T.N.T. Jackson

 
  • Deutscher Titel: T.N.T. Jackson
  • Original-Titel: T.N.T. Jackson
  • Alternative Titel: Dynamite Wong and T.N.T. Jackson |
  • Regie: USA/Philippinen
  • Land: 1974
  • Jahr: Cirio H. Santiago
  • Darsteller:

    Jeannie Bell (Diane „T.N.T.“ Jackson), Chiquito (Dynamite Wong), Stan Shaw (Charlie), Pat Anderson (Elaine), Ken Metcalfe (Sid), Max Alvarado, Imelda Illanan, Leo Martinez, Percy Gordon, Chris Cruz, Joonee Gambella


Vorwort

Weil sie seit längerem nichts von ihrem Brüderchen Stag gehört hat, reist „T.N.T.“ Jackson nach Hongkong, um dem Verschollenen nachzuspüren. Ihr einziger Hinweis ist die Adresse einer Bar im übelsten Gangsterbezirk der Stadt – und nicht mal da hin kommt sie, ohne zuvor in einer ausschweifenden Schlägerei ihre supremen Martial Arts-Skillz demonstrieren zu müssen. Schon klar – irgendjemand will nicht, dass sie ihr hübsches Näschen in Angelegenheiten steckt, die sie nichts angehen. Das kommt daher, weil Sid, der örtliche Nummer-1-Heroin-Exporteur, größere geschäftliche Transaktionen plant und verständlicherweise wünscht, dass die reibungslos über die Bühne gehen. Sids Ober-Henchmen, der ebenfalls ausgewanderte Afro-Amerikaner Charlie, beobachtet T.N.T. bei einer Kneipenkeilerei und ist beeindruckt. Joe, Besitzer der Kneipe, warnt sie allerdings, sich mit Charlie einzulassen und verspricht ihr, sich nach Stags Verbleib umzuhören, dieweil sie selbst sich bedeckt halten soll.
Während Joe herausfindet, dass Stag ermordet wurde (was uns Zuschauern Teaser-Sequenz sei dank bereits bestens bekannt ist), endet Sids Drogendeal in einer Katastrophe epischen Ausmaßes. Stoff weg, Kohle weg, alle seiner Leute hingemeuchelt. Aus unerfindlichen Gründen kapriziert sich Sids „Kontaktmann“ Ming darauf, T.N.T. wäre in die Sache verwickelt; Charlie, längst ihrem Fanclub beigetreten, versucht die Verdächtigungen zu zerstreuen und übernimmt für die nächste Auflage des Drogengeschäfts die volle Verantwortung. Geht nur wieder mächtig in die Binsen – T.N.T. (die vergeblich versucht hat, von Charlie in sein Elite-Team an Kung-Fu-Kämpfern, die die Sicherheit des Deals gewährleisten sollten, aufgenommen zu werden) beobachtet, dass sich Sids Freundin Elaine verdächtigerweise in der Nähe des Tatorts rumtreibt und verprügelt sie nach Strich und Faden. Da T.N.T. ausgesprochen dafür wäre, Elaine terminal zu entsorgen, sieht sich das Girl gezwungen, die inzwischen längst bruderrachedurstig nach Blut lechzende Schwarze einzuweihen – Elaine ist Regierungsagentin, die darauf angesetzt ist, Sids Organisation UND seine Lieferanten hops zu nehmen. Interessiert T.N.T. nicht weiter, hindert sie aber zunächst an gröberen Dummheiten.
Das erneute Fiasko überzeugt Sid davon, dass an Mings Verdacht etwas dran sein könnte. Mings Versuch, durch Folter und/oder Vergewaltigung die Wahrheit aus ihr herauszuquetschen, endet in Prügeln, Veilchen und Prellungen. T.N.T. geht undercover – Charlie, sowas ähnliches wie in sie verliebt, spürt sie auf, doch nach heißer Liebesnacht entdeckt sie in seiner Tasche Stags Feuerzeug… Dieweil ist es Sid gelungen, über Ming ein Treffen mit den Lieferanten zu arrangieren – die große Chance für Elaine und die Ihren zum Zugriff, doch auch T.N.T. hat von dem Meeting, bei dem selbstredend auch Charlie anwesend sein wird, Wind bekommen und hält das für die ideale Gelegenheit, Charlies schwarzen Arsch in die nächste Welt zu befördern.


