Tiger & Dragon Reloaded

 
  • Deutscher Titel: Tiger & Dragon Reloaded
  • Original-Titel: Da lui toi
  • Alternative Titel: Gallants |
  • Regie: Clemet Sze-Kit Cheng, Chi-kin Kwok
  • Land: Hongkong
  • Jahr: 2010
  • Darsteller:

    Siu-Lung Leung (Tiger), Kuan Tai Chen (Dragon), Teddy Robin Kwan (Master Ben Law), You-Nam Wong (Cheung), J.J. Jia (Kwai), Jin Auyeung (Mang, als MC Jin), Shaw Yin Yin (Fun), Wai-Man Chan (Master Pong), Haitao Li (Pon Ka-kwun), Meng Lo (Jade Kirin), Wing-cheong Law (Bronze Rooster)


Vorwort

Cheung, tolpatischiger Bürotrottel und allgemeiner Loser in allen Lebenslagen, hat seinen Chef im Immobilienbüro einmal zu oft geärgert – als Strafe für fortgesetzte soziale und berufliche Inkompetenz „darf“ Cheung sieben Wochen unbezahlten Urlaub nehmen und in der Zeit für die Firma eine Immobilienauseinandersetzung zwischen Vermieter und Mieter klären, und das in der tiefsten Provinz. Sein Versuch, einen kleinen Jungen zu schikanieren (nach Provokation, zugegebenermaßen) würde in einer gewaltigen Tracht Prügel seitens des Vaters enden, würde ihm nicht Dragon, ein alter Knacker mit Bein-Behinderung, den Arsch retten. Einige Komplikationen weiter versucht Cheung, Dragon als Kung-fu-Lehrmeister zu gewinnen, doch der lehnt – wie sein Teehaus-Kompagnon Tiger, der einen maladen Arm sein Eigen nennt – ab; die beiden sind nämlich seit dreißig Jahren damit ausgelastet, ihren im Koma liegenden Meister Ben Law zu pflegen, der, seinerzeit ein großes Tier unter den Kung-fu-Meistern, damals mächtig auf die Glocke bekam. Für Cheung wird die Sache dadurch einfacher, dass er einerseits durchaus auch ein Auge auf die im Teehaus gastierende hübsche Kwai geworfen hat (die Tochter einer Frau, der Tiger und Dragon vor ewigen Zeiten mal geholfen hatten), andererseits die beiden verkrüppelten Kampfkünstler genau die Mieter sind, die sein alter Schulkumpel Mang (ehedem der einzige, den Cheung jemals erfolgreich verprügeln konnte, und mittlerweile selbst unter die ambitionierten Kampfsportler gegangen) gerne los hätte – das Problem ist, dass Meister Law (und damit folgerichtig Tiger & Dragon) über einen lebenslangen Pachtvertrag zum Spottpreis verfügen. Diverse Kalamitäten später erwacht Law aus dem Koma – erstens leicht amnesisch, zweitens mittelschwer verwirrt (er hält Cheung in Personalunion für seine Schüler Tiger und Dragon und letztere für irgendwelche hergelaufenen Penner) und drittens als ziemlich unausstehlicher Schürzenjäger… Auf ärztliches Anraten tun Tiger, Dragon und Cheung dem Meister den Gefallen und halten die Scharade aufrecht – auch wenn das für Tiger und Dragon hartes Trainingsregiment bedeutet, denn Law hat’s sich in den Kopf gesetzt, mit seiner (längst nicht mehr existierenden, da zum erwähnten Teehaus umgearbeiteten) Kung-fu-Schule an einem großen Turnier teilzunehmen, dass die Schule von Meister Pong (und das ist nun wieder der Meister von Mang) zwecks Publicity und Ruhmesmehrung veranstaltet…


