Yeti – Das Schneemonster

 
  • Deutscher Titel: Yeti - Das Schneemonster
  • Original-Titel: Yeti: Curse of the Snow Demon
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  • Regie: Paul Ziller
  • Land: USA/Kanada
  • Jahr: 2008
  • Darsteller:

    Carly Pope (Sarah), Marc Menard (Peyton Elway), Adam O’Byrne (James De Ravin), Ed Marinaro (Professor), Ona Grauer (Fury), Crystal Lowe (Ashley), Brandon Jay McLaren (Rice), Elfina Luk (Kyra), Kris Pope (Garcia), Christian Tessier (Dixon), Peter DeLuise (Sheppard), Taras Kostyuk (Yeti), Josh Emerson (Andrew)


Vorwort

Eine amerikanische College-Football-Mannschaft fliegt zu einem internationalen Freundschaftsspiel nach Japan – ich würde zwar die Navigationskompetenz ihres Piloten stark in Frage stellen, denn wie man von Amerika nach Japan fliegt und dabei über den Himalaya düsen muss, ist mir nicht ganz erklärlich, aber sei’s drum. Just über den Bergesgipfeln gerät die Maschine in einen Sturm und stürzt ab. Wie durch ein Wunder überlebt eine Handvoll Spieler und Betreuer, darunter Mannschaftskapitän Peyton, Team-Managerin Sarah, auf die Peyton ein bis zwei Augen geworfen hat, Peytons ewiger Rivale Ravin, Teamärztin Kyra und einige weitere minderwichtige Figuren.
Auf lichten 6000 Meter Höhe ist guter Rat natürlich nicht im Sonderangebot zu erhalten – ein halbwegs intaktes Stück Flugzeugrumpf, strategisch an einer steilen Klippe geparkt, sorgt zwar für trockene Unterkunft, aber mit Happa-Happa, Funkgerät oder ähnlichen Annehmlichkeiten für den zufriedenen Aufenthalt im Hochgebirge sieht’s mau aus. Garcia und Andrew erklären sich bereit, den Heckteil der Maschine mit dem Ersatzfunkgerät zu suchen, doch machen die beiden tapferen Recken Bekanntschaft mit einer Legende: dem Yeti, und der ist nicht auf der Suche nach Reinhold Messner, sondern nach Frischfleisch und nicht sonderlich wählerisch, wo er das herbekommt…

Während eine immerhin zwei Personen starke Rettungsexpedition zu Fuß aufbricht, um das vermisste Flugzeug zu suchen, knurrt unseren restlichen Überlebenden der Magen. Peyton gelingt es zwar, ein Karnickel zu fangen, aber das füllt bei einem guten halben Dutzend ausgehungerter Athleten eben auch nur ’nen hohlen Zahn. Ravine schlägt die Rugby-Methode, will sagen, Kannibalismus, vor, was auf moralische Bedenken stößt, bis der Hunger stärker ist als das Gewissen. Doch dann ist’s auch schon zu spät, denn die Leichen betrachtet auch der Yeti als Tiefkühlbuffet…


Inhalt

Und wieder mal ein wunderbares Werk aus der weihevollen Welt der SciFi-Channel-Originals. Jippie. Wenn man mal so paroli laufen lässt, welch Kreaturen dieser Sender im Laufe der letzten Jahren so auf seine armen, unschuldigen Zuschauer losgelassen hat, muss es einen schon regelrecht wundern, dass es bis 2008 dauerte, um den Schrecken des Himalayas, den Yeti, in den Mittelpunkt eines Monsterfilms zu stellen (die amerikanische Variante, den Bigfoot, hatten wir ja auch schon im allermindestens gut gemeinten Abominable.)

