- Deutscher Titel: The King of Kong: A Fistful of Quarters
- Original-Titel: The King of Kong: A Fistful of Quarters
- Regie: Seth Gordon
- Land: USA
- Jahr: 2007
- Darsteller:
Steve Wiebe, Billy Mitchell, Walter Day, Steve Sanders, Roy Schildt, Nicole Wiebe, Brian Kuh, Robert Mruczek, Mark Alpiger, Greg Bond, Doris Self, Mike Thompson, Todd Rogers u.a.
Vorwort
Retro-Gaming! Man mag es nicht für möglich halten, aber in Zeiten, in denen Videogames sich alle Mühe der Welt geben, ein fotorealistisches Abbild ihrer jeweiligen Welten auf die Bildschirme zu projizieren, gibt es immer noch einen Kreis Hardcore-Gamer, die sich um offizielle Weltrekorde für vom Rest des Globus längst eingemottete Arcade-Maschinen wie „Pac-Man“, „Centipede“ oder „Donkey Kong“ prügeln.
Donkey Kong ist, wie wir alle (hoffentlich) wissen, Nintendos erstes Mario-Spiel und einer der erfolgreichsten Spielhallen-Münzensammler aller Zeiten. 1982 stellte Billy Mitchell, der später zum „Gamer of the Century“ gewählt wurde, einen Rekord von ungefähr 847.000 Punkten auf, was angesichts Mitchells legendärer Fähigkeiten als Rekord für die Ewigkeit galt – selbst andere Profi-Spieler bissen sich daran die Zähne aus und mussten sich mit Punktzahlen im Bereich der 600.000er zufrieden geben. Bis 2005 ein gewisser Steve Wiebe, ansässig im Bundesstaat Washington, seinen Job verlor und sich, um nicht auf der Couch zu versauern, ein Hobby suchte, das idealerweise mit einem kompetetiven Ziel verbunden sein sollte – in diesem Fall: der Weltrekord im Donkey-Kong-Spielen. Tatsächlich gelang es ihm, auf einem in seiner Garage aufgestellten Automaten einen Score von über 1 Million Punkte zu erreichen (dokumentiert auf Video).
Bei „Twin Galaxies“, der Organisation von Walter Day, die sich zur Aufgabe gestellt hat, Weltrekordversuche und -punktzahlen „offiziell“ zu überwachen, anerkannte man den Rekord zunächst, bis bekannt wurde, dass Wiebe sein Kong-Motherboard von Roy Shildt erhalten hatte. Und an der Stelle wird’s kompliziert – Shildt ist nämlich die erwiesene Nemesis von Billy Mitchell, der den selbsternannten Weltrekordhalter im „Missile Command“-Zocken bei jeder passenden Gelegenheit als Cheater darzustellen pflegt. Bei einer Untersuchung von Wiebes Kong-Board (die in manchen Staaten der USA die Grenze zum Hausfriedensbruch locker übersprungen hätte) stellen die Twin-Galaxies-Prüfer fest, dass das Board manipuliert sein *könnte* – Steves Rekord wird wieder gelöscht. Aber man lädt Steve zu einer Convention ein, wo er sich, sozusagen unter Aufsicht, rehabilitieren soll.
Obwohl von der eingefleischten Gamer-Clique, deren persönliche Verbundenheit zu Billy zumindest denkwürdig ist, eher mies behandelt, gelingt es ihm, auf der als „schwierigsten“ bekannten Kong-Maschine Billys Rekord vor Zeugen zu pulverisieren (knapp unter 1 Mio. Punkte). Die Freude ist von kurzer Dauer, denn Billys speichelleckerischer Kumpel Brian Kuh produziert auf Anweisung seines Gurus ein Videoband (in schlechter Qualität), das ein über-1-Mio-Punkte-Spiel Billys zeigt. Obwohl es Ungereimtheiten gibt, wird Billys neuer Rekord von Walter Day umgehend anerkannt. Steve ist am Boden zerstört. Doch 2007 bietet sich eine neue Chance – das Guinness Buch der Rekorde organisiert in Billys Heimatstadt einen Weltrekordversuch. Steve reist an, in der Hoffnung auf ein echtes Duell mit Billy – doch wird der tatsächlich auftauchen?