Inhalt

In Mill Creeks „Drive-In Movie Classics“-Box finden sich, wie könnte es bei dem Thema auch anders sein, einige Blaxploiter. Ich muss zugeben, dass ich die meisten übersprungen habe – auch wenn ich eine grandiose Genre-Parodie wie Black Dynamite zu schätzen weiß und Pam Grier zugestehe, berechtigterweise Ikone dieses Sujets zu sein, bin ich nicht der allergrößte Fan des schwarzen 70er-Jahre-Actionkinos. Keine Ahnung, warum (vielleicht, weil auch vermeintliche Genre-Klassiker wie „Coffy“ oder „Foxy Brown“ im Nachgang betrachtet bestenfalls durchschnittlicher B-Kintopp waren?). Aber bei „T.N.T. Jackson“ wollte ich dann doch mal ’ne Ausnahme machen – erstens ist der Titel schon mal cool (okay, das sind die meisten Blaxploitation-Titel), zweitens sprach die knappe Inhaltsangabe, wonach der Streifen in Hongkong spielen würde, dafür, dass das ganze Spielchen allein schon durch den „exotischen“ Backdrop nicht ganz der übliche run-of-the-mill-Kram sein könnte.

„T.N.T. Jackson“ ist mit seiner Prämisse der weiblichen Superfighterin natürlich nicht mehr als ein preiswertes Rip-off der leidlich erfolgreichen „Cleopatra Jones“-Filme (in denen sich u.a. Prominenz wie Shelley Winters verdingte). Und wo „preiswertes Rip-off“ mal in den Raum gestellt wird, ist Roger Corman nicht weit. Wie immer, wenn der olle Roger keinen Bock hatte, nicht mal das übliche Sparbudget seiner Produktionen zu verjuxen und zudem billig irgendwo in Asien gedreht werden konnte, hielt sich der spiritus rector sämtlicher Low-Budget-Exploitation-Producer an seinen philippinischen Spezl Cirio H. Santiago, der mit großartigen Lichtspielwerken wie Caged Fury, Caged Heat – Stripped of Freedom oder Demon of Paradise dieser Seite bereits seinen Stempel aufdrückte. Santiago war immer mit dabei, wenn’s darum ging, einen primitiven Actionholzer in ein paar Tagen für wenig Geld, dafür aber gerne mit leicht- bis ungeschürzten Mädels runterzureißen und ließ sich dabei nie durch etwaiges filmemacherisches Talent behindern. Aber wer in fünf Dekaden 73 Filme auf die Beine stellte, macht vermutlich *irgendwas* richtig oder zumindest nicht ganz falsch (Cirio verstarb vor ziemlich genau einem Jahr, am 26.09.2008, mitten in der Produktion seines Opus „Road Raiders“, natürlich Corman-produziert und mit Michael Madsen im Cast. Jim Wynorski fiel die Aufgabe bei, den Film fertigzustellen. Das passt, irgendwie).
Wenn das mal nicht der armseligste Wooden Man der Martial-Arts-Geschichte ist…
„Mich magst du ja zu Boden geschlagen haben, aber nicht meine Frisur!“

Für B-Movie-Freaks ist aber nicht nur die Identität des Regisseurs von Interesse, sondern auch die des Co-Autoren – neben Ken Metcalfe (hauptamtlicher Schauspieler, der sich alle Nase lang als Autor von B-Action versuchte und später bei einigen Cannon-Kloppern wie „American Fighter“ als Produzent fungierte – vermutlich, weil er philippinische Locations und Statisten organisieren konnte) verfasste die Plotte niemand geringeres als Cormans und Corman-Fans-Lieblingskultstar Dick Miller (Evil Toons, Cannonball, „Piranha“, „Das Tier“, „The Terror“ etc. etc.) in einem seiner raren Ausflüge hinter die Schreibmaschine.

