Stadt in Flammen

 
  • Deutscher Titel: Stadt in Flammen
  • Original-Titel: City on Fire
  • Alternative Titel: City Inferno - Menschliche Fackeln |
  • Regie: Alvin Rakoff
  • Land: USA
  • Jahr: 1979
  • Darsteller:

    Barry Newman (Dr. Frank Whitman), Susan Clark (Diane Brockhurst-Lautrec), Shelley Winters (Nurse Andrea Harper), Leslie Nielsen (Mayor William Dudley), James Franciscus (Jimbo), Ava Gardner (Maggie Grayson), Henry Fonda (Fire Chief Albert Risley), Jonathan Welsh (Herman Stover)


Vorwort

Ein ganz normaler Tag in einer amerikanischen Großstadt – naja, nicht ganz normal, das neue Krankenhaus soll eröffnet werden, möglich gemacht dank einer großzügigen Multi-Millionen-Spende der zweifachen Witwe und Klatschzeitschriftenbewohnerin Diane Brockhurst-Lautrec. Niemand geringeres als Bürgermeister Dudley macht sich Aussichten, der reichen und überaus attraktiven Dame dritter Ehemann zu werden. Intime Bekanntschaften mit Diane hat aber auch der frisch bestellte Chefarzt Dr. Frank Whitman, der seinerseits die Eröffnungsfeierlichkeiten nur zu gern dazu nutzen würde, der versammelten Presse ans Knie zu nageln, was in dem teuren neuen Schuppen alles nicht funktioniert und warum das alles Dudleys Schuld ist. Einen Skandal im Sinn hat auch Fotograf Terry James, doch der würde lieber seine kompromittierenden Dudley-Diane-Fotos unter’s Volk bringen.

Anderswo versucht Jimbo, der Produzent der lokalen Nachrichtenshow, mit seiner versoffenen Anchorwoman Maggie Grayson über die Runden zu kommen. Mit der Kommentierung eines Wohnhausfeuers, bei dem ein Feuerwehrmann ums Leben kommt, ist Maggie noch nicht überfordert. Aber es wird schlimmer kommen…

Denn auf Herman Stover, Monteur in der lokalen (und von Dudley angesiedelten) Ölraffinerie, warten schlechte Nachrichten. Da Stover, kurzzeitig gemeinsam mit Diane auf dem College gewesen, blöd genug ist, eine Versetzung in die Forschungsabteilung abzulehnen, bekommt er seine Papiere, einen Wochenlohn Abfindung und ’nen feuchten Händedruck als Prämie. Angepisst öffnet Herman ein paar Ventile, schließt ein paar andere, leert ein paar Tankwagen in die Kanalisation, kauft sich ’nen neuen Anzug und infiltriert die Krankenhauseröffnung, um Diane auf die Nerven zu fallen.

Dank Hermans Sabotageakte explodiert die Raffinerie und über die Kanalisation breitet sich das Feuer in der ganzen Stadt aus. Während Feuerwehrchef Risley verzweifelt versucht, die unkontrollierbare Situation unter Kontrolle zu bringen, füllt sich das Krankenhaus mit Schwerverletzten. Diane erweist sich als wertvolle Helferin und um ihr nahe zu kommen, packt auch Herman eifrig mit an – bis ihm der dreivierteltote Terry mitsamt einer Fotomappe angeliefert wird. Und als wäre alles nicht schon schlimm genug, droht das Krankenhaus von einem „Feuersturm“ geplättet zu werden. Das Hospital muss evakuiert werden, doch die Rettungskräfte kommen nicht bis an das Gebäude ran…