Inhalt
Als mir „The King of Kong“ vor einiger Zeit in Form eines kleinen Geschenkpakets meines vielgeschätzten Schweizer Kumpels Tankleader entgegenpurzelte, war ich nicht wirklich sicher, was ich davon erwarten sollte. Eine ernsthafte Dokumentation über die Welt des Retro-Gamings? Das erschien mir eher wenig plausibel – ich versteifte mich darauf, dass es sich bei Seth Gordons Film um ein Mockumentary a la „This is Spinal Tap“ handeln müsse. Ich meine, erwachsene Leute, die ihr Leben der Jagd nach dem Highscore für 30 Jahre alte Spielautomaten widmen? Ich kenne ja eine Menge bekloppter Typen, mich eingeschlossen, aber es erschien mir unglaublich. Da sieht man mal wieder, wie wenig ich doch weiß… „The King of Kong“ IST eine Dokumentation über echte Ereignisse mit echten Menschen, was mir immerhin meine Hoffnung intakt lässt, dass irgendwann mal Werner Herzog ein achtstündige Serie über mich dreht (Titelvorschlag: „Der Trottel mit den fünfhundert Ninja-DVDs“).
„The King of Kong“ entwickelte sich jedenfalls zum Festival- und Kritikerdarling (niemand geringeres als Kevin Smith singt das Hohelied des Streifens), also muss ja irgendwas dran sein. Nun, das Abtauchen in eine „Subkultur“ (wenn man es so nennen will, denn eine Subkultur sollte ja bei aller Fröhlichkeit immer noch eine gewisse gesellschaftliche Bedeutung haben, und die zwanzig ewig gleichen Hanseln, die bei den diversen in diesem Film gezeigten Events Teilnehmer und Publikum in Personalunion bieten, kann man nicht gerade eine „Bewegung“ nennen), die noch geekiger ist als die tagtägliche Auseinandersetzung mit von unfähigen Talentloslingen verbrochenen Zelluloidschändungen, hebt auch das Selbstvertrauen des Schreibers dieser Zeilen. Jeder hat ja gerne eine Gruppe, auf die er noch hinabschauen kann (vgl. Rollenspieler->LARPer->Furrys).
Okay, zum Film – um ein breites Publikum für ein Nerd-Thema wie das Daddeln an alten Spielkonsolen zu begeistern, braucht man natürlich einen Hook, und Seth Gordon („Mein Schatz, ihre Familie und ich“) hat das Glück, dass das echte Leben ihm einen solchen auf dem silbernen Tablett präsentiert. Gordon kann das Duell Wiebe vs. Mitchell als klassische underdog-gegen-das-Establishment-Geschichte erzählen und so aus „The King of Kong“ eine Art formulaischen Sportfilm machen – Wiebe ist der Außenseiter, der Neuling, der nicht zum harten Kern der Gamer-Szene gehört, sich ihren Konventionen nicht unterwirft, dem man mit einem Gefühl zwischen zurückhaltender Reserviertheit und offener Feindseligkeit gegenübertritt und der dadurch, aus dramaturgischer Hinsicht, eine ideale Figur ist, um stellvertretend für den unbelasteten Zuschauer in den „geheimen Zirkel“ der Retro-Zocker einzudringen, sich gegen alle Widrigkeiten, Vorurteile und Verdächtigungen den verdienten Respekt erarbeitet – das ist quasi die ewig junge (naja) Geschichte, wie sie Sportfilmklassiker von „Rocky“ bis „Cool Runnings“ zelebrierten, und auch wenn man sie schon tausendundzweimal gesehen hat, sie funktioniert immer wieder, und sie funktioniert natürlich um so besser, wenn wir als Zuschauer uns vor Augen halten, das dass, was wir sehen, mit den üblichen Abstrichen der künstlerischen Freiheit, die sich ein Regisseur nunmal herausnehmen darf, „echt“ ist.
