… und sie kehrten niemals wieder

 
  • Deutscher Titel: ... und sie kehrten niemals wieder
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  • Regie: Günther Brandl, Helmut Brandl
  • Land: Deutschland
  • Jahr: 2013
  • Darsteller:

    Günther Brandl (Namenloser), Carolina Rath (Ava Conrad), Vlasto Peyitch (Fredrik Chamberlain), Timo Tirado (Gabriel Chamberlain), Wayne Damin (Samuel Kaita), Monika Brandl (Madelaine Kaita)



Inhalt

Die Amateur- und Independentszene ist oft eine eigene Welt, geteilt in zwei Lager. Da gibt es einerseits die Semiprofis, die professionell arbeiten und deren Filme technisch wie schauspielerisch solide ausfallen – oft schon auf Niveau eines typischen B-Movies. Und dann gibt es die ambitionierten Amateure, die nicht auf professionelles Equipment und gelernte Schauspieler zurückgreifen können. Beide Formen vermischen sich selbstverständlich oft. Der hier zu besprechende Film ist wohl in die zweite Kategorie einzuordnen. Das ist okay, schließlich haben schon genug Filmemacher in der Vergangenheit bewiesen, dass man mit genügend Ehrgeiz und guten Ideen eventuelle Budget-Schwächen ausbügeln und einen Film unterhaltsam machen kann („Operation Dance Sensation“, anyone?).

Nun denn mal ran an die Buletten. Vorhang auf und welcome to the spectacular Brandl-World! Zwei Filme dieser Crew wurden bereits auf dieser Seite rezensiert (nachzulesen [Deep In My Mind|hier] und [Wet Dreams|hier]). Die Amateurfilmtruppe kann inzwischen auf 50 (!) Langspielfilme zurückblicken. Und die bedienen so ziemlich alle Genres, die die Filmgeschichte hervorgebracht hat. Ob nun Drama, Horror, (Erotik-)Komödie, Action, ja sogar Historienfilm – bei den Brandls aus Bayern ist nichts unmöglich. Während andere Filmemacher sich tunlichst hüten, irgend etwas drehen zu wollen, was bei Weitem ihre Möglichkeiten übersteigen würde, scheren sich die Geschwister Brandl darum einen feuchten Kehricht und haben sich stattdessen für den hemmungslosen Spaß entschieden – erlaubt ist, was gefällt, und warum solle man denn keinen Laura Croft-Actionstreifen drehen oder ein Fantasy-Epos in ausufernder Länge realisieren, nur weil man wenig Personal und gerade mal 2,50 Euro im Geldbeutel hat? So lautet quasi die Brandl Pictures-Philosophie. Auf die Kacke hauen – was Hollywood macht, kann für uns nicht schlecht sein. Kein Geld? Macht nix, wir haben den Keller der Oma und die Ausstattung nehmen wir aus dem Wohnzimmer; für die Außendrehs haben wir hier die Kiesgrube, das ist eine prima Wüste oder auch der Grand Canyon, je nach Bedarf. Keine Schauspieler? Egal, wir spielen die Rollen, auch gerne mehrere in einem Film, dafür kleben wir uns offensiv falsche Bärte an und verstellen die Sprechweise; vielleicht mag auch noch unser Kumpel mitmachen und Papa hat ja auch Zeit. Das ist, polemisch formuliert, ein Brandl-Film im groben Abriss. Auf den Punkt gebracht: wofür andere Filmer monatelang bzw. jahrelang brauchen um so etwas zu stemmen, zaubern die Brandls regelmäßig einen Spielfilm beliebiger Art quasi in wenigen Wochen aus dem Hut. Wow.

