Voodoo Black Exorcist

 
  • Original-Titel: Vudu sangriento
  • Alternative Titel: Voodoo Black Exorcist |
  • Regie: Manuel Cano
  • Land: Spanien
  • Jahr: 1973
  • Darsteller:

    Aldo Sambrell (Gatanebo), Alfredo Mayo (Dr. Kessling), Eva Leon (Sylvia), Fernando Sancho (Inspektor Dominguez), Tanyeka Stalder (Kenya), Alexander Abrahan, Ricardo Rodriguez, Enrique del Rio, Maria Antonia del Rio


Vorwort

Ein (vorgeblich) schwarzer Mann balgt sich am Strand eines idyllischen karibischen Eilands mit einem Rivalen um eine hübsche Frau (wie solche Geschichten halt immer anfangen…). Der Rivale beißt ins Gras, was aber von den voodootreibenden Bewohnern der Insel kritisch beäugt wird, alldieweil der nunmehr Tote offensichtlich rechtmäßigen Anspruch auf die Holde hatte. Die Strafe ist drakonisch – die untreue Ehefrau wird geköpft, der fiese Ehebrecher lebendig mumifiziert und in einen Sarkophag gepackt.

Tausend Jahre später (ächz). Dr. Kessling transportiert den Sarkophag auf einem Kreuzfahrtschiff von Afrika nach Haiti (wieso der Sarg in Afrika gelandet ist, weiß kein Schwein, schon gar nicht der Autor). Kaum im Gepäckraum des Schiffes abgestellt, wird die Mumie lebendig und erschafft sich durch Verabreichung eines Gifts in dem vom Doktor gedungenen Typen, der eigentlich aufpassen soll, dass niemand die Mumie klaut, einen willfährigen Handlanger. Zunächst mal will die Mumie einfach nur ein wenig vor sich hin meucheln, aber da erblicken die trüben Augen des Untoten des Doktors charmante Sekretärin-cum-Lebensabschnittsgefährtin Sylvia. Da fällt der Mumie doch glatt der Staub von der Pupille – wenn das nicht seine reinkarnierte Herzensschöne ist! Praktischerweise erweist sich ein Steward als Wiederkunft des damaligen Liebhaberinnen-Köpfers. Mr. Mummy köpft rachedurstig zurück und legt seiner Holden die abgetrennte Rübe als Präsent ins Heiabett.
Die Tatsache, dass ein brutaler Mörder an Bord rumläuft, lässt Passagiere und Crew weitgehend kalt und auch der eingeschaltete Polizeinspektor Dominguez hält sich mit brauchbaren Ermittlungsarbeiten eher fürnehm zurück. So gelingt es der Mumie recht unproblematisch, den Platz von Kesslings Kollegen Dr. Craig einzunehmen und mit Kessling selbst ein Arrangement zu treffen (das mehr oder weniger darauf hinausläuft, dass Kessling weiterleben darf, so lang er die Mumie nicht verpfeift). Dem Inspektor kommt Dr. Craig zwar ausgesprochen komisch vor, aber Kessling besteht darauf, dass es der echte Wissenschaftler ist. Craig/Mumie geht dieweil Sylvia mit vagen Andeutungen über die gemeinsame Vergangenheit auf den Senkel. In Haiti angekommen, soll Kesslings „Entdeckung“ im Rahmen einer Voodoo-Sondersendung im TV vorgestellt werden, stilecht mit Voodooritualen und -tänzen im Vorprogamm. Offensichtlich erzürnt über diese Zurschaustellung ethnischer Stereotypen killt die Mumie eine Tänzerin in deren Garderobe und entführt anschließend Sylvia, um die Wiedervereinigung der Liebenden in der gleichen Höhle, in der die Voodoopriester ihn seinerzeit verklappten, zu vollenden. Können Kessling und Dominguez noch rechtzeitig eingreifen?


