The Harvest

 
  • Deutscher Titel: The Harvest
  • Original-Titel: The Harvest
  • Alternative Titel: Blutige Ernte |
  • Regie: David Marconi
  • Land: USA
  • Jahr: 1992
  • Darsteller:

    Miguel Ferrer (Charlie Pope), Leilani Sarelle (Natalie Caldwell), Henry Silva (Detective Victor Topo), Anthony John Denison (Noel Guzmann), Tim Thomerson (Steve Mobley), Harvey Fierstein (Bob Lakin), Michael M. Vendrell (Vent), Matt Clark (Hank), Randy Walker (Border Guard), Angélica Aragón (Dr. Emma)


Vorwort

Drehbuchautor Charlie Pope hat ein Problem – die Hypotheken für seine Farm fressen ihm das spärliche Haupthaar vom Kopf und seine einzige potentielle Einnahmequelle, ein Script über einen (im Filmkontext realen) Auftragsmord in Mexiko, gefällt seinem Produzenten Bob nicht wirklich. Ein neuer Entwurf soll her, unbezahlt, versteht sich, aber in seiner unermeßlichen Großmut spendiert Mr. Produzzer dem Schreiberling einen Rechercheaufenthalt vor Ort.
In Mexiko angekommen muss Charlie feststellen, dass er sein Script unbesehen auf den Dunghaufen werfen kann. Wie ihm die Einheimischen verklickern, geschah der Mord nicht wie von Charlie vermutet als Racheakt für irgendwelche Schelmereien auf amerikanischem Staatsgebiet, sondern, weil das Mordopfer ein Kinderschänder war und sich für seinen letzten sexuellen Kick den grundverkehrtesten vierzehnjährigen Jungen Mexikos ausgesucht hat – den Sohn des korrupten lokalen Oberbullen Topo.
Nachdem er sich kurz in ärztliche Behandlung wegen eines Hundebisses begeben hat, versucht Charlie die radikale Wendung der Story seinem Produzenten zu verkaufen, doch für den steht eins felsenfest: Filme über Pädos macht er mit Sicherheit nicht. Nichtdestotrotz recherchiert Charlie auf eigene Kappe weiter und infiltriert einen vornehmlich von Amerikanern besuchten Nachtclub auf der Suche nach weiteren Informationen, doch ist der investegative Wille schnell erschöpft, als sich das getrübte Auge unseres Helden auf die attraktiven Kurven der sinnlichen Natalie kaprizieren. Wider Erwarten lädt Natalie Charlie umgehend auf eine kleine mitternächtilche Soirée ein, die ihm aber zunächst nur einen Schlag auf die Murmel einbringt.
Als Charlie fünf Tage später wieder zu sich kommt, hat er eine schicke Operationsnarbe mehr und eine Niere weniger. Topo, der die Ermittlungen führt, kann ihm keine große Hoffnungen machen, Organdiebstahl ist ein einträgliches Geschäft südlich der Grenze. Doch wer immer Charlie um ein Nierchen erleichert hat, er ist nach wie vor hinter ihm her und Topos Bereitschaft, ihm Schutz und Sicherheit zu bieten, hält sich in argen Grenzen. Verzweifelt macht Charlie Natalie ausfindig und überredet sie, obwohl er nicht sicher sein kann, dass sie nicht mehr mit der Sache zu tun hat als sie zugibt (und das ist genau gar nichts), ihm bei der Flucht zurück in die Staaten zu helfen, was selbstverständlich auch eine innige Liebesbeziehung mit einschließt…


Inhalt

Über „The Harvest – Blutige Ernte“ hatte ich verschiedentlich positive Kritiken gelesen – nicht SO positiv, dass ich aktiv auf die Suche nach dem Streifen gegangen wäre, aber immerhin positiv genug, um beim Plündern der Grabbelkiste bei der letzten Filmbörse (5 für 12, 10 für 20 Euro) zuzuschlagen. Mag auch daran liegen, dass „The Harvest“ eine der verhältnismäßig raren Rollen von Charakterkopf Miguel Ferrer, in denen er nicht den latent ausgeklinkten Psycho spielt.

