Strip for the Killer

 
  • Deutscher Titel: Strip for the Killer
  • Original-Titel: Nuda per l'assassino
  • Alternative Titel: Die Nacht der blanken Messer | Der geheimnisvolle Killer | Strip Nude for Your Killer |
  • Regie: Andrea Bianchi
  • Land: Italien
  • Jahr: 1975
  • Darsteller:

    Edwige Fenech (Magda), Nino Castelnuovo (Carlo), Femi Benussi (Lucia), Solvi Stubing (Patrizia), Amanda (Giselle), Franco Diogene (Maurizio), Erna Schürer (Doris), Claudio Pellegrino (Mario), Gianni Airò, Lucio Como, Achille Grioni, Silvana Depreto


Vorwort

Im Fotostudio Albatros herrscht munteres Treiben, und das ist nicht nur rein auf die Berufsausübung bezogen. Cheffotograf Carlo hält es für seine heilige Pflicht, potentielle Modelle persönlich auszusuchen und probezuliegen, ungeachtet der Tatsache, dass Fotoassistentin Magda selbst gern von ihm abgelichtet (und mehr) werden möchte, die herrschsüchtige Chefin Giselle stellt immer wieder klar, dass der Weg vor die Knipse für weibliche Modelle exklusiv durch ihr Schlafzimmer führt, und ihr fetter Mann Maurizio hätte auch gern seinen Teil vom Frischfleischkuchen. Nur der schwule Assistent Mario hält sich aus den Kreuz- und Querfickereien raus. Hilft ihm auch nix, denn er wird brutal gemeuchelt – auf die gleiche Art und Weise, wie kurz zuvor ein Frauenarzt das Zeitliche zwangsweise segnen musste. Die Polizei tappt im Dunklen, die Foto-Kollegen sind ratlos. Und das Morden geht munter weiter – das von Carlo angeschleppte Neumodell Lucia wird – in Giselles Räumlichkeiten – ebenso abgeschlachtet wie wenig später der dicke Maurizio.
Carlo und Magda, inzwischen endlich mehr oder weniger liiert, rechnen sich aus, dass sich jemand systematisch durch die Albatros-Belegschaft meuchelt und man dann selbst wohl oder übel auch auf der Todesliste landen dürfte. Magda belauscht ein Telefonat, mit dem Giselle von einem Erpresser zu einer Geldübergabe bestellt wird. Carlo folgt Giselle, kann aber nicht verhindern, dass auch sie ermordet wird, landet dafür, vom Killer über den Haufen gefahren, aber im Krankenhaus. Vom Krankenbett aus trägt er Magda auf, die am Tatort geschossenen Fotos zu entwickeln, doch auf die Idee, das belastende Beweismaterial zu vernichten, kam auch der Killer und plant, das Nützliche mit dem noch Nützlicheren zu verbinden, sprich, die Fotos zu zerstören und Magda am Ort seines nächsten Verbrechens zu deponieren. Kann der aus dem Hospital geflüchtete Carlo das schlimmste verhindern?


Inhalt

Mal wieder Giallo-Zeit auf badmovies.de – die italienischen Proto-Slasher erlebten in den letzten Jahren durch zahlreiche DVD-Veröffentlichungen ja eine derartige Renaissance, dass sogar neue Genre-Beiträge (wie der eher verschnarcht-doofe Eyes of Crystal) auf die Beine gestellt wurden. „Strip for the Killer“ (so nennt sich die Kaufhaus-Veröffentlichung von CCI) bzw. „Die Nacht der blanken Messer“ (unter dem Namen kennen X-Rated-Hartboxfetischisten den Film) wäre dann der Versuch von Andrea Bianchi, der im Laufe seiner im Vergleich zu Kollegen wie Lenzi oder D’Amato überschaubaren Karriere nun wirklich nie etwas auf der Pfanne hatte (case in point: „Burial Ground“, „Malabimba“, „Confessions of a Frustrated Housewife“), dem 1975 schon den Zenit übersprungen habenden Genre durch eine große Portion Sleaze einen memorablen Eintrag hinzuzufügen, wofür er sich, und zumindest dafür bin ich ihm zutiefst verbunden, der hauptrollenden Mitwirkung der stets hinreißenden Edwige Fenech versicherte.

