- Original-Titel: Snowbeast
- Regie: Herb Wallerstein
- Land: USA
- Jahr: 1977
- Darsteller:
Bo Svenson (Gar Seberg), Yvette Mimieux (Ellen Seberg), Robert Logan (Tony Rill), Clint Walker (Sheriff Paraday), Sylvia Sidney (Carrie Rill), Thomas Babson (Buster), Jacquie Botts (Betty Jo), Kathy Christopher (Jennifer), Annie McEnroe (Heidi)
Vorwort
In der Rill Lodge in einem schönen Skigebiet Colorados herrscht Hochbetrieb – der alljährliche „Winter Carnival“, eine mehrtägige Sause mit allen möglichen Wintersportveranstaltungen für Jedermann und umfänglichen Rahmenprogramm steht vor der Tür, und der 50. ist’s dann auch noch. Klar, dass Lodge-Chefin Carrie Rill keinerlei Störungen gebrauchen kann. Die gibt’s aber, als die junge Heidi ihre Freundin Jennifer als vermisst meldet und rapportiert, dass, zumindest wenn man nach von ihr gesehenen Fußspuren und akustischen Lautäußerungen geht, ein wahres Monster Jennifer angegriffen haben soll. Rill-Enkel Tony findet nur Jennifers zerfetzte und blutige Skijacke, seine Oma besteht allerdings darauf, dass lediglich das betreffende Gebiet abgesperrt wird. Während Buster von der „Ski Patrol“ auf eigene Faust nach Jennifer sucht und unerfreuliche Bekanntschaft mit dem unbekannten Biest macht und Sheriff Paraday, ohne von Tony – wie er es beabsichtigte – informiert worden zu sein, die übel zugerichte Leiche des Mädchens findet, trifft Tonys alter Kumpel Gar ein, ein ehemaliger Abfahrtslauf-Olympiasieger, der in eine amtliche Post-Erfolgs-Trauma-Depression verfallen ist, seit seinem Sieg nie mehr auf Skiern stand und bei Tony eigentlich nur um einen Job hausieren will (zur überschaubaren Begeisterung seiner Ehefrau Ellen, einer Reporterin, die früher auch mal was mit Tony laufen hatte und Gars Versuch, in der Lodge angeheuert zu werden, nur für eine Ausflucht hält, um keinen „richtigen“ Job annehmen zu müssen). Tony, der mittlerweile selbst eine unheimliche Begegnung mit dem Untier hatte, weiht Gar ein und bittet um seine Hilfe bei der terminalen Beseitigung des Monsters. Gar ist zunächst unwillig, weil auch ein Bigfoot, wenn’s den einer war, seiner Meinung nach ein Recht darauf hat, nicht auf Sicht erschossen zu werden, überlegt sich’s aber bei Sichtung der kärglichen Überreste Jennifers anders. Mit Paraday wird vereinbart, dass man einen wütenden Grizzly als Todesursache vorschiebt, doch als Bigfoot am gleichen Abend – während Ellen neugierig auf eigene Faust über die Pisten und durch die Wälder stromert – den „Carnival“-Ball stört und die Mutter der „Snow Queen“ tötet, ist’s mit der Geheimhaltung mehr oder weniger vorbei. In der Nacht überwindet Gar sein Trauma, stellt sich auf die Bretter, die die alpine Welt bedeuten, findet die – nicht wirklich – vermisste Ellen in dem Schuppen, den Bigfoot sich als Vorratskammer ausgekuckt hat und räumt gar romantisch die ehelichen Schwierigkeiten aus. Als Gar am nächsten Morgen mit Tony auf Bigfoot-Jagd gehen will, überrascht der Sheriff damit, den Killer bereits erlegt zu haben – einen Grizzlybären. Ellen, Gar und Tony, die fest davon überzeugt sind, dass Paraday heftig daneben liegt, gelingt es, den Sheriff zu überreden, nochmal genauer in den Wäldern nachzusehen…
Inhalt
