Titanic – Nachspiel einer Katastrophe

 
  • Deutscher Titel: Titanic - Nachspiel einer Katastrophe
  • Original-Titel: Titanic - Nachspiel einer Katastrophe
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  • Regie: Lutz Büscher
  • Land: BR Deutschland
  • Jahr: 1984
  • Darsteller:

    Hans Korte (William Alden Smith), Volkert Kraeft (J. Bruce Ismay), Sigmar Solbach (2. Offizier Lightoller), Arthur Brauss, Tilly Breidenbach, Benno Sterzenbach, Gisela Dreyer, Towje Kleiner


Vorwort

In der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 sinkt die „Titanic“ im Nordatlantik… nur etwas über 700 der 2200 Menschen an Bord können sich retten. Schon am 18. April wird in New York eine Untersuchungskommission einberufen, die den Hergang des Unglücks und die eventuelle Schuldfrage klären soll. Den Vorsitz übernimmt William Alden Smith, Senator aus Michigan, und als Rechtsanwalt bestens geeignet, die Wahrheit herauszufinden. Schon bei der ersten Vernehmung von Mr. Ismay, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der White Star Line (der Reederei der „Titanic“), wittert Smith Vertuschungen und allgemein wenig Kooperationsbereitschaft der Briten. Während Smiths rustikale und volkstümliche Art, den Ungereimtheiten auf die Schliche zu kommen, in Amerika enorm populär ist und Smith schon als zukünftiger Präsident gehandelt wird, vermuten die britischen Zeitungen antienglische Umtriebe, da ein Bauer aus Michigan ja wohl keine Ahnung von der christlichen Seefahrt haben kann.
Trotz aller Anfeindungen von Übersee und sanft ausgeübtem politischen Druck, es nicht SO genau zu nehmen (da die White Star Line im Besitz amerikanischer Banken steht), bohrt Smith weiter – was er herausfindet, entsetzt ihn: halbleere Rettungsboote wurden zu Wasser gelassen, die Bootsführer weigerten sich, zur Unglücksstelle zurückzukehren, um weitere Überlebende aufzunehmen, die Seeleute, die im Krähennest nach Eisbergen Ausschau halten sollten, hatten nicht mal ein Fernglas zur Verfügung. Schließlich und endlich stellen sich Smith zwei entscheidende Fragen – wurden die Zwischendeckpassagiere, deren Anteil an den Überlebenden verschwindend gering ist, mit Gewalt daran gehindert, an Deck zu gelangen, und gab es wirklich ein Schiff in nur fünf Meilen Entfernung vom Unglücksort, das hätte helfen können, aber die Notraketen und Morsesignale der „Titanic“ ignorierte?


Inhalt

Der Untergang der „Titanic“ fasziniert Filmemacher praktisch seit dem Tag, an dem der größte Ozeanliner seiner Zeit nach der Kollision mit einem Eisberg absoff – die erste Filmadaption der Katastrophe erschien sprichwörtlich wenige Wochen nach dem Ereignis, ein vierzigminütiger Spielfilm namens „In Nacht und Eis“, entstanden in Deutschland, der erst 1998 wiederentdeckt wurde und sich vornehmlich mit der heldenhaften Rolle des „Titanic“-Funkers befasst und die weiteren Aspekte außer Acht lässt (vermutlich schon allein deswegen, weil das Ding ein dermaßener Schnellschuss war, dass viele Fakten noch gar nicht bekannt waren, als der Streifen in die Kinematographenhäuser geprügelt wurde). Neben dem mit Oscars zugeschüttenen James-Cameron-Streifen dürften die bekanntesten Vertreter des Titanic-Disaster-Films die britische ’58er-Variante „A Night to Remember“ (aka „Die letzte Nacht der Titanic“), die amerikanische ’54er-Version „Der Untergang der Titanic“ (mit einem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet) und der Nazi-Propagandafilm „Titanic“ von 1943 (der, trotz seines heftigen anti-kapitalistischen und anti-britischen Tons in vielerlei Hinsicht von Cameron zumindest als Inspiration, wenn nicht als direktes Vorbild für viele Einstellungen und einige Plotpoints diente) sein.

Die allermeisten „Titanic“-Filme befassen sich allerdings mit dem Untergang an und für sich – wenig bekannt ist eine ZDF-Fernsehproduktion von 1984, die sich mit der Aufarbeitung des Unglücks befasst. Das Label Pidax, das sich primär mit „vergessenen Fernsehklassikern“ befasst, hat den Streifen nun auf DVD aufgelegt – und der Doc, als alter Fan jeglicher Titanic-Lore, sicherte sich umgehend ein Rezensionsexemplar.