Leider, allerdings kann man das geflissentlich auf praktisch jeden Giallo übertragen, nicht auch der eines kapablen Drehbuchautoren. Auf der Grundlage einer von Bianchi selbst erdachten Story verfasste Massimo Felisatti („Wenn Frauen Ding Dong spielen“, „Die Grotte der vergessenen Leichen“) das Drehbuch, das im Endeffekt alles bietet, was für von einer Giallo-Geschichte gewohnt sind: unsympathische Charaktere an allen Ecken und Enden, keine greifbare Identifikationsfigur für den Zuschauer, jede Menge nackte Haut, Unmengen an doofem Gesabbel, die zur Handlung nichts beitragen, nirgendwohin führende Subplötchens und eine Auflösung, die – nasty language voraus – in treuer Tradition des Genres so aus dem Arsch gezogen ist, dass es nicht wesentlich überraschender (bzw. nicht unlogischer, weniger erahnbar oder intern unschlüssiger) wäre, wenn anstatt des tatsächlichen Schlusses nach 90 Minute sich eine Horde Außerirdischer heruntergebeamt und mit ihren Laserpistolen den zu diesem Zeitpunkt noch lebenden Rest-Cast niedergemäht, die Hosen runtergelassen, uns den Stinkefinger gezeigt und dann wieder nach Hause geflogen wären (hm. Ich muss mir das merken, das ist ein geniales Konzept. It’s ART, don’t you understand, suckers?). Will sagen, wie bei so ziemlich jedem Giallo, der etwas auf sich hält, ist es völlig sinnlos, den Film aufmerksam zu verfolgen und auf Hinweise auf die Identität des Killers zu hoffen, weil Giallos per irgendwann einmal von der italienischen Schundfilmregisseurgewerkschaft beschlossenen Selbstverständnis kein echtes Interesse am „whodunit“, sondern nur am „howdunit“ haben. Aber bei aller Liebe – es ist kein Kompliment für den Autoren, wenn es nötig ist, nach dem (lächerlichen) „Showdown“ einen nachträglichen Exposition-wrap-up anzutackern, indem die Überlebenden rekapitulieren, wer warum und wie nun die Taten begangen hat (und sich dabei auch noch anlügen). Jeder Backwood-Metzel-Slasher-Killer hat eine glaubwürdigere (und auch nach Filmlogik nachvollziehbarere) Motivation als der „Strip for the Killer“-Mörder, und wenn freakin‘ *JASON* psychologisch tiefer ist als der hiesige Killer, spricht das nicht für „Freitag der 13.“, sondern gegen „Strip for the Killer“ (SPOILER: Die Motivation des Killers, den ich an dieser Stelle nicht verrate, denn warum soll mein Review eindeutiger sein als der Film, beruht auf einer den Geschehnissen einer vorgeschalteten Prologsequenz, indem dem Arzt – das weitgehend unbeachtete spätere erste Mordopfer – auf dem gynäkologischen Stuhl im Rahmen einer vermutlich illegalen Abtreibung die Patientin an einem fachmännisch als „Herzkollaps“ bezeichnetem Leiden krepiert, und der mit der Schlüsselfigur des Films den Behandlungspfusch vertuscht und als natürlichen Tod hinstellt [der er, abgesehen davon, wohl auch war, so fuck it]).