Inhalt

1979 war der Katastrophenfilm klinisch tot – der „Master of Disaster“ Irwin Allen hatte sich mit „Der tödliche Schwarm“ blamiert und versuchte, mit einem Sequel zu seinem „Poseidon-Inferno“, dem hübsch dämlichen „Jagd auf die Poseidon“, noch ein paar Dollar aus dem Genre zu pressen (und weil Irwin nun wirklich nicht wusste, wann’s denn auch mal gut ist, schickte er 1980 noch den grauenvoll-langweiligen „Der Tag, an dem die Welt unterging“ mit Paul Newman hinterher, bei dessen Ansicht man sich wünschte, die Welt würde wirklich untergehen, damit einem der Rest des Films erspart bleibt), doch dabei hatte sogar der legendäre Sam Z. Arkoff seine altehrwürdige Firma AIP mit dem hochbudgetierten Mega-Katastrophenfilm-Flop „Meteor“ ins Grab gebracht.

Warum also die Produzenten Harold Greenberg („Die Odyssee der Neptun“, Rituals, Das Unheimliche, Death Ship, Terror Train, „Porky’s“) und Sandy Howard („Der Mann, den sie Pferd nannten“, „Nachts, wenn die Leichen schreien“, „Embryo“, „Meteor“ [hmpt], „Die Insel des Dr. Moreau“) verhältnismäßig viel Geld (über 5 Mio. Dollar, und nicht viel mehr kostet ungefähr zur gleichen Zeit „Krieg der Sterne“) in die Hand nahmen, um der Welt in einem ausgelutschten und nicht mehr kassenträchtigen Genre noch einen ungefragten Nachzügler zu bescheren, wird ihr ewiges Geheimnis bleiben (nicht zuletzt, weil beide mittlerweile im für Hollywood-Produzenten reservierten Fegefeuer schmoren).

Das „Erfolgsrezept“ hatten Greenberg und Howard jedenfalls intus – man nehme eine Handvoll abgetakelter Ex-Superstars, garniere sie mit dem ein oder anderen aktuell angesagten Gesicht, erfinde eine beliebige Katastrophe und hoffe auf’s Beste. Für’s Drehbuch wurde ein Triumvirat mehr oder weniger talentierter Leute angeheuert. Das „mehr talentiert“ trifft dabei auf badmovies.de-Fave Jack Hill zu, der sich mit Werken wie „Spider Baby“, „The Big Bird Cage“, Switchblade Sisters oder „Foxy Brown“ auf ewig einen Platz im Pantheon der großartigen B-Movie-Macher verdient hat und sich zwischen seinen Regiewerken immer wieder als Auftrags-Schreiberling verdingte.
Er wurde zusammengespannt mit David P. Lewis, der ein paar weniger bedeutendere TV-Episoden von Serien wie „Planet der Affen“ und „Ellery Queen“ verfasst hatte, und Céline La Frenière, deren Qualifikation für den Job einer Drehbuchautorin eines Katastrophenfilms offensichtlich in einem kleinen Auftritt in dem französischen Arthouse-Porno „Spermula“ – immerhin mit Udo Kier! – bestand (aber wenigstens ist mir jetzt klar, warum die deutsche DVD-Fassung von „Stadt in Flammen“ ausgerechnet über Andi Bethmann kommt…).

Naja, jetzt könnte man wieder sagen, dass ein Katastrophenfilm kein großartiges Drehbuch braucht. Man stelle ein paar Figuren vor, dann macht’s BUMM (oder was immer die gewünschte Katastrophe eben so macht) und der Rest erledigt sich dann von selbst. Genau so macht’s das Script von „Stadt in Flammen“ dann auch. Ein paar Vignetten, die uns über die wesentlichen Hauptfiguren ins Bild setzen, eine „Mini-Katastrophe“ (den Wohnhausbrand) als kleinen Vorgeschmack, und dann geht’s auch schon los – spätestens mit Halbzeit, wenn sich das Geschehen praktisch komplett ins Krankenhaus verlagert (was sicherlich auch Budgetgründe hat), verzichtet der Streifen eh auf einen Plot im Wortsinne und erledigt das, was er storytechnisch noch an losen Fäden hat, geballt in den letzten drei-vier Minuten.