Inhalt

Filme, die die Welt nicht kennt, zumindest nicht, solange es um reguläre deutschsprachige Veröffentlichungen geht, zaubert Schreiber dieser Zeilen, zumindest momentan, bevorzugt aus der (alle Luft holen und mitsprechen) „Drive-In Movie Classics“-Box von Mill Creek. „Voodoo Black Exorcist“ punktet schon mal durch den Titel, auch wenn das ganze sich sicherlich weniger anhört wie ein vernünftiger Filmtitel (außer, man heißt vielleicht Joseph Lai) als eine Google-Suchanfrage, über deren Motivation wir lieber nicht nachdenken. Wenn mein Küchenspanisch nicht völlig eingerostet ist, dürfte der Originaltitel übersetzt ungefähr soviel wie „Blutiges Voodoo“ heißen, und selbst da beißt der Titel noch mehr ab, als er runterschlucken kann.

Wenn wir mal den US-Verleihtitel sezieren, stellen wir fest – nix Exorzismus, bei aller Freundschaft auch nicht wirklich „black“, allenfalls Voodoo bleibt übrig. Meat Loaf sang dereinst, dass zwei aus drei nicht schlecht wäre, von eins aus drei hat er aber nix gesagt. Na, ist ja auch egal, denn wie Ihr, liebe Leser, als intelligente Leute ja längst gemerkt habt, ist „Voodoo Black Exorcist“ nichts weiteres als ein weiterer Versuch, aus der Plotte des s/w-Klassikers „Die Mumie“ von Karl Freund einen exploitativen Rip-off zu destillieren – es ist, da beißt die Maus den Faden nicht ab, ein Mumienfilm und wie die meisten Vertreter dieses Subgenres leider ein ziemlich öder. Was aber nicht wundert, denn wenn man sklavisch an der Formel des Freund-Werks bleibt (das ja auch im direkten Vergleich mit seinen zeitgenössischen Universal-Kollegen nicht gerade durch Tempo, Action oder Spannung, sondern durch Atmosphäre und künstlerische Gestaltung lebt), gibt’s nicht allzuviel Möglichkeiten, mit diesem Setting originelle Dinge anzufangen, und ein spanischer Schundschreiberling wie Santiago Moncada, auf dessen Kerbholz u.a. der wohl nihilistischte aller Eurowestern, Todesmarsch der Bestien, geht, ist dann auch nicht unbedingt derjenige, von dem ich guten Gewissens erwarten kann, ihm würden bahnbrechend neue Mittel und Wege, die althergebrachte Geschichte aufzupeppen, einfallen.

Und so ist’s wieder mal die gleiche alte Leier – die verbotene Liebe, die Wiedererweckung des lebendig begrabenen Liebhabers, die Entdeckung der reinkarnierten Geliebten und die Versuche, an die wieder ranzukommen. Es ist, freilich, in gewissem Sinne eine zeitlose Geschichte und Stephen Sommers knallbunte Effektspektakel traten ja später den Beweis an, dass man den Stoff durchaus modernisieren kann, ohne die Grundidee selbst zu verleugnen, aber Moncada geht auf Nummer sicher – langweiliger kann man die Plotte kaum neu erzählen. Die „besten“ Einfälle sind noch, dass die Mumie keine neue Identität „erfindet“, sondern die eines ihrer eigenen Erforscher annimmt (was theoretisch die Mumie vor einige logistische Probleme stellen könnte, muss sie doch ab und zu mal zur Begutachtung, z.B. für’s Fernsehen, im Sarkophag liegen), und die „Arbeitsgemeinschaft“, die sie mit Kellings eingeht (und dem auf seine neugierigen wissenschaftlichen Fragen bereitwillig Auskunft erteilt), aber damit hört’s dann auch schon wieder auf. Gut verzichten können hätte ich z.B. auf ein comic-relief-Pärchen, bestehend aus einer kartenlegenden Schreckschraube (die die Zukunft aus wohl selbstbemalten Tarotkarten liest) nebst ihres an derlei Humbug nicht glaubenden Ehemanns (natürlich ist *er* es dann, der so ziemlich als einziger die Mumie in ihrer mumiösen Form sieht und diese Begegnung überlebt, hysterisch herumkreischt und von keinem, insbesondere auch nicht seiner angeblich übernatürlich empfänglichen Ehefrau, ernst genommen wird). Das Hauptproblem von „Voodoo Black Exorcist“ ist allerdings, dass nicht arg viel *passiert*. Die Mordstrecke der Mumie ist übersichtlich (wenn ich richtig mitgezählt habe, hat sie vier Tote zu verantworten), und nur einer von den Kills ist theoretisch spektkulär (das Köpfen des Stewards, und das dürfen wir uns dann als Schattenspiel mitansehen). Zwischen diesen Killereien tut sich so wenig, dass ich mich im Nachhinein ernsthaft frage, wie sich der Streifen über 84 Minuten Laufzeit schleppt…