Es fällt auf, dass ich ziemlich weit bei dieser Kritik aushole. Und das nicht ohne Grund, denn den Film „…Und sie kehrten niemals wieder“ ohne diesen Background anzusehen, geschweige denn zu besprechen, ist beinahe unmöglich. Sonst würden viele unbedarfte Zuschauer sicher auf verlorenem Posten stehen und verwirrt in die Fernsehröhre schauen. Ja, die Brandl-Filme sind sehr speziell. Sie heben sich in der Tat von vielem ab, was in der deutschen Indie-Szene en vogue ist. Das ist einerseits gut, andererseits auch seltsam und verwirrend. Bestenfalls ist es aber schwer unterhaltsam. Das passiert bei dem vielen Brandl-Output durchaus häufig. Ob immer in der Form, wie es die Macher beabsichtigen, sicher nicht. Erfahrungen zeigen, dass die Brandls, mit Kritik an ihrer Art und Weise des Filmemachens konfrontiert, recht ungehalten und schnippisch-erbost reagieren und nicht verstehen können/wollen, warum man das kritisiert und überhaupt ist das echt voll gemein und so, man verstehe eben ihre Philosophie nicht und disqualifiziert sich damit automatisch zu urteilen. Nun ja. Erinnerungen an einen gewissen Oliver K. werden wach, wobei die Brandls ihre Verteidigungen eher hilflos sympathisch äußern. Sie scheinen, so mein Eindruck, wirklich nicht zu verstehen, dass viele ihrer Merkmale, z.B. schlecht angeklebte Bärte, der Seriosität nicht gerade zuträglich sind, wenn der Ton des Films eben nicht Trash sein soll. Das ist schon irgendwie wieder süß. Zumindest sind die Brandls da nicht anders als viele andere Amateurfilmer. Kritik aufzunehmen in diesen Kreisen scheint nach wie vor ein schweres Ding zu sein.

So, alle drin im Thema? Nun zum Film! Frisch gepresst aus dem Werk und in professioneller Aufmachung kommt die DVD daher. Ein Italo-Western aus dem tief-bayrischen Deutschland. Hoppala. Gut, dass wir wissen, dass wir das in der Brandl-Welt als normal ansehen, ja eher schon erwarten können. Laut Making Of wurde er back-to-back mit dem Fantasy-Streifen „Omnia“ gedreht, der gerade uraufgeführt wurde. Wir sehen, ein weiterer Beweis, dass man keinesfalls kleine Brötchen backen will.

Ich habe mich diesmal sehr auf den Film gefreut, stellt er scheinbar eine deutliche Weiterentwicklung im Brandl-Schaffen dar: es gibt keine Doppel- und Dreifachbesetzung mehr, es gibt Statistenszenen, Drehs in Original-Westernstädten, Pferde und, man halte sich fest, es wurde unter anderem in Spanien verweilt, an Drehorten wo auch Klassiker wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ gedreht wurden. Diesmal, so dachte ich, machen sie vieles richtig: gut, kompromisslos, authentisch – weniger Karneval, mehr Film. Auch das Budget war diesmal höher, im Making Of ist von 5000 Euro die Rede. Das ist für einen Film immer noch Kappes, aber ich glaube unbesehen, dass es ein Riesenschritt vom bisherigen verfügbaren Geldvolumen ist. Ich war also guter Dinge.

Ihr merkt schon, in welche Richtung es geht. Und in der Tat müsste man von gewissen objektiven Standpunkten aus diesen Western-Versuch ordentlich schelten. Aber das würde dem Projekt nicht ganz gerecht werden, denn wie ich oben in der Einleitung formulierte, die Brandls erheben andere Ansprüche, als man erwarten würde. Deshalb sind die folgenden Punkte, die ich anspreche, aus Sicht der Macher bestimmt nicht fair, aus Sicht der unbedarften Zuschauer aber angebracht erwähnt zu werden.

