The Child – Eine Stadt wird zum Alptraum

 
  • Deutscher Titel: The Child - Eine Stadt wird zum Alptraum
  • Original-Titel: Chi l'ha vista morire?
  • Alternative Titel: Who Saw Her Die? |
  • Regie: Aldo Lado
  • Land: Italien/Monaco
  • Jahr: 1972
  • Darsteller:

    George Lazenby (Franco Serpieri), Anita Strindberg (Elisabeth Serpieri), Adolfo Celi (Serafian), Dominique Boschero (Ginevra Storelli), Peter Chatel (Phillip Vernon), Piero Vida (Kimo), José Quaglio (Bonaiuti), Alessandro Haber (Father James), Nicoletta Elmi (Roberta Serpieri), Rosemarie Lindt (Gabriella), Giovanni Rosselli (Francois Roussel), Sandro Grinfan (Inspector De Donati)


Vorwort

1968 wird praktisch auf der Skipiste des französischen Wintersportorts Megeve ein kleines rothaariges Mädchen ermordet. Keine Zeugen, kein Motiv, keine Verdächtigen – anhand der Mordmethode „Schädel mit Stein einschlagen“ kann man höchstens deduzieren, dass der Killer nicht gerade ein Feingeist ist. Die Polizei muss den Fall als ungeklärt zu den Akten legen…

Vier Jahre später, Venedig. Der Bildhauer Franco Serpieri bekommt Besuch von seiner kleinen rothaarigen Tochter Roberta. Eigentlich sollte auch Francos Angetraute Elisabeth, die mit der Tochter normalerweise in London lebt, erscheinen, aber aus ungeklärten Gründen ist sie lieber in England geblieben. Franco befürchtet wohl zutreffend, dass „man sich auseinander gelebt“ habe. Wird wohl so sein, denn Franco pflegt ein couragiertes Bettgeschichtchen mit einer gewissen Gabriella. Man und speziell man als Künstler braucht wohl ein bisschen Seelen- und Schniedelmassage, wenn das eigene Weib verweigert. Nichtsdestotrotz – mit seiner Tochter versteht Franco sich prima, der Kleinen gefällt’s auch in der sonderbaren Stadt ohne Autos und auch Francos Freunde sind ziemlich begeistert von seinem Lendenspross, sowohl Kimo, Reporter einer Lokalzeitung, als auch Phillip, Hobbyfechter und auch im Dunstkreis von Serafian, dem wohlhabenden Kunstmäzen und –händler, in dessen kompetente geschäftliche Hände Franco nach anfänglicher Skepsis inzwischen sein künstlerisches Glück gelegt hat, anzutreffen. Serafian hat für Franco eine Ausstellung in Beirut organisiert und ist ob Francos Vorschlag, auch in Paris auszustellen, überraschend zurückhaltend – das Angebot seiner ausnehmend hübschen Assistentin Ginevra, die Organisation einer Pariser Ausstellung zu deichseln, lehnt Serafian entschieden ab. Geschäft ist nichts für Weibsvolk.

So gehen einige Tage ins Land, alles Eitel Freude Pfannkuchen, bis Roberta eines Abend vom Spielen nicht nach Hause kommt. Franco ist begreiflicherweise besorgt – zuletzt wurde Roberta mit einigen anderen Kindern gesehen, und zumindest einen der Spielkameraden kann Franco zur Basketballgruppe von Pater James, dem örtlichen Pfaffen, zurückverfolgen. Claudio, so heißt der Steppke, ist verdächtigerweise im Besitz von Robertas Halskette, aber der Kleene gibt zu Protokoll, dass das Mädchen ihm diese geschenkt habe und anschließend nach Hause gegangen wäre. Aber Roberta bleibt verschwunden, die Polizei kann Franco nicht entscheidend weiterhelfen, und so sitzt der liebe Vater auf glühenden Kohlen. Naja, zumindest solange, bis Robertas Leiche nahe dem venezianischen Obstmarkt aus einem Kanal gefischt wird.

