Zoltan – Dracula’s Bluthund

 
  • Deutscher Titel: Zoltan - Dracula's Bluthund
  • Original-Titel: Dracula's Dog
  • Alternative Titel: Zoltan - Hound of Dracula |
  • Regie: Albert Band
  • Land: USA
  • Jahr: 1977
  • Darsteller:

    Michael Pataki (Mike Drake/Graf Dracula), Jan Shutan (Marla Drake), Libby Chase (Linda Drake), John Levin (Steve Drake), Reggie Nalder (Veit Schmidt), Jose Ferrer (Inspektor Branco), Arlene Martel (Maj. Hesse), Cleo Harrington (Pat Parks)


Vorwort

Bei Routinesprengarbeiten – schließlich muss man die ganzen teuer gekauften Knallfrösche ja auch mal ausprobieren – legt die rumänische Armee eine alte Grabstätte, eine Art Mausoleum, frei. Es handelt sich, wie die Soldaten schnell anhand der Grabinschriften feststellen, um die Familiengruft derer von und zu Dracula. Eine archäologisch wichtige Entdeckung, deswegen werden sofort höhere Instanzen alarmiert. Bis die eintreffen, darf ein armer Hund Wache schieben. Und als ein mysteriöser Erdstoß einen der Särge aus seinem Schrankfach schubst, hat der Unglückswurm natürlich nichts Besseres zu tun, als den Sargdeckel zu öffnen und den handlichen Pflock, der aus der Brust der in Laken gewickelten Gestalt im Sarginnern ragt, zu ziehen. Pflop! Instant vampire!

Nur nicht ganz wie erwartet, denn anstelle des Grafen materialisiert sich nur Zoltan, sein treuer Bluthund. Für den Wachtposten ist das ein klarer Fall von gehupft wie gesprungen, er beißt ins Gras bzw. wird in den Hals gebissen. Der treue Fido schnappt sich daraufhin den Sarg seines eigentlichen Herrchens, Veit Schmidt, gräflicher Handlanger, und entpflockt auch diesen. Was Herr und Hund nun daran hindert, auch bei ihrem gräflichen Maestro eine zünftige Wiederbelebung durchzuführen, ist mir nicht geläufig, jedenfalls telepathisiert der Graf seinen Unterlingen, dass sie sich gefälligst einen neuen Meister zu suchen haben. Sein Wunsch ist ihnen Befehl.

Respekt an die kommunistischen Behörden in Rumänien – man mag von Ceaucescu halten, was man will (sein Volk hielt 1989 bekanntlich nicht mehr sehr viel von ihm), aber auf die Entdeckung einer Vampirgruft reagieren Militär und Polizei geradezu vorbildlich. Major Hesse und Inspektor Branco wissen genau, womit sie es zu tun haben und Branco ist sogar ein wahrer van Helsing auf dem Gebiet der gemeinen und speziellen Vampirkunde. Nachdem er Särge und sterbliche Überreste bedauerlicherweise den Weg des Kollateralschadens gegangener Wachtposten hat verbrennen lassen, steht das Problem zweier leerer Särge zu lösen. Wer da drin lag, ist offenbar jetzt wieder putzmunter. Branco weiß zum Glück, dass es sich zumindest bei Veit Schmidt nur um einen Teilvampir handelt, eine Art Renfield des Grafen, der für den auch bei Tag amtieren kann und keinen unmittelbaren Blutdurst hat. Allerdings muss Veit, das weiß auch Branco, einen neuen Meister aufgabeln, und den kann er durchaus in einen richtigen Vampir mit Dracula-Gütesiegel verwandeln. Nun hat die Dracula-Sippe nur noch einen legitimen Nachfolger, und den haben die Kommis vor 25 Jahren achtkantig aus dem Land geworfen. Nun residiert er in Amerika, und es ist davon auszugehen, dass es Veit und den für Branco noch unbekannten zweiten abgängigen Halbvampir dorthin zieht. Zieht es auch, aber erst, nachdem Veit die Unterhaltung Brancos mit Hesse heimlich belauscht hat und jetzt weiß, wohin er dampfern muss.