Die Antwort ist natürlich – Zeittotschlagen galore, belanglose Dialoge, lange Szenen, in denen sich schlichtweg gar nichts tut (nicht mal irgendwelche Expositions-Dialoge), und endloses Wiederholen der Szenen aus der „Vergangenheit“ (d.h. das kurze Liebesglück der Mumie und ihrer Geliebten und ihre nachfolgenden jeweiligen Exekutionen), die mit einem schmachtenden „ahaahaaaahahaaaaaa“-Chor beschallt werden, der uns mit der Subtilität eines Öltankers daran erinnert, dass das ganz doll romantische Szenen sind – sogar das Köpfen, offenbar -, und wir möglicherweise sogar mit der Mumie sympathisieren sollen), die man, zwecks vermutlich beabsichtigter größerer dramaturgischer Wirkung dann auch noch rot eingefärbt hat. Heißa, wir haben den Farbfilter erfunden…

Drehbuchmäßig muss man natürlich noch über den Hammer hinwegkommen, dass die Prologsequenz vor 1000 Jahren auf Haiti spielt. Kurz mal nachrechnen – nein, um so 970 nach Christus gab’s auf Haiti, da dürften wir uns recht einig sein, weder voodoopraktizierende Schwarzafrikaner noch weiße Männer (der Mumie Rivale ist nämlich eindeutig Kaukasier). Wobei wir dann natürlich auch mal kurz überlegen dürfen, ob der altgediente Eurotrashkämpe Aldo Sambrell *wirklich* als Schwarzafrikaner durchgeht (Antwort: nicht mal, wenn er auf der Sonnenbank eingeschlafen ist) – vielleicht wundert’s angesichts dieses Besetzungscoup nicht so sehr, dass ich mir ernsthaft die Frage stellte, ob Tanyeka Stadler, die Geliebte der Mumie in diesem Prolog, ihre Rolle eventuell in „blackface“ (und -„booty“) spielt.

Nach dieser kurzen Abschweifung stellen wir noch schnell fest, dass der Streifen zumindest einige amüsante Dialoge bereithält – so darf Inspektor Dominguez seine Strategie beschreiben („when I don’t have a lead I drink gin – and wait“) und später zugeben, dass Geistesarbeit nicht sein Ding ist („I’m not used to thinking that mutch, I get tired“) und die Mumie erklären, warum sie so gut Englisch spricht („Three centuries in museums I learned many many things“) (und ja, ich weiß auch nicht, was Kesslings tolle Entdeckung überhaupt ist, wo die Mumie samt Sarkophag schon seit Jahrhunderten durch Museen tingelt). Diese kurzen Anflüge inspirierten Dialog-Wahnsinns reißen das Script zwar nicht mehr aus dem tiefen Abgrund der Belanglosigkeit, sorgen aber wenigstens für den ein oder anderen Grinser. Bonuspunkte verdient sich allerdings das, äh, eindrucksvolle Ende, indem (SPOILER) die unschuldige Sylvia gemeinsam mit der Mumie per Flammenwerfer in die ewigen Jagdgründe befördert wird. Woah. (SPOILERENDE).