Wenn wir uns das Endresultat ansehen, stellen wir fest – war schon gut so, dass Miller sich hauptsächlich aufs Acting konzentrierte. Gut, dass ’ne ordentliche Blaxploitation-Story (zumindest in den späteren Jahren des Genres, und 1974 ging’s mit dem ganzen Kram schon langsam, aber stetig abwärts) hauptsächlich „silly“ ist, daran sind wir gewöhnt. Theoretisch wäre die Geschichte eigentlich relativ straightforward (Mädel auf der Suche nach Bruder kommt Drogensyndikat, das für seinen Tod verantwortlich ist, in die Quere), aber Metcalfe und Miller bauen für einen Film, der sich gerade mal über die 70-Minuten-Marke hievt, etliche Nebenfiguren und Plotseitenlinien ein, die nicht unbedingt Sinn ergeben (wie zum Geier Ming auf die Idee kommt, T.N.T. wäre diejenige, die die Drogenübergaben sabotiert, ist fraglich; und die Aufklärung, *wer* dann tatsächlich dafür verantwortlich ist, kommt zwar recht überraschend, ist aber nicht sonderlich schlüssig, wie auch der Subplot um Elaine); dafür sind die Dialoge teilweise zum Schießen (Charlie, der wie es sich für einen schwarzen Dealer gehört, reichlich von sich eingenommen ist, erklärt z.B. Elaine: „I was *BORN* beautiful“; weitere Gemmen: „Baby, I don’t do favours, and when I give – I get!“, „I never made it with a chink“, „I work standing up, not on my back“ oder, im Kontext der entsprechenden Szene ein echter Brüller: „You want it black, you GOT it black!“), manche Nebenfiguren sind strunzdoof (Joe z.B., der, als T.N.T. verkündet, den zweiten Drogendeal beobachten zu wollen, strikt dagegen ist, aber sofort einknickt, als sie behauptet, „nichts dummes“ tun zu wollen, oder, obwohl eigentlich an der Sache emotional völlig unbeteiligt, sofort einwilligt, ihr beim Mord an Charlie zu assistieren. Wunderte mich echt, dass er den Film überleben darf), und Charakterentwicklungen angesichts des rasanten Pacings, in dem sich die Story der knappen Laufzeit wegen bewegen muss, nicht wirklich nachvollziehbar.

