebten EMP, den noch kein gottverdammter Autor jemals verstanden hat (dabei ist der englische Wikipedia-Artikel ganz informativ. Den deutschen allerdings tät‘ ich nicht empfehlen). Bekanntlich sind die meisten Filmschreiberlinge der Ansicht, ein EMP zerstört jedes Gerät, das technisch komplizierter ist als ein Feuerstein. Ich bin im Sinne dramaturgisch notwendiger Übersteigerung durchaus bereit, mehr zu glauben als die Realität mit sich bringen würde (z.B. dass die meisten neumodischen Autos aufgrund ihrer vielfältigen Bordcomputer schrottreif wären), aber dass z.B. ein Trecker aus den 50ern, der von „Elektronik“ noch nicht mal gerüchtehalber gehört hat – und meines Erachtens auf jeder zweiten Farm im mittleren Westen rumstehen sollte – durchaus noch funktionieren sollte (wie übrigens auch ältere Flugzeuge und, jetzt weniger filmrelevant, aber ganz interessant, Röhrenfernseher und alte Computer aus Vor-Mikrochipzeiten. Von wegen also „Steinzeit“, wenn der EMP pulst), sollte sich auch einem recherchefaulen Schmierfinken noch erschließen (wenn er schon soweit geht, Kettensägen und Schiffe funktionieren zu lassen. Das ist dann schön der nächste Punkt. Wenn schon, dann bitte KONSEQUENT).

Dann haben unsere Helden die prinzipiell ziemlich knorke Idee, sich in einem Sportartikelgeschäft mit Skateboard- und/oder Motocross-Utensilien einzudecken, um damit verwundbare Stellen gegen Zombiebisse zu schützen. Wäre, wie gesagt, recht clever, wenn die Gruppe das auch durchziehen würde und sich nicht nur ein oder zwei Heinis ’nen Schulterschutz umhängen würden. Die Naivität, mit der unsere Heldengruppe in den Zombie-Hinterhalt stolpert, widerspricht auch irgendwie leicht der These, diese Nasen könnten sich sechs Monate lang durch’s Zombieland gekämpft haben, und warum Henry, nachdem er gerade mit einer gefundenen Kettensäge einen Zombie geköpft hat, selbige wieder weglegt anstatt sie, da offensichtlich brauchbar, mitzunehmen, könnte er mir mal bei einer Tasse Tee in Ruhe erklären.

Aber das sind Macken, die jetzt nicht speziell Asylums Visitenkarte zieren, sondern solche, die so ziemlich jeder Zombiefilm, vom primitivsten Amateurprodukt bis hin zum multimillionenschweren Major-Kommerprodukt plagen und deswegen von mir „Zombie Apocalypse“ nicht speziell zum Vorwurf gemacht werden.

Handwerkliche Fehler wie teilweise gruslige Anschluss-/Schnittentscheidungen, establishing shots verlassener Städte, durch die friedlich Autos rollen, oder ein MG, dessen Munitionsgurt trotz Dauerfeuer keinen Millimeter weiter ruckelt, mögen teilweise auf das Asylum-übliche Mickerbudget und den hektischen Drehplan zurückzuführen sein, stören natürlich aber trotzdem das Gesamtempfinden.
Regisseur Nick Lyon – keiner von Asylums Stamm-, Feld-, Wald- und Wiesendirigenten, sondern ein Nachwuchstalent, das seine ersten Schritte in Deutschland tätigte (in „I Love You, Baby“, seinem Debütfilm, spielten immerhin Mark Keller, Jasmin Gerat, Maximilian Schell und Burkhard Driest), mit Species: The Awakening schon im Low-Budget-Genre-Bereich tätig war und unmittelbar vor der Zombie-Apokalypse für RTL den Event-Movie „Bermuda-Dreieck Nordsee“ inszenierte (für den dürfte er deutlich mehr Zeit & Kohle gehabt haben als für die Zombiemär) – macht aus dem Material das Menschenmögliche. In den Actionszenen ist schon zu bemerken, dass die Choreographie mit Müh und Not akzeptables B-Level erreicht und eher selten mit dem übereinstimmt, was die Post Production nachher an Effekten (CGI-Blut u.ä.) draufpackt (wobei das natürlich eher das Problem der schlampigen Post ist, die sollte sich schließlich nach dem richten, was real geschossen wurde), doch Lyon müht sich redlich, seine Schauspieler gut aussehen zu lassen.
Das ist bei manchen schwieriger als bei anderen. Ving Rhames muss man sicherlich nur einen schweren Hammer in die Hand geben und ein fröhliches „Ving SMASH!“ auf den Weg geben, da erledigt sich der Rest von selbst, aber bei z.B. Eddie Steeples braucht’s etwas mehr Hilfe vom Regisseur.
Dennoch – die Actionszenen sind nicht das Problem des Films, auch nicht im Showdown, wenn für Asylum-Verhältnisse recht ansehnliche digitale Creature FX aufgefahren werden; in den dramatischen Dialogszenen geht Lyon – hier auch schmählich von einem Script, das seinen Charakteren nur die notdürftigsten Attribute auf den Weg gibt, im Stich gelassen, schon recht die Puste aus – zum Glück gibt’s ab ungefähr Halbzeitmarke nicht mehr all zu viele Anlässe für langwierige Ausbreitung von Charakter-Seelenpein…