Inhalt

Ich glaube, es gab keinen Film bei diesem Festival, auf den ich mich so vor-gefreut habe… ich hatte über „Gallants“ vor ein paar Wochen bei den nicht oft genug zu preisenden Kollegen von Teleport City] gelesen und mich eigentlich schon resigniert damit abgefunden, dass ein kleiner Hongkong-Film wie dieser, der sich zudem, aus noch darzustellenden Gründen, eher an ein Nischenpublikum richtet, vermutlich kaum den Weg nach Deutschland finden wird, und wenn überhaupt, dann als so unauffällig, ohne Promotiongedöns von einem Gurkenlabel lancierte Veröffentlichung, von der ich wahrscheinlich wieder gar nix mitkriegen würde. Um so begeisterter war ich dann eben, als „Gallants“ im FFF-Programm auftauchte – „natürlich“ auf einen ungünstigen unter-der-Woche-nachmittags-Termin programmiert, damit auch ja nicht zu viele Leute den Film sehen können, aber immerhin (und unsereiner nimmt für’s Dreieff ja seinen Jahresurlaub und kann’s eher gelassen sehen). Natürlich schwang, als ich mich im Kinosessel versenkte, irgendwo im Unterbewusstsein die Befürchtung rum, auch „Gallants“ könnte ein Problem damit bekommen, die hochgesteckten Erwartungen zu erfüllen, aber es waren in dem Fall ja auch nur meine und nicht großer Hype wie bei den Monsters – deswegen kann ich auch ohne weiteres schon vorweg nehmen, ja, „Gallants“ konnte es.

Was vor allem daran liegen mag, dass „Gallants“ zwar ein Kung-fu-Film ist, und ’ne Komödie noch dazu, aber keineswegs repräsentativ ist für den Zustand der heutigen Filmindustrie in Hongkong. Ich hab das, glaub ich, schon verschiedentlich geschrieben, aber ungefähr seit der Übergabe der ehemaligen Kronkolonie an die Volksrepublik China steckt der HK-Film in einer schweren Sinnkrise, die höchstens von der nach dem Ableben von Bruce Lee zu vergleichen ist; die kreative Speerspitze der New Wave of Hongkong Cinema – also Leute wie John Woo, Ringo Lam oder Tsui Hark – hatten sich nach Hollywood abgesetzt, um dort mehr oder weniger erfolgreich zu arbeiten, hinter dem etablierten Stars wie Jackie Chan, Jet Li oder Sammo Hung rückte keine neue Generation nach; und die Lis und Chans der Welt hatten nunmehr eben auch die Option, große Filme in Hollywood oder, ein nicht zu unterschätzender Faktor, gleich in Mainland China zu drehen. Für die schnelle, profitorientierte HK-Industrie stellte sich auf einmal wieder das Problem, keine „bankablen“ Stars zur Verfügung zu haben, und wie es auch die japanische Actionfilm-Industrie (erfolglos) trieb und treibt, verfielen die HK-Produzenten auf die Idee, die neuen „Stars“ aus der Pop- oder Modelwelt zu rekrutieren und, anstatt selbst Maßstäbe für die Filmwelt zu setzen, Einflüsse aus anderen Regionen aufzusaugen. Was bekanntlich so toll funktioniert hat (gelegentliche Ausreißer wie SPL Killzone mal gelinde ignoriert), dass Hongkong-Filme in Sachen internationaler Bedeutung im asiatischen Raum hinter Japan, Korea, die VR China und Thailand zurückgefallen sind, weil sie ihre Identität verloren haben. Das hat, fragt Ihr, mit „Gallants“ nun genau WAS zu tun?