Ob der schlimmen Kunde reist Elisabeth an – zu meiner gelinden Überraschung hackt sie nicht hysterisch auf Franco herum, muss sie aber auch nicht, da Franco sich schon selbst (nicht zu Unrecht, versteht sich) schwerste Vorwürfe macht. Hindert aber das traute Paar nicht, unmittelbar nach der Beerdigung einen Matratzentest durchzuführen (vielleicht ist aber auch der Hintergedanke, wenn ein Kind futsch ist, machen wir schnell ein neues). Während Elisabeth eher pragmatisch trauert und versucht, den Vorfall so schnell wie möglich zu verdrängen, ist Franco, auch ob der mangelnden Fortschritte der polizeilichen Ermittlung, sehr gewillt, sich persönlich recherchetechnisch zu engagieren. Kommt nur zunächst nicht viel bei rum, bis ihn Kimo auf eine vielversprechende Fährte setzt. Vor einiger Zeit wurde schon mal ein rothaariges Mädchen in Venedig ermordet und Kimo wittert eine Verbindung. Der Vater des damaligen Opfers hat mit der Geschichte aber abgeschlossen und verweigert jegliche Auskunft. Es gelingt Franco allerdings, einem anderen Zeugen aus der Nase zu ziehen, dass sich ein gewisser Rechtsanwalt Bonaiuti stark zugunsten der Eltern engagiert habe und man munkelt, dass der Herr Rechtsverdreher sich ein bisschen sehr für kleine Mädchen interessiere. Grund genug für Franco, dem Winkeladvokaten auf den Zahn zu fühlen – in dessen Kanzlei trifft er aber erst einmal Serafian, der also offenbar in Geschäftsverbindung mit dem Anwalt steht. Bonaiuti selbst reagiert angepisst auf Francos Verdächtigungen, aber der Bildhauer ahnt, dass er, so er ihn nur lang genug nervt, irgendwann auspacken wird. Die Serafian-Connection bringt Franco aber auch auf den Gedanken, dessen Busenfreund Phillip mal unter die Lupe zu nehmen. In dessen Fechtclub ist auch der Anwalt zu finden – und Ginevra, die andeutet, über wichtige Informationen zu verfügen, sie aber nicht an Ort und Stelle, sondern erst später unter konspirativen Bedingungen ausspucken zu wollen.

Dieses Treffen findet in einem Kino statt, aber Franco findet Ginevra dort nur noch leichenförmig. Während Bonaiuti seinen Abflug gen weit weg plant, bricht Franco nonchalant in Ginevras Wohnung ein, um nach Hinweisen zu fahnden, bekommt aber nur einen Schlag auf die Rübe. Mehr denn je davon überzeugt, dass Serafian und wahrscheinlich auch Phillip Dreck am Stecken haben, verfolgt Franco Serafian zu den alten Docks – wo prompt ein Mordanschlag auf Franco verübt wird. Das Leben rettet ihm der junge Francois Roussel, der sich als der Einbruchsverhinderer aus Ginevras Wohnung und ihr Sohn entpuppt. Auch Francois ist auf Mörderjagd und ungefähr zu den gleichen Ergebnissen gekommen wie Franco – Serafian deckt einen Perversen. Franco ist sicher, etwas aus dem Rechtsanwalt herauszuquetschen, aber der ist, wie Kimo ihn unterrichtet, gerade tot und zerhackt in der Voliere seiner Wellensittiche gefunden worden…


