The Beast of Yucca Flats

 
  • Original-Titel: The Beast of Yucca Flats
  • Alternative Titel: Atomic Monster: The Beast of Yucca Flats |
  • Regie: Coleman Francis
  • Land: USA
  • Jahr: 1961
  • Darsteller:

    Tor Johnson (Joseph Javorsky)
    Larry Aten (Patrolman)
    Bing Stafford (Patrolman)
    Alan Francis (Art Radcliffe)
    Ronald Francis (Randy Radcliffe)
    Coleman Francis (Erzähler/Mann an der Tankstelle)
    Anthony Cardoza (KGB-Fahrer)
    John Morrison (KGB-Agent)
    Barbara Francis (Archers Freundin)
    Conrad Brooks (Mann im Overall)


Vorwort

Okay, gehen wir zur Feier des Tages ans Eingemachte. Wer hin und wieder schon mal die Materie BADMOVIES näher untersucht hat, der wird früher oder später, eher früher, auf den Namen Ed Wood gestossen sein… PLAN 9 FROM OUTER SPACE. Der Film, den wir uns heute vorknöpfen wollen, hat zwar mit dem guten Eddie nix direkt zu tun, aber hat doch einige Berührungspunkte, nicht zuletzt weil mit Tor Johnson einer aus Woods Stammbelegschaft mit von der Partie war (neben PLAN 9 in BRIDE OF THE MONSTER und REVENGE OF THE DEAD). 54 Minuten soll der Spass dauern, so verspricht das DVD-Cover. Na dann…


Inhalt

Wir beginnen indoors, mit einer SHOCKING! Nacktszene. Wir sehen eine junge Frau mit einem ernsthaften Frisurenproblem, die sich gerade nackterweise abtrocknet (fraglich nur, wovon… nass ist sie jedenfalls net). Wie in solchen Filmen üblich, ahnen wir das Unheil, das lauert… und es lautert schon im Vorzimmer, in Form einer unheimlichen Gestalt mit dreckigen Schuhen. Unsere Schönheit (naja) denkt sich nix dabei, hüllt sich in ein Badetuch und richtet sich umständlich fürs Heiabettechen, doch da – ARGH! Niemand anders als Tor Johnson stürzt (ähm, bitte relativ zu betrachten, Tor Johnson war Profi-Catcher und wog selten weniger als 350 Pfund) sich auf das Mädel und würgt das, diese quittiert das mit einem dummen