Simpel – „Gallants“ ist in jeder denkbaren Form eine Rückbesinnung auf das, was das Hongkong-Kino vor 30-35 Jahren so „unique“ gemacht hat; eine bei allem Witz und Esprit sentimentale Hommage an die guten alten Zeiten, als die Produzenten noch nicht ausschließlich auf den internationalen Markt lugten – nicht von ungefähr spielen die Hauptrollen der alten Kampfkunstknacker genau zwei solche, nämlich Siu-Lung Leung, einem breiten Publikum sicher bekannter als Bruce Leung bzw. Liang und hauptamtlicher Bruce-Lee-Imitator (u.a. in „Bruce Lee – Seine Erben nehmen Rache“ und „Master of Death“) und Kuan Tai Chen (Veteran billiger Shaolin-Klopper wie „Der Shaolin-Gigant“ oder „Die Schule der Shaolin“), also Leute aus der bestenfalls zweiten Reihe, die jahrelang in billigen Programmern ihre Knochen zu Markte getragen haben und nun zukucken müssen, wie untalentierte „branchenfremde“ Schönlinge den HK-Actionfilm zu Tode dilettieren. Da kann man schon verstehen, dass es den rüstigen Rentnern nach nostalgischer „closure“ ihrer Karrieren dürstete, und die vergleichsweisen Newcomer Clement Cheng und Chi-kin Kwok (die zuvor gemeinsam „Hongkong Dangerous – Stadt der Gewalt“ schrieben und inszenierten) waren willig, ihnen diese Möglichkeit zu bieten.

Die Stärke von „Gallants“ liegt eindeutig nicht im Drehbuch, das ist eine ziemlich episodenhafte Angelegenheit, die munter zwischen Charakteren hin- und herspringt, Plotlinien oder bedeutungsvoll eingeführte Nebenfiguren gerne mal ’ne halbe Stunde (oder ganz…) vergisst und es insgesamt nicht wirklich darauf anlegt, eine strukturierte Geschichte zu erzählen, und – das sage ich als bekannter Story-Nerd – es ist völlig egal. Who cares, ob die Plotte Sinn macht oder nicht, ob das Script seinen Fokus von Cheungs Loser-Leben auf Tiger & Dragon (sagte ich schon: Tiger & Dragon – OF COURSE!! ?), und dann wieder auf Lew lenkt (und, mal ehrlich, konfuse, d.h. zumindest für weiße Teufel schwer bis undurchschaubare Geschichten sind doch im HK-Kino absolut par for the course)? „Gallants“ ist pure Nostalgie und dürfte meinetwegen sogar die aller-abgegriffensten Klischees benutzen (mei, selbst die Hauptfiguren Tiger & Dragon sind, wenn man mal konsequent denkt, zeitgemäß „entschärfte“ Versionen der „Crippled Masters“), aber dafür sind Cheng und Kwok dann doch zu clever – aus der vermeintlichen dramaturgischen Sackgasse, sich in einen klassischen Turnierfilm zu schreiben (das Turnier ist ja immerhin ein ganz besonders wichtig eingeführtes plot device) und in die klassische underdogs-gegen-vermeintlich-unschlagbare-Gegner-Schiene zu laufen, manöverieren sie sich nicht nur elegant, sondern auch im Sinne der „Message“ schlüssig (in der Tat ist „Gallants“ einer der Filme, der seine Botschaft per omnipräsentem Erzähler in der letzten Einstellung explizit ausspricht: „Es kommt nicht darauf an, wie hart man zuschlagen kann, sondern wie hart man geschlagen werden kann und trotzdem weitermacht“. Zwar nur ein-zwei Klassen über „Nachts ist kälter als draußen“-Allgemeinplätzen, aber zumindest, denke ich, eine konsenstaugliche Formulierung). Bis zu diesem Ende, das gleichermaßen melancholisch (da nicht nur symbolisch eine „Ära“ zu Grabe getragen wird) als auch optimistisch (da es jemanden gibt, der die Traditionen weiterführt) gestaltet ist, freut sich der Zuschauer über jede Menge treffender Gags, mal zotiger, mal feinsinniger (aber öfter zotiger…), in die immer wieder ernstere Szenen, nachdenklich-besinnliche Momente eingeflochten werden, aber nie überhand nehmen, nie in Vergessenheit geraten lassen, dass „Gallants“ bei aller Sentimentalität in erster Linie „light-hearted“, positiv gestimmte Unterhaltung ist.