Manuel Cano, als Regisseur möglicherweise am bekanntesten für seine zwei Tarzan-Filme mit Steve Hawkes (die traurige Berühmtheit erlangten, weil der zweite dieser Streifen, „Tarzan and the Brown Prince“, die Karriere sowohl von Hawkes als auch seinem Co-Star Kitty Swan beendete – die beiden waren in einer Szene auf Scheiterhaufen gefesselt, die aufgrund eines Versehens tatsächlich in Brand gerieten. Sowohl Hawkes als auch Swan erlitten schwere Verbrennungen), gelingt es kaum, der lahmen Geschichte durch die Inszenierung Fahrt zu verleihen. Nicht mal das vergleichsweise ungewöhliche Setting (der Film spielt überwiegend an Bord des Kreuzfahrtschiffs) gereicht ihm zu Nutzen – stattdessen tarnt er die Inhaltsleere durch endlose Szenen von Voodoo-Tänzen und generell die Tendenz, eine Szene jeweils mindestens doppelt so lang wie nötig auszudehnen. Die Kameraführung von Roberto Ochoa (soweit durch den Vollbildtransfer nicht eh schon verhunzt) ist rumpelig und hat nur selten inspirierte Momente (und wenn, erschließt sich nicht unbedingt, warum das jetzt sein musste, so z.B. ein Shot, in der Ochoa von oben in ein Zimmer filmt. Und für ’ne steadycam oder wenigstens vernünftige dollys hätte Ochoa wohl getötet) – allerdings beinhaltet sie auch den anbei dokumentierten Shot, und wenn DER nicht inspiriert ist… Sei’s drum – Cano filmt die ganze Chose dröge, ein wenig Stimmung kommt erst in den letzten zehn-fünfzehn Minuten auf (also dann, wenn die Mumie auf die Idee kommt, endlich mal was produktives zu tun, d.h. Leute umzubringen und Sylvia zu girlnappen), schließlich sind Tropfsteinhöhlen per se cool, erst recht, wenn untote Voodoomumienzombies drin rumstaksen. Blöd nur, dass das Publikum bis dahin längst sanft entschlafen ist.

Schließlich kann Cano seine Zuschauer nicht mal mit Gore-Effekten wachhalten. Zwar gibt’s ein paar abgetrennte Köpfe und zumindest einmal Kopf-ab auch richtig im Bild, aber auf technisch primitivstem Niveau, wie wir es aus spanischen Genrefilmen Anfang der 70er gewohnt sind – allerdings sind mir selbst in derlei Filmen selten schlechtere fake-head-props untergekommen (und wieso die abgetrennte Murmel des Stewards instant-mumifiziert ist, kann mir sicherlich auch nur derjenige beantworten, der weiß, warum die Mumie selbst munter zwischen wie-aus-dem-Ei-gepellt und so-wie-man-sich-als-spanischer-Make-up-Dilettant-eine-tausend-Jahre-alte-Mumie-vorstellt hin- und her wechselt, je nachdem, was dramaturgisch verlangt wird). Die Mumienmaske ist ebenfalls billig, Karloff sah vier Dekaden früher deutlich authentisch-mumiöser aus (hatte aber auch nix dagegen, jeden Tag stundenlang in der Maske zu sitzen, während man Sambrell halt schnell was auf die Visage pichelte).

Den lustigen Score, bei dem, wie gesagt, besonders das „romantic theme“ für die Flashbacks überzeugt, und der ansonsten die üblich deplazierten jazzig-poppigen easy-listening-Klänge, mit denen man in den frühen 70ern nunmal hantierte, besorgt Fernando Garcia Morcillo, der ab und an auch für Jess Franco tätig war (ja, der spanische Genrefilm ist ein Dorf).