Daher empfiehlt sich mal wieder der Ansatz – Hirn ausschalten, sich aus dem Plot nichts machen, und hoffen, dass die Action den Film rettet. Meister Santiago, wie schon gesagt sicherlich bestenfalls ein schlechter Regisseur, tut sein möglichstes – zwar ist die Kameraführung meist einfallslos und speziell in den „Charakterszenen“ ausgesprochen simpel, aber gelegentlich schimmert Inspiration durch… Parallelmontage von Kampfszenen, eine Sexszene, die mit ein paar überraschend schnellen Schnitten aufwarten kann, der Versuch, in den Fights das ein oder andere überraschende Element einzubringen, aber halt nicht wirklich von Talent gekennzeichnet. Hauptsächlich verlässt Santiago sich darauf, durch die schiere Menge an Action- und Kampfszenen keine Langeweile aufkommen zu lassen. Prinzipiell der richtige Gedanke, nur leider scheitert’s daran, dass seine Darsteller größtenteils elendigliche Nulpen im Martial-Arts-Department sind. Armseligere Kung-fu-Kämpfe hat man kaum jemals gesehen – das ist sicherlich aus Gründen der unfreiwilligen Komik manchmal erheiternd, wenn Santiago versucht, die Unzulänglichkeiten seiner Akteure durch Schnitte, Nahaufnahmen oder schlichtes Hochspeeden einzelner Frames, die besonders spektakulären Aktionen mehr Dynamik verleihen sollen, zu tarnen. Blöderweise hilft das nicht viel, wenn z.B. gerade Star Jeannie Bell kampfkunsttechnisch ein Totalausfall ist – wenn sie sich in Kampfpose wirft, sieht das eher so aus, als würde sie gleich im „Soul Train“ die Hüften kreisen lassen wollen denn einem Gegner schwer aufs Maul schlagen. Ihre Tritte und Schläge wirken ungefähr so eindrucksvoll-gefährlich wie die Kloppe, die ein Dreijähriger im Kindergarten austeilen könnte (um einen Wrestling-Terminus zu missbrauchen: ihre Gegner beherrschen fraglos die hohe Kunst des „selling“, d.h. sie versuchen, Bells Aktionen schmerzhaft, gefährlich und kraftvoll aussehen zu lassen, aber die Aufhebung des Unglaubens erhängt sich trotzdem leise weinend in einer stillen Ecke; Bell ist nun mal eher ein zierliches Persönchen und während ich Pam Grier beispielsweise jederzeit zutraue, mit einem schurkischen Schurken den Fußboden aufzuwischen, glaube ich nicht mal, dass Bell eine Stubenfliege erschlagen könnte). Ich erkenne wohlwollend an, dass Bell offensichtlich bestrebt war, die Kampfszenen soweit möglich persönlich zu bestreiten (aber natürlich wird sie, sobald die Sache etwas komplexer wird als bloße Kicks und Punches und in Halbtotale oder gar Totale gewechselt wird, durch ein Stuntdouble ersetzt), aber das Hand- und Fußkantenschwingen ist nun mal nicht jedem gegeben, das sollte man dann auch einsehen; ähnliches gilt für Pat Anderson, die, soweit ich das überblicke, sogar sämtliche ihrer Stunts selbst übernimmt, aber auch nicht gerade glaubwürdig wirkt. Aber besonders Bells Unfähigkeit überträgt sich – leider – auch auf Stan Shaw, der legitimer Schwarzgurt-Träger im Jiu-Jitsu, Judo und Karate ist, aber nicht mal ansatzweise zeigen kann, was er drauf hat, um Bell nicht auszustechen und/oder zu übertrumpfen, also nicht mal mit angezogener Handbremse kämpfen darf (der Wirkung der Kampfszenen ist’s auch nicht zuträglich, dass sich das Post-Production-Department nur für ca. jeden fünften Schlag das passende „TSCHUSCH“-Dampfhammer-Geräusch leisten konnte).

Santiago sorgt aber wenigstens, auch wenn ein Großteil des Films anzunehmenderweise nicht in Hongkong, sondern auf den Philippinen gedreht worden sein dürfte, für einige Schauwerte, speziell im Schlussakt, der während eines traditionellen Straßenfests gedreht wurde und durch die auftretenden Menschenmassen (die vermutlich nicht ahnten, wofür sie mißbraucht werden) ein wenig scope vorgaukelt, und einige ausgesprochen kuriose Szenen für den Trash-Gourmet. Neben einem bemerkenswert stupiden Abgang für Elaine und main villain Sid fällt hier vor allem eine Kampfszene auf, die Jeannie Bell nur mit einem Slip bekleidet bestreitet (und aus der die oben zitierte „you want it black“-Line stammt… mit dieser Begründung schaltet T.N.T. nämlich in der Szene immer wieder das Licht aus und nutzt ihre, äh, natürliche Tarnfarbe). Obwohl der Film insgesamt ein eher relaxtes Verhältnis zum Thema body count einnimmt, bleibt er über weite Strecken ungraphisch, überrascht dann aber wieder durch zwei Splatter- bzw. schon fast Gore-Einlagen: so darf T.N.T. einem namenlosen Schergen des Bösen blutig einen Arm brechen und stößt mit ihrem stahlharten Kung-fu-Ärmchen im Finale ihrem Widersachen DURCH die Eingeweide, bis ihre Finger im Rücken des Böswatzes wieder zum Vorschein kommen. Da bleibt selbst dem routinierten Allesseher für einen Moment die Spucke weg…