Der bewusste Exil-Dracula nennt sich jetzt Mike Drake und führt ein beschauliches Familienleben mit Eheweib, zwei Kindern, zwei Schäferhunden und einem frisch vom Storch angelieferten Satz Schäferhundwelpis. Zur Freude der Kids erlaubt Mike, den ganzen Wufflingshaufen auf den anstehenden Campingurlaub in the Middle of Nowhere ™ mitzunehmen. Also wird der Winnebago gesattelt (WINNEBAGO!!) und gen Lake Big Bear getravelled.

Mit der Folge, dass sowohl Veit Schmidt nebst Höllenhund als auch Inspektor Branco knapp zu spät eintreffen, um Mike zu vampirisieren bzw. eben selbiges zu verhindern. Aber das hält keine Partei auf – der eine hat den übersinnlichen Draht zu seinem zukünftigen Meister, der andere ist charmant genug, sich erfolgreich durchzuquatschen. Schneller ist allerdings Veit, der nur eine günstige Gelegenheit abpassen muss (warum eigentlich?).

Einstweilen beschränken sich Veit und sein vierbeiniger Gefährte darauf, die Drakes verschiedentlich ins Bockshorn zu jagen (das Bockshorn fordert z.B. das Leben eines der kleinen schnuckeligen Schäferwelpen). Was Zoltan allerdings macht, ist die Streitmacht Veits zu vergrößern – der Höllenhund kann nämlich per Biss andere Kaninen in ebenso willfährige Vampirhelfer verwandeln. Der Wachhund einer anderen Campertruppe ist das erste Opfer, dann die Hündin aus Drakes glücklichem Schäferpaar.

Die unheimlichen Vorkommnisse werden den Drakes jedenfalls ein wenig zu viel und man plädiert für Abbruch der Ferien. Just jetzt erreicht Branco die trauten Gefilde und erklärt dem verblüfften Drake, was Sache ist. Respekt, auch er nimmt’s besser auf als erwartet, und er lässt sich sogar breitschlagen, mit Branco zusammen vor Ort zu bleiben, um den Kampf gegen Veit und sein Hunderudel des Satans aufzunehmen. Und der kommt, denn Veit hat – was wir bislang auch nicht wussten – ein Zeitlimit, was das Finden eines neuen Meisters angeht, und das tickert bedrohlich seinem Ende entgegen…