Ein Drama ist’s auch mal wieder mit den Charakteren – besonderes Carlo, unser nomineller Protagonist (bzw. das, was der Film als bestmöglichen Ersatz hierfür anbietet, da es nicht wirklich durchgängige Hauptfiguren gibt; immer der, der als nächstes Opfer ausgekuckt ist, bekommt seine fifteen minutes of Fame) ist ein erwiesenes Güteklassenarschloch, ein mieser Aufreißertyp, dem die Weiber trotzdem nicht widerstehen können (ja, es herrscht das südländische Frauenbild, dazu passt auch, dass Magda sich plötzlich umentscheidet, anstatt des vernünftigen Fotografenjobs lieber ihren Körper als Modell zu vermarkten), der Magda, als sie mal kurz laut nachdenkt, ob er mehr über die Morde wissen könnte, als er zugibt, gleich halb erwürgt (was Magda natürlich in keiner Sekunde darüber überlegen lässt, ob sie sich vielleicht beziehungstechnisch umorientieren sollte) und (SPOILERWARNUNG) sich als nomineller Held damit verabschiedet, in der letzten Einstellung des Films Magda anal vergewaltigen zu wollen (aber es „war nur Spaß“, haha, ein Schelm). Freilich ist es irgendwo wohl scripttechnisch beabsichtigt, dass Carlo nicht zu sympathisch rüber kommt, denn (ich wiederhole meine SPOILERwarnung), er war an der Vertuschung des Todesfalls zu Filmbeginn beteiligt, aber letztlich sollen wir uns ja wohl freuen, dass er (wie Magda) überlebt, und glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage (bzw. den Tag, an dem Carlo ein interessanterer Satz Möpse über’n Weg läuft) weiterleben (SPOILERENDE). Und das klappt halt nicht, wenn der Charakter ein dermaßen mieses Schwein ist… nicht, dass andere Männerfiguren besser fahren – Maurizio ist ein ekliger Fettsack (aber nicht eklig und fett genug, dass Frauen nicht auch nach einer versuchten Vergewaltigung „freiwillig“ mit ihm ins Bett steigen, aber zum „Glück“ ist er impotent), Stefano ein Erpresser und Frauenschläger, Mario eine Klischeeschwuchtel. Alle Frauen, Magda eingerechnet, reduzieren sich mit größter Freude freiwillig auf ihren Körper und sind immer gerne dabei, sich dem nächsthergelaufenen Papagallo an den Schwanz zu wuchten (Ausnahme: Giselle, die lesbische Domina-Chefin, die ihre Liebhaberinnen als Leibeigene betrachtet und daher auch nicht gerade als Sympathieträgerin taugt). Es ist – mal wieder – eine italienische Macho-Fantasie, die postuliert, man könne sich als Mann so ekelhaft, widerlich und frauenfeindlich benehmen, es ist wurscht, da die Frauen ja eh alles Schlampen sind und’s gar nicht anders wollen, als benutzt, gedemütigt und nach Gebrauch weggeworfen zu werden. Man kann den Killer immerhin verstehen, dass er angesichts dieser Opfer-Auswahl geschlechtermäßig wahllos vorgeht…