Regisseur und Drehbuchautor David Marconi, der der Welt später immerhin noch als Autor den superben Paranoia-Thriller „Staatsfeind Nr. 1“ mit Will Smith und Gene Hackman bescheren sollte und die Story erdachte, die nach einigen tweaks und fiddles als „Stirb langsam 4.0“ über die Leinwände der Welt flimmerte, hat sich’s offensichtlich zur Aufgabe gemacht, die aufrechten Amerikaner vor der Reise ins primitive Mexiko zu warnen und verarbeitet dabei die urbane Legende (die’s immerhin auch in Düstere Legenden 2 schaffte) von der im Urlaub geklauten Niere. Aber dagegen ist nichts zu sagen, denn ein zünftiger Organklau ist ein feines Thrillerthema (auch wenn ausgerechnet Rainer Erler, der ab und an ja etwas zum Dozieren neigt, mit „Fleisch“ – der sich übrigens lustigerweise auch in meiner Mill-Creek-Drive-In-Box findet – den endgültigen Film zu diesem Themenkreis ablieferte).

Dumm nur, dass Marconi den Streifen auf denkbar ungünstigste Weise konstruiert. Kein Problem habe ich damit, dass Marconi nicht gleich mit der Organmär einsteigt, sondern uns zunächst, wüssten wir vom Klappentext (und der Tagline) hier nicht längst, wohin der Hase sein Panier zu schwingen gedenkt, auf die falsche Fährte lockt, es würde primär um die Aufdröselung des Mordfalls gehen, den Charlie drehbuchtechnisch bearbeitet. Aber schon da beginnen die Probleme – wir erfahren nie, WER der Kerl, der da exekutiert wurde, eigentlich ist, mit keinem Wort wird erwähnt, warum Charlie so penetrant darauf besteht, diese Geschichte zu verarbeiten (die Story, die Charlie ursprünglih verfolgt, klingt nicht so aufregend, als müsste sie automatisch einen Kassen- bzw. Quotenschlager ergeben), und schon gar nicht erklärt uns jemand, warum Charlie schon zwei Jahre an seinem Buch arbeitet, man aber vor Ort noch dabei ist, die Blutspuren von der Veranda zu schaben (gut, ich weiß, in Mexiko sieht man das alles etwas lockerer und ein bissl Blutgruppe AB Rhesus Negativ neben der Hollywoodschaukel geht dort vermutlich als lokalkoloritisches Ambiente durch). Und auch die alternative Geschichte (die Kinderschändernummer) wird nicht aufgelöst – das spielt alles in den eigentlichen Plot überhaupt nicht hinein, so dass wir als geplagter Zuschauer nur feststellen können – die ersten 40 Minuten des Films hätten wir uns getrost schenken können, da sie keine Relevanz für die Story haben, die Marconi hauptsächlich zu verfolgen gedenkt.
Ausgesprochen unpraktischerweise ist diese erste Filmhälfte aber die eindeutig *bessere* des Films, denn sobald Charlie endlich programmgemäß seiner Niere verlustig gegangen ist, dengelt Marconi sein stolzes Werk mit beeindruckender Vehemenz an eine stabile Betonmauer, wo’s dann auch ordentlich zerschellt. Marconis große Fehlentscheidung ist, dass „The Harvest“ quasi unmittelbar nach der Enthüllung, dass Charlie Opfer eines schäbigen Organdiebstahls geworden ist, vergisst, ein Thriller zu sein. Es gibt ein-zwei kurze Szenen, die andeuten, dass die Sache für ihn nicht ausgestanden ist, aber dann ergibt sich der Streifen kampflos einer nicht sonderlich sinnvollen Liebesgeschichte – Charlies Suche nach Natalie ist SO kompliziert, dass er dafür genau einen Hotelangestellten bestechen muss, als er sie aufgetrieben hat, wird nie wirklich thematisiert, ob und ggf. wie Natalie in das Kompott, äh, -plott verwickelt ist, und aus welchem kühnen Grunde Charlie sie *braucht*, um wieder über die Grenze zu kommen, verrät uns keine alte Sau (in der Tat gestaltet sich dann nämlich der Grenzübertritt vollkommen unproblematisch, Natalie sitzt dabei nur dekorativ auf dem Beifahrersitz von Charlies Mietkalesche).