Drehbuchautor Wolfgang Mühlbauer („Die Wächter“, „Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger“) und Regisseur Lutz Büscher („Ein Fall für TKKG“, „Sturmflut“, „Die Stunde des Leon Bisquet“) wählten die naheliegende Form des courtroom drama (und rennen dabei bei mir offene Türen ein – I’m a sucker for these things), d.h. der Film konzentriert sich im Wesentlichen auf die (öffentlichen) Zeugenvernehmungen, in deren Verlauf Smith die Ungereimtheiten aufzudecken beabsichtigt, garniert mit gelegentlichen Abstechern in Smiths Privatleben, seine Recherchen und zu den Gesprächen, die er abseits der Ausschussitzungen mit Kollegen, Gegnern und Rivalen führt. Anders ausgedrückt – wir haben’s hier mit einem Fernsehspiel alter Schule zu tun, in dem gelabert wird, als würd’s spätestens nächste Woche verboten – dies aber auf höchstem Niveau; die Dialoge, die sich eng an den Sitzungsprotokollen des Untersuchungsausschusses orientieren, sind ausgezeichnet, wie auch die Charakterisierung Smiths als weitgehend auf sich allein gestellter Sucher nach der Wahrheit einerseits, andererseits aber auch von seinen Kollegen durchaus kritisch gesehener Egoist, der das Prozedere gern komplett an sich reißen möchte, stimmig und schlüssig.
Ohne zu viele Verbindungen zu der Nazi-„Titanic“ von 1943 ziehen zu wollen, ist unverkennbar, dass sich auch durch Büschers Film ein gewisser anti-kapitalistischer Ton zieht (begreiflicherweise, um gewisse Fakten kommt man nun mal bei der Aufarbeitung der Katastrophe nicht rum. Zwar erfüllte die „Titanic“ alle damals herrschenden Sicherheitsvorschriften, aber die waren eben nicht der Rede wert) – das gewisse Kreise aus der Wirtschaft (namentlich der Morgan Trust, dem die White Star-Linie gehörte) auf die Politik Druck ausübten, um ja keine Schadenersatzzahlungen leisten zu müssen, ist ebenso richtig wie auch als Plotpoint unvermeidlich wie die britisch-amerikanischen Spannungen (J. Bruce Ismay wurde von den Briten als Held gefeiert, und die Ergebnisse einer Untersuchung, die nicht von [britischen] Experten geleitet wird, vorab pauschal als untauglich bewertet).
Büscher und Mühlbauer ergreifen eindeutig Partei – ihre Sympathien liegen – wie auch die ihres Protagonisten – bei den „kleinen Leuten“ (den Zwischendeckpassagieren, deren Schicksal den „Reichen“ gleichgültig ist). Es ist Smiths erklärtes Ziel, ein Verschulden festzustellen, damit *irgendjemand* (Smith ist da nicht sonderlich wählerisch) Schadenersatz leisten muss (wenn die White Star Line nicht verknackt werden kann, wäre er ohne weiteres damit zufrieden, dem Kapitän der „Californian“ [ein Schiff, das wesentlich näher bei der Unfallstelle lag als die „Carpathia“, die die meisten „Titanic“-Überlebenden aufnahm, deren Funkraum aber nicht besetzt war und deren Kapitän die gesichteten Notraketen der „Titanic“ nicht ernst nahm] zumindest einen gewichtigen schwarzen Peter zuzuschieben). Dagegen stehen freilich die Bemühungen Ismays (und der meisten überlebenden loyalen Offiziere), die „Titanic“-Crew und ihre Reeder von jeglicher Verantwortung freizusprechen – konträr laufende Interessen, also, und das durchaus mit scharfer und beißend sarkastischer Zunge geführte Duell des Ausschusses gegen die White-Star-Clique gewinnt einen enormen dramaturgischen Drive (was auch an den ausgezeichneten schauspielerischen Leistungen liegt).

Dramaturgisch etwas unbefriedigend ist, dass die Story nicht vernünftig abgeschlossen wird – sprichwörtlich fünf Minuten vor Toresschluss treibt Smith einen überlebenden Zwischendeckpassagier auf und befragt ihn, und *noch während* dieses Gesprächs schaltet sich der Erzähler (der zu Beginn kurz die Geschichte des Untergangs berichtet hat) ein und verkündet, was im Abschlussbericht des Ausschusses stand (SPOILER: dass letztlich niemandem ein Verschulden im Gesetzessinne nachzuweisen ist. Auch wenn vieles fragwürdig bzw. dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufend war, wurden keine Vorschriften verletzt, konnte niemand zur Rechenschaft gezogen werden. Smith, der noch sieben Jahre Senator bleiben sollte, kann sich allerdings ans Revers pinnen, dass praktisch alle Vorschläge, die der Ausschuss zur Vermeidung einer neuerlichen Katastrophe machte [wie z.B. dass Schiffe tatsächlich genügend Rettungsboote für *alle* Menschen an Bord tragen mussten, die Verlegung der offiziellen Schiffahrtsroute weiter nach Süden und die Einführung einer regelmäßigen „Eispatrouille“] aufgegriffen und umgesetzt wurden). Das ist – bei aller Freundschaft, Verständnis für die Besonderheiten einer TV-Produktion usw. – einfach kein vernünftiger wrap-up; ich kann selbstverständlich nur spekulieren, wieso dieses Ende gewählt wurde, aber es riecht ein wenig danach, als wäre den Produzenten der Film zu lang geworden und anstatt nach Möglichkeiten zu suchen, durch ein paar gezielte Schnitte auf die wohl anvisierten 105 Minuten zu kommen, wurden einfach die letzten fünf oder zehn Minuten gestrichen. Sehr merkwürdig.