Ein weiterer Glücksfall für Gordon sind die Persönlichkeiten der Protagonisten, die es ihm erleichtern, zusätzlich aus diesem Außenseiter-kommt-groß-raus-Schema noch einen epischen Showdown von Gut gegen Böse zu stilisieren. Wiebe ist der sprichwörtliche normale Bursche, der’s im Leben nie leicht gehabt hat, nie irgendwelche Triumphe feiern konnte (und sogar seine tragische Vergangenheit hat – er war in seiner Jugend guter Baseball-Pitcher, der’s mit seiner Auswahl bis ins Finale der Staatsmeisterschaften schaffte, dort aber, vor den Fernsehkameras, versagte), aber trotzdem ein netter, offener Kumpeltyp ist, sympathisch, mit liebenswerter Familie, einer von der Sorte, mit denen man mit Freuden ein bis fünf Bierchen wegkippen und sich dabei über Gott und die Welt unterhalten würde. Billy Mitchell dagegen ist erfolgreicher Geschäftsmann, arrogant bis zur Widerlichkeit, mit einem Wettbewerbs- und Perfektionismuskomplex von olympischen Ausmaßen gesegnet, hält sich eine Entourage ihm willfähriger Erfüllungsgehilfen und sich selbst für bequem außerhalb des Regelwerks, dem selbstverständlich alle anderen unterworfen sind, stehend. Als Zuschauer muss man nicht zweimal überlegen, bis man sich entschieden hat, wem man die Sympathien schenkt.
Gordon neigt aus dramaturgischen Gründen etwas zur Übertreibung (das Verhältnis von Wiebe und Mitchell ist im wirklichen Leben nicht SO schlecht wie im Film geschildert). Wiebe ist lieb und nett, akzeptiert jede Herausforderung, sich zum Wettkampf zu stellen und liefert seine Leistungen „fair and square“ ab, während Mitchell, der in Interviews darüber rhabarbert, dass nur eine echte Competition Mann gegen Mann beweiskräftig sei, jeglicher direkten Konfrontation mit Wiebe aus dem Weg geht, Wiebes Video-Score ablehnt, selbst aber für den Krisenfall ein qualitativ schlechtes VIdeo aus dem Hut zaubert (und die Doppelmoral von „Twin Galaxies“ deutlich aufgezeigt wird. Auf Wiebes Video hin zerlegen die Jungs in Abwesenheit des Gamers dessen Maschine, Mitchells Video wird trotz Fragwürdigkeiten akzeptiert, weil Billy ja „einer von uns“ ist, und das dann wohl seine Richtigkeit haben wird. Aber Billy selbst ist ein Meister des „double standards“ – man hört ihn den ganzen Film über darüber reden, dass head-to-head-competition alles wäre, nur um dann später seine Frau beiläufig erwähnen zu hören, dass er ihres Wissens noch nie live gegen einen echten Gegner angetreten sei).