Inhalt

Der Giallo ist, wie langjährige Leser dieser Seiten ja sicher wissen, ein Genre, an das ich mich, ähnlich wie bei den Spaghettiwestern, erst herantasten musste. Vielleicht war das ein „Generationenproblem“ – als 70er-Jahrgang bin ich zu jung, um „live“ dabei gewesen zu sein, aber auch alt genug, um ihnen nicht automatisch einen „Klassiker“-Status zuzusprechen, weil sie SO deutlich vor meiner Zeit waren. Sie existierten also sozusagen in dieser Twilight Zone des Krams, von dem man sicher mal gehört hatte, die aber überwiegend nicht im Fernsehen gelaufen waren und quasi für mich irgendwo jenseits des erreichbaren Mainstreams angesiedelt waren. Und als der Heimkinoboom dann so richtig losging, interessierte ich mich halt erst mal für andere Genres mit gewissem Komplettierungswahn. Nun, inzwischen ist mein Spektrum deutlich breiter geworden, der Giallo ein Genre, das schon allein aus filmhistorischen Gründen durch seine Funktion als Quasi-Bindeglied zwischen Krimi und Horror spannend ist, und wenn dann noch amazon Kochs zweite Giallo-Box zum Kampfpreis einer Big Box Zigaretten raushaut, dann riskiert auch der gute alte Doc mal wieder einen Blindkauf.

Erstes Filmchen, das einem aus der Box entgegenpurzelt, ist eben „The Child“ (wieder ein wunderbares Exempel für einen doofen deutschen Verleihtitel, bietet sich doch eine Übersetzung des Originaltitels in „Wer sah sie sterben?“ durchaus griffig und memorabel an). Verantwortlich zeichnet Aldo Lado, den wir als Giallo-Maestro bereits mit dem sehenswerten „Malastrana“ gewürdigt hatten. Dieser sein Debütfilm sollte eigentlich seine fruchtbare Arbeitsbeziehung mit Bernardo Bertolucci, als dessen Regieassistent Lado mit Freude fungierte, nicht weiter tangieren – 1972 bereiteten die Partner den Dreh des „Letzten Tango in Paris“ vor. Der Drehbeginn verzögerte sich, weil Star Marlon Brando noch den Don-Corleone-Part im „Paten“ abgestaubt hatte und Coppola Vorrang beanspruchte. Anstatt auf der faulen Haut zu liegen, nahm Lado also das Angebot des „Malastrana“-Producers Enzo Doria an, schnell in Venedig einen Giallo zu drehen. Da Lado in der Lagunenstadt aufgewachsen war und darauf brannte, dort einen Film zu drehen, schlug er ein und war schon wenige Wochen später am Drehen (was ihm trotzdem genug Zeit ließ, das ursprüngliche Drehbuch in seinem Sinne umzuschreiben und einige Schauspieler, mit denen er bei „Malastrana“ vertrauensvoll zusammengearbeitet hatte, wieder zu engagieren).

Schon allein des venezianischen Settings wegen vergleicht manche Stimme „The Child“ mit Nicholas Roegs „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ – es ist ersichtlich, woher die Idee dieses Vergleichs kommt, aber letztlich ist es nicht sehr treffend. Auch wenn Lado ebenfalls die Stadt selbst zu einer Hauptdarstellerin macht, ist Roegs Film deutlich stärker auf Atmosphäre, Gefühle und Stimmungen ausgelegt, während Lado letztlich eine relativ straighte Krimigeschichte erzählt.