Gesichtsausdruck und keinem weiteren gesteigerten Widerstand. Nach getaner Arbeit drapiert sich Tor die Gute auf dem Bett zurecht und dann – nein, nicht doch etwa NEKROPHILIE??? Cut to opening credits und wie wir schon bald erfahren, hat diese Pre-Title-Sequenz mit dem Rest des Films nichts, aber auch gar nichts zu tun. Schätzungsweise gab die nur einen fetzigen Trailer für die Drive-ins her. Gut, die Credits rollen vorbei und wir finden uns auf einem Wüstenflugplatz wieder. Ein Erzähler informiert uns, dass in dem kleinen Sportflieger, der gerade landet, der renommierte sowjetische Wissenschaftler Joseph Javorsky, Raketenforscher und soeben aus dem Ostblock mit den geheimen Daten des russischen Mondflugprogramms geflüchtet, sitzt. Dieser Joseph Javorsky ist, wir können es kaum glauben, niemand anderes als Tor Johnson. Talk about typecasting. Der Erzähler informiert uns weiter (warum uns der Erzähler laufend über alles unterrichtet, dazu weiter unten), dass Javorsky im amerikanischen Atombombentestgelände von Yucca Flats dringend erwartet wird (ich wusste schon immer, dass die Amis komische Gastgeber waren), und ein Fahrer plus ein Agent nehmen den Eierkopf in Empfang. Doch – TADAA – es nähert sich Gefahr. Die zwei besten russischen KGB-Agenten haben den Auftrag, Javorsky zu killen und die Raketenpläne zurückzuholen. Es kommt zu einem Schusswechsel, d.h. man ballert mit Platzpatronen und trifft sich auf einem halben Meter nicht. Schliesslich wird´s den Amis zu langweilig, sie springen ins Auto und fahren los, verfolgt von den Russen. Die anschliessende Verfolgungsjagd führt Helden und Schurken offenbar durch mehrere unterschiedliche Zeitzonen (Tag- und Nachtwechsel, unterschiedlichste Landschaften, off- und on-road, gelegentliches Geballere, you get the picture). Schliesslich erreicht man Yucca Flats, markiert durch ein handgeschriebenes Holzschild! Die Yankees fahren in den Graben, der Fahrer wird erschossen, der Agent bedeutet Javorsky mit den Plänen zu fliehen. Die beiden Russen schaffen es nicht, den ungefähr zwei Meter hohen und nur unwesentlich schmaleren Giganten auch nur ein einziges Mal aus ungefähr drei Meter Entfernung anzukratzen, also stolpert Javorsky mit der Geschmeidigkeit einer Gazelle in die Wüste hinaus (was ihn so anstrengt, dass er sich nach fünf Metern der Krawatte und nach zehn Metern der Jacke entledigt, dabei erledigt er das in einem Tempo, bei dem selbst Berufsbeamte einschlafen würden). Währenddessen gehen unserem Agentenfreund die Patronen aus, aber die Russen sind anständig und warten, bis er nachgeladen hat, bevor sie ihn erschiessen. Danach steigen sie ins Auto. (?) Der Erzähler erinnert uns noch einmal daran, dass wir uns im Atombombentestareal befinden und was muss dann kommen? BINGO. BUMM. Atombombe. Alles krepiert, nur Tor Johnson nicht, dem zwar seine Aktentasche mit den Plänen verbrennt, aber ein kräftiger schwedischer Ringkämpfer, eh russischer Raketenexperte mutiert nur ein bisserle.

Cut zur Strasse. Dort hat ein Pärchen eine Autopanne. Der Männeken versucht, im Heck zu reparieren (das ist so eine Art VW-Käfer mit Heckmotor), wird aber daran von Javorsky, dem BIEST, würgenderweise daran gehindert. Die Tussi auf dem Beifahrersitz kriegt nichts mit, nicht einmal, dass ein schätzungsweise 200 Kilo schwerer Mutant in den Wagen kraucht, um sie vom Rücksitz aus zu würgen. Dann schleift Tor das Mädchen in die nahegelegenen Berge.

Das Pannenfahrzeug nebst Leiche wird von einem Autofahrer entdeckt, der wiederum die State Patrol in Form von Joe Dowson einschaltet. Der rast zum Ort des Geschehens, schaltet erst mal das Licht am verlassenen Fahrzeug aus, findet die Leiche, eine Frauengeldbörse und Fussspuren (der freundliche Erzähler informiert uns hierüber ausführlich). Joe ist klar, dass er Verstärkung braucht, er holt seinen Kumpel Jim (die Namensgebung ist ja soooo kreativ), der dafür schweren Herzens sein Gspusi allein lassen muss (nur, damit wir auch was davon haben, darf selbige einmal im Neglige aus dem Bett steigen und sich danach wieder reinfalten). Tor Johnson, äh, Javorsky, meine, das Biest, hat sein Opfer mittlerweile in eine Höhle verfrachtet und macht üble Dinge mit ihr, wie z.B. Ablecken der Haare.