Wiewohl „Gallants“ mit seinen skurrilen Charakteren (den Krüppeln Tiger und Dragon, dem ewigen Verlierer Cheung und dem sexistischen Winterschläfer Lew) so manchen Scherz und Schabernack treibt, auch hier ist zu bemerken: Cheng und Kwok führen ihre Figuren nicht vor, selbst, wenn man tatsächlich mal nicht mit, sondern über sie lacht, sie behalten ihre Würde, auch, weil „Gallants“ in gewisser Weise ein Film über das Älterwerden und Respekt ist.

Von der handwerklichen Seite gibt’s wenig zu bemängeln – obwohl der Streifen sicherlich auch für HK-Verhältnisse nicht teuer produziert wurde, sieht er optisch einwandfrei aus; unspektakulär von der Kameraführung, aber eben routiniert. Das Tempo ist nach der set-up-Phase der ersten zehn-zwölf Minuten, quasi ab dem ersten Besuch im Teehaus von Tiger und Dragon, hoch, aber nicht hysterisch, eben dem Alter seiner Hauptfiguren angemessen. In den diversen Kampf- und Actionszenen beweisen die alten Herren (und einige Gaststars, wobei das Stilmittel, das Schauspieler und Rollenname credit-mäßig in dem Moment eingeblendet werden, in dem sie zum ersten Mal handlungsrelevant auf der Leinwand erscheinen, d.h. bei Haitao Li z.B. nach gut 50 Minuten, komischerweise nicht stört, sondern sich wunderbar in die Erzählweise einpasst), dass sie nichts verlernt haben (wobei ich natürlich der Fairness halber zugeben muss, dass ich ohne ein making-of nicht beurteilen kann, ob und ggf. wie da nachgeholfen wurde. Auch ein Sammo Hung bedient sich im fortgeschrittenen Alter ja Kabeltricks, ohne sich dafür zu schämen oder schämen zu müssen). Besonders Kuan Tai Chen ist ein richtiges Energiepaket (passt auch, da er im Scriptsinne das Temperamentbündel ist, das Tiger aka Leung unter Kontrolle hält… oder wenigstens hinterher die Scherben zusammenfegt); die Fights sind logischerweise in der alten, klassischen 70er-Jahre-Schule gehalten, d.h. keine überkandidelten Wire-Stunts oder fliegende Körper, sondern wirklich anständig choreographierte, glaubwürdige Hand- und Fußkantenduelle (wobei auch festzustellen ist, dass die Kampfszenen bis auf wenige Ausnahmen im Gegensatz zum Restfilm nicht auf den Lacher inszeniert sind, sondern durchaus als ernsthafte sportliche – oder auch mal unsportliche, ähm – Duelle). Die ganze Klopperei bleibt dabei auch noch jugendfrei, so dass meines Erachtens nichts gegen eine FSK-12-Freigabe und damit, so ein Label denn möchte (Sunfilm hat sich den Streifen wohl gesichert, wenn ich das FFF-Programm richtig interpretiere), auch familientauglich promoted werden könnet. Ach ja, noch erwähnen möchte ich auf jeden Fall den Klasse-Score inklusive des ohrwurmverdächtigen Abspannthemas (obwohl’s ein Rap ist!).