Anscheinend war Marconi voll und ganz damit zufrieden, diesen zweiten Teil des Films mit ein paar Sexszenen zu füllen (inkl. der wohl unpraktischten aller Sex-am-Steuer-Szenen seit Charlie Sheen und Kirsty Swanson es in „The Chase“ miteinander trieben), und, auch wenn Leilani Sarelle, damals die leibhaftige Mrs. Miguel Ferrer, zweifellos ein Schnuckelchen vor dem Herrn ist, ihr Ehemann ist jetzt nicht unbedingt auf den ersten fünftausend Plätzen meiner „Celebrities-von-denen-ich-ein-Sextape-sehen-will“-Liste. Das Script arbeitet in dieser Phase hart daran, jeglichen Zuschauergoodwill, der auf „spannender Thriller“ gepolt ist, zu verlieren; sprichwörtlich fünf Minuten vor Toresschluss fällt Marconi dann doch wieder ein, welche Art Film er eigentlich mal zu drehen gedachte und rauscht im ICE-Tempo durch einen gewalttätigen Showdown, der dann auch endlich die blutigen Abgefeimtheiten beinhaltet, die dem Streifen seine FSK 18 eingebracht haben, und DANN bringt er den ganzen Schmufix noch retroaktiv um. Was natürlich nicht ohne ausdrückliche SUPERDUPEREXTREMSPOILERWARNUNG zu besprechen ist.

Denn „The Harvest“ kommt uns mit dem dümmstmöglichen Schlusstwist aller Zeiten und dann auch noch mit dem, den der clevere Zuschauer ab ungefähr Sekunde 30 befürchtet hat und ab da ununterbrochen Stoßseufzer mit dem Tenor „bitte bitte bitte lasst sie nicht DAS machen“ zum Himmel schicken lässt. Denn selbstverfreilich ist alles, was nach Charlies unfreiwilliger Organspende passiert, nur sein neues, verbessertes Drehbuch und mithin auch im Filmkontext nicht „echt“, sondern nur Charlies blühende Schriftstellerfantasie (was zumindest die unmotivierten Sexszenen erklärt. Writers get bekanntlich no pussy, dann muss man sich das halt wenigstens so hinschreiben). Selbst das wäre noch nicht das endgültige Todesurteil für den Film, würde der ganze Krampf diesen ach-so-überraschenden Twist nicht bereits in seiner ERSTEN FRIGGIN‘ SZENE antelegrafieren – in der schreibt Charlie nämlich einen „Mord“ vor seiner Haustür (an seinem Nachbarn), den eine Figur begeht, der wenig später, nämlich in dem Nachtclub, in dem Charlie Natalie aufgabelt, auftaucht und dort als vermeintlich Schwuler Charlie den Hof macht. Die ganzen selbst in dieser „Drehbuch-im-Film“-Konstruktion innewohnenden logistischen Probleme (wie kann Charlie Charaktere in sein Script einbauen, die er erst später kennenlernen wird?) will ich noch nicht mal kritisieren – Marconi meinte, hier eine ganz besonders clevere Idee zu haben, hatte aber in Wirklichkeit nur eine ganz besonders blöde. Nun gut, mit der Unterscheidung tut man sich öfters mal schwer. Ende SUPERDUPEREXTREMSPOILER.

Unter dieser Maßgabe muss man sich nicht wundern, dass die Charaktere speziell im zweiten Part des Films nicht stimmig sind, manche ganz verschwinden und sich schlicht und ergreifend beim Zuschauer das Gefühl einstellt, um die Auflösung eines durchaus interessanten Kriminalfalls/Thrillers betrogen worden zu sein. Blech.