Es ist mal wieder Zeit für meine wunderbare so-viel-ähm-Spaß-für-wenig-Geld-Mill-Creek-Drive-In Movie Classics-Box und heute haben wir auch wieder ein ganz besonderes Gutzi für den Badmovie-Connoisseur. Von „Snowbeast“ hatte ich schon einiges gehört, aber da der Streifen in Deutschland nie veröffentlicht wurde und auch in den USA – aufgrund seiner Herkunft als Fernsehfilm – nur in eben solchen Public-Domain-Krempel-Sammlungen zu haben ist, ging ich lange davon aus, eine persönliche Inaugenscheinnahme des Werks unter „eher unwahrscheinlich“ ablegen zu müssen. Danke für die Mill-Creek-Wundertüte, once again…
Wie der obigen Inhaltsangabe unschwer zu entnehmen ist, haben wir’s bei „Snowbeast“ mit einem frühen „Weißer Hai“-Rip-off zu tun, das streng genommen nichts anderes tut, als die Grundzüge der Spielberg/Benchley-Geschichte in alpines Territorium zu verlegen. Immerhin, die Mühe machen sich Dreistplagiatoren auch nicht immer. Bemerkenswert ist allerdings, dass die Plotte (die ganze Plotpoints von „Jaws“ treudoof nachäfft) von Joseph Stefano ausformuliert wurde, und der war seines Zeichens nicht nur Produzent und Mit-Autor der bemerkenswerten 60er-Jahre-Mystery-Thrill-SciFi-Serie „The Outer Limits“, sondern auch Drehbuchautor eines nicht völlig unbekannten Hitchcock-Films namens „Psycho“ (und des späten TV-Sequels „Psycho IV: The Beginning“). Was schon den Schluss zulässt, dass Stefano durchaus fähig war, fremde Stoffe für Leinwand und/oder Flimmerkiste zu adaptieren, aber mit dem Ausdenken eigenen Materials doch eher überfordert war. „Snowbeast“ ist jedenfalls Unoriginalität in Tüten.
Nun ist der Bigfoot-Film seit den frühen 70ern unverzichtbarer Bestandteil der amerikanischen Schundfilmmythologie, es war also wohl recht verlockend und naheliegend, ein bereits mehrfach verwurstetes Motiv für einen zünftigen NBC-TV-Thriller in die von Spielberg geprägte neue Struktur des Tierhorrorfilms einzupassen. Stefano hält sich dann auch sklavisch an Spielberg’sche Vorgaben – um die Art der Bedrohung wird kein Geheimnis gemacht (quasi als ersten Shot des Films sehen wir eine Bigfoot-Klaue in Großaufnahme), anstatt einer dysfunktionalen Protagonisten-Familie haben wir ein dysfunktionales Protagonisten-Ehepaar plus Zugabe eines angedeuteten Dreiecksverhältnis (bei dem das Script allerdings Feigheit vor dem Feind beweist und sich nicht wirklich traut, daraus echte Konflikte zu stricken – als Tony und Ellen sich, von Gar bemerkt, küssen, ist das dem Skifahrer nur einen kurzen Spruch wert, und nachdem Ellen und Gar offiziell wieder verliebt sind, zieht Tony ohne weiteres, lediglich mit der Bitte um eine kurze Erklärung, warum Ellen sich seinerzeit für Gar entschieden hat, wieder zurück), wir haben den Evil Capitalist (TM), in dem Fall Carrie Rill, die aus wirtschaftlichen Erwägungen (der anstehenden Großveranstaltung) geeignete Maßnahmen verhindern will, aber alles etwas abgeschwächt, alles eine Nummer kleiner, ohne den wirklichen Mut, die nötige Überlebensgröße zu verwenden (Carrie Rill erlebt keine „comeuppance“ im Wortsinne und ist auch, nachdem Bigfoot den Ball überfällt, sofort geläutert; auch Gesetzeshüter Paraday ist schnell bereit, die Bigfoot-Theorie zu glauben und auch – nachdem auch direkt aus „Jaws“ geklauten Plotpoint des „falschen“ Killertiers – ebenso schnell überzeugt, dass seine Vermutung, den Fall somit erledigt zu haben, grundfalsch ist; dafür ist – wohl als ausgleichende Gerechtigkeit – er der Vertreter der „Autorität“, der ins Gras beißen muss).