Die schauspielerischen Leistungen sind durchaus gut: Leung und Chen ergänzen sich blendend, auch das ist wieder ein Darsteller-Duo, das wie füreinander gemacht zu sein scheint (Leung als straight man, Chen als derjenige für die physische Comedy); sie überzeugen in ihren Actionszenen und wissen auch in den lustigen als auch den ernster gemeinten Passagen zu überzeugen (was durchaus mehr ist, als man von Jungs, die ihre Karriere überwiegend in uninspierierten B-Heulern verbracht haben, erwarten darf und kann). You-Nam Wang, der seinen Cheung für meinen Geschmack etwas zu sehr „Harry-Pottert“, wenn Ihr versteht, was ich meine (googlet ruhig mal Szenenfotos), überzeugt mich nicht so ganz – klar, er spielt einen Loser und darf daher von Anfang an nicht zu charismatisch und sympathisch daher kommen, aber er bringt seinen character arc nicht hundertprozentig auf den Punkt, er ist am Filmende nicht wesentlich weniger langweilig als zu Beginn (aber der Film nutzt ihn hauptsächlich auch nur als framing- und plot device und nicht als Hauptcharakter, also ist das auch nicht so tragisch). Wang sah man u.a. in „Ip Man“ und „Bad Boys Hong Kong“. Eine echte Schau ist der 1,47 m kleine Teddy Robin als Meister Law, der vor Spielfreude nur so platzt – bemerkenswert für einen hauptamtlichen Musiker (Score-Komponist von „Cover Hard 1/3“ oder „Born Hero 2“) und Produzenten („Twin Dragons“, „Verführung hinter Klostermauern“), der auch einmal auf dem Regiestuhl Platz genommen hat (bei der passablen SciFi-Abenteuer-Komödie „Die 7. Macht“) und normalerweise als Darsteller eher cameo- oder Gastauftritte absolviert. Den Meister Pong spielt mit stoischem Ernst Wai-Man Chan, ebenfalls ein Veteran der 70er und 80er („Spirits of Bruce Lee“, „Bruce Lee und ich“, „Bruce Lee – Die Pranke des Leoparden“, „Dragon Lord“, „Born Hero“, „Projekt B“), und auch kleinere Nebenrollen wie „Jade Kirin“, einer der Stammgäste im Teehaus oder Lews frühere Geliebte und spätere Ärztin Fun sind mit verdienten Altmimen aus vergangenen Shaw-Brothers-Zeiten besetzt (namentlich Meng Lo [„Die unbesiegbaren Fünf“, „Vier gnadenlose Rächer“, „Drei Chinesen mit ’nem Kontrabass“ {okay, der letzte war ein billiger Kalauer}] bzw. Shaw Yin Yin [„Der Kung-Fu-Fighter von Chinatown“, „Die Todesengel des Kung-Fu“]). Als Gaststars und Vertreter der „modernen“ Welt fungieren Haitao Li („Vengeance“, „Triangle“) und der Rapper MC Jin („2 Fast 2 Furious“), wobei Li repräsentativ für das „neue“ HK-Kino den Schlussfight bestreitet, ansonsten aber keine sonderliche Entität in der Geschichte ist, und Jin sich für einen der von mir oben noch so geschmähten Popstars mehr als nur achtbar schlägt.

Fazit: „Gallants“ mag nicht der beste Film gewesen sein, den ich dieses Jahr beim FFF gesehen habe (das war zweifellos Four Lions) und auch nicht der lustigste (das war Tucker & Dale vs. Evil), aber es war nicht minder zweifellos der, nach dem ich mit der besten Laune und dem breitesten Lächeln durch’s Kino lief. „Gallants“ ist vielleicht dramaturgisch nicht perfekt, hat im Script da und dort Probleme, aber es ist ein Film mit Herz, Herzblut und genuiner Liebe für das, was er zeigt – eine wunderschöne, hochgradig unterhaltsame, in den richtigen Momenten rührselige Hommage an einfachere und vielleicht deswegen besserer Zeiten (auch der HK-Filmindustrie an sich) – glänzende Unterhaltung für Freunde des HK-B-Kintopps, bei der ich einfach mal völlig subjektiv werde und mir einfach erlaube, ’ne fünfte Filmrolle auf die vier locker verdienten draufzuklatschen. So emotional befriedigend kann selbst ein kleiner Kung-fu-Film sein…

5/5
(c) 2010 Dr. Acula


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