Inhalt

Die wilden Siebziger… ganze doofe TV-Sitcoms wurden über diese Epoche gedreht, aber wir wollen uns hier weder mit modischen noch musikalischen Entgleisungen befassen, für den Cineasten von Welt sind die 70er aus zwei Gründen bemerkenswert – zum einen markieren die 70er, genauer gesagt 1975, die Geburt des modernen Blockbuster-Kinos (Schuld ist natürlich Steven Spielberg), zum anderen realisierten die geldgierigen Raffzähne in den Studio-Chefetagen, dass mit Horror richtig dick Asche zu machen ist. Der Horrorfilm war seit seiner frühen Blüte in den 30ern über die Jahre hinweg zur reinen B-Materie geworden. Natürlich gab’s Leute wie Roger Corman oder William Castle, die mit Horrorfilmen genug Geld verdienten, aber Majorstudios wagten sich höchstens unter der Verkleidung von Thrillern Hitchcock’scher Prägung vorsichtig ins Nichtschwimmerbecken des Genres. Das änderte sich Anfang der 70er, als Horror als auteur- und Starkino förmlich in die Lichtspielhäuser der Welt explodierte – „Rosemaries Baby“, „Der Exorzist“, „Das Omen“ – das waren alles Filme mit echten Schauspiel-Schwergewichten, von anerkannten Regisseuren umgesetzt und von Bestseller-Romanen adaptiert. Plötzlich machte jeder und sein dussliger kleiner Bruder in Horror und als dann eben 1975 der weiße Hai die Kinos unsicher machte, setzte das den Horrorzug nur noch schneller in Bewegung.
Die logische Folge war freilich, dass anspruchsvolle literarische Werke, die man auch gut verfilmen konnte, auch im Horrorbereich nicht auf Bäumen wachsen und die Produzenten und Schreiberlinge notgedrungen früher oder später auf eigene Ideen (oder zumindest solide geklaute Ideen anderer Leute) zurückgreifen musste. Das führte zu so manch kuriosem Streifen, der mit großem Budget und Stars in den Hauptrollen auf die Leinwände losgelassen wurde – „Der Manitou“ (aka „Embryo“) und seine LSD-getränkte Irrsinsklimax markiert ein Extrem, Geschichten um satanisch besessene Autos („The Car“) oder Schlangen („King Kobra“) ein anderes.
Was ich sagen will – spätestens so 1977/78 rum war keine Idee dämlich genug, um nicht irgendeinem Producer ein paar Millionen aus dem koks- und acidvernebelten Hirn zu ziehen. Warum dann eben nicht auch die Story von Draculas Schoßhündchen?
Kuckt man sich ein paar der Kräfte vor und hinter der Kamera an, kann man kaum glauben, dass unser alter Freund und Lieblings-B-Movie-Mogul Charles Band in keiner treibenden Funktion an „Dracula’s Dog“ (auch bekannt als „Zoltan, Hound of Dracula“ oder hierzulande eben „Zoltan, Draculas Bluthund“) beteiligt war. Regisseur Albert Band ist niemand anderes als Charlies Papa, der ihm schon zu prä-Empire-Zeiten gerne mal unter die Arme gegriffen hatte, Schreiberling Frank Jay Perilli haute so manchen Band-Klopper dieser frühen Ära in die Schreibmaschine (von Bands verschollenem und enterbten Debüt „Last Foxtrot in Burbank“ über „Laserblast“ bis hin zu „Cinderella – An Adult Fairy Tale“) und Hauptdarsteller Michael Pataki gehörte eigentlich auch zur fixen Band-Troupé (so als Star und Regisseur von „Mansion of the Doomed“ aka „Das Haus mit dem Folterkeller“).
Und doch sind sich alle Quellen einig, dass Charles Band keinen einzigen seiner flinken Finger im Spiel hatte. Sehr merkwürdig, sehr merkwürdig. Aber letztlich auch egal, denn auf diesen Seiten haben wir bekanntlich keine Vorurteile und reviewen sogar Filme, die nichts mit Charlie zu tun haben.
That being said… auf *die* Idee muss man erst mal kommen. Gut, Perillis erster Filmcredit war die „Doberman Gang“, in der Gauner Hunde zu Banküberfällen abrichten, er scheint also einen gewissen Draht zu den kläffenden Vierbeinern zu haben, und vielleicht kam ihm der Gedanke, als sein Wuffi ihm mal beim Balgen in den Hals biss. Wäre zumindest eine halbwegs rationale Erklärung.