Was mir zuallererst aufgefallen ist, war die fehlende Atmosphäre. Der Film wirbt auf seinem Cover damit, der wahrscheinlich erste deutsche Indie-Italo-Western überhaupt zu sein. Nur spürte ich nichts davon. Es fängt ganz passabel an: ein Mann erwacht in der Wüste, um ihn herum mehrere Tote. Er kann sich nicht erinnern, was passiert ist, wer die Männer sind, wer er ist. Guter Stoff. Wir sehen karge Felsen, ausufernde Landschaften – ja, das ist ein Drehort eines Western würdig. Nur wie ich sagte: ich spürte den Western nicht. Und das sollte die folgenden 150 Minuten (!!!) so bleiben. Dies liegt meiner Meinung nach daran, dass man zwar, für Amateurverhältnisse, viele annehmbare Kostüme und Ausstattungsgegenstände sowie Kulissen zur Verfügung hatte, jedoch die typischen Eigenarten eines Italo-Western außen vor bleiben. 2:40 Widescreen-Format? Eigentlich ein Muss (zumindest bei den Big Budget-Vorbildern), jedoch hier nicht vorhanden. Die Bildkomposition fällt mit seinem 16:9-Camcorder-Bild erstaunlich nüchtern aus, erreicht nie die epische Breite, die der Stoff und gerade die spanischen Kulissen eigentlich verlangen. Weiterhin ist das Bild allgemein viel zu clean und videodigital; das liegt natürlich in der Natur eines Amateurfilms, der mit Consumer-Camcordern arbeiten muss. Aber der Versuch einer Farbbearbeitung wäre wünschenswert gewesen. Tatsächlich wirkt das Bild so, als ob direkt das Material der Kamera ungefiltert genommen wurde. Etwas stimmungsfördernde Color-Correction wäre dringend notwendig gewesen. Eine Prise Grobkörnigkeit dazu, ein bisschen Film-Fake halt. So entsteht zu keinem Zeitpunkt eine wirkliche Stimmung eines Italo-Westerns… auch andere typische Stilmittel wie Zooms bleiben außen vor. Western bedeutet mehr als nur Menschen mit Revolver und Cowboy-Hut – das allgemeine Gefühl muss stimmen. Einen Pluspunkt gibt es aber für die Musik. Die ist genretypisch düster und melancholisch ausgefallen, auch mit dem entsprechenden Klangbild. Top. Schade, dass sie erfolglos gegen die Bilder ankämpfen muss.

Die Story: gar nicht mal schlecht… wenn die Brandls eines sehr gut beherrschen, dann sind es ihre Drehbücher. Damit lassen sie andere Amateure bequem links liegen und zeigen, dass sie die Regeln und Mechanismen der (Hollywood)-Filme nicht nur verstanden, sondern verinnerlicht haben. Es werden die Geschichten dreier Leute erzählt, deren Schicksale sich am Ende treffen. Keine aufgewärmte Rachegeschichte, sondern durchaus eigenständig, teils sogar mit politischen Zügen – gerade die Episode mit dem ehemaligen Sklaven greift Dinge auf, die die Stimmung in Amerika nach der Sklavenbefreiung behandelt. Durchaus ambitioniert also, und insgesamt ist das stimmig. Die Geschichte hat interessante Charaktere, bis auf wenige Ausnahmen gut geschriebene Szenen und Dialoge, eine verzwickte, aber nicht verwirrende Struktur und auch die Auflösung haben die Jungs und Mädels gut im Griff. Womit sie sich wieder selber ein Bein stellen, ist der fehlende Mut zur eventuellen Straffung bzw. zum Schneiden von Szenen, die oft deplatziert und überflüssig wirken. Als Beispiel sei die Szene genannt, in der die Kopfgeldjägerin im Rückblick erlebt, wie sie ihr Kind an eine fremde Familie gibt. Gut und schön, nur kommt diese Szene ungefähr 45 Minuten zu spät und wurde schon anhand von Exposition in der ersten Hälfte mehr als ausreichend beleuchtet. Das anhand einer eigenen Szene irgendwann später nochmal zu visualisieren ist unnötig und bremst den Film völlig aus. Kill your darlings, guys. Wenn es dem Film gut tut, muss man einfach mal beherzt herausnehmen. Gerade in der zweiten Hälfte – die deutlich schwächere – zieht sich der Film wie Kaugummi. Es passiert nichts, eine lähmende Geschwätzigkeit wird an den Tag gelegt, Szenen dauern allgemein viel länger, als sie eigentlich müssten, bis man denkt „Bitte aufhören!“ – doch dem Film ist es egal, er macht weiter, bleibt stehen und steht pfeifend in der Prärie (um mal eine Western-Metapher anzubringen). Bis das Finale eingeläutet wird. Das fetzt dann wieder Brandl-typisch ganz ordentlich.