Obwohl… Monsterfilm? Klar, bei Yetis stellt sich, filmschreiberlingstechnisch, ein ziemlich grundsätzliches Problem – das Vieh lebt (bzw. soll da leben), wo gemeinhin das durchschnittliche Horrorfilm-cannon-fodder eher selten hinkommt. Das mag ursächlich dafür sein, warum es relativ wenig plausible oder nur halbwegs unterhaltsame Yeti-Filme gibt… Hammer hat mal einen relativ anständigen Versuch Ende der 50er/Anfang der 60er hingezaubert, Paul Naschys „The Werewolf and the Yeti“ war zwar kurios (und, wie es sich für einen spanischen Werwolf-Film so gehört, gnadenlos billlig) und nicht gänzlich ohne Unterhaltungswert, aber der Yeti war dort eher Gratis-Zugabe für eine launige Schlussbalgerei ohne sonderliche Relevanz für den Film und seinen, äh, Plot an sich. Das wären aber auch die zwei einzigen Yeti-Filme, die mir aus dem Gedächtnis einfielen…

Aber wir erkennen das Problem – es ist schwierig, einen „konventionellen“ Monsterfilm (d.h. eine Fuhre Opfer, ein Monster, presto) zu stricken, wenn das Monster bevorzugt auf 6000 Meter Höhe Yaks wildert. Wir brauchen also eine brauchbare Ausrede, den metzelbaren Cast vor Ort zu schaffen. Ergo erinnerte sich Schreiber Rafael Jordan, der mittlerweile ein solides halbes Dutzend SciFi-Heuler heruntergetippt hat (u.a. „Annihilation Earth“) an die wahre Geschichte der in den Anden abgestürzten uruguayanischen Rugby-Mannschaft, deren Überlebende wochenlang ausharrten und sich dadurch am Leben hielten, ihre verstorbenen Kameraden anzuknabbern, verfilmt 1993 von Spielberg-Schüler Frank Marshall als „Alive“, amerikanisierte sie ein wenig (statt Rugby, mit dem der durchschnittliche Yankee noch weniger anfangen kann als mit dem schnöden Soccer, wird nun American Football gespielt, und durch die College-Verbindung kann der Cast auf das passende hippe End-Teenager-Alter verjüngt werden), stürzt sich damit aber kopfüber ins nächste Problem…

… denn ein Flugzeugabsturz im Himalaya ist mit all seinen unerfreulichen Konsequenzen an und für sich dramatisch genug für einen abendfüllenden Spielfilm, da noch ein Monster reinzupacken, ist schon wieder beinahe Overkill. Das weiß offenbar auch Jordan und setzt die Monster-Action in den ersten beiden Akten sehr dosiert ein, und zwar SO dosiert, dass sie für den Film, die Dramaturgie eigentlich komplett unnötig ist (der Yeti erscheint in den ersten, na, gut 50-55 Minuten hauptamtlich in einer kurzen Teaser-Sequenz und in dem „Subplot“ um Garcia, bei dem Garcia fast zum „real-life“-Äquivalent von „Ice Age“-Scrat wird). Erst im Schlussakt ergreift der Yeti die Initiative. Die zwangsläufige Folge: das von mir gerne gescholtene Missverhältnis zwischen dem, was der Film uns verkaufen möchte („Yeti metzelt Leute“) und dem, was er uns über weite Strecken zeigt („Leute kämpfen nach Flugzeugabsturz ums Überleben“). Da zweiterer Gesichtspunkt eben deutlich überwiegt, wirken *dramaturgisch* die Yeti-Auftritte eher störend, deplaziert und übertrieben, obwohl sie natürlich streng genommen das sind, weswegen wir die DVD gekauft/geliehen/illegal runtergeladen haben.