Immerhin, was man bei Bianchi nicht automatisch voraussetzen muss, die Optik stimmt. Franco Delli Colli ist wie so mancher italienischer Kameramann besser als der Mist, den er oft abzufotografieren hatte (in seiner Vita stehen u.a. The Last Man on Earth, „Perche?!“, „Macabro“, „Zeder“ oder „La Casa 3“) und zaubert durchaus beeindruckende Bilder – nicht nur des nächtlichen Mailand – auf die Leinwand; da gibt’s interessante Einstellungen auch mal von oben, den ein oder anderen Kniff mit Spiegeln, aber auch ein paar unnötige patentierte Euro-Zooms. Im Gegensatz zu Dario Argento ist Bianchi dummerweise nicht in der Lage, aus den Bildern allein (da die Story zwar doof, aber auch nicht wesentlich idiotischer ist als bei den meisten Argento-Gialli) Spannung zu gewinnen, weil sein Modus Operandi schnell durchschaut ist; wenn immer wir länger bei Figuren verweilen, die nicht Carlo und Magda (die top-kreditierten Stars und damit höchstwahrscheinlich eben unsere Protagonisten sind), wissen wir, die sind gleich fällig, also lohnt emotionales Investment nicht. Bianchi gibt dem Killer keine Persönlichkeit (schwarze Motorradkluft und -helm, sieht eher aus wie Ginty in „Der Exterminator“), das set-up der Kills ist nur ein-zweimal einigermaßen einfallsreich und härtetechnisch – naja, der Film ist ungeschnitten FSK-16-freigegeben… die meisten Morde sind eher unspektakuläre Messerkills, ein bissl Gore gibt’s nur beim letzten Doppel-Kill, alles wirkt sehr sehr fake, vergleichbar ist das ungefähr mit Das Schloss der blauen Vögel, auch was die Verteilung Splatter/Sex angeht). Hin und wieder bemüht sich Bianchi um Style (durch sekundenkurze Zwischenschnitte auf die Prolog-Sequenz, die aber hauptsächlich wohl den geneigten Zuschauer daran erinnern sollen, warum das alles passiert, weil der Film selbst keinerlei Zusammenhang zwischen den Opfern und der Motivation des Killers herstellt… andererseits, es gibt ja auch nicht wirklich einen), aber es ist über weite Strecken doch einfach recht schnieke anzusehende Langeweile (und der Showdown-„Kampf“, nun, der ist, das habe ich schon erwähnt, in seiner possierlichen Lächerlichkeit schon wieder putzig).

Sleaze gibt’s aber natürlich trotzdem reichlich, und zwar in Form von nackten Tatsachen; praktisch jedes Ensemblemitglied (minus der ermittelnden Polizisten) mit mehr als zwei Zeilen Dialog zieht blank (sowohl Männlein als auch Weiblein, und wenn man ganz genau hinkuckt und mit der Standbildtaste am DVD-Player arbeitet, kann man wohl sogar full frontal male nudity erahnen, wenn man will), und zumindest hinsichtlich der weiblichen Fraktion hege ich dahingehend keinerlei Einwände, die sehen alle sehr, sehr ansehnlich aus (auf den Anblick so manchen nackten Kerls, speziell natürlich Schwabbel Maurizio, den wir aber formatfüllend gut zwei Minuten nur mit Vierpersonenzeltunterhose bekleidet sehen, hätte ich aber gerne verzichen können. Da bin ich dann doch Chauvinist).

Der Score von Berto Pisano („Superargo“, „Patrick lebt“, „Eine Superpolizistin in New York“) ist recht lässig und mischt funkig-jazzige Klänge mit „herkömmlicher“ Spannungsmusik (allerdings könnten einige mehr der gewollt spannenden Passagen musikalische Untermalung gebrauchen); das „main theme“ allerdings wirkt schon wieder etwas deplaziert und würde wohl besser in einen Blaxploitation-Film Marke „Superfly“ oder „Shaft Teil 5“ passen. Cool ist es aber trotzdem.

Zum Cast: Edwige Fenech ist einmal mehr schnucklig anzusehen und fährt auch oft und gern aus den Gewändern, mehr verlange ich ja gar nicht (aber auch schauspielerisch macht sie keinen soo schlechten Eindruck). Nico Castelnuovo („Star Odyssey“, „Sommerliebelei“, „Rote Rosen für den Führer“) kann ich nicht fair bewerten, da ich seinen Charakter gehasst habe wie die Pest – mag sein, dass er also absolut überzeugend im Sinne von Andrea Bianchi agierte, aber… nein, ich entscheide mich doch gegen diese Interpretation. Die weiblichen Opfer werden repräsentiert durch Femi Benussi (hübsch, schauspielerische Niete, zu sehen in „Frau Wirtins tolle Töchterlein“, „Der Mafiaboss – Sie töten wie Schakale“ oder „Radhapura – Endstation der Verdammten“), Giuliana Cecchini alias Amanda (offensichtlich hauptsächlich im Bereich der Erwachsenenunterhaltung tätig), Erna Schürer (Prigione di donne, „Das Geheimnis von Schloß Monte Christo“) und Solvi Stubing („Stau“, „Die liebestollen Baronessen“, „SS Special Section Women“) – man sieht’s, die Damen wurden weniger nach schauspielerischer Fähigkeit als vielmehr nach Bereitschaft, für jeden Scheiß die Hüllen fallen zu lassen, ausgewählt. Die Herren der Schöpfung werden vertreten durch Franco Diogene („Die Mafia lässt schön grüßen“, Tentacoli, „Der Name der Rose“… brr… ich weiß nicht, warum die Italiener sexgeile nackte fette Männer irgendwie per se für lustig zu halten scheinen), Claudio Pellegrino („Death Walks at Midnight“) und Gianni Airò („L’Italia in pigiama“, was vermutlich genau das ist, was ich mir darunter vorstelle). Niemand außer Fenech befleißigt sich ernsthaft einer dramatischen Betätigung.