Überhaupt sind neben der genannten atmosphärisch schwachen Machart das Tempo und die Inszenierung das, was den Film oft leider schwerlich konsumierbar macht. Hat man sich einmal an die aufgeklebten Bärte und die nicht immer stilechten Kostüme und Kulissen gewöhnt, kommt der Film aus dem Trab, strauchelt, fällt hin – nur um sich ein wenig später wieder aufzuraffen, sich den Staub vom Mantel zu putzen – um dann wieder einmal hinzufallen. Der Schnitt ist meist gut, dann gerade so okay, dann wieder mit fehlendem Timing. Gerade die Dialoge betteln darum, pointierter geschnitten zu werden.

Apropos Dialoge: diese fallen, wie erwähnt, teilweise wirklich gut aus. Das Problem sind die Darsteller, welche diese bestreiten. In Brandl-World ist man das alles durchaus gewohnt. Lobenswert wirklich, dass man so viele Kumpels dafür gewinnen konnte. Auch dass die Rolle des Schwarzen tatsächlich von jemanden dieser Hautfarbe gespielt wird, möchte ich anerkennend erwähnen (glaubt mir, mich hätte es nicht gewundert, wenn man das „Blackface“ angewendet hätte). Während besonders Autor Günther Brandl himself als verwirrter Held auf der Suche nach der Wahrheit eine routinierte Leistung zeigt, sehen andere Darsteller dieses Niveau nur aus weiter Ferne. Ab und zu verirrt sich aber dann plötzlich jemand in einer Nebenrolle hinein, der offensichtlich ein echter Schauspieler ist und zusammen mit einem weniger Talentierten Dialoge aufsagt. Ein sehr merkwürdiges Erlebnis, das für mich neu ist und eine morbide Faszination ausstrahlt. So rangiert das Schauspiel-Level von echt gut, über routiniert, über akzeptabel-bemüht bis hin zu „ist mir doch egal, ob ich hier spielen soll“- und „was zum Teufel mache ich eigentlich hier?“-Laientheater. Eine wahrliche Bombenmischung, die einen Film von 2,5 Stunden Länge zu einem Geduldsspiel macht.

Die Inszenierung: auch durchwachsen. Auch hier nicht das, was man bei dem Wort Italo-Western erwarten würde. Der Großteil der Aufnahmen besteht aus Handkamera, verleiht dem Film eine stetige Unruhe und ich sehnte mich oft nach einer ruhigen Stativ-Aufnahme. Was ich besonders ärgerlich finde, und das ist leider eine Brandl-Trademark, ist, dass viele Szenen so viel hätten besser bzw. sorgfältiger sein können. Beispiele: man sieht der Autoblende der Kamera bei der Arbeit zu. Ein Darsteller guckt in die Kamera. Die Kopfgeldjägerin trägt Perlenohrringe. Anachronistische Deckenleuchten im „Saloon“ sind volle Möhre im Bild (meine Frau hat sich tierisch darüber aufgeregt und ist wild schimpfend und mit anklagendem Zeigefinger vor dem Bildschirm herum gehüpft). Und so weiter. Diese „We don’t care“-Attitüde finde ich persönlich sehr ärgerlich, denn das sind Dinge, die wirklich vermieden werden können und die nicht mit Budget- oder Zeitproblemen zu entschuldigen sind. Gerade wenn man schon etwas ähm „historisches“ dreht, ist das umso wichtiger; von diesen Details lebt ein solcher Film, um ihn überhaupt glaubwürdig zu machen. Aber vielleicht war das gar nicht das Ziel, wer weiß. Konsequenz ist hier das Stichwort. Wenn man denn schon in „Once upon a time in the west“-Land dreht, dann macht es doch so gut es irgendwie geht. Finde ich.