Die Patrolmen machen sich vom Tatort aus daran, die Fussspuren zu verfolgen und steigen in die Berge (der Erzähler vergisst nicht, uns bei der Kletterpartie darüber zu unterrichten, dass jeder Fehltritt zu einem 1000-Fuss-Absturz führen würde… Tor Johnson, bekanntermassen ein Muster an Agilität und Geschicklichkeit, hat den Anstieg gerade mit einer zumindest bewusstlosen Lady unterm Arm bewerkstelligt). Kaum den Berg erklommen, stehen die Aushilfspolizisten vor der Höhle und finden das Mädchen, das wohl noch am Leben ist. Vom Biest keine Spur. Jim und Joe tragen das Mädchen talwärts (was interessanterweise nicht die geringsten Probleme darstellt), aber auf halbem Wege stellen sie fest, dass das Frauchen doch tot ist.
SCHLAGZEILE: BIEST TÖTET MANN UND FRAU. Das Budget des Films reichte offenbar nur für eine selbstgedruckte Zeitung und so muss ein geneigter Zeitungskäufer dem Zeitungsjungen dessen unter den Arm gefaltetes Exemplar entreissen. Unsere zwei Patrolmen, offenbar die einzigen Vertreter des Arms des Gesetzes im direkten Umfeld eines Atombombentestgeländes, planen ihre nächste Schritte. Da man sich darauf geeinigt hat, dass der Killer auf dem Plateau des Gebirgszuges haust, der allerdings zu Fuss nicht zu erreichen ist, soll Koreakriegsveteran Jim mit dem Fallschirm dort abspringen (äh, wie zum Geier kann dann der Killer da oben sein? Verzeiht, eine logische Frage, wird nicht wieder vorkommen).

Währenddessen informiert uns der Erzähler, dass es Ferienzeit ist und die Leute nach Westen, Osten, Süden, Norden reisen, u.a. auch die Familie Radcliffe mit zwei „adventurous“ Jungs (wir ahnen schreckliches). An einer Tankstelle geben die beiden einigen Schweinen von ihrer Cola ab, treffen einen echten Koyoten und werden von Mami wieder ins Auto gescheucht. Kurz danach hat die Karre einen Platten. Während der Reparaturarbeiten machen sich die Jungs in die Wildnis davon. Inzwischen hat sich Jim in die Lüfte erhoben und Joe parkt irgendwo seinen Wagen in der Pampa. Papa Hank Radcliffe macht sich auf die Suche nach den Jungs. Das gibt Regisseur Francis jede Menge Zeit, um zwischen den verschiedenen Protagonisten (zu denen gesellt sich der auch mit einem Spazierstock bewaffnete Mutanten-Javorsky) hin- und herzuschalten. Endlich. Es passiert wieder was. Jim sieht was vom Flugzeug aus und beginnt, getreu der Methode „Erst schiessen, dann Fragen stellen) zu ballern. Dumm nur, dass er nicht das Biest im Visier hat, sondern Hank Radcliffe. Die folgende Sequenz ist schätzungsweise eine Hommage an „North by northwest“, Hank Radcliffe hetzt durch die Pampa und wird vom Flugzeug aus beschossen und endlich auch getroffen, verletzt rutscht er einen Abhang hinunter. Jim springt mit dem Fallschirm ab, um sein Werk zu vollenden. Hank zeigt sich erholt und rennt zurück zur Strasse, springt in sein Auto und sagt seiner Ehefrau, sie möge doch hier warten, falls die Jungs wieder auftauchen, er hole Hilfe (ein typisches Beispiel eines fürsorglichen Ehemanns… er wird gerade von einem Unbekannten fast erschossen und lässt die Holde genau da zurück. Scheint keine glückliche Ehe zu sein). Die Jungs, die sich zwischenzeitlich endgültig verirrt haben, latschen durstig durch die Gegend (schliesslich ist es, so hat uns der Erzähler wissen lasse, so um die 50 Grad heiss). Da finden sie einen Teich, an dem sie sich laben und dann im Schatten eines Baumes einschlafen. Beobachtet werden sie allerdings vom Biest, das seine Mordlust endlich mal wieder befriedigen möchte. Dem Koloss gelingt es, sich anzuschleichen, dann macht er BUH! und die Kids springen entsetzt auf und davon. Das mordlustige Biest verfolgt die Kinder ungefähr drei Schritte lang und winkt ihnen dann mit dem Knüppel hinterher. (Mann, wenn das Mordlust ist, möchte ich nicht wissen, was Jack the Ripper für Gras geraucht hat…).