Bildqualität: Größtenteils ist der Print, den Bethmann aufgetan hat und hier für sein Kaufhauslabel CCI zweitverwertet, ziemlich fein – edles anamorphes 2.35:1, das die schöne Optik gut zur Geltung kommen lässt, mit guten Schärfe- und Kontrastwerten, aber leider geht gegen Ende dem Print die Luft aus, die letzten fünf-zehn Minuten werden durch kaum zu übersehendes Flimmern verunstaltet. Ein paar Defekte und Verschmutzungen gibt’s auch, die sind aber nicht weiter der Rede Wert.

Tonqualität: Deutscher und italienischer Ton, jeweils in Dolby 2.0, stehen zur Auswahl, es kann allerdings nicht während des Films umgeschaltet werden – für den italienischen O-Ton stehen feste, nicht wegklickbare Untertitel zur Verfügung. Der deutsche Ton plagt sich mit leichtem Grundrauschen, ist aber ansonsten ganz patent (auch wenn die Synchro einen echten Lacher verbucht – eine Krankenschwester, die gottlob nur zwei Dialogzeilen hat, macht sich nämlich keine Mühe, ihren Münchner Dialekt zu verbergen), der italienische Ton ist sehr sehr leise und dumpf.

Extras: Nur eine CCI-Trailershow.

Fazit: „Strip for a Killer“ wird von Bethmann als „Erotik-Slasher“ beworben. Naja. Es stimmt wohl, dass Bianchi stärker daran interessiert war, die körperlichen Reize seiner Darstellerinen ins Bild zu setzen als einen schlüssigen Thriller abzuliefern – das muss man aber bei aller angebrachten Begeisterung für La Fenech noch lange nicht gut finden. Als Spät-Giallo ist der Streifen jedenfalls ein Versager, völlig unspannend, mit Ausnahme von Fenech nicht gerade überwältigend gespielt, aber zumindest optisch ansprechend genug, um sich von D’Amato und Franco weit genug abzusetzen. Wer damit zufrieden ist, dass in Form einer besseren Nummernrevue Nackt- und Mordszenen sich ohne großen dramaturgischen Zusammenhang abwechseln und die Auflösung mal wieder am dünnsten möglichen Haupthaar herangezogen ist, könnte eventuell an Bianchis Tittengiallo seine Freude haben, von der reinen filmischen Qualität her rate ich dann aber doch dazu, lieber zu einem Argento-Giallo zu greifen, die sind auch doof, auch schick gefilmt, aber wenigstens auch spannend und stellen nicht NUR auf nackte Menschen ab. Giallo-Komplettisten und speziell natürlich Freunde der Fenech (und das sollte an und für sich auch wieder jeder XY-Chromosomträger sein) können aber, wenn ihnen die CCI-Scheibe (wie mir) zum Grabbeltischpreis von 3 Euronen über’n Weg läuft, zuschlagen, nur einen filmischen Meilenstein sollten sie halt nicht erwarten.

2/5
(c) 2009 Dr. Acula


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