Bei den Charakteren gibt’s Licht und Schatten – während die Psychologie von Gar für ein billiges Plagiat recht pfiffig ausgefallen ist (gerade aus Angst davor, nach seinem Triumph durch „sinnloses“ Weitersporteln zu einem „has-been“ zu werden, hat er die Ski an den Nagel gehängt und ist dadurch erst recht ein „has-been“ geworden), ist das Liebesdreieck zwischen ihm, Ellen und Tony, wie schon gesagt, eher unter „brotlose Kunst“ zu verbuchen, der Umstand, dass Tony unter der Fuchtel seiner herrischen Großmutter steht, wird auch kaum genutzt, und Ellen in ihrer Funktion als Reporterin (die reeeein zufällig natürlich eine Reportage über Bigfoot-Umtriebe gemacht hat und somit sozusagen Expertin ist) müffelt arg nach schierer plot convenience (Paraday, dem Sheriff, hat man sicherheitshalber gar nichts mitgegeben und Carrie Rill, nun, die ist im Vergleich zu anderen Bösen Kapitalisten in Tierhorrorfilmen ein sehr kleines Licht). Zumindest geht Stefano – soweit man bei einem Bigfoot-Film davon reden kann – recht seriös an die Sache heran, vermeidet grobe Blödheiten (außer, dass niemandem auffällt, dass Ellen verschwunden ist; so, wie der Film geschnitten ist, entdeckt Gar sein Eheweib nicht etwa, weil er gezielt nach ihr sucht, sondern nur rein zufällig bei seiner nächtlichen traumaüberwindenden Skitour; ein anderer Klops stellt sich im Showdown ein, wo unsere tapferen Helden ihr Wohnmobil, das als Basislager für die Bigfoot-Jagd dient, *genau* vor einem Stapel Baumstämme parken, was dem cleveren Sasquatch die Möglichkeit eröffnet, den Camper kostengünstig durch eine Baumstamm-Lawine zu vernichten). Durch die Tatsache, dass selbst diejenigen, die normalerweise im Tierhorrorfilm dieser Bauart die „Schurken“ wären (also die Vertreter der Ordnung und des Kapitals), relativ vernünftig agieren (Carrie blockiert Tonys Versuch, mit dem Sheriff Kontakt aufzunehmen, nicht, sondern ist lediglich dafür, mangels zu diesem Zeitpunkt vorliegender Beweise für seine Monster-Theorie, Jennifers Verschwinden auf eine Lawine zu schieben und das entsprechende Gebiet abzusperren), und Gars unerwarteter Protest dagegen, den Bigfoot einfach umzulegen (jedenfalls bis er sieht, was das Monster anrichtet), hebt „Snowbeast“ sich von den zumeist auch storytechnisch trashigen anderweitigen „Hai“-Plagiaten (z.B. den aus Bella Italia) schon wieder wohltuend ab und könnte unter dieser Maßgabe einen passablen, ernsthaften Reißer abgeben, wenn…