Der Yeti stört deswegen, weil innerhalb eines gewissen Rahmens (also einem solchen, den wir anlegen, wenn der SciFi-Channel für seine Verhältnisse einen existentialistischen Katastrophenfilm produziert) die ganze Post-Absturz-Chose einigermaßen funktioniert – relativ lange verhalten sich die Charaktere vernünftig, versuchen mit ihrer Situation rational umzugehen, versuchen mit den ihnen gegebenen Ressourcen sinnvoll umzugehen und machen sich die Entscheidung, Menschenfleisch zu verspeisen, gewiss nicht leicht. Klar, es muss natürlich mit Ravin einen Pseudo-Schurken geben (er hortet Lebensmittel, ohne dass das sonderlich wichtig für die Geschichte wäre – er bekommt kurz vor Toresschluss dafür eine aufs Maul, was ihn aber nicht weiter jucken wird, da er dreißig Sekunden später vom Yeti gefressen wird; er plädiert dafür, die Verletzten zurückzulassen, er ist der erste, der Kannibalismus vorschlägt und er ist der einzige, der vor dem Showdown strikt dagegen ist, die vom Yeti verschleppte Sarah zu suchen – bis auf das Lebensmittelhorten [und das versehentliche Abschießen des zurückkehrenden Garcia mit einer Leuchtpistole] ist das eher „informed-asshole-attributes“, da seine Ansichten, bei Tageslicht betrachtet, durchaus vertretbar sind), aber insgesamt betrachtet schlagen sich die Überlebenden, gemessen an ihrer Situation, nicht schlecht, treffen wenige falsche Entscheidungen – allerdings…

… auch deswegen, weil der Streifen nicht wirklich Anstalten macht, den Überlebenskampf in eisiger Höhe ansatzweise realistisch zu gestalten. Ich will nicht meckern, aber ob Autor Jordan auch nur mal ’ne Discovery-Channel-Doku über den Himalaya gesehen hat, wage ich zu bestreiten. Gut, die kanadischen Rockies mit ihrem üppigen Nadelwaldbestand sind von Haus aus nicht das beste Double für nepalesisches Ultrahochgebirge (wo’s mit Baumbewuchs auf 6000 m bekanntlich eher sparsam aussieht und meines Erachtens auch eher selten Hasen oder Eichhörnchen leben) – aber wer einen Piloten von den USA nach Japan über den Himalaya fliegen lässt, der hat’s nicht so mit Recherche, dünkt mir. Andernfalls wüsste ein Autor vermutlich auch, *wie* kalt es vor Ort ist und dass sechs Tage mit College-Jacken und Wolldecken wohl mehr als nur „behauptete“ Erfrierungen mit sich bringen dürften (unsere Helden sehen am Ende ihres „ordeals“ noch genauso taufrisch aus wie am ersten Tag, und das nicht, weil sie tiefgekühlt wurden… Stichwort „Tiefkühlung“ – mit den Mitteln, die unseren Helden zur Verfügung stehen, aus tagelang tiefgefrosteten Leichen ein paar leckere Steaks rausschnippeln zu können, traue ich ihnen eigentlich auch nicht zu. Aber es haut ja auch nicht mal jemand Kyra ordentlich was aufs Freßbrett, als die aus moralischen Gründen die Leichen verbrennt und damit eigentlich die ganze Truppe dem Hungertod überantwortet).
Sei’s drum – von der normativen Kraft des Faktischen lässt Jordan sich nicht behelligen, was, wie gesagt, einfacher zu schlucken wäre, würde sein Script die Monster-Action in den Vordergrund stellen und eben nicht die Absturzfolgen (wobei natürlich auch der Monster-Part nicht besser geschrieben ist, denn warum der Yeti – bzw. die Yetis, denn in einem seltenen lichten Moment der Erklärung des munter hin- und herteleportierenden Monstrums gibt’s tatsächlich zwei von der Sorte – rechtzeitig zum Showdown sich daran erinnert, wie weiland Kong ein Faible für weiße Frauen zu haben und Sarah kidnappt – und sie in seiner Höhle allerliebst umarmt -, weiß auch nur Jordan und der vermutlich auch nicht).