Filmtechnisch gesehen löst Marconi in seiner ersten und einzigen Regiearbeit passabel, aber konventionell. Die Locations machen einen ansprechenden Eindruck (speziell das Haus, in dem Charlie sich in Mexiko einmietet, ist ein architektonischer Fiebertraum), Emmanuel Lubezki, mittlerweile in die A-Liga aufgestiegen und verantwortlich für die Kameraarbeit bei Gassenhauern wie „Burn after Reading“, „Children of Men“, „Ali“ oder „Sleepy Hollow“, schaffte zwar mit diesem Film den Sprung aus dem heimischen Mexiko nach Hollywood, fotografiert das Prozedere zwar anständig, Innovation ist aber was anderes. Tempo ist die Sache Marconis, der zudem mal wieder dem alten Fimmel nachhängt, seine Softsexszenen in Slow-Mo und mit Ethnogedudel beschallt zu zelebrieren, nicht – in der ersten Hälfte passt das zwar durchaus zur Atmosphäre des Films (da auch einigen Charakteren in den Mund gelegt wird, dass es schwer ist, in der kleinen mexikanischen Stadt unter der ewig gleichen Hitze das korrekte Zeitgefühl zu behalten), wobei dort zumindest sich auch noch Handlungsrelevantes ereignet (nur halt nicht für die Handlung, die Marconi eigentlich meint), in der zweiten Hälfte ist das nur noch besseres (eher schlechteres) Zeittotschlagen, bis der Writer/Director der Ansicht war, man könnte nun langsam mit dem Showdown anfangen. Es ist träge, öde, langweilig – das Zuschauerinteresse halten dann nur noch die anatomischen Merkmale von Leilani Sarelle aufrecht.

Der Score von Rick Boston ist stellenweise gar nicht so schlecht (zumindest, wenn eine etwas flottere Gangart angeschlagen und das Ethnogeheule auf Sparflamme geschaltet wird), die Tatsache, dass Mr. Boston zeitweise der Gitarrist von Belinda Carlisles Begleitcombo war, erklärt, warum sich eine kleine B-Produktion wie diese einen Klassiker wie „Heaven is a Place on Earth“ leisten kann.

Die 18er-Freigabe, die ich (abgesehen von einem saftigen Kopfschuss in der Eröffnungsszene) irgendwann hauptsächlich den Softsexeinlagen des Ehepaars Ferrer zuschrieb, verdient sich der Streifen durch recht brachiale drei-vier Minuten, die man beinahe schon splattrig nennen kann, im Finale.

Miguel Ferrer, den ich durchaus immer wieder gern sehe (geprägt nicht nur durch „Deep Star Six“ und „Hot Shots Part Deux“), wirkt leider nicht immer überzeugend – liegt vielleicht doch daran, dass ich ihn zu oft in Psycho-Rollen gesehen habe, um ihm den gebeutelten Kopfmenschen abnehmen zu können. Er müht sich redlich, aber der Funke mag zumindest bei mir nicht wirklich überspringen.
Leilani Sarelle („Basic Instinct“, Thunder Race) ist ein Hingucker ersten Ranges und schauspielerisch keine Vollniete, und dass sie mit Miguel trotz der vermeintlichen Inkompatibilität (schließlich ist er bei aller Liebe kein wirklich *schöner* Mann) recht gute chemistry verbindet, ist ob der ehelichen Verbindung kein Wunder (die Ehe wurde übrigens 2003 geschieden).
Henry Silva (Der Horror-Alligator, The Last Match, Chained Heat) ist in seinen zweieinhalb Szenen als undurchsichtiger Bulle völlig verschwendet, Anthony John Denison („The Closer“, „Prison Break“) hat bei mir das Problem, dass ich ihn auf den ersten Blick für „Hoecker imitiert Klaus Kinski“ gehalten habe, aber wenigstens Tim Thomerson („Trancers 1-5“, „Nemesis 1/3“, „Dollman“) hat in seiner – streng genommen völlig überflüssigen und zur Halbzeit dann auch vergessenen – Rolle als leicht durchgeknallter Caretaker des Anwesens, in dem Ferrer sich einmietet, Spaß.
Harvey Fierstein („Mrs. Doubtfire“, „Independence Day“ und eigentlich bekannter als Broadway-Autor und -Darsteller) kann als fieser Produzent keinen sonderlichen Nutzen aus der Angelegenheit ziehen.