Lose eingeteilt in Kapitel, die grob vereinfacht die „Vorgeschichte“, Steves Heim-Weltrekord, seinen Live-Weltrekord und Billys nachfolgende „Enthüllung“ seines Rekord-Videos, und schließlich den angestrebten Showdown in Florida umfassen, hat „The King of Kong“ einen sehr schönen dramaturgischen Flow, so dass es nicht überrascht, dass Gordon mittlerweile den Deal in der Tasche hat, aus dem Stoff einen Spielfilm zu stricken – schon die Doku kommt mit einer klassischen Drei-Akt-Dramaturgie daher, verteilt Helden- und Schurkenrollen und versucht, den zentralen Protagonisten Background zu geben. So doof sich der Gedanke einer „großen Sportrivalität“ (zu der Walter Day der Chef von Twin Galaxies, die ganze Angelegenheit hochzuquasseln versucht) über den friggin‘ Highscore bei Donkey Kong sich auf Anhieb auch anhören mag, es ist verblüffend, wie schnell man als Zuschauer in die Story hineingezogen wird, ganz willentlich Partei für den gebeutelten Steve ergreift und ihm die Daumen drückt, es möge ihm gelingen, dem schnöseligen Billy zu zeigen, wo Mario den Klempnerpümpel her holt (man kann es sogar für bewunderungswürdig halten, wie gelassen Steve doch bleibt, obwohl man selbst, also ich zumindest, mehr als einmal versucht gewesen wäre, Billy oder seiner Speichelleckerbrigade die jeweiligen Schnauzen zu polieren – was durchaus im Bereich des physisch Machbaren läge, da der typische Retro-Gamer ein Typ ist, der auf dem Pausenhof einer Grundschule der Amish keine großen Überlebenschancen hätte. Das sind die Typen, die man einfach aus Prinzip vermöbelt).
Dass Gordon, wie gesagt, die Story ein wenig vereinfacht und überspitzt (so übergeht er komplett, dass es zwischen Steves erstem und zweiten anerkannten Weltrekord einen Rekord eines dritten Spielers gab, der hier einfach ausgeblendet wird, außerdem trat Steve außer bei den beiden gezeigten Veranstaltungen auch im vom Film umfassten Zeitraum bei zwei weiteren Wettbewerben an), ist dramaturgisch sinnvoll und inhaltlich völlig wurscht – es geht schließlich im Kern um den Kampf David Steve gegen Goliath Billy, des ewigen Außenseiters gegen den, der die ganze Maschinerie der Szene hinter sich hat und dies nach Kräften ausnutzt (so gehört Billy zu den „Experten“, die Steves ersten Heim-Rekord analysieren und schließlich für ungültig erklären, während Steve sich das Video von Billys Rekord nicht mal ansehen darf). An den Seitenlinien dieser Rivalität stehen die anderen Gamer, teilweise wie Brian Kuh (ein wirklich trauriger Fall – ein Banker, der sich mit 30 zur Ruhe gesetzt hat, um nur noch Arcade-Games zu spielen, bestenfalls vergleichsweise mittelmäßig spielt, aber einer von Billys Zuträgern und Befehlsempfängern ist) rückgratlose Gehilfen des „Bösen“, oder wie Mark Alpiger (Weltrekordler bei „Crystal Castles“ und „Marble Madness“) den „Neuen“ im Laufe der Zeit als gleichwertigen Spieler akzeptieren, Roy Shildt, bei dem nie ganz sicher ist, ob er Steve bewusst als Marionette benutzt, um Billy Mitchell eins reinzuwürgen oder Steve Sanders, einen engen Mitchell-Vertrauten, der zum Filmende in Billys Beisein (und zu dessen vernachlässigbarer Begeisterung) ausplaudert, Steve für einen legitimen Spieler zu halten. Zu Wort kommen außerdem u.a. Steves Ehefrau Nicole, sein Freund Mike Thompson, natürlich Twin-Galaxies-Mastermind Walter Day (auch ein eher kontroverser Geselle), sein „Hauptschiedsrichter“ Robert Mruczek oder Doris Self, im zarten Alter von 80 Jahren noch Rekordhalterin bei „QBert“ – ein skurriles Assortment mehr oder minder durchgeknallter Gesellen, das insgesamt für hohen Unterhaltungswert sorgt.