Täuscht aber auch nicht darüber hinweg, dass Bell nicht nur eine miese Athletin und somit prinzipiell untauglich für die Hauptrolle in einem Martial-Arts-Actionfilm, sondern ganz generell eine ziemlich untalentierte Schauspielerin ist, die praktisch mit jedem Teilbereich der Jobbeschreibung völlig überfordert ist (und natürlich ganz besonders damit, eine taffe Arschtreterin darzustellen). Bell debütierte in der Comedy-Serie „Beverly Hillbillies“, schlug sich durch einige Blaxploiter und das großbudgetierte, ambitionierte und herzlich gut gemeinte Anti-Rassismus-Actionthrilldrama „The Klansman“ (mit Richard Burton und Lee Marvin. Wer mag, findet bei Jabootu eine ausschweifende Vollvernichtung), gab die Schauspielerei aber 1977 endgültig auf. Allerdings trägt sie hier einen Afro, der allein schon wieder das Anschauen wert ist.
Stan Shaw, seines Zeichens ein Cousin des Soul-Stars Sam Cooke, macht Bell bezüglich der Afro-Größe ernstliche Konkurrenz, gibt eigentlich eine ganz manierlich-entspannte Vorstellung und muss sich, wie gesagt, in den Kampfszenen merklich zurückhalten. Shaws Karriere entwickelte sich deutlich positiver als die von Bell – er war 1976 in „Rocky“ dabei, amtierte in Fred Dekkers kultigem „The Monster Squad“ ebenso wie mit Eddie Murphy in „Harlem Nights“, spielte in Ron Silvers feinem TV-Film „Lifepod“ und in Renny Harlins unterschätztem „Die Piratenbraut“.
Pat Anderson, nett anzuschauen, aber ebenso wenig gute Schauspielerin wie Bell, drehte in den 70ern noch einige Exploiter wie „Summer School Teachers“ oder „Cover Girl Murders“.

Bildqualität: Mill Creek scheute keine Kosten und Mühen, um in die 50er-Box den wohl schäbigsten Transfer zu packen, der aufzutreiben war – eine Kopie, die seit 1974 durchgängig in einem Bumskino in der 42. Straße in New York auf einem Vorkriegsprojektor durchgenudelt wurde, kann nicht schlimmer aussehen. Fast keine Farben mehr, Unmengen von Defekten und Verschmutzungen, Laufstreifen überall, miese Schärfe- und Kontrastwerte. Jungejunge…

Tonqualität: Dagegen ist der Ton, obgleich verrauscht und undynamisch, schon eine regelrechte Offenbarung. Die Dialoge sind passabel verständlich, und auch der funky score von Tito Sotto kommt noch einigermaßen zur Geltung.

Extras: –

Fazit: Als, ähempt, „ernstzunehmender“ Blaxploiter ist „T.N.T. Jackson“ nur unwesentlich erfolgreicher als „Black Dynamite“ – im Umkehrschluss ist der Streifen ein schönes Beispiel, wie schnell der schwarze Actionfilm in den 70ern nach seinen ersten explosionsartigen Erfolgen zur unfreiwilligen Selbstparodie verkommen war. Objektiv gesehen stimmt an dem Film wirklich gar nichts – die Story ist keinen Schuß Pulver wert, das Acting ist grauenhaft, die Actionszenen zwischen entsetzlich schlecht und lächerlich angesiedelt. Logische Folge – ein Trashfeuerwerk erster Kajüte, das den geneigten Konsumenten in passender Stimmung über seine komplette (erfreulich kurze) Laufzeit zu erheitern vermag und Freunden der gepflegten so-bad-it’s-good-Unterhaltung viel Freude bereiten sollte. Nur eine Frage müsste mir noch jemand beantworten: wer zum Teufel soll „Dynamite Wong“ sein? In der mir vorliegenden Fassung gibt’s niemanden, der auf diesen Namen hört…

3/5
(c) 2009 Dr. Acula


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