Weiterhin hat die Regie zwar oft gute Einfälle, aber ein homogenes Bild gelingt ihr nicht. Dafür sind viele Szenen wieder zu sehr mit der genannten Attitüde gedreht. Oft wird die Kamera gelangweilt positioniert und lieblos hin und her gewackelt oder -geschwenkt. Das ist nicht schön, besonders dann nicht, wenn man offensichtlich einige der Dialoge Satz für Satz einzeln gedreht hat. Ganz ehrlich, das machen Anfänger und nicht eine Crew, die 50 Filme gedreht hat. Es bekommt somit einen besonders amateurhaften Touch, wenn der Schnitt hilflos versucht, das flüssig zusammenzufügen. Das funktioniert selten und holpert, dass es keine Freude ist. Bei vielen Szenen ist einfach zu ersichtlich, dass man es nur irgendwie schnell abdrehen wollte. Man, ey.

So, ich bin durch. Puh. Das klang jetzt alles sicher sehr böse und nach wenig Spaß. Dem ist aber nicht ganz so. Wenn der Film mal nicht im Mittelteil langweilt, so entwickelt er in den anderen Parts immer einen gewissen Spaßfaktor. Gerade die Action ist für diese Filmpreisklasse sehr dynamisch und mit Pepp, die SFX sind an den richtigen Stellen platziert und haben Wucht. Das Finale ist sogar als richtig gut einzustufen; hier stimmt dann plötzlich mal fast alles, wenn der Hauptprotagonist mit der Auflösung konfrontiert wird – in Form von gutem Spiel, einfallsreicher Kameraarbeit und durchdachter Inszenierung. Alles andere ist zumindest immer spaßig, oft unfreiwillig, aber hey: der Film unterhält dann und das ist doch prima! Und mal ehrlich: ein Italo-Western mit bayrischem Dialekt. Also kommt, Leute, das IST witzig!

Für die Kurzweil hier noch ein paar der ulkigsten Highlights, die man so auch nur im Brandl-Universum finden kann (erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):

– der falsche Bart von Günther Brandl – die falschen Koteletten des Hüttenbesitzers – der Bambushocker in einer Hütte – der wohl größte und leerste Saloon der Filmgeschichte – der falsche Bart von Günther Brandl – die „Kopfgeldjägerin“, die als solche ungefähr so glaubwürdig ist wie Jennifer Garner als Django – die spanische Prärie, die zwischendurch von einem deutschen Kartoffelacker abgelöst wird – der bayrische Dialekt – und nicht zuletzt: der falsche Bart von Günther Brandl

Fazit: „…Und sie kehrten niemals wieder“ – der erste deutsche Independent-Italo-Western! 153 Minuten lang! Im Brandl-Style! Falsche Bärte! Karnevals-Kulissen und -Kostüme! Mit Drehorten in Spanien! Kansas-City mit bayrischem Dialekt! Überforderte Laiendarsteller, unter denen sich verstörenderweise manchmal richtige Schauspieler verirrt haben (die krude Mischung macht’s!). Man stelle sich einfach „Operation Dance Sensation“ vor – nur in ernst gemeint.

Kurzum: mal wieder der komplette Wahnsinn des Indie-Films! Die Brandls haben’s uns wieder mal gezeigt: es geht eben doch. Auch ein Italo-Western aus Bayern. Wenn man nur will. In diesem Sinne: weitermachen! Denn nichtsdestotrotz, es hat einen ganz eigenen bizarren Charme und unterhält. Der Spaß ist oft dabei und das ist schließlich das Wichtigste.

Somit: Empfehlenswert für alle Indie-Sympathisanten! Wohl aber auch nur für die.

Wertung: 7 von 10 falschen Bärten.


mm
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