Ticker

 
  • Deutscher Titel: Ticker
  • Original-Titel: Ticker
  •  
  • Regie: Albert Pyun
  • Land: USA
  • Jahr: 2001
  • Darsteller:

    Tom Sizemore (Det. Ray Nettles), Dennis Hopper (Alex Swan), Steven Seagal (Frank Glass), Jaime Pressly (Claire Manning), Nas (Det. Art „Fuzzy“ Rice), Rozonda „Chilli“ Thomas (Lilly), Peter Green (Det. Artie Pluchinsky), Kevin Gage (Pooch), Michael Halsey (Vershbow), Norbert Weisser (Dugger), Romany Malco (T.J.), Joe Spano (Captain Spano), Mimi Rose (Bev)


Vorwort

Seit ihm Weib und Kind per Autobombe entrissen wurden, ist Detective Ray Nettles nicht mehr zu sonderlich viel zu gebrauchen. Eines schönen Abends stolpert er mit seinem Partner Fuzzy über suspekte Elemente, folgt ihnen in eine Lagerhalle und hat schnell einen Partner weniger (kein Wunder, der war ja auch schwarz). Dafür hat er ’ne blonde Gefangene am Hals, die beharrlich schweigt. Ihre Komplizen sind deutlich ausdruckskräftiger – wird die Blonde nicht freigelassen, gehen Bomben hoch. Nettles hat zwar die richtige Spur, ist aber dennoch zu doof, die Explosion zu verhindern. Aus unerfindlichen Gründen hat allerdings Frank Glass, Chef der Bombenentschärfertruppe, äh, Sprengsatzentschärfertruppe (die Jungs stehen nicht auf das „B-Wort“), an Nettles einen mittleren Narren gefressen und nimmt ihn ehrenhalber (und um den eigentlich zuständigen Ermittler, den schnöseligen Pluchinsky, zu ärgern) in sein Team auf.
Dieweil Glass Nettles die ein oder andere buddhistische Lebensweisheit nahebringt und die unbekannte Blondine als Claire Manning, Ehefrau eines unter undurchsichtigen Umständen verstorbenen Architekten, identifiziert wird, gelingt es tatsächlich, zwei ihrer Komplizen auszuschalten – allerdings, speziell weil Nettles der wohl unprofessionellste Cop seit den seligen Keystone Kops ist, ohne zuvor brauchbare Informationen zu erhalten. Alex Swan, das Oberhaupt der Bombenbastler, droht dieweil mit weiteren Blutbädern, sollte Claire nicht auf freien Fuß gesetzt werden, und lässt den blumigen Worten auch nur zu gerne Taten folgen. Claire, der Nettles erfolgreich ins Gewissen geredet zu haben scheint, überzeugt die Cops davon, sie als Lockvogel freizulassen, um so an den Psychobomber heranzukommen, doch stellt sich schnell heraus, dass Nettles die Befehlskette bei Terroristens dezent falsch eingeschätzt hat…


Inhalt

Sollte sich jemand darüber grämen, weil ich einen von ihm vorgeschlagenen oder gar gestifteten Film noch nicht besprochen habe, möge ihm „Ticker“ als mahnendes Beispiel dienen. Den Streifen hab ich mittlerweile sogar schon zweifach (einmal auf VHS, einmal auf DVD), und grundsätzlich so ungefähr seit… hm… sechs Jahren? Meine Bearbeitungszeit ist nicht immer SO lange, aber vor Ablauf dieser Periode beschweren bringt nix, Leute…

Und dabei ist „Ticker“ noch die Sorte Film, für die eine Website wie diese erfunden wurde. Ich meine, Albert Pyun dreht für NuImage mit Steven Seagal? What’s friggin not to like? Unglücklicherweise – jede Menge…