Lado erlaubt dem Zuschauer einen kleinen Wissensvorsprung – während seine Protagonisten vollständig im Dunklen tappen, wissen wir zumindest, dass der/die MörderIn als alte, verschleierte Frau in schwarzem Kleid zuschlägt, schon aus dem Prolog in Megeve (und durch gelegentliche Killer-POV. Mit den schwarzen Handschuhen sind das schon mal zwei Punkte auf der Giallo-Checkliste). Dadurch fabriziert Lado in der ersten halben Stunde einige beklemmende Spannungssequenzen, wenn unser unbekannter Mörder bereits Robert stalkt und einige gute Mord-Möglichkeiten in letzter Sekunde durch Zufälligkeiten vereitelt werden. Erst mit dem zweiten Akt beginnt dann die eigentliche Krimi-/Ermittlungsarbeit. Verdächtig ist – zumindest für den Zuschauer – so ziemlich jeder, praktisch jede Figur hegt Geheimnisse (Kimo z.B. rangiert sich recht hoch auf der Verdächtigenliste ein, weil er Roberta zuvor mal mit ein wenig sehr großem… eh… Interesse durchs Haar strich), und das Charaktergeflecht ist ähnlich labyrinthisch wie die von Lado bevorzugt gefilmten weniger touristischen, hinter der romantischen Fassade der Stadt versteckten Winkel und Ecken Venedigs. Immerhin verhält sich zumindest Franco als nominelle Hauptfigur einigermaßen schlüssig (von Elisabeth kann man das weniger behaupten… sie verlässt zum dritten Akt gelinde genervt von Francos Obsession die Stadt, nur um postwendend wiederzukommen, damit sie vom Killer rechtzeitig für den Showdown bedroht werden kann) und während die Auflösung giallo-typisch schon einige mentale Klimmzüge verlangt, um sie klaglos schlucken zu können, hat man auch schon abwegigere Enthüllungen in Gialli gesehen – hier ist unser Täter wenigstens ein Charakter, der von Anfang an eingeführt war und nicht mit einem „Überraschung!!11“ wie ein Kaninchen aus dem Zylinder gezogen wird. Zu Lados Leidwesen wurde die Auflösung produzentenseits eigenmächtig entschärft.

Wie ich schon sagte, ist eine wichtige Hauptdarstellerin des Films die Stadt Venedig selbst. Lado bleibt weit weg vom Ansichtskarten-Venedig der Fremdenführer (selbst die wenigen kurzen establishing shots des Markusplatzes wirken eher Hitchcock-ig horribel, wenn dort ein Beamter die Heerscharen hungriger Tauben füttert und es so wirkt, als würde *er* das Taubenfutter), bastelt vielmehr durch die Kombination von eben „abgelebten“ und heruntergekommenen Ecken, verlassenen Fabrikgebäuden und dem trübe-nebligen Winterwetter eine Atmosphäre des Morbiden, des Verfalls – was bekanntlich für die sinkende Stadt nicht das schlechteste Sinnbild ist. Es ist in Lados Sicht, trotz seiner erklärten Liebe für Venedig, eine Stadt, die einerseits in der ruhmreichen Vergangenheit gefangen ist und sich weigert zu erkennen, dass diese Zeiten vorbei sind, andererseits auch – ob der geographischen Gegebenheiten wortwörtlich – keine Zukunft hat, in einem Dämmerzustand im Saft der eigenen Traditionen, selbst wenn man sie nur noch für zahlendes Publikum zelebriert, vor sich hin vegetiert ; das ergibt einen recht hübschen Kontrast mit dem von Lado immer wieder aufgegriffenen Motiv von spielenden Kindern (und dem entsprechenden sinistren Kinderchor-Thema, das Ennio Morricone für alle potentiellen und tatsächlichen Killer-Sequenzen verwendet), als ob die unterschwellige Botschaft des Films wäre, dass die Stadt selbst der eigentliche Gegner/Feind der Kinder wäre.

Bei aller Symbolik und Atmosphäre vergisst Lado nicht, dass „The Child“ in erster Linie ein kassenträchtiger Spannungs-/Exploitationfilm sein sollte. So gibt’s denn einige Nacktszenen (alle drei weiblichen Hauptdarstellerinnen ziehen, nicht zu ihrem Nachteil, blank, wobei Lado darauf Wert legt, dass er „natürliche“ Sexszenen abgelichtet habe und nichts Abnormes). In Sachen explizite Gewaltdarstellungen ist der Streifen recht zurückhaltend und geht erst im Schlussakt in zwei Szenen etwas aus sich heraus. Lado hält den Genrefreund aber durch gelungene Stalk-Sequenzen und die starke Sequenz in der verlassenen Mühle (die heutzutage das Venedig-Hilton beherbergt) am alten Hafen.