Eurotrashveteran Aldo Sambrell zieht sich als Mumie gar nicht mal so schlecht aus der Affäre, wobei das Script sicherheitshalber von ihm nicht viel mehr verlangt als stoisch in die Gegend zu stieren und ständig mittelschwer angepisst auszusehen. Immerhin, dass ihm das weitgehend gelingt und er sogar eine gewisse diabolische Ausstrahlung, eh, ausstrahlt, hätte ich ihm, eingedenk seiner Leistungen in Filmen wie Süpermenler, Die große Abrechnung oder Killer Barbies vs. Dracula nicht unbedingt zugetraut.
Fernando Sancho, der den inkompententen Inspektor, ähm, stilecht verkörpert, kennen wir aus dem ungeliebten Stiefkind der Dudu-Reihe, „Zwei tolle Käfer räumen auf“, „Die große Abrechnung“, „X312 – Flug zur Hölle“ oder tausenden Eurowestern; Alfredo Mayo, der sich bemüht, den Dr. Kessling seriös zu spielen, trieb sich in allerlei Kriegsfilmen, Western oder Eurospy-Heulern rum.
Die sehr hübsch anzuschauende Eva Leon („House of Psychotic Women“, „Autopsy“) unterhält den Zuschauer hauptsächlich durch die Frage „wird sie blank ziehen oder nicht?“ (Antwort: Ja, aber erst nach 75 Minuten. Durchhalten, Freunde!).

Bildqualität: Mill Creek hat hier mal wieder einen ganz besonders ramponierten Print ausgegraben – neben der schon üblichen Schädung eines 2.35:1-Widescreen-Ratios in ein zentriertes Vollbild zieren den Print zahllose Verunreinigungen und Defekte. Die Schärfewerte sind für die Verhältnisse der Box mittelprächtig, der Kontrast im Rahmen des Erträglichen.

Tonqualität: Die englische Synchronfassung gibt sich keine große Mühe damit, tatsächlich „synchron“ zu sein, aber zumindest sind die Sprecher einigermaßen passend besetzt und nicht völlig unmotiviert. Geht also knapp in Ordnung. Qualitativ muss man natürlich mit Rauschen, Knarzen und einem eher schauerlichen Musik- und Effektmix vorlieb nehmen, aber die Dialoge sind zumindest gut verständlich.

Extras: –

Fazit: Bei aller Liebe und Sympathie für die Freunde von der iberischen Halbinsel – die Story der jahrtausende überdauernden Liebe haben andere schon tausendmal und meistens auch besser auf die Leinwand gezaubert. „Voodoo Black Exorcist“ ist ein ausgesprochen lahmarschiger Versuch, den Mumien-Mythos in die relative Gegenwart zu hieven, da hilft auch die (aus oben geschilderten Gründen eher dusslige) Idee, das Prozedere von ägyptischer Mythologie in Voodoobrimborium umzudeuten, nicht weiter. Da die unfreiwillige Komik sich zu selten einstellt und Exploitation im Sinne von Sleaze und/oder handfestem Splatter die Sache des Films auch nicht ist bzw. aufgrund mangelnder handwerklicher Fähigkeiten der Tricktechniker nicht sein kann, zieht sich das Filmerlebnis doch arg kaugummiartig in die Länge. Die überraschend kompetente Vorstellung von Sambrell in der Hauptrolle (die geschickterweise darauf abstellt, dass er nicht arg viel *spielen* muss) und der nette Hinkucker in Form von Eva Leon entschädigen nicht vollständig für die mit dem Film verbrachte Lebenszeit, retten den Film aber wenigstens vor dem Absturz in die totale Vergessenswürdigkeit. Trotzdem – in Sachen Mumienfilme würde ich nach wie vor entweder die Karloff-/Freund-Version (nur unwesentlich langsamer als dieser Film, aber in allen anderen Belangen Lichtjahre besser) oder Sommers FX-Action-Abenteuer-Bonanza (des Unterhaltungswertes wegen) empfehlen. Ein Kuriosum für Komplettisten.

2/5
(c) 2009 Dr. Acula


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