Das liegt nicht nur, aber auch an Pyun – mit einem *guten* Regisseur wird ihn eh keiner verwechseln, aber wenn die kosmischen Zeichen günstig stehen, mehrere hohe kirchliche Feiertage aufeinanderfallen und dem Luzifer zum richtigen Zeitpunkt ein paar Tiere geopfert werden, kann er Sachen hinstellen, die Filmen verhältnismäßig ähnlich sehen und dabei auch noch Spaß machen (Nemesis, Mean Guns) oder zumindest unterhaltsam-hinkuckbar oder wenigstens interessant scheitern Ultimate Chase – Die letzte Jagd, Invasion – Angriff der Körperfresser, „Radioactive Dreams“), aber eher öfter als nicht geht’s richtig schief (wir erinnern uns an seine Bratislava-basierte Ghetto-Trilogie, die „Nemesis“-Sequels etc.) und dann wird’s schmerzhaft. Und wenn ein Stoff dann nicht mal Alberts Lieblings-Steckenpferde bedient (also Cyborgs, die es sich in heruntergekommenen Lagerhallen o.ä. besorgen), sondern eher zaghaft Richtung Mainstream schielen… nun, Postmortem z.B. sah patent aus, war aber öde bis zum Abwinken. Langer Rede kurzer Sinn – wenn der gute Albert nicht in „seinem“ Element ist, sondern irgendwelche Auftragsarbeiten runterreißen muss, ist er im Normalfall eine eher trübe Tasse – und ein Stoff wie „Ticker“, NuImages verspäteter Beitrag zur End-90er-Welle von Actionthrillern um Bombenleger und/oder -entschärfer (von „Speed“ über „Blown Away“ bis hin zu „The Specialist“), schreit nun nicht gerade nach den Diensten eines Regisseurs, der um so, äh, „besser“ ist, je abgedrehter, bizarrer und sinnloser die zu verfilmenden Plotten sind.

Die Plotte, an der Genosse Albert sich aber hier abzuarbeiten hat, ist zwar doof wie Bohnenstroh, aber eben auf dem „doof-wie-Bohnenstroh“-Niveau eines belanglosen B-Movies, wie er pro Woche ungefähr dreihundertachtzigmal in die Videotheken gestapelt wird. Muss auch nicht wundern, denn Schreiberling Paul Margolis ist einer, der vom Fernsehen kommt (und mit „T.J. Hooker“, „MacGyver“, „The Sentinel“ und „Pacific Blue“ seine Meriten verdiente), also jemand, dem die Kreativität in positiver wie negativer Hinsicht zugunsten unoffensiver Konformität schon längst ausgetrieben worden war (wenig überraschend ist auch, dass „Ticker“ Margolis‘ einzige Arbeit war, die nicht für’s Fernsehen entstand). Margolis bastelt sich aus dem Klischeebaukasten ein paar Pseudo-Charaktere zusammen (der Cop mit dem Vergangenheitstrauma, dem zudem noch der Partner weggeschossen wird, der Schurke, der sich für vergangene Missetat zu rächen gedenkt, der fiese Bulle, der den traumatisierten Cop für einen Versager hält, die überspannten Komplizen des Schufts etc.), greift sich ein paar nicht weniger klischeehafte Situationen (das Verhör mit dem schweigsamen Gefangenen, das knapp-zu-spät-kommen, um einen Anschlag zu verhindern usw.) aus der nächsten Schublade und reiht den ganzen Quark inspirationslos aneinander, ob das irgendetwas schlüssig entwickelt wird oder ein gewisser dramaturgischer Sinne dahintersteht, ist erst mal zweit- bis viertrangig.
Das geht bei der Teaser-Sequenz los, die einen von Swans Bombenanschlägen, den Glass nicht verhindern kann, zeigt, aber mit der eigentlichen Geschichte nicht weiter verbunden ist, setzt sich über das unaufgeklärte Trauma Nettles fort (Weib und Kind wurden von einer Autobombe getötet, aber auch das spielt nicht in die hauptamtliche Story rein, sondern lässt Nettles‘ vollständige Unkenntnis über Bomben, Bombenattentäter und Entschärfungskommandos nur noch idiotischer erscheinen. Gerade ER müsste sich doch für solche Dinge interessieren) und endet nicht bei der völlig verspackten „Motivation“ der Terroristen (SPOILER: Nicht Alex Swan, sondern Claire ist die Chefin der Operation – sie will den Tod ihres Mannes rächen, der vermeintlich umgebracht wurde, weil er einen Umweltskandal, über den er im Zuge seiner Architektenarbeit gestolpert ist, aufdecken wollte. Das macht man natürlich idealerweise durch massenhaftes Abschlachten Unschuldiger). Das garniert Margolis mit dem dümmsten Polizisten der Welt (Nettles, der z.B. nicht weiß, dass ein Bombenentschärfer wenig machen kann, wenn man ihm nicht sagt, WO die Bombe ist, die er entschärfen soll; und auch nie davon gehört hat, dass es vielleicht nicht die allerknorkatorste Idee aller Zeiten ist, in einem vollbesetzten Nachtclub auf Sicht eines – dort arglos herumsitzenden – Verdächtigen die Wumme zu ziehen und quer durch den Raum „KEINE BEWEGUNG“ zu plärren, damit der sich in aller Ruhe in der aufkommenden Panik eine Geisel zurechtzerren kann), Dialogen, die mit „godawful“ wohlwollend umschrieben sind und nur dann unterhalten, wenn Seagal seine vermutlich vertraglich zugesicherten zen-buddhistischen Weisheiten von sich geben darf.