Filmisch ist die Sache begreiflicherweise recht simpel gehalten – es *ist* ein Fernsehspiel reinsten Wassers, d.h. zu 95 % im Studio gedreht – mit einigen wenigen wohl in Budapest gedrehten Exteriors -, und ohne großes Bemühen um „kinematische“ Wirkung gedreht. Das ZDF wollte ein Fernsehspiel, Büscher lieferte ein Fernsehspiel und unternahm keine Anstrengung, „mehr“ abzuliefern. In Dialogszenen regiert zumeist das schlichte Schuss-Gegenschuss-Prinzip, die Kamerapositionen sind nicht besonders variabel, was dem Streifen aber ein gewisses dokumentarisches Flair verleiht. Ausstattung und Kostüme sind dagegen aufwendig, authentisch und detailverliebt (man muss bei einer deutschen TV-Produktion auch lobend erwähnen, dass „englische“ Zeitungen auch tatsächlich in Englisch gedruckt wurden).
Vom Untergang selbst gibt’s – verständlicherweise – keine bewegten Bilder; das hätte erstens natürlich das Budget gesprengt (sofern man sich nicht bei Archivaufnahmen bedient hätte), zum anderen den sicherlich auch intendierten dokumentarischen Anspruch untergraben. „Symbolisiert“ wird die Katastrophe durch die Einblendung einiger zeitgenössischer Zeichnungen und Gemälde, über die der bewusste Erzähler die wesentlichen Fakten murmelt. Musik gibt es nur in Form des Titelthemas, einer recht hübschen Panflöten-Version von „Auld Lang Syne“ (leider nicht kreditiert. Hätte mich glatt interessiert, ob das Zamfir war).

In erster Linie ist ein dialoglastiges „courtroom drama“ aber natürlich ein gefundenes Fressen für gute Schauspieler, und das ZDF scheute keine Kosten und Mühen und stellte einen wirklich guten TV-Cast zusammen – bis in kleine Nebenrollen wurde „Titanic“ mit bekannten Fernsehnasen besetzt, was für hohen Wiedererkennungswert sorgt, so man mit dem deutschen Flimmerkistenprodukt der 70er und 80er vertraut ist. In der Hauptrolle brilliert Hans Korte („Der Röhm-Putsch“, „Die Insel der Krebse“, „Aus einem deutschen Leben“, „Der große Bellheim“), der, obwohl wir relativ wenig *über* seine Figur erfahren, glaubhaft vermittelt, wieso Smith gegen alle Widerstände die Wahrheit sucht – seine Vernehmungen, in denen er zwischen freundschaftlicher Leutseligkeit, spöttischem Sarkasmus und blankem Entsetzen pendelt, sind Highlights.
Volkart Kraeft („Der Kurier der Kaiserin“, „Ein Fall für Stein“, „Zwei Münchner in Hamburg“) als Ismay ist gleichfalls gut als sein feiger, sich hinter Formalien versteckender Gegenspieler, aber noch besser ist Sigmar Solbach („Das Erbe der Guldenburgs“, „Schöne Ferien“) als bodenlos arrogant-überheblicher Titanic-Offizier Lightoller (man merkt, deutsche Fernsehschauspieler *können* was, wenn man ihnen halbwegs vernünftiges Material zur Verfügugn stellt).
Arthur Brauss („Vampire sterben nicht“, „Alpha Alpha“, „Was Schulmädchen verschweigen“, „Steiner – Das eiserne Kreuz“), einer der gut gebuchten harten Männer des deutschen Kintopps, führt als Smiths Freund und gesetzeshütender Zuträger mehr oder weniger nur sein Image spazieren, ohne akut etwas dafür zu tun; Gisela Dreyer („Stern ohne Himmel“, „Ein Mord am Lietzensee“) als Smiths treues Eheweib hat nicht viel zu tun und ihre Wandlung von der hauptsächlich an der guten Publicity interessierten Politikerfrau zur Unterstützerin und Motivatorin der guten Sache an sich ist ein wenig unterfüttert.
Tilly Breidenbach („St. Pauli Landungsbrücken“, „Lindenstraße“ und Sprecherin der Thekla in „Die Biene Maja“) hat einen kurzen und etwas zu tränendrüsigen Auftritt als Witwe, die praktisch ihre gesamte Familie bei der Katastrophe verloren hat und Smith weiter antreibt.
Der ewige General Wamsler aus der „Raumpatrouille“, Benno Sterzenbach („Die große Sause“, „Pippi außer Rand und Band“, „PS – Geschichten ums Auto“) ist in einer seiner letzten Rollen als Smith Senatskollege und Ausschussmitglied ein wenig unter Wert geschlagen.
In der Mini-Rolle des zuletzt von Smith befragten Zwischendeckpassagiers gibt sich Towje Kleiner (durch „Münchner Geschichten“ und „Der ganz normale Wahnsinn“ nicht gerade eine kleine Nummer im deutschen Fernsehen) die Ehre.