Die Kids finden Zuflucht in einer Höhle, die, welch Zufall, genau die ist, in der sich unser Mutantenfreund versteckt hält (so schwer kann der Aufstieg also wirklich nicht sein…). Der in seiner Mordlust enttäuschte Mutant kommt auch kurz danach, lässt seine urbändige Wut aus, indem er einen fussballgrossen Stein ins Tal schleudert, macht ein paar Wrestler-Gesten und legt sich zur Ruhe. Die Kids versuchen, ihm zu entfleuchen, aber so richtig schlafen tut der Mutant noch nicht. Inzwischen haben sich Jim und Joe wiedervereinigt und machen sich gemeinsam auf die Pirsch (das versteh einer, angeblich muss man doch mit dem Fallschirm da abspringen… tschuldigung, ich wollt´s ja nicht wieder tun) und Hank kommt mit ein paar Nachbarn an (dabei habe ich eine oscarreife Sequenz von Mama Radcliffe verzweifelt am Strassenrand glatt übergangen). Tor Johnson ist nun endgültig eingeschlafen, die Kids hüpfen an ihm vorbei, das Monster erwacht und ist so sauer, dass es noch einen Stein ins Tal wirft und dann genügsam die Verfolgung aufnimmt. Getreu der alten Slow-Killer-Regel gelingt es den Jungspunden nicht, den im Schneckentempo dahinkrauchenden Monster entscheidend zu entkommen, aber Jim und Joe kommen zur Rettung.

Ein Schuss streckt den Mutanten nieder. Aber. Ihr kennt das ja alle… die beiden haben vergessen, dass Tor Johnson Profi-Catcher war. Bei der Untersuchung des Kadavers erwacht dieser schlagartig zu neuem Leben und wendet ein paar Catchergriffe an. Joe wird vorübergehend ausgeschaltet, Jim wird minutenlang gewürgt, hält sich aber lang genug am Leben, bis Joe wieder bei Sinnen ist und sein Magazin in den Rücken des Biests entleeren kann. Family Reunion!

Und um dem ganzen noch einen bittersüssen Touch zu verpassen, sehen wir ein kleines Hoppelhäschen, das harmlos auf das Biest zuhüpft und an dessen Gesicht leckt. Noch einmal erlangt der Gigant das Bewusstsein, doch befriedigt er nicht seine Mordlust und zerquetscht das Bunny zwischen den Fingern, sondern streichelt es, bevor er endgültig sein Leben aushaucht. ENDE.

Uff. Möglicherweise haben wir es hier mit dem schlechtesten aller schlechten Filme zu tun, die jemals gedreht wurden. Ed Wood´s Werke, so unmöglich sie auch sein mögen, stehen Lichtjahre über dem, was Coleman Francis, Schöpfer solch bekannter cineastischer Meisterwerke wie „Skydivers“ hier verbrochen hat. In einer IMDB-User-Kritik meinte ein Kommentator, der Film sei eigentlich ein Wunder. Der Film dauere scheinbar zwei Stunden, doch wenn er vorbei ist, stellt man fest, dass er gerade eine Stunde lief und man eine völlig neue unbenutzte Stunde seines Lebens gewonnen hat. So isses, Leute. Selten schienen mir 54 Minuten so lang und ich habe wirklich einige BADMOVIES gesehen, glaubt es mir, Freunde – hier haben wir es mit erlesener Zelluloidverschwendung zu tun. Die schwachsinnige, äh, nennen wir es mal Story, wäre ja noch nicht mal das schlimmste, nein, das ganze ist auch so fad und langweilig präsentiert, man glaubt es nicht. Die besten zwei Minuten verschenkt THE BEAST OF YUCCA FLATS in der Pre-Title-Sequenz, die dann ob ihres Nacktinhalts in vielen Prints fehlt (nicht auf der neu erschienenen DVD aus der Wade-Williams-Collection). Alles, aber auch alles an diesem Film ist furchtbar schlecht. Tor Johnson beweist, dass ihm nichts ferner liegt als die Schauspielerei, aber auch der Rest des, eh, Ensembles, rekrutiert sich offenbar ausschliesslich aus Familie und Freundeskreis von Regisseur und Produzenten, sofern nicht eh schon in Personalunion vertreten (Produzent und zeitweiser Ed-Wood-Freund Tony Cardoza, der schon „Revenge of the Dead“ mitfinanzierte, ist als KGB-Agent zu sehen, Regisseur Francis als Tankwart etc.). U.a. ist zum Beispiel auch Ed-Wood-Saufkumpan Conrad Brooks kurz zu sehen.