Wo wir gerade bei FX waren – wie gesagt, die Creature FX im Finale sind allemal okay, auch wenn sie keiner mit state-of-the-art-CGI Marke „Transformers“ verwechseln wird, CGI-Blut und -splatter wird nie zu meiner Lieblingsmethode werden, vor allen Dingen, wenn man den Kram einfach nicht richtig mit praktischen Effekten kombiniert – wenn sich die Helden per computerhingehexter Schlachterei durch Legionen von Untoten metzeln (und erfreulicherweise betreibt Asylum hier mal ordentlichen Aufwand an Komparserie. Dass der ein oder andere Zombie Mehrfachschichten schiebt, muss man geflissentlich übersehen können…), dass das Pixelblut nur so in Fontänen strömt, unsere Helden aber nie auch nur einen Blutstropfen abbekommen, ist das ziemlich desillusionierend, will sagen, suspension-of-disbelief-störend. Die Zombie-Make-ups von Sota FX sind ordentlich und recht abwechslungsreich, vom „fast frischen“ bis zum „praktisch schon total verwesten“ Zombie ist da alles dabei, was das Latex hergibt. Mangels wirklich explizit-drastischer Goreschmoddereien hätte man den Hobel sicherlich auch mit FSK 16 durch den TÜV gehen lassen können, dem Publisher wird das rote Bapperl recht und billig gewesen sein. Nicht durchgehen allerdings sollten die schwachmatigen CGI, die auf den aerial und establishing shots die üblichen rauchenden Ruinen u.ä. darstellen…

Zum Cast – trotz Top-Billings ist Ving Rhames nicht Hauptdarsteller, sondern nur eine der wichtigeren Nebenfiguren. Die Dialogzeilen halten sich in Grenzen, aber Ving wurde hier nicht eingekauft, um Shakespeare zu zitieren, sondern um mit einem schweren Hammer Zombies den Schädel einzuschlagen. Da Ving die physischen Voraussetzungen durchaus mitbringt und überdies einmal mehr seine likeability ausspielt, ist das ’ne akzeptable Gesamtvorstellung.
Taryn Manning („8 Mile“, „Hustle & Flow“, „Unterwegs nach Cold Mountain“) laboriert daran, dass ihr Charakter über weite Strecken saudoof geschrieben ist (es ist schwer, jemanden zu mögen, der mal wieder glaubt, sein Freund wäre der einige von sieben Milliarden Menschen, den ein Zombie-Biss NICHT umbringt und zum Untoten werden lässt) – erfreulicherweise ist auch sie nicht die wirkliche Hauptfigur. Den Job teilen sich letztlich Gary Weeks („Deadland“, „Burn Notice“) als Anführer Mack und die hochgradig ankuckbare (und deswegen lästigerweise hochgeschlossen amtierende) Lesley-Ann Brandt („Spartacus: Blood and Sand“, „Spartacus: Gods of the Arena“) als Katana-schwingende Cassie – für die Verhältnisse eines kleinen Zombie-Reißers machen die Beiden das ganz manierlich.
Ergänzt wird das Ensemble durch Johnny Pacar („Wild Child – Erstklassig zickig“), der den Julian recht sympathisch verkörpert und Eddie Steeples („My Name is Earl“), der die latente Drohung, den lustigen Comedy-Neger zu spielen, gottseidank nicht einlöst (sich aber auch anderweitig kaum memorabel in Szene setzen kann).

Bildqualität: Die BluRay von Great Movies bringt „Zombie Apocalypse“ in klarlosem 1.85:1-Widescreen, ordentlich scharf, ordentlicher Kontrast, gute Farben, keine Störungen, Masteringfehler oder sonstige Macken. Allerdings verweigerte die Scheibe auf meinem Sony-BR-Player trotz Firmware-Updates komplett, mein Samsung-BR-Player spielte die Disc klaglos.

Tonqualität: Deutscher und englischer Ton in DTS-HD 5.1. Die Synchro ist für eine aktuelle B-Film-Synchro erträglich ausgefallen, die Originaltonspur würde ich dennoch jederzeit vorziehen. Untertitel gibt’s keene.

Extras: Neben dem Trailer, einer Trailershow und einer Bildergalerie ein fünfminütiges Mini-Making-of und eine erstaunlich unlustige (einminütige) Gag Reel.

Fazit: Jaja, okay, mittlerweile ist mir auch der Knopf aufgegangen, dass Asylum sich primär am Überraschungserfolg der Darabont’schen Zombie-TV-Serie „The Walking Dead“ orientiert – aber insgesamt stehe ich trotzdem dazu, dass, betrachtet man „Zombie Apocalypse“ als „klassischen“ Mockbuster, so ziemlich jeden Zombiefilm der letzten zwanzig Jahre als Mockbuster einstufen müsste. Also lassen wir das lieber bleiben und sehen den FIlm als das, was er letztendlich ist – ein überraschend solider B-Zombieklopper, gar nicht mal so übel gespielt, mit einer ganz passablen (und erfreulich ernsthaften) Mixtur aus Subgenre-Ideen, guten Make-ups, okayen creature FX und auch nicht mehr Dummsinn als die DTV-Rivalen auf diesem Gebiet. Der undiskriminierende Zombie-Freund fährt mit „Zombie Apocalypse“ keineswegs verkehrt. Der Film bietet nicht viel neues, aber altbewährtes durchaus ordentlich verpackt. Mag nicht das sein, weswegen Asylums Fans sich ihre Filme ansehen, alldieweil der Wahnsinn nicht regiert, wer aber als „normaler“ Horrorfan „nur“ einen kurzweiligen, anspruchslosen Klopper sehen will, kommt auf seine Kosten.


mm
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