Spannend ist das alles selbstredend nicht, weil Pyun es verabsäumt, richtigen Druck aufzubauen – da kann uns Dennis Hopper zwar alle Nase lang Bombenexplosionen ankündigen (und sie auch umsetzen), aber als Zuschauer geben wir, frankly spoken, „crap“ da drauf. Es ist uninteressant, nicht sonderlich spektakulär – weil Nu Image nun mal nicht Zerstörungsorgien von „Die Hard“-Ausmaßen finanzieren kann und zudem praktisch alles, was in „Ticker“ so aussieht, als könnte es ein paar Dollar gekostet haben, aus dem firmeneigenen Effektaufnahmen-Archiv stammt. Geplündert werden u.a. die Lundgren-Vehikel „Peacekeeper“ und „Sweeper“, und weil Pyun erwiesenermaßen im Umgang mit, ähm, geliehener Footage nicht die Klasse eines Fred Olen Ray oder Jim Wynorski (uff, hab ich DAS jetzt geschrieben?) hat, die es mittlerweile ziemlich gut hinbekommen, anderweitig angekaufte Stunt- und FX-Footage passabel in ihre Low-Budget-Gurken einzubauen, sieht das halt auch alles ziemlich mau aus – die pyrotechnischen Extravaganzen fügen sich nicht harmonisch ein, weil selbst der Blinde mit dem bewussten Krückstock durchschaut, dass „vorher“- und „nachher“-Bild nicht zur eingeblendeten Explosion passen wollen.
Aber nicht nur in diesen Sequenzen – wo wir noch gewisses Verständnis, dass da nicht alles aneinanderpaßt, aufbringen könnten – kommt „Ticker“ weitgehend ohne vernünftiges „cause and effect“ aus. Selten ergibt ein Umschnitt rein räumlich Sinn (Nettles parkt sein Fahrzeug und kommt einen Schnitt weiter aus einem schlicht unmöglichen Winkel ins Bild), Dialogsequenzen weisen schmerzhafte Achsensprünge auf, alles wirkt irgendwie unrund, unfertig, wie ein Rehearsal, ein Rohschnitt, eine Arbeitsgrundlage, von der aus man einen polierten Film hätte entwickeln können. „Ticker“ macht deutlich, wieviel ein guter Kameramann wie Pyuns hauptamtlicher Stamm-Kamerascherge George Mooradian (der ja immerhin bei John Carpenter gelernt hat) ausmacht. Der hiesige Mann hinter der Linse, Philip Alan Waters, ist auch kein heuriger Hase und fotografierte für Pyun immerhin schon „Cyborg“, „Captain America“ und die gruselige Ghetto-Trilogie um Urban Menace, aber er ist ein schlichter Abfilmer – und damit Pyun-Filme visuell interessant werden, brauchen sie einen Interpreten wie Mooradian.

Was bleibt, sind einige nette Visuals von San Francisco, ab und zu fliegt was in die Luft, dazwischen wird jede Menge dummes Zeug gequasselt und jeder blamiert sich, so gut er kann… Tom Sizemore kann das besonders gut – der Knabe ist bekanntlich von Haus aus ein eher unsicherer Kantonist, der zwischen Weltklasse und Dorfliga III die ganze Bandbreite abdecken „kann“, aber hier, gestraft natürlich mit einem saudämlichen Charakter, von dem man annehmen muss, dass der ’nen Assistenten zum Pinkeln braucht, damit der ihm den Rüssel hält, absolviert er seinen kompletten Auftritt mit – verständlicher – „ich wünschte, ich wäre nicht hier“-Attitüde; es ist fraglos ein enormer Absturz, innerhalb dreier Jahre vom Headliner („Das Relikt“, „Strange Days“, „Natural Born Killers“ etc.) zum DTV-„Star“ (und regisseurstechnisch von Spielberg, Stone, Bigelow und Scott zu Pyun) zu sinken, aber eine unmotivierte Michael-Madsen-Performance (der zu dem Charakter auch deutlich besser gepasst hätte) ist dagegen oscar-verdächtig.
Dennis Hopper macht sein übliches Ding, wenn er nur des Gagenschecks wegen dabei ist – nicht lustlos genug, um unprofessionell zu wirken, aber auch nicht so exaltiert wie in einem „richtigen“ Film (also z.B. „Waterworld“ oder „Speed“, wo er auch einen ähnlichen Charakter spielte, aber im direkten Vergleich eben auf, äh, Speed). Der Film leidet darunter, dass der große „Twist“ Hopper zum Ende des zweiten Akts terminal aus dem Spiel nimmt – auch ein Hopper mit angezogener Handbremse macht gemeinhin Laune beim Zukucken.
Müssen wir uns dann halt an Steven Seagal halten, der im Gegensatz zu Sizemore seinen Abstieg in DTV-Gefilde (auch für ihn war „Ticker“ nach „Fire Down Below“, „The Patriot“ und „Exit Wounds“ der Wendepunkt und Einstieg in seine zweite „Karriere“ in chronisch miserablen B-Movies) mit gewisser Nonchalance hinnimmt. Juxigerweise sind seine buddhistischen Sprichwörter gar nicht mal so deplaziert – einem Bombenentschärfer nimmt man eine gewisse Zen-Einstellung eher ab als dem üblichen knochenbrechenden Superkämpfer; lange sieht es sogar so aus, als würde „Ticker“ sich wirklich den Spaß machen und Seagal eine Rolle ohne eigene Actionszenen zuschustern, aber im Finale darf der gute Steven (mit seinem neckischen Pferdeschwanz) dann auch wieder reihenweise Terroristen niedermachen (bzw. sein Stuntdouble, denn schon hier muss sich der in die Breite gegangene Seagal damit behelfen, in Nahaufnahmen so zu tun, als würde er gar brutal die bösen Burschen niederstrecken und das eigentliche Hand- und Fußwerk dann doch lieber etwas fitteren Stuntleuten überlassen).
Jaime Pressly, die für Nu Image schon neben van Damme spielte (in „Inferno“) und nach Filmauftritten in großartigen Werken wie „Tomcats“ oder „Unterwegs mit Joe Dreck“ mittlerweile die vielgeliebte Comedy-Serie „My Name is Earl“ ziert, agiert hölzern und unglaubwürdig. Hip-Hopper Nas hat man offensichtlich aus reinen Kommerzgründen für einen vielleicht dreiminütigen Pseudo-Cameo-Auftritt verpflichtet, in dem der Herr Rapper aber ausreichend Zeit findet, ausgiebig zu dilettieren. TLC-Popsternchen Rozonda „Chilli“ Thomas (erinnert sich noch jemand an „Waterfalls“?) ist in ihrem zweiminütigen Auftritt ebenfalls erschütternd schlecht (beide Gaststars bzw. ihre Rollen tragen übrigens nullkommaniente zur Story bei). Mit Michael Halsey („Dollman“, Nemesis 2: Nebula, „Mean Guns“, „Postmortem“) und dem unvergleichlichen Norbert Weisser („Radioactive Dreams“, „Das Alien vom Highway“, Arcade, „Omega Doom“ etc. etc.) stellen sich immerhin zwei Pyun-Regulars vor (der ansonsten gern gebuchte Vince Klyn beschränkt sich auf die Funktion des „associate producers“). Romany Malco (T.J., einer aus Seagals Entschärfertruppe) spielte sich schon durch die „Urban Menace“-/Ghettotrilogie des Maestros (und spielte 2001 in einem TV-Biopic MC Hammer!ELF), ist mittlerweile aber sowas wie ein echter Schauspieler geworden und trat in „Der Love Guru“, „Die Eisprinzen“ oder „Jungfrau, 40, männlich, sucht…“ auf. Joe Spano, der in „Polizeirevier Hill Street“ zu überzeugen wusste, blamiert sich als Nettles gestrafter Captain bis ins Knochenmark.