Regisseur Paul Ziller, der mit günstigem DTV-Schotter aus der Martial-Arts-Klopperschiene wie „Bloodfist IV“ oder „Shootfighter II“, gerne für Roger Corman, bewies, dass er mit geringen Mitteln zumindest ansatzweise vermarktbare Filme stricken konnte (u.a. co-dirigierte er auch das famose Billy Blanks-/Roddy-Piper-Gewaltstück Back in Action), hat sich in den letzten Jahren zu einem Hausregisseur des SciFi-Channels entwickelt (was immer die Miete zahlt…) und dort neben diversen Episoden von hauseigenen Serien wie „Stargate Atlantis“ oder „Painkiller Jane“ großartige Werke wie „Snakehead Terror“, „Android Apocalypse“, „The Sea Beast“ oder „Polar Storm“ inszeniert. Will sagen – wer seit 20 Jahren im Geschäft ist und mittlerweile billige TV-Movies im Rudel runterkurbelt, will niemandem mehr beweisen, welch großer Künstler er ist. Ziller ist ein Handwerker, noch nicht mal ein sonderlich solider, aber einer, der zuverlässig, vermutlich „on time and under budget“ sendetauglichen Kram abliefert und der wahrscheinlich mit der gleichen Hingabe Hundefutterwerbespots drehen würde. Man erwarte also keinen inszenatorischen Verve, keine visuellen Ideen, keinen Enthusiasmus. Er dreht halt vor sich hin, macht sich keine sonderlich prägnanten Gedanken darum, wie man eine Szene besonders gut und/oder effektiv wirken lassen könnte, sondern hakt halt Szene um Szene auf seinem shooting script ab. Ganz besonders gilt das für die (spärlichen) Kills und generell die Auftritte des Yetis, die Ziller vollkommen uninspiriert abfilmt – da kommt kein sense of wonder auf, keine suspense, kein Thrill, keine „frisson“.

Klar, um gleich den nächsten Punkt anzugreifen, das liegt auch daran, dass die Special FX mal wieder ganz erlesener flüssig ausgeschiedener Kuhdung sind und man als Zuschauer höchstens vor die Wahl gestellt wird, ob man den jämmerlichen Zottel-Monstersuit oder die hochnotpeinlichen CGI (für die „größeren“ Actionszenen, in denen der Yeti 30-40-Meter-Sprünge vollführen kann, als wäre er des unglaublichen Hulks verstoßener Stiefbruder) den Großen Preis der Schäbigkeit zuschanzen möchte (nicht besser, um nicht zu sagen, außerordentlich lachhaft sind die Flugzeug- und Absturz-CGI, die in jeder fünfzehn Jahre alten „Mayday“-Folge des Discovery Channels überzeugender aussehen). Gut, dass die CGI nicht viel taugen, konnte Ziller beim Dreh wohl noch nicht ahnen (andererseits weiß er, für *wen* er da filmt, und hätte es also doch wissen müssen), aber dass sein Monstersuit entsetzlich peinlich ist, das MUSSTE ihm beim Dreh auffallen und dann kann ich als Regisseur immer noch probieren, das über Kameraeinstellungen, Schnittentscheidungen und Szenen-Set-up zu tarnen. Ziller tut nichts dergleichen und überlässt sein armes Monster ohne Not der Lächerlichkeit. Es stimmt bedenklich, dass ein Mann wie Mark L. Lester, sicherlich kein Hitchcock, aber zumindest Schöpfer des zweitbesten Films aller Zeiten („Phantomkommando“, natürlich) und zuverlässiger Lieferant rasanter B-Action, hier als einer von diversen Produzenten tätig, seinen Namen mit einer derart hingerotzten Produktion in Verbindung bringen lässt… Wenigstens gibt’s ein paar technisch passabel gelöste Splatter-Effekte (prosthetics), die nicht oft genug kommen, um Gorehounds zufriedenzustellen, aber immerhin ab und an den Zuschauer aus der Lethargie wecken.