Der Film selbst beginnt ganz stimmungsvoll – okay, auch solange die Handlung in Rumänien bleibt (das übrigens nie namentlich erwähnt wird), macht so gut wie nichts Sinn (warum sollte der implizierte Fackel- und Mistgabelmob, der die Draculas ausgelöscht hat, sich die Mühe machen, die ganze Brut ordnungsgemäß zu begraben? Und dann auch noch den Köter in einen menschengroßen Sarg zu packen? Branco wird später behaupten, Mike wäre im Jugendalter nicht „nur“ aus politischen Motiven vertrieben worden, und sagt auch, dass Mike sich noch an einen Mob erinnern müsste, aber laut Grabinschrift wurde der letzte vampirische Dracula 1927 erlegt? Wie kann Veit sich einfach in das Militärbüro einschleichen, in dem Hesse und Branco gerade die Anschrift des letzten Draculas diskutieren? Wie kann Veit, schwerlich mit gültigen Ausweispapieren versehen, überhaupt die Überseereise nach Amerika antreten? Der dürfte weder aus Rumänien raus- noch in die Staaten reinkommen… Zoltan reist übrigens per maßangefertigtem Hundesarg, den auch irgendjemand bezahlt haben muss, und dass Veit einen gültigen Führerschein hat, bestreite ich ebenso wie seine Mittel, sich auf legalem oder illegalen Weg einen Leichenwagen, mit dem er fürtan herumkutschiert, zu beschaffen), aber es ist ganz patent gotisch gefilmt, und zudem haben Filme, deren Protagonisten offensichtlich nicht völlig verblödet sind, bei mir immer einen Stein im Brett. Branco und Hesse begutachten die Lage, kommen zu dem Schluss, dass „Vampire“ als einzige Lösung Sinn ergibt und handeln dementsprechend. Das ist damals wie heute eine willkommene Abwechslung zu Doofback-„Helden“, die 90 von 95 Minuten Filmlaufzeit damit zu verbringen, entgegen jeglichen Augenscheinsbeweis nicht an Zombies/Vampire/Werwölfe o.ä. zu glauben.
Freilich geht der Film mit dem Schauplatzwechsel nach USA ziemlich postwendend krachen. Die Happy-All-American-Family, die Drake mittlerweile gegründet hat, ist so zuckersüß, dass ich mir direkt eine Insulinspritze verabreichen wollte (und ja, dass Mike Drake zwei Kinder hat, spricht ein bisschen gegen die „letzter-Nachkomme-Draculas“-These. Gut, sie *könnten* adoptiert sein…). Sicher, es muss nicht *jede* Familie in Horrorfilmen zwangsweise dysfunktional sein, aber, Leute, normalerweise verbergen sich hinter Fassaden so enervierender Harmonie die wahren grausamen Abgründe. Die Familie dann mit dem Campingmobil in die Wälder zu schicken, erspart Band und seinen Produzenten die Investition in Sets oder teure Locations – Natur rult, wie Legionen deutscher Amateurschmodderanten auch schon festgestellt haben. Bedeutet nur halt auch, dass wir als Zuschauer nichts sonderlich interessantes vor die Glotzbuchten bekommen, denn See, Wiese und Mischwald sehen halt auch in Kalifornien nicht gravierend anders aus als in Südhessen oder in Mecklenburg-Vorpommern (gut, es gibt in Kalifornien vermutlich weniger Nazis als in Mäcpomm… huch, verscherze ich es mir schon wieder mit Lesern?).
Die „Große Actionszene“, in der Branco und Mike in einer Fischerhütte von den Hunden angefallen werden, lässt mich wehmütig an die guten alten „Killer Shrews“ zurückdenken, und das Finale… naja… auch das ist wenig aufregend (die große Heldentat des ansonsten reichlich passiven und dumm glotzenden Mike ist es, dass er Zoltan schließlich und endlich dazu bringt, von einer Klippe zu stürzen). Es ist alles auch nach Maßstäben des zeitgenössischen Tierhorrors, die hier eher anzulegen sind als die okkulten Vampirgrusels, ziemlich unspektakulär – der auch hier besprochene „Dogs“ mag nicht wirklich nägelbeißend Aufregendes mit seiner Prämisse anzustellen, bietet aber wenigstens mehr Remmidemmi.