Der kurioste Faktor des Films ist in der Inhaltsangabe schon angesprochen – der penetrante Off-Screen-Kommentar, schlimmer als in den schlimmsten Ed-Wood-Werken. Das ganze hat einen simplen Grund, der Film hat keine Dialoge. Gerüchtehalber wurde der Soundtrack versehentlich in der Postproduktion gelöscht und anstelle von Nachsynchronisation entschied sich Coleman Francis für den Erzähler und liess nur wenige Szenen mit Dialogen garnieren, bevorzugt solche, in denen die Lippen der Darsteller nicht zu sehen sind und man sich keine gesteigerte Mühe geben musste. Andere Quellen meinen allerdings, dass der Film absichtlich stumm gedreht wurde (wer sich an Tor Johnson´s Dialogzeilen in PLAN 9 erinnert, wird das für eine gute Idee halten). Wie auch immer, der oft sinnlos daherbrabbelnd-philosphierende Kommentar ist ein echter Schenkelklopfer und schon nach zwanzig Minuten hat man auch den internen Rhythmus drauf und spricht unaufgefordert mit „Caught in the wheels of progress“ oder ähnlichen Schwachfug.

Der ganze Film hat diesen netten „Wie-kann-man-nur“-und-sich-dabei-an-die-Stirn-hämmern-Effekt. Bemerkenswert ist die konsequente Doofheit, die dem Film zu eigen ist und die er in keiner Sekunde verleugnet, trotz aller Anti-Kommunisten-Propaganda und philosophisch-humanistischen Anwandlungen, die er betont.

Fazit: ein echter wunderbarer Schrottfilm, keinen Schuss Pulver Wert und daher eigentlich unverzichtbar in jeder echten Trashsammlung. Wundersamerweise hat Image das Teil gerade als DVD der Wade-Williams-Collection aufgelegt (was mir ein gewisses moralisches Problem verschafft… einerseits ist Wade Williams zweifellos ein skrupelloser Geldschneider, der eigentlich lange copyright-freie Filme greift, an ihnen hantiert und herumschneidet und sie damit verfälscht, andererseits gräbt er immer wieder eben gerade solche forgotten jewels aus und macht sie der breiten Öffentlichkeit zugängig und das auch in exzellenter Qualität), mit hervorragender Bild- und guter (Mono) Tonqualität, mit 14 $ bei amazon.com auch recht erschwinglich (naja, für knapp 54 Minuten Film kann man auch keine dreissig Dollar verlangen, oder?). Jeder Cineast sollte um diese Disc einen möglichst weiten Bogen schlagen, aber der BADMOVIE-Connoiseur wird Freudentänze aufführen, kann er sich dieses wohl schundigste aller Schundwerke in die eigene Sammlung einverleiben. Jeder Ed-Wood-Film ist allerdings um Klassen unterhaltsamer, unvorbereitete Gäste können jedoch mit diesem Streifen problemlos in den Schlaf gewiehgt werden.

(c) 2000 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 10

BIER-Skala: 5


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