Der Score von Ennio Morricone ist natürlich grundsätzlich über alle Zweifel erhaben, … allerdings – das „Killer-Thema“, das zwar memorabel und eindrücklich ist, wird ein wenig *sehr* inflationär eingesetzt und beim fünfzigsten Cue kann’s auch ein bisschen auf die Nerven gehen…

Die Darsteller sind grundsolide – für den Ex-James Bond George Lazenby war die Rolle primär die Finanzierung eines Rückflugtickets nach Australien, aber er lässt sich nicht anmerken, den Part wohl in erster Linie der lieben Kohle wegen angenommen zu haben (und er ist mal ein „foreign movie star“, der als Italiener durchgeht). Giallo-Queen Anita Strindberg („Der Schwanz des Skorpion“, „Inferno unter heißer Sonne“, hat nicht übermäßig viel zu tun außer dekorativ auszusehen und im Finale die damsel-in-distress zu sein. Adolfo Celi („James Bond 007 – Feuerball“, „Inferno 2000“) ist als zwielichtiger reicher Snob eine Bank, Peter Chatel („Welt am Draht“, „Die Zärtlichkeit der Wölfe“, also jemand aus dem Fassbinder-Umfeld) macht sich als undurchsichtiger Phillip ebenfalls gut. Dominique Boschero („Argoman – Der phantastische Supermann“, „Der letzte Zug nach Durango“) und Rosemarie Lindt („Foltergarten der Sinnlichkeit“, „Salon Kitty“) erfüllen die weitere Nackedei-Quote, wobei Boschero zumindest noch einen substantiellen Part in der Handlung spielt, was man von Lindt nicht behaupten kann. Jose Quaglio („Kampf um die 5. Galaxis“, „Malastrana“, „1900“) gibt einen angemessen widerlichen Rechtsverdreher, Piero Vida („Rosso – Die Farbe des Todes“, „Aquarius – Theater des Todes“, „Die Kartause von Parma (des Todes?)“) gefällt ebenfalls als latent schmieriger Reporterknilch. Kinderdarstellerin Nicoletta Elmi, auf die Lado Lobeshymnen singt, war noch in „Baron Blood“, „Andy Warhol’s Frankenstein“, „Spuren auf dem Mond“ und „Rosso – Die Farbe des Todes“ zu sehen, schaffte aber den Sprung ins Erwachsenenfach nicht – ihr letzter Filmauftritt war ein kleiner Part in „Dämonen 2“, nach zwei Staffeln in der Comedy-Serie „I ragazzi della 3C“ war dann endgültig Sense. Zu erwähnen wäre dann noch Alessandro Haber („Im Zeichen des Skorpion“, „Die letzten Partisanen“, „Der Geliebte der großen Bärin“) als der Pfaffe James.

Kochs DVD ist erwartungsgemäß schick, ein hübscher 2.35:1-Widescreen-Transfer (anamorph), der die Bilder des Films gut zur Geltung bringt, und zumindest hochanständiger Ton (die deutsche Synchro ist gelungen). Als Extras gibt’s neben dem englischen und italienischen Trailer noch ein 36-minütiges Videointerview mit Aldo Lado der sehr informativen Sorte. Was ich von dem Kunstgriff halten soll, dass die „Booklet“-Texte der Box im Posterformat beigelegt werden, weiß ich noch nicht wirklich… (zumal die Rückseiten auch keine filmbezogenen Postermotive aufweisen). Aber für den Sparpreis von 9 Ocken macht man nix verkehrt…

Aldo Lados zweiter Giallo nach „Malastrana“ gefällt mir am Ende vielleicht noch einen Tack besser, da er kohärenter, bodenständiger ist als der etwas abgehobene Vorgänger und zudem mit der großartigen Atmosphäre des verfallenden Venedig punkten kann, insgesamt auch den hochwertigeren und „besseren“ Cast aufweist. Empfehlung!

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 3

BIER-Skala: 7


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