Aber ein schauspielerisches Highlight hat „The Harvest“ dann doch zu bieten – in der Nachtclubszene tritt ein schriller Transvestit auf, der zu „Heaven is a Place on Earth“ lip-synced. Wer diese Transe spielt? Niemand anderes als… George Clooney, der seiner persönlichen Ruhmeshalle von Auftritten, die er heute sicherlich nicht freiwillig erwähnt, nach „Rückkehr der Killertomaten“ und Return to Horror High einen weiteren Höhepunkt hinzufügt (allerdings dürfte er den Job nicht des Geldes wegen angenommen haben, sondern weil er Miguel Ferrers Cousin ist. Hollywood ist ein Dorf).

Bildqualität: Mir liegt die Laser-Paradise-DVD im Slim-Case vor. Der Film präsentiert sich in (vermutlich korrektem) Vollbildratio, die Bildqualität ist anständig – nichts spektakuläres, aber auch ohne Ausfälle in den primären technischen Disziplinen Schärfe/Kontrast und Mastering/Defekte/Verschmutzungen.

Tonqualität: Leider hat sich nur der deutsche Ton (Dolby 2.0) auf die Scheibe verirrt (und Miguel Ferrer spricht nicht mit seiner gewohnten Stimme. Grr). Es gilt analoges zum Bild – verdient keine Preise, ist aber gut brauchbar, speziell in der Preiskategorie, in der sich die Scheibe mittlerweile findet.

Extras: Filmografien für Denison, Ferrer, Sarelle und Fierstein (komischerweise keine für die eigentlich auch nicht ganz unbekannten Silva und Thomerson).

Fazit: „The Harvest“ ist ein Film, den ich angesichts des doch nicht ganz so übel klingenden Rufs, der ihm vorauseilt, gerne gut gefunden hätte, schon allein aus Sympathie gegenüber drei von mir geschätzten Darstellern, Ferrer, Silva und Thomerson. Leider muss ich feststellen – die guten (oder zumindest nicht ausdrücklich negativen) Kritiken kann ich mir im Nachhinein nicht erklären. „The Harvest“ versenkt sich durch sein idiotisch konzipiertes Script gleich vierfach – es verfolgt nicht die interessantere Geschichte weiter, erzählt die ersatzweise gewählte Story in keiner Sekunde spannend oder wenigstens plausibel, nervt durch den dümmstmöglichen Schlusstwist diesseits eines schlechten Shyamalan-Imitats, und hat dann noch die Chuzpe, diese Dümmlichkeit schon mit seiner ersten Szene anzukündigen (das kann man freilich auch „ehrlich“ nennen, aber „ehrlich“ ist nicht selten gleichbedeutend mit „doof“). Marconis uninspirierte Regie reißt da nichts mehr raus, und da das Triumvirat namhafter Darsteller entweder nicht überzeugen kann, verschenkt oder vergessen wird, kann ich mich guten Gewissens nicht zu einer Empfehlung hinreißen lassen. Dafür, dass der Streifen handwerklich ordentlich ist und zumindest ein schmuckes Frauenzimmer entkleidet (Chauvi! – Der Setzer) (Was willst du dagegen tun? Außerdem zieht Miguel Ferrer auch blank, das gleicht’s wieder aus. – Der Autor), vergebe ich gnädige 2 DVDs. Allerdings – Clooney als Transe verdient allein schon elfzigtausend Fantastillionen Punkte.

2/5
(c) 2009 Dr. Acula


mm
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