Vieles ist strikt by-the-numbers (das romantische Dreiecksverhältnis Dudley-Whitman-Diane, in das sich auch noch Herman einzumischen versucht), vieles ist pures Klischee (es MUSS natürlich eine hochschwangere Frau ihr Baby genau während der Katastrophe zur Welt bringen), aber es gibt auch zwei-drei Ideen, die das Genre nicht revolutionieren, aber zumindest mit den bekannten Klischees spielen. Ist normalerweise Auslöser der Katastrophe entweder die Natur an sich oder allenfalls indirekt vom nominellen Bösewicht zu verantworten, haben wir hier mal einen klaren Verantwortlichen – Hermans Sabotage der Raffinerie ist ein böswilliger, klar zuzuordnender Akt.
Sollten die Autoren beabsichtigt haben, aus Herman eine tragische Figur zu machen, so ist das ein Schuss ins Knie. Auch wenn Herman sich im Krankenhaus nützlich macht, es geschieht nicht aus Menschenfreundlichkeit oder weil er Wiedergutmachung betreiben will (ob er tatsächlich begreift, das alles seine Schuld ist, ist eh fraglich), sondern weil er Diane nahekommen will (und überhaupt ist der Auslöser für seinen Totalaussetzer kindisch – er will unbedingt Vorabeiter werden, lehnt daher die Versetzung in die Forschungsabteilung [was ich ja für spannend und besser als einen Monteursjob halten würde] ab und zeiht dann auch noch seinen künftigen Vorgesetzten einen Idioten, unter dem er nicht arbeiten könne, und wundert sich, dass er gefeuert wird? Mein Mitleid hält sich in argen Grenzen und selbst wenn ich welches hätte, würde das seine gezielt auf eine Katastrophe und nicht nur eine kleine betriebliche Inkonvinienz gerichteten Sabotageakte nicht auch nur im Entferntesten „moralisch“ rechtfertigen [wie es sich für einen Katastrophenauslöser gehört, beisst er denn auch ins Gras]).
Aber zurück zu meinem eigentlichen Punkt, so einen klar fassbaren Schlimmfinger, der an allem *richtig* und nicht nur über Umwege Schuld ist, hat man im Genre selten.

Ein anderer ganz cleverer Punkt ist der Umgang mit Bürgermeister Dudley, der so etwas wie der klassische Evil Politician ist, den wir im Katastrophen- und dem durchaus damit anverwandten Tierhorrorfilm (der ja bereits den Platz des Katastrophenfilm am Box Office eingenommen hatte), ja als wandelndes Plot Device immer wieder gern nehmen – der Film baut das durchaus auf übliche Weise auf. Dudley ist eitel, darauf bedacht, immer einen gute Eindruck zu hinterlassen, gewillt, alles der eigenen Politpropaganda unterzuordnen (er ist z.B. angepisst, als die Feuerwehrkapelle, die er zur Beschallung der Krankenhauseröffnung bestellt hat, wegen der Lächerlichkeit eines echten akuten Feuers abberufen wird), möchte Diane in den Schlüpfer steigen, obwohl die nicht wirklich was von ihm will, hat persönlich die Ansiedelung der Raffinerie zu verantworten und wird von Leslie Nielsen, vor seiner „Airplane“-bedingten Neuerfindung als Slapstick-Komödiant in den 70er Jahren eher auf Unsympathen gebucht, gemimt.
Aber als die Katastrophe ihren Lauf nimmt, packt der Bürgermeister an, trägt aktiv zur Rettung der Krankenhauspatienten bei und ist der Vorletzte, der das dem Untergang geweihte Hospital verlässt (und verzichtet in der medialen Nachbetrachtung auf den persönlichen Ruhm).