Filmtechnisch bedient sich Gordon der üblichen Mittel des Dokumentarfilms – Interviews, Archivaufnahmen und das Mitfilmen wichtiger Ereignisse. Sicherlich dürfte das ein oder andere (speziell Billys Reaktionen auf Steves Live-Spiele sowie Planung und Durchführung des Video-Coups) nachgestellt sein und die ein oder andere Line riecht dezent nach einem Script – ist aber völlig egal, weil wir es hier nicht mit einer objektiven Doku, die uns irgendwelche hochgradig elementaren Dinge über den Zustand unseres Globus näherbringen soll, zu tun haben, sondern Gordon sein Material einem Narrative unterordnen *will*. Das kann man aus Dokupuristensicht natürlich verdammen, weil es den Zuschauer in eine bestimmte Geisteshaltung hineinmanipuliert, aber es ist ein legitimes künstlerisches Mittel, das dafür sorgt, dass aus einem Sammelsurium mehr oder weniger unterhaltsamer Szenen ein flüssiger „Erzählfilm“ mit stimmiger Dramaturgie wird.
Pluspunkte sammelt Gordon durch den inspirierten Einsatz einiger (nicht übermäßig vieler, dadurch aber effektiver wirkender) Songs – The Cure, Animotion (begreiflicherweise mit dem Titel „Obsession“), Joe Espositos „You’re The Best“ (aus „Karate Kid“), Survivors „Eye of the Tiger“ und Leonard Cohens großartiges „Everybody Knows“ unterstreichen die Sequenzen, in denen sie benutzt werden, geradezu perfekt.
Bildqualität: Mir lag zum Review die Briten-DVD aus dem Hause Revolver Entertainment vor. Die Bildqualität ist ausgezeichnet, der anamorphe Widescreen-Transfer makellos.
Tonqualität: Nichts zu meckern gibt’s auch beim feinen Dolby 5.1-Surround-Ton, der sicherlich, this being a documentation, keine Wunderdinge zu vollbringen hat, aber klar und differenziert aus den Boxen schallt.
Extras: Erwartungsgemäß punktet die Scheibe in dieser Disziplin in jeder erdenklichen Hinsicht. Geboten werden zwei Audiokommentare (einer mit Regisseur Gordon unds einen Co-Produzenten und einer mit zwei Retro-Gaming-Experten), ausführliche erweiterte Interviewsequenzen mit praktisch allen Beteiligten, einem im besten 8-Bit-Videospiel-Stil animierten Ultra-Short „A Really, Really Brief History of Donkey Kong“, und, für Hardcore-Game-Strategen, eine Splitscreen-Gegenüberstellung einiger von Billy und Steve durchgespielter Donkey-Kong-Level, die die unterschiedlichen Spielweisen der beiden Meister deutlich machen (bis hin zu Donkey Kongs legendärem Kill Screen – das letzte Level des Spiels ist – bekanntlich oder auch nicht – aufgrund mangelnder Speicherkapazitäten der alten Motherboards nicht mehr spielbar und vernichtet sich quasi nach fünf Sekunden selbst). Außerdem gibt’s den Trailer und in Form eines Star-Wars-artigen Textscrolls ein Update über die Ereignisse zwischen Kinopremiere und DVD-Release.
Fazit: „The King of Kong“ ist kein Film über Video- bzw. Arcadespiele – zumindest nicht in der Hauptsache. Seth Gordon erzählt vor dem scheinbar lächerlichen Hintergrund der Fehde um einen blöden Highscore eine universelle und immer wieder mitreißende Geschichte: der Kampf des unerschütterlich optimistischen Davids gegen den mit aller Macht seines „Systems“ operierenden arroganten Goliath, eine unkaputtbare Story, vor allem, wenn einem in diesem Fall das echte Leben geradezu archetypische Charaktere hinstellt, mit denen man als nicht auf den Kopf gefallener Filmemacher etwas anfangen kann. „The King of Kong“ ist lustig, spannend, emotional anrührend, kurzweilig – und auf keinen Fall nur ein Film für Arcade-Junkies… Und wie schon gesagt – wenn man eineinhalb Stunden in der „Subkultur“ der Retro-Gamer verbracht hat, kommt einem die eigene Leidenschaft für Schrottfilme aus 100 Jahren Filmgeschichte gar nicht mehr so dämlich vor. Empfehlung des Hauses!
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(c) 2009 Dr. Acula