Bildqualität: Pidax/Alive legen „Titanic“ in sauberem 4:3-Vollbild vor. Farben und Kontrast sind in Ordnung, die Schärfe ist für’n Hausgebrauch verwendbar, wenn man dicht vor dem Bildschirm sitzt, merkt man aber schnell, dass sich leichte Verpixelung einstellt. Klebt man aber nicht gerade mit der Nase am Monitor, ist das nicht weiter störend. Verschmutzungen oder Defekte sind kaum zu verzeichnen (die Screenshots aus dem EPK sind nicht repräsentativ für die Qualität des tatsächlichen Transfers).

Tonqualität: Ausschließlich deutscher Monoton, der ohne Rauschen daherkommt, was bei einem praktisch exklusiv auf Dialogen aufgebautem Film essentiell ist. Nichts, um die Dolby-Anlage auszureizen, aber das ist auch nicht der Sinn der Übung.

Extras: Leider nichts. Mir schon klar, dass man zu einem kleinen Fernsehspiel aus den 80ern keine Tonnen an Zusatzmaterial findet, aber im Archiv hätte man doch vielleicht nach etwas Sekundär-Material zur „Titanic“ stöbern können.

Fazit: Wenn man heutzutage die Glotze einschaltet und sich durch scripted reality, Talkshows und Telenovelas quält, kann man glatt vergessen, dass das deutsche Fernsehen, es ist noch gar nicht SO lange her, mal richtig gut sein konnte. Ich bin kein bedingungsloser Verfechter der „früher-war-alles-besser“-Schule und halte die Privatsender nicht schlechthin für den Antichristen, aber ein Film wie „Titanic“ könnte heute, wo auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten sich zwanglos dem Quotendruck (der Gebührenrechtfertigung wegen) unterworfen haben, nicht mehr gemacht werden. Ein period piece ohne jegliche Action, nur mit „drögen“ dialoglastigen Zeugenvernehmungen? Wer würde das einschalten? (Rhetorische Frage.) Das ginge nur noch als Event-Zweiteiler (mit Veronica Ferres in allen Rollen) oder als Doku-Drama zwischen Guido Knopp und Lutz Hachmeister.
„Titanic“ ist ein Musterbeispiel für ein wirklich gutes, im besten Sinne des Wortes „altmodisches“ Fernsehspiel – es verlässt sich auf sein Buch und seine Schauspieler, macht filmlisch keine Experimente, sondern setzt darauf, dass sein Publikum allein durch die Geschichte und die darstellerische Umsetzung gefesselt wird; und in der Tat entwickelt das Stück, seiner trockenen Materie zum Trotz, ein gerüttelt Maß an Spannung (die durch das unbefriedigende Ende allerdings etwas negiert wird). Wenn uns unsere Urenkel einst fragen, ob wir wirklich nur „Mitten im Leben“, „Die Auswanderer“ und „Niedrig & Kuhnt“ geglotzt haben, können wir diese DVD aus dem Regal ziehen und beweisen: es ging auch anders… Mit Sympathiebonus vier von fünf Punkten.

4/5
(c) 2011 Dr. Acula


mm
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Sabine
Sabine
15. Januar 2021 17:49

Ein toller, destaillierter und mir aus der Seele sprechender Kommentar. Ich kann mich nur noch sehr dunkel erinnern, diesen Film gesehen zu haben (Ich glaube, der lief im Cameron-Titanic-Jahr 1998 auf Arte oder 3sat…), allerdings sah ich erst letztens wieder „Der große Bellheim“, und da fiel mir ein, dass Korte in dem o.g. Film die Hauptrolle innehatte und ich durch diese Doku viel gelernt habe. So wie Doc Acula es beschrieben hat. 🙂