… tja, wenn der Streifen kein Fernsehfilm wäre und damit zwingend den Beschränkungen des Mediums (und der entsprechenden Epoche) unterfallen würde, was das Ansinnen, einen spannenden Horrorfilm zu drehen, schon fast zwangsläufig konterkariert. Unter der Regie des TV-Veteranen Herb Wallerstein, der sich u.a. schon um Erfolgsserien wie „Rauchende Colts“, „Raumschiff Enterprise“, „Die Partridge-Familie“ oder „Happy Days“ verdient gemacht hatte, ist „Snowbeast“ in Sachen Thrill und Action eher eine dröge Angelegenheit. Wallerstein müht sich – in sicherer Kenntnis darüber, dass der Monster-Suit allenfalls zu Lachkrämpfen anregen würde, sähe man ihn vollständig (wobei die Teilansichten, die man uns gönnt, auch nicht gerade dazu angetan sind, selbst bei zartbesaiteten Zuschauern Schlafstörungen anzuregen) – um Suspense, arbeitet mit Monster-POV (allerdings ohne jeglichen Verfremdungseffekt), close-ups auf Klauen, Arme und (leider) Kopf des Untiers, es will ihm jedoch nicht gelingen (es ist die Krux bei Horrorfilmen, die von vornherein kein Geheimnis darum machen, was ihr Monster ist, dass wir’s dann gefälligst auch *sehen* wollen); auch nicht hilfreich ist die Tatsache, dass Wallerstein praktisch keinerlei on-screen-Gewalt zeigen darf. Der Bodycount ist mit „4“ eh sehr moderat, sämtliche Kills bleiben jenseits des Sichtbaren, nicht mal ein Blick auf die Resultate ist uns vergönnt, wir müssen uns mit den reaction shots der schockierten Protagonisten begnügen und uns darauf verlassen, dass die Leichen wirklich so übel zugerichtet sind, wie’s behauptet wird. Das sind nun mal leider Probleme, die Horror-TV-Filme in den 70ern hatten und über die sich kaum jemand hinwegsetzen konnte (auch nicht z.B. Tobe Hooper bei seiner „Brennen muss Salem“-TV-Verfilmung) – so wurde z.B. auch die Sequenz, in der Bigfoot sich über die Ballveranstaltung hermacht, als Ersatz für eine bereits fertiggedrehte, aber von den „powers that be“ als zu gewalttätig für die Fischkiste eingeschätzte anderweitige Szene, eingefügt. Für einen Spielberg waren zwar die familiären Probleme der Brodys mindestens ebenso wichtig wie die Hai-Attacken, aber er konnte für’s Kino halt auch die Hai-Action, den blutigen Horror bieten, den ein Spannungsfilm dieser Machart schlicht und ergreifend *braucht*. Wallerstein behilft sich, um Zeit zu schinden, mit zahlreichen Ski-Aufnahmen nicht sonderlich aufregender Art (und dem gleich zweimal gewürdigten Stilmittel, dass Leute, die vom Script her eigentlich mit den langen Brettern unter den Füßen zurechtkommen sollten, sich relativ unmotiviert auf die Nase und in den Schnee legen, zum Wohle des Bigfoot). Zum „Glück“ bin ich für winterlichen Horror und die sich dadurch einstellende etwas „andere“ Atmosphäre recht empfänglich – das hilft, auch wenn der routinierte Kameramann Frank Stanley („Dirty Harry II“, „Car Wash“, „Im Auftrag des Drachen“, Nightmare in Badham County) sich nicht gerade die memorabelsten Bilder aus dem Ärmel schütteln (aber Bergpanoramen an sich sind ja schon einigermaßen eindrucksvoll).
Echte spezielle Effekte – jenseits des erwähnt debilen Monsteranzugs, in dem Michael J. London steckt – sind nicht zu verzeichnen.
Im Ensemble ragt natürlich das Hauptrollenpaar heraus – Schwedenhüne Bo Svenson („Walking Tall 2 + 3“ + TV-Serie, „Thunder“, „Delta Force“, „Inglorious Basterds“) ist als selbstzweifelnder Profi-Skifahrer treffend besetzt und befleißigt sich tatsächlich der Schauspielerei (und eine Prise patentierten Schweden-Charmes, wie er auch Dolph Lundgren auszeichnet, bringt er mit). Yvette Mimieux, die ewige Weena aus „Die Zeitmaschine“ (außerdem zu sehen in „Die Odyssee der Neptun“, „Gefangen in Jackson County“ oder „Das schwarze Loch“) wirkt erstaunlicherweise deutlich älter als die gerade mal 35 Lenze, die sie zur Drehzeit auf dem Buckel hatte (ich war in der Tat fast ein wenig verstört, weil Yvette „zu alt“ für ihre romantic interests Svenson und Logan wirkt, obwohl die beide ein Jahr älter sind als sie), aber dennoch wie immer grundsympathisch, auch wenn sie nicht wirklich etwas zu spielen hat. Robert Logan („77 Sunset Strip“, „Die Abenteuer der Familie Robinson in der Wildnis“) agiert als Tony Rill erbärmlich hölzern (ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass die Regieanweisung für die Szene, in der er in der Lodge-Cafeteria Svenson einweiht, lautete „BRÜLL SO LAUT DU KANNST, DAMIT’S AUCH NOCH DIE STATISTEN IM NÄCHSTEN ORT HÖREN“), Clint Walker („Das dreckige Dutzend“, „Pancho Villa“, „White Buffalo“) zieht sich als Sheriff Paraday sauber aus der Affäre. Sylvia Sidney, die noch in der Stummfilmzeit ihre Karriere begann, u.a. in Hitchcocks „Sabotage“ agierte, in den 50ern ins Fernsehen wechselte und im Spätherbst ihrer Karriere noch in „Omen II“, „Beetlejuice“ und „Mars Attacks“ mit von der Partie war, liefert eine zufriedenstellende, wenn auch nicht sonderlich denkwürdige Leistung ab. In der kleinen Rolle der Heidi amtiert Annie McEnroe („Die Hand“, [[Kampfkoloss, Der|Der Kampfkoloss“, „Das Tier 2“).
Bildqualität: Die Mill-Creek-PD-Fassung ist für die Verhältnisse der Box erträglich, 4:3-TV-Vollbild mit mittelprächtigen Schärfe- und Kontrastwerten, einigermaßen verschmutzungs- und defektfrei, dafür aber mit einem heftigen Mastering-Fehler, bei dem sich das Bild kurzfristig mal in einen 12×12-Pixel-Modus umschaltet, ausgestattet.
Tonqualität: Der ausschließlich englische Mono-Ton ist dumpf und in leiseren Dialogpassagen manchmal schwer verständlich, aber insgesamt noch gerade eben so brauchbar.
Extras: –
Fazit: „Snowbeast“ hätte die Chance gehabt, als einer der ersten richtigen „Jaws“-Nachzieher und noch dazu als ein solcher, der sich bemüht, die Thematik wirklich als ernsthaften Spannungsfilm ohne freiwillige Selbstironie oder großartige unfreiwillige Komik durchzuziehen, zumindest einen soliden Platz im oberen Mittelfeld der formelhaften Spielberg-Epigonen zu erreichen, leidet aber schmerzlich unter den eines Horrorfilms unwürdigen Bedingungen, seine eigentliche Existenzberechtigung, nämlich eben erschreckenden Horror, aufgrund der TV-Beschränkungen nicht aufzeigen zu können. Gepaart mit einem ersichtlich niedrigen Budget, das sich im lächerlichen Monster-Suit äußert, schwankenden darstellerischen Leistungen und einer Vielzahl überflüssiger Ski- und Snowmobil-Filler-Szenen ist „Snowbeast“ dann auch ein Film, der eher für Genre-Komplettisten und filmhistorisch Interessierte einen Blick wert ist, als für die, die sich einfach nur 90 Minuten kurzweilig unterhalten wollen. Letztlich kapituliert der Streifen – wie Moon of the Wolf – kampflos vor den „Standards and Practices“ des US-Fernsehens und bleibt nicht mehr als eine Randerscheinung im weitläufigen Feld der Tierhorrorstreifen im Fahrwasser des „Weißen Hais“. Schade.
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(c) 2009 Dr. Acula