Man mag diese Abweichungen von der Genrenorm als Ausgleich dafür sehen, dass die restlichen Haupt- und Nebenfiguren kaum mehr als Chiffren ohne echte Persönlichkeit sind (besonders gilt das für die Feuerwehrleute und die Oberschwester Andrea), aber bei einem Genre, dessen Formelhaftigkeit wahrscheinlich nicht mal vom Slasher-Film übertroffen wird, mag das verzeihlich sein – es geht hier nicht um Charaktere, es geht um Schauwerte; immerhin können wir wohlwollend festhalten, dass sich nur die Figuren wie Idioten verhalten, die Idioten sind…

Was die Schauwerte angeht – trotz des nicht gerade schmalen Budgets (das aber schätzungsweise wohl vermutlich überwiegend in Darstellergagen geflossen ist) ist das, was badmovies.de-Veteran Alvin Rakoff (Death Ship, König Salomons Schatz und Ehemann des First Doctor Who-Companions Jacqueline Hill) so an optischen Werten bieten kann, von schwankender Qualität. Die Explosion der Raffinerie an sich, das zentrale Set Piece des Films, ist recht beeindruckend, was Pyrotechnik und Stuntwork angeht – auch habe ich durchaus Verständnis dafür, dass man keine ganze Stadt in Schutt und Asche legen konnte (und schon gar nicht Montreal, wo man aus Kostengründen drehte), und „nur“ einen Straßenzug aufbaute, den man im Finale genüsslich niederbrennen konnte (der allerdings sieht nie anders aus als ein als Filmkulisse aufgebauter Potemkin’scher Dorf-Straßenzug), aber die Stadt-„Panoramen“ und „brennenden Wolkenkratzer“, die zwischendurch immer wieder eingeblendet werden und uns daran erinnern, dass hier eine ganze Metropole abfackelt (der erste -!- angegebene Bodycount beläuft sich auf 3000), sind peinlich – das sind mehr „Dioramen“ als Panoramen, jeder Aushilfs-Praktikanten-Gehilfe bei Toho würde sich für die Modell und die Rückprojektionen schämen.

Von diesen Schwachheiten abgesehen hat ein Routinier wie Rakoff die Sache halbwegs im Griff – ja, die stock footage (zum Teil aus der 70er-Serie „Emergency!“, hier als „Notruf California“ in den Frühzeiten des Privatfernsehens gelaufen) ist manchmal arg auffällig (dafür hat niemand anderes als Fred Olen Ray einige der tatsächlich für den Film gedrehten Effektesequenzen in seiner Resteverwertung „Deadly Blaze“ verklappt). Brennende Stuntmen gibt’s im Dutzend billiger, ein paar eklige Brandverletzungs-Make-ups sollen erschrecken, ekligste Szene bleibt trotzdem eine recht realistische Geburt (mit Nabelschnurdurchschnippeln), deren Gekröse zartbesaitetere Gemüter sich wohl sparen sollten.

Der Score des Vater-Sohn-Teams William und Matthew McCauley ist völlig vergessenswürdig, fällt aber auch nicht negativ auf.

Das Staraufgebot ist, wie gesagt und genretypisch, recht üppig. Die eigentlichen Hauptrollen spielen Barry Newman (vertrautes TV-Gesicht dank „Petrocelli“) und Susan Clark (Genre-Erfahrung dank „Airport ’75“ und kurz vor „Stadt in Flammen“ im wohlgelittenen Sherlock-Holmes-Film „Murder by Decree“) – auch wenn sie nicht viel Gelegenheit haben, *zusammen* zu spielen, deuten sie eine gewisse Chemistry an. Irgendwie typisch 70er ist, dass Newman seinen Charakter als one-night-stand-süchtigen Womanizer anlegen und trotzdem den romantic lead geben kann…
Im love triangle der Dritte ist Leslie Nielsen, der, wie ja dank seiner Deppen-Comedy-Rollen gerne vergessen wird, mal ein mehr als passabler Charakterdarsteller war und hier auch keine schlechte Figur abgibt.