Die Special Make-up-FX reißen die Wurst nicht vom Teller, sind aber wenigstens Fingerübungen von Stan Winston und daher von gewissem filmhistorischen Interesse. Die fehlende Jugendfreigabe ist natürlich in Zeiten, in denen das graphische Herumwühlen in Eingeweiden, wie ich bei der Sichtung der ersten Folge von „The Terror“ feststellen durfte, mit FSK 12 durchgeht, ein jämmerlicher Witz, aber noch jämmerlicher ist der synthi-knödelnde Nerv-Score von Andrew Belling („Draculas Todesrennen“, „Das Ende der Welt“), einem weiteren Mitglied des Prä-Empire-Band-Stalles. Die Kameraarbeit von Bruce Logan („Tron“, for crying out loud!) rettet auch wenig.

Für ein klein bisschen Frohsinn sorgen zumindest ein paar der Darsteller. Jose Ferrer, der immerhin behaupten kann, dass „Dracula’s Dog“ nicht das Dämlichste ist, in dem er je mitgespielt hat („Draculas Todesrennen“, „Der tödliche Schwarm“, „Das Monster aus der Tiefe“), lässt sich, ganz der classy vet, nicht anmerken, dass er hier ein einer ganz besonders vorzüglichen Graupe agieren muss, zieht den Job mit äußerster Professionalität durch und streicht zufrieden seinen Gagenscheck ein. Reggie Nalder („Hexen bis auf’s Blut gequält“, „Salem’s Lot“) hat den nicht zu unterschätzenden Vorteil, sämtliche seiner Lines als „telepathischen“ voiceover sprechen zu dürfen, muss also vor der Kamera nicht mal den Mund aufmachen und kann ganz seine creepy Visage für sich sprechen lassen. Mehr gesehen hätte ich gerne von Arlene Martel (Major Hesse), die beinharte Trekkies als Spocks renitente Braut T’Pring aus der TOS-Episode „Amok Time“ kennen. Etwa zur gleichen Zeit wie „Zoltan“ drehte sie die X-Rated-sprechende-Vagina-Comedy „Chatterbox“. Karrieren! Auch Jan Shutan, die hier eindruckslos Marla Drake, das geplagte Eheweib des Reservedraclas, mimt, hat ihren „Star Trek“-Stint in der Vita, sie war Scottys Girlfriend in der Episode „The Lights of Zetar“ („Implosion in der Spirale“, zu Deutsch).

Dann wäre da noch Michael Pataki. „Prolific“ ist das Wort, das Anglophile gerne verwenden, wenn es um Karrieren wie die seine geht. Satte 175 Einträge hat seine IMDb-Filmographie, aber über größere Rollen in kleineren Filmen und unauffällige TV-Gastauftritte ist er nie hinaus gekommen. So kann man ihn z.B. in „Tot und begraben“, „Rocky IV“, „Hebt die Titanic!“, „Graduation Day“, „R.S.V.P.“, „Remo – Unbewaffnet und gefährlich“, „Halloween 4“ oder der hierzulande zu Kinofilmen verwursteten 70er-“Spider Man“-TV-Serie sehen. Auch in „Zoltan“ macht sich sein Problem bemerkbar – er ist zweifellos ein halbwegs adäquater Actor, aber es fehlt ihm einfach eine gesunde Portion Ausstrahlung und Screenpräsenz. Vielleicht hat man ihm auch nie die Möglichkeit gegeben, denn in den wenigen kurzen Flashback-Sequenzen, in denen wir Pataki als seinen eigenen Vorfahren im vollen Dracula-Ornat sehen, sieht er gar nicht sooo schlecht aus.

Offiziell ist „Zoltan“ in Deutschland nicht auf DVD erhältlich. Das kursierende Bootleg bietet ordentliches Bild (1.85:1 anamorph), deutschen und englischen Ton sowie den Trailer als Dreingabe.

„Zoltan“ qualifiziert sich für eine Sichtung sicher eher durch den Status als kuriose Fußnote der großen Horror-Vogue der 70er denn durch seine Qualitäten als Film. In bierseliger Runde gibt’s sicher einiges zu lachen (allein schon, wenn Zoltan seine Artgenossen hypnotisiert!), aber wer echten Schrecken oder wenigstens Spannung erwartet, ist hier mal wieder buchstäblich im falschen Film.

© 2018 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 7

BIER-Skala: 5


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