Sleeping Beauty

 
  • Deutscher Titel: Sleeping Beauty
  • Original-Titel: Sleeping Beauty
  •  
  • Regie: Julia Leigh
  • Land: Australien
  • Jahr: 2011
  • Darsteller:

    Emily Browning (Lucy), Rachael Blake (Clara), Eden Falk (Thomas), Ewen Leslie (Birdmann), Mirrah Foulkes (Sophie), Peter Carroll, Chris Haywood, Hugh Keays-Byrne, Tammy Macintosh


Vorwort

Die junge Mathematik-Studentin Lucy, ihres Zeichens quasi perfekte Kindfrau, finanziert sich ihren Lebensstil mit allerlei Jobs – sie arbeitet als Bürohilfe, stellt sich als Versuchskaninchen für medizinische Experimente zur Verfügung und verdingt sich als Gelegenheits-Luxusnutte. Ihre WG-Miete zahlt sie trotzdem nur stotternd, außerdem kümmert sie sich noch um ihren sort-of-Freund Birdmann, einen Tablettenjunkie im Stadium des kalten Entzugs. Ein Angebot, das exzellente Bezahlung bei vergleichsweise vernachlässigbarem arbeitstechnischen Aufwand verspricht, kommt ihr grad recht.

Die ominöse Agentur von Miss Clara offeriert etwas… andere Dienstleistungen, bei einem Stundensatz von 250 Dollar kann man aber als Angestellte auch davon ausgehen, dass es hier nicht unbedingt um Stenokenntnisse geht. Dabei ist der erste Schritt noch relativ harmlos – bei Dinnerpartys ältlicher Pinkel soll Lucy mit ihren Kolleginnen in Dessous servieren (wobei die Kostüme, abgesehen von Lucys weißