The Marine 2

 
  • Deutscher Titel: The Marine 2
  • Original-Titel: The Marine 2
  •  
  • Regie: Roel Reine
  • Land: USA
  • Jahr: 2009
  • Darsteller:

    Ted DiBiase jr. (Joe Linwood), Temuera Morrison (Damo), Lara Cox (Robin Linwood), Robert Coleby (Darren Conner), Michael Rooker (Church), Kelly B. Jones (Cynthia), Sahajak Boonthanakit (Shoal), Dom Hetrakul (Calob), Marina Ponomareva (Lexi)


Vorwort

Beim Marine-Scharfschützen Joe Linwood hat der letzte Anti-Terror-Einsatz mit Kollateralschaden eine kleine moralische Krise ausgelöst. Aus dem erhofften Heimaturlaub wird nichts, weil seine Frau Robin, ihres Zeichens PR-Managerin des schwerreichen Industriemagnaten Darren Conner, ihn zur Eröffnung des neuesten Conner-Luxusresort-Hotels in Südostasien mitschleppt. Joe und Conner können sich auf Anhieb *richtig* gut leiden – angepisst verdrückt Joe sich von der offiziellen Fête… und hat dadurch einen Erste-Reihe-Platz als Zuschauer bei der Invasion des Hotelgeländes durch bestens ausgerüstete Terroristen.

Die Truppe um den Freiheitskämpfer Damo verlangt „Tribut“ von den Ungläubigen, ansonsten werden die Geiseln massakriert, und um zu zeigen, dass er nicht zu scherzen beliebt, lässt er einem von Conners Hauptaktionären vor laufender Videokamera die Rübe abschneiden (und die Datei ins Internet stellen. Der Mann hat von den Besten gelernt). Die schnell eingetroffene Armee setzt vorläufig auf Abwarte-Taktik, Regierungsunterhändler Shoal hingegen hat hurtig eine Söldnertruppe zusammengestellt, der sich Joe unbürokratisch anschließt. Die Söldner sind allerdings von fiesen Verrätern unterwandert und so endet der Rettungsversuch im Fiasko. Nur Joe und Calob, der Anführer der Söldner, entkommen, letzterer aber schwer angeschlagen. Dieweil Conner gegen das Versprechen, die Geiseln würden unversehrt freigelassen, eine umfängliche Lösegeldzahlung arrangiert, beschließt Joe – mit moralischer und ausrüstungstechnischer Unterstützung des Special-Forces-Veteranen Church, der vor Ort Bootstouren veranstaltet – im Alleingang die Terroristen auszuknipsen und die Geiseln zu befreien. Gute Idee, denn Damo denkt natürlich nicht im Traum daran, seinen Teil des Deals einzuhalten…


Inhalt

The Marine, das WWE-Film-Vehikel für Wrestling-Superstar John Cena, war, das haben wir vor ein paar Wochen wissenschaftlich ermittelt, Grütze in so ziemlich jeder erdenklicher Hinsicht und ganz besonders in der, einen 80er-Jahre-Actionfilm ins 21. Jahrhundert zu verpflanzen und das dann auf PG-13-Niveau zu tun (und nicht zu vergessen – auch in Hinsicht auf Cenas „schauspielerische“ Leistung). Im Kino war das Ding berechtigterweise ein Flop, aber mit den DVD-Verkäufen und -Rentals dann doch summa summarum erfolgreich genug, um ein DTV-Sequel zu rechtfertigen. Ursprünglich sollte Randy Orton – immerhin selbst Ex-Marine – die Hauptrolle übernehmen, doch dem kam eine Verletzung in den Weg (und der Umstand, dass Orton bei den Marines unehrenhaft entlassen wurde und in einem militärgeilen Land wie den USA das fraglos auf Ewigkeit von der Übernahme von Marine-Schauspielrollen disqualifiziert) und so wurde selbiger, der Weg also, frei für dessen damaligen Stablemate Ted DiBiase (jr.), Sohn des legendären „Million Dollar Man“, was viele verwunderte – DiBiase war seinerzeit noch recht neu in der WWE und in den Storylines nicht viel mehr als ein Lakai Ortons. Andererseits wusste man, dass die WWE-Chefetage große Stücke auf den Bengel hielt und große Dinge mit ihm plante (zu den Gerüchten zählte neben einem massiven Face-Push auch das, dass DiBiase derjenige sein könnte, der die monumentale Siegesserie des Undertaker bei WrestleMania beenden sollte). Nun denkt man aber bei „WWE Creative“ auch nicht weiter als von diesem Pay-Per-View zum maximal nächsten – die Legacy-Storyline (in der Orton Chef einer Fraktion von Wrestlern der mindestens zweiten Generation war) endete, wider Erwarten, nicht mit einem Push für DiBiase oder seinen Legacy-Partner Cody Rhodes, sondern einem face turn für Orton und das auch erst laange nach dem Release von „The Marine 2“. Marketingtechnisch sicher suboptimal gelöst, aber die finanziellen Sorgen der WWE (die die Organisation eh nicht hat) sollen nicht mein Problem sein. Mein Problem sind die Filme.

Offensichtlich ist man bei WWE Films nicht ganz so merkbefreit wie’s oft die tatsächliche Wrestling-Abteilung zu sein scheint, denn einige gravierende Fehler des ersten „Marines“ sollten sich nicht wiederholen. Zum einen pfiff man diesmal auf’s PG-13-Rating, für’s Sequel durfte es knackige R-Rated-Gewalt sein, zum anderen verpflichtete man als Regisseur nicht irgendeinen TV-Produzenten aus den eigenen Reihen, sondern einen Mann mit einschlägiger Billig-Action-Erfahrung, den Holländer Roel Reiné, der nach einigen Filmen in der Heimat in den USA tätig wurde und u.a. das in Deutschland grausam betitelte Steven-Seagal-Vehikel „Deathly Weapon“ (im Original: „Pistol Whipped“) drehte. Das Script verfasste diesmal auch keine Frau, sondern das Macho-Team Christopher Borelli (der allerdings kaum Drehbucherfahrung aufweist, sondern als Effektkameramann an „Con Air“ und „Armageddon“ werkelte) und John Chapin Morgan (ein völlig unbeschriebenes Blatt).

Dieses dynamische Duo erkannte und eliminierte zwei der von mir als schwerwiegend eingestuften Schwachpunkte des Vorgängers. „The Marine 2“ hat erstens mal ernstzunehmende Gegner für den Helden (anstatt simplen Diamantenräubern auf der Flucht haben wir’s hier mit waschechten Terroristen zu tun) und zweitens wurde das für einen knackigen 80er-style-Actionfilm völlig untaugliche „chase movie“-Format, in dem der Held stets den Bösburschen hinterherhechelt, über Bord geworfen und durch die zwar nicht gerade originelle, aber kaum umzubringende „Stirb langsam“-Formel ersetzt.

Und, welch Überraschung, mit diesen wenigen simplen Veränderungen wird aus „The Marine 2“, nein, kein origineller, aber doch ein – allermindestens im Vergleich zum Vorgänger – wesentlich besserer und unterhaltsamerer Film. Das zieht sich von der Prologsequenz (wo in Teil 1 Cena noch als unbesiegbarer Einzelkämpfer im Handstreich den Irakkrieg gewann, belässt man’s in Teil 2 mit einem außer Kontrolle geratenen Scharfschützeneinsatz, bei dem DiBiase durch den Tod eines unbeteiligten Kindes aus der Bahn geworfen wird – schon allein dadurch wird aus Joe Linwood ein wesentlich kantigerer Charakter als Supermann John Triton) über die großflächigeren und optisch interessanteren Action-Sequenzen bis hin zum Finale, in dem der Held einen „würdigen“ Bossfight gegen einen glaubwürdigen Oberschurken zu bestreiten hat.

Auch wenn das Script auch im Kontext markiger 80er-Action sicher keine Preise gewinnt und hauptsächlich mit Baukastencharakteren hantiert (da haben wir im supporting cast den Veteranen, der dem jungen Helden widerwillig zur Seite steht, den verräterischen Politiker, den unsympathischen Kapitalisten – der aber, wenn’s drauf ankommt, nicht als die übliche feige Sau geschildert wird, sondern Mut beweist, und den Schurken, der des Geldes wegen übeltut), sind die Figuren noch vergleichsweise differenziert (den Kapitalisten beschrieb ich schon und Schurke Damo gibt zwar im Finale zu, hauptsächlich an der Lösegeldzahlung interessiert zu sin, aber sein Motiv ist nicht persönliche Bereicherung. Er will die Knete einsetzen, um neue Waffen zu kaufen und mehr Krieger anzuheuern, verrät also nicht seine „Ideale“ für schnöden Mammon). Zudem bringt diese Figuren- und Szenariokonstellation einfach mehr Spannung, mehr Drive ins Prozedere als Cenas schlichtes „ich renn den Entführern meiner Frau nach“. Es steht mehr auf dem Spiel, es existiert eine wirkliche Bedrohung, und die Bösmannsfraktion besteht nicht aus sprücheklopfenden Papiertigern, die sich im Zweifelsfall gegenseitig umnieten, sondern aus „echten“ Gegnern, die nicht davor zurückschrecken, Geiseln zu exekutieren, um ihren Standpunkt klarzumachen. Ganz interessant ist übrigens, dass Damos Truppe sehr offensichtlich nach den diversen Al-Kaida-assoziierten fernöstlichen Terrorgruppen modelliert ist, das Script sich aber nach Kräften darum bemüht, die Worte „islamistische Terroristen“ nicht in den Mund zu nehmen. Der Zusammenhang ist klar, doch es wird nie ausgesprochen – ob die WWE nach dem Debakel um den Wrestling-Charakter Muhammed Hassan gelernt hat (Exkurs: Hassan war in der Storyline zunächst ein ambivalenter Charakter, ein arabischstämmiger Amerikaner, der post-9/11 über den Umgang der Yankees mit dieser Bevölkerungsgruppe frustriert war. Leider verlor die WWE die Courage und formte das Gimmick in einen stereotypen „foreign heel“ um und ließ ihn nach einem Match mit dem Undertaker von auf Selbstmordattentätern gestylten Hiwis aus der Halle eines TV-Tapings tragen. Blöderweise wurde die Show am Tag der Londoner Bombenattentate ausgestrahlt, was der WWE publicitymäßig – obwohl sie zumindest für das Timing nicht viel konnte – um die Ohren gehauen wurde).

Einen Unterschied zum zünftigen 80er-Haudrauf-Spektakel gibt’s dann aber doch – „The Marine 2“ ist völlig ironiefrei, es gibt keine one-liner, keine Ausflüge in slapstick-Humor, der Streifen bleibt ernst, selbst Nebenfiguren wie der Veteran Church, der zunächst den Anschein erweckt, als könnte er so etwas wie den comic-relief-sidekick des Helden geben, hält sich zurück.

Wie gesagt, das ist alles nicht sonderlich neu oder innovativ, aber erprobt und bewährt und füllt die 90 Minuten recht locker – die einzige längere actionfreie Phase (so zwischen Minute 10 und 30, wenn notgedrungen das Set-up aufgebaut wird) wird mit ein paar pseudorelevanten (d.h. sie sind sowohl einigermaßen „gesellschaftlich aktuell“ als auch nicht völlig bedeutungslos für die Motivation einiger Charaktere) Banalitäten überbrückt (wir erfahren, dass Conner sein Resort mit alternativen Energiequellen betreibt, andererseits nicht wirklich jemand ist, der aus ökologischer Überzeugung so handelt, sondern weil’s für sein Image gut ist; ob sein Luxushotel wirklich „gut“ für das soziale Klima auf der Insel ist, und welche möglicherweise negativen Folgen der Tourismus hat, interessiert ihn schon mal gar nicht). Auch das – nicht sonderlich gewinnbringend, jedoch leidlich dazu geeignet, die Zeitspanne zwischen Prolog-Actionsequenz und Terroristenüberfall totzuschlagen.

