Spartacus and the Ten Gladiators

 
  • Original-Titel: Gil invincibili dieci gladiatori
  • Alternative Titel: Spartacus and the Ten Gladiators |
  • Regie: Nick Nostro
  • Land: Italien
  • Jahr: 1964
  • Darsteller:

    Dan Vadis, Helga Liné, Giovanni Di Benedetto, Sal Borghese


Vorwort

Solides Sandalenabenteuer – die zehn Gladiatoren mischen sich ungefragt in die Auseinandersetzung zwischen Arena-Betreibern und versklavten Kollegen ein und erhalten eine Art Rom-weites Auftrittsverbot. Auf der Suche nach Happa retten sie eine Patriziertochter vor Banditen und als deren dankbarer Vater erzählt, dass der aufständische Sklave Spartakus mit seinen Genossen die Gegend unsicher macht, willigen die Gladiatoren ein, den Rebellen zu apportieren. Allerdings freunden sich die Gladiatoren und die Aufständischen an, zumal Varro, der Patrizier, ein schlimmer Finger ist, seine Sklaven wie Dreck behandelt und regelmäßig Leute gefangen nehmen lässt, auf dass die für ihn ein prächtiges Aquädukt bauen (WAS HABEN DIE RÖMER JE FÜR UNS GETAN??). Durch Shenanigans gelingtes Varro, die Gladiatoren einzukerkern und Spartakus‘ Camp zu überfallen. Mit Hilfe der Patriziertochter können die Gladiatoren sich befreien und bieten sich an, für Spartakus, der mittlerweile eine neue Armee zusammenstellt, das Arbeitslager, in das Varro seine Gefangenen hat schaffen lassen, auszubaldowern.


Inhalt

Routiniert gemacht, mit gut aufgelegten Darstellern (insbesondere Dan Vadis) und insgesamt recht kurzweilig inszeniert. Mit dabei ist auch der unvermeidliche Sal Borghese, natürlich als „stummer“ Gladiator.

3/5
(c) 2015 Dr. Acula


mm
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