Zu den Schauspielern. Top-„Star“ im Cast ist Carly Pope als Sarah, die Fernsehkucker aus Serien wie „Popular“, „The Collector“ und, verleiherfreundlich, „24“ kennen könnten. Als Teammanagerin einer Footballmannschaft wirkt sie knapp glaubwürdiger als die italienische Fußballnationalmannschaft (2010) als WM-Titelkandidat, aber wenigstens deutlich sympathischer. Trotzdem, eine gute Darstellung ist das nicht wirklich, und chemistry mit ihrer designierten love interest, Marc Menard (zwei Episoden „Lost“, was dem Publisher auch schon reicht), der aber wenigstens einigermaßen glaubhaft als nicht GANZ auf den Kopf gefallener Football-Jock agiert, verbindet sie auch nicht.
Adam O’Byrne (eine Episode „NavyCIS“ und nun ratet mal, was unter seinem Namen auf dem DVD-Cover steht) gibt zumindest eine recht passable Performance als „das Arschloch, das eigentlich Recht hat“, Crystal Lowe (seeeehr indifferent als Ashley, „bekannt“ aus einigen „Smallville“-Folgen und aus „Wrong Turn 2“ und „Black Christmas“) bleibt blass, Brandon Jay McLaren („Tron: Legacy“, „Harper’s Island“ und mal roter Ranger in „Power Rangers SPD“) ist zumindest einigermaßen engagiert am Werk.
Elfina Luk hat das Problem, dass ich ihren Charakter beinahe permanent erwürgen wollte (obwohl sie so etwas wie die „moralische Instanz“ darstellen soll… spricht das für mich oder gegen „moralische Instanzen“?). Ona Grauer („Stargate Universe“) und Peter DeLuise („seaQuest DSV“, „21 Jump Street“) haben als Retter nicht allzuviel interessantes oder denkwürdiges zu tun und zu spielen.

Bildqualität: MIG bringt den Film in gutklassigem anamorphen Widescreen (1.85:1), bei dem vor allem der ziemlich gute Kontrast (immerhin ist „weiß“ ja doch die vorherrschende Farbe im Film) überzeugen kann, aber auch Schärfe und Kompression wissen zu gefallen.

Tonqualtät: Deutscher (Dolby 5.1 und 2.0) und englischer (Dolby 2.0) Ton sind verfügbar (optionale deutsche Untertitel werden mitgeliefert). Der O-Ton erfreut durch gute Sprachqualität und -verständlichkeit, Musik- und Effektmix stehen vor keinen unlösbaren Aufgaben. Die Subtitles machen einen ganz plausiblen Eindruck.

Extras: Nur eine Trailershow.

Fazit: Normalerweise kann man sich bei den SciFi-Channel-Monsterfilmen ja zumindest darauf verlassen, dass sie *versuchen*, der Kundschaft das zu bieten, wofür sie bezahlt (oder wenigstens eingeschaltet) hat – oft genug auf bescheidenem Niveau (und meist der FX wegen), aber „Yeti“ ist ein Sonderfall… es ist ein Monsterfilm, der 60-65 Minuten lang glaubt, ein existentialistisches Survival-Charakter-Drama zu sein, in dem gelegentlich mal ein Untier auftaucht, sich quasi als Low-Budget-Remake von „Alive“ spielt (plus Monster halt) und erst in seine letzten 20 Minuten dazu verwendet, wirklich Monster-Horror zu bieten. Bis dahin ist die Zielgruppe aber vermutlich längst sanft entschlafen – und diejenigen, die diesen character-drama-approach zu schätzen wüssten, ob der schlichten Dussligkeit des Drehbuchs entnervt. Aus Trash-Gesichtspunkten (speziell dank der erlesen miesen FX) ist das sicher nicht ganz ohne, aber auf die Dauer auch zu langweilig. Daher nur:

2/5
(c) 2010 Dr. Acula


mm
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