Bildqualität: Highlight veröffentlichte den Käse auf Video und DVD. Die Disc besticht zunächst mal durch einen irrwitzigen Klappentext, der mit dem Filminhalt bis auf ein paar Charakternamen nichts zu tun hat (er verlegt die Handlung nach Chicago und rhabarbert davon, dass Swan eine Atombombe zu zünden gedenkt…), abgesehen davon ist die Bildqualität (1.78:1 anamorph) tauglich – sauber, solide Schärfe und Kontrast, keine Verpixelungen in den pyrotechnischen Extravaganzen. Passt schon.

Tonqualität: Nur die deutsche Synchronfassung, wahlweise als Dolby 5.1-Upmix oder in herkömmlichem 2.0 Surround. Nothing to write home about… die Synchro selbst ist solide, der Mix passabel, aber nicht sonderlich druckvoll.

Extras: Ein paar Trailer auf andere Nu-Image-Werke.

Fazit: Ohne Cyborgs – oder zumindest ein SF-Gimmick – ist Pyun nur die Hälfte wert… und die Hälfte von Pyun ist eben nicht wirklich viel. „Ticker“ ist ein weiteres Beispiel dafür, dass ich mit irgendwelchem belangslosen Actionthrillerschmonz nicht gerade zum guten Albert dackeln würde, auf das er mir einen Film daraus macht, dann schon doch eher zu Fred Olen Ray, der kann’s dann auch noch mit noch kleinerem Budget. „Ticker“ ist langweilig, öde, schlecht geschrieben, schlecht gefilmt, bis auf Hopper und Seagal (der von schauspielerischen Leistungen durch ärztliches Attest eh befreit ist) grauenvoll gespielt (besonderes Sizemore und Spano sollten sich schämen), völlig unspannend und leider bis auf Seagals gelegentliche fernöstliche Weisheiten der schädelsprengenden Art hauptsächlich durch das völlige Fehlen von Unterhaltungswert memorabel. Aus historischer Sicht als Seagals erste DTV-„Arbeit“, eh, bemerkenswert, aber im Pyun’schen Ouevre völlig zu vernachlässigen. Es ist ein Stoff, der dem Hawaiianer überhaupt nicht entgegenkommt und der ihn sichtlich auch nicht besonders interessiert hat (komischerweise hat er aber seinen „Stirb langsam im Schwimmbad“-Reißer „Blast“ ganz gut hinbekommen. Naja, Regeln, Ausnahmen, usw.). Schade – die Kombination Pyun/Seagal/NuImage hatte einen gewissen Kuriositätenwert, aber dass ausgerechnet Seagal am ehesten mit Würde aus der Angelegenheit herauskommt, hatte ich nicht erwartet. Forget it.

1/5
(c) 2009 Dr. Acula


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