Von der technischen Seite gefällt mir „The Marine 2“ ebenfalls deutlich besser als der Vorgänger – man merkt’s, Reiné ist ein gelernter Filmemacher, und er scheint auch genügend Actionfilme gesehen zu haben, um das notwendige look’n’feel zu emulieren. Er hat zweifellos schon mal den Vorteil, dass die thailändischen Locations erheblich pittoresker sind als die belanglos-langweiligen amerikanischen Sümpfe, durch die Cena krauchen musste, was ihm einige prächtige Natur-Panoramen ermöglicht. Reiné hat einen gewissen Hang zur Überinszenierung (als die Wand von Robins Büro plötzlich als Überblendefläche missbraucht wurde, musste ich schon mal schlucken), aber es hält sich noch im Rahmen des Verträglichen – vielleicht liegt’s daran, dass „The Marine 2“ generell mehr Action beinhaltet als der Vorgänger, wo mich Gimmick-Fotografie und „Stylegewichse“ erheblich stärker irritierte. Wenn Reiné steadycam-Kamerafahrten, crane shots oder Handkamera-Zappelei, wirkt dies deutlich begründeter, zwingender als in Teil 1 – und wenn er richtig gut drauf ist, gelingen ihm regelrecht eindrucksvolle Sequenzen (wie die nächtliche Landung der Terroristen als nebliges Schattenspiel). Das Tempo wird ab Minute 30 permanent hoch gehalten, die Action selbst ist solide – nicht übermäßig spektakulär, doch völlig tauglich im Kontext eines neumodischen DTV-B-Krachers – und vergleichsweise variantenreich. Vom Niedermähen aus MGs über den Einsatz von Hieb- und Stichwaffen bis zum hand-to-hand-Combat ist die komplette Bandbreite gewaltsamer Lebensbeendigung vertreten (und, man glaubt’s kaum, Reiné nutzt für eine größere Kampfszene zwischen Joe und zwei namenlosen Goons auch DiBiases Wrestler-Background).

Auf der Minusseite ist nur ein recht verunglückter CGI(?)-Shot einer Missile (unter der Joe sich hilariöserweise wegduckt) zu Beginn des Überfalls zu vermelden, ansonsten machen sich auch die pyrotechnischen Extravaganzen annehmbar. Man wird’s nicht mit Michael Bay verwechseln, aber es rumpelt ordentlich. Vielleicht hatte ich für ein R-Rating mit etwas mehr zynischer Härte gerechnet – DiBiase darf zwar Genicke brechen und einen Verräter mit einem Bügelautomaten (!) foltern, außerdem gibt’s ein paar recht saftige Einschüsse, es gab aber schon splattrigere Actionfilme mit R-Siegel…

Der Score von Trevor Morris („Rancid“, „Moonlight“, „The Tudors“, „The Hills Have Eyes 2“) drückt mir in den emotional-dramatischeren Momenten etwas zu sehr auf die zu Tode gerittene Ethno-Leier-Schiene, die Action wird aber mit den angemessenen Themes adäquat unterstützt.

Ted DiBiase ist kein guter Schauspieler, aber, und das ist die kleine Überraschung, hat man sich damit arrangiert, dass er etwas zu sehr nach Milchbubi (gesichts-, nicht muckimäßig) aussieht, um den taffen einsatzerfahrenen Supersoldaten abzugeben, stellt man fest – er schlägt sich tatsächlich besser als Cena; seine Dialoge mit Lara Cox wirken wesentlich natürlicher – möglicherweise ist das der „Schlüssel“ zu seiner Performance: während man Cena irgendwie in jeder Sekunde das Bemühen und damit einhergehend eine Verkrampfung bis hin zur kompletten Verholzung ansah, scheint DiBiase das alles etwas lockerer zu nehmen. Viel besser sind die MIchael Dudikoffs und Gary Daniels dieser Welt auch nicht.