Die richtig „grossen“ Stars sind nicht viel mehr als „special guests“ – der große Henry Fonda hatte schon längst keine Berührungsängste mehr mit Trash oder Genre („Tentacoli“ und „Der tödliche Schwarm“ sagen Hallo – und unmittelbar danach verdingte sich Fonda auch in „Meteor“), Shelley Winters hatte sich auch schon durch durch Katastrophenfilme („Poseidon-Inferno“) und B-Movies („Ein Fall für Cleopatra Jones“) gearbeitet, und Ava Gardner (mit „Erdbeben“ und „Cassandra Crossing“ disaster-gestählt) war sich bald danach nicht mal mehr für daytime soaps zu schade („Knot’s Landing“). Während Fonda mit minimalem Aufwand (er steht nur im Feuerwehr-Hauptquartier und schiebt wie ein General Figürchen über den Stadtplan) maximale Gravitas erreicht und Winters eine Rolle, die Hattie Jacques aus den Ist-ja-irre-Filmen auch kaum anders angelegt hätte, auf Autopilot spielt, sieht Ava Gardner als Alkoholiker-Moderateuse aus, als wäre sie nach dem Leben gecasted (dass die einstmals „schönste Frau der Welt“ einem guten Tropfen zeitlebens nie abgeneigt war, ist bekannt)…
James Franciscus („Rückkehr zum Planet der Affen“, „Die neunschwänzige Katze“ und zum Ende seiner Karriere mit einem Talent für Grütze gesegnet: „Concorde-Inferno“, „Piranha II – Die Rache der Killerfische“, „The Last Jaws“) führt mit gesundem Enthusiasmus das Klischee des quotengeilen Fernsehproduzenten Gassi.
Jonathan Welsh (Herman) hatte seine Karriere mit einem Bit-Part in Ed Hunts Trash-Gassenhauer „Starship Invasions“ „gestartet“, kam aber – bis auf eine Hautprolle in der kanadischen Comedy-Serie „Adderly“ – nie wirklich zu Potte; dabei schlägt er sich hier neben den großen Namen gar nicht übel…

Bildqualität: X-Gabu hat den Streifen unter dem Titel „City Inferno – Menschliche Fackeln“ als Hartbox rausgebracht, mir reichte allerdings die Grabbeltisch-Version von VZM unter dem authentischerne Titel „Stadt in Flammen“. Geboten wird ein mäßiger 4:3-Vollbild-Print, der qualitativ ziemlich von verpixelt über unscharf bis brauchbar schwankt. Immerhin – Verschmutzungen und Defekte sind kaum zu verzeichnen.

Tonqualität: Deutsche Synchro (gut ausgefallen) in Dolby 2.0. Die Musik ist dumpf, der Dialogton akzeptabel.

Extras: Die Hartbox liefert u.a. eine Super-8-Fassung mit, auf der Kaufhaus-DVD gibt’s kein Zusatzmaterial.

Fazit: „Stadt in Flammen“ hatte die zweifelhafte Ehre, vom „Mystery Science Theatre 3000“ veralbert zu werden (und dürfte der dort verwurstete Film mit dem größten Staraufgebot sein) – das halte ich glatt für übertrieben. Ja, der Streifen ist eindeutig vier-fünf Jahre zu spät dran, um dem Desaster-Genre wirklich neue Ideen abgewinnen zu können; Schauwerte, die „Flammendes Inferno“, „Poseidon-Inferno“ oder „Erdbeben“ toppen, kann er nicht bieten und wo in den großen Vorbildern die Weltstars noch Hauptrollen spielten, begnügen sie sich hier mit Gastauftritten – aber Rakoff inszeniert den Kram recht kurzweilig, die großen Stunt- und Pyroeffekte sind anständig und wer auf schreiend durchs Bild rennende brennende Stuntmen steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Mit den großen Rivalen kann „Stadt in Flammen“ nicht mithalten, aber um ’nen langweiligen Nachmittag totzuschlagen, reicht’s vollkommen…

3/5
(c) 2013 Dr. Acula


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