Die Australierin Lara Cox („Heartbreak High“, „The Lost World“, hauptsächlich TV-Schauspielerin) hat wenig bis gar nix zu tun als dekorativ-verzweifelt irgendwo rumzusitzen und sich die hübschen Äuglein auszuheulen, macht das aber plausibel. Robert Coleby, ein Brite, auch er zumeist im Fernsehen aktiv und kinotechnisch bestenfalls in der Comic-Verfilmung „The Phantom“ in Erscheinung getreten, bekommt den irgendwie-doch-nicht-so-bösen-Multimillionär (womit „The Marine 2“ dezent eine heutzutage fast schon wieder ungewöhnliche Pro-Kapitalismus-Message andeutet) ebenfalls passabel hin.

Tragisch ist der Fall von Temuera Morrison – wie sein „Die letzte Kriegerin“-Co-Star Rena Owens will der Neuseeländer einfach keine vernünftigen Rollen mehr kriegen. „Barb Wire“? „Speed 2“? „From Dusk Till Dawn 3?“ Ich mag noch nicht mal seine diversen Auftritte in den „Star Wars“-Prequels zählen… dabei ist er ein großartiger Schauspieler. Seufz. Selbst eine Rolle wie den Terroristenführer Damo spielt er mit einer gewissen Gravitas, die verhindert, dass die Figur auf das Niveau eines totalen Klischeeschurken abrutscht. Michael Rooker, der ewige „Henry“ aus dem „Portrait of a Serial Killer“ ist inzwischen so etwas wie ein Zweitliga-Lance-Henriksen, der jeden angebotenen Schotter spielt. Für 2010 listet die IMDb ZWÖLF Projekte – dass da nichts dabei ist, was auch nur entfernt nach Qualität müffelt, ist klar. Auch Rooker war mal auf dem Sprung in die A-Liga (immerhin in „Stark – The Dark Half“, „Cliffhanger“, „Tage des Donners“ oder „Tombstone“ zu sehen) und ist nun schon seit Jahren in der „don’t give a shit“-Liga angekommen. Den Church gibt er nicht besonders schlecht, aber auch nicht besonders gut.

Der Rest des Casts besteht aus lokalen thailändischen Akteuren wie Sahajak Boonthanakit (Street Fighter – The Legend of Chun-Li, „Brokedown Palace“) oder Dom Hetrakul („Sniper 3“, „Bangkok Dangerous“), die sich überwiegend als zuverlässige role player erweisen.

Bildqualität: Fox spendiert dem Streifen einen schicken 1.85:1-Transfer (anamorph), der schon fast HD-Qualität hat. Makellos, wunderbare Farben, ausgezeichnete Schärfe, guter Kontrast, keinerlei Defekte. Passt.

Tonqualität: Deutscher, englischer und spanischer Ton werden in Dolby Digital 5.1 geboten. Der englische O-Ton ist bestens verständlich, wummt in den Actionszenen ordentlich rein und lässt auch den Score zur Geltung kommen. Ein Rudel Untertitelspuren für die wichtigsten europäischen Märkte wird mitgeliefert.

Extras: Extended und deleted scenes, eine Montage der deleted scenes, ein halbes Dutzend Making-of-Featuretten und ein Feature über die Muay-Thai-Kampfszenen.

Fazit: Wenn ich dem Buschfunk trauen darf, vertrete ich heute mal wieder eine Mindermeinung, aber damit kann ich leben. „The Marine 2“ ist deutlich besser als „The Marine“, und zwar in so ziemlich jeder Beziehung. Der Streifen hat eine vernünftigere Prämisse, eine bessere Struktur, eine bessere Motivation für den Helden, einen charismatischeren Schurken, mehr und härtere Action und ist zudem deutlich gefälliger und stringenter inszeniert als der mißratene Vorgänger. Und wenn dann sogar noch DiBiase einen besseren Eindruck hinterlässt als Cena, verbleibe ich mutig mit einer Empfehlung an die Freunde anspruchsloser B-Action. Mild thumbs up.


mm
Subscribe
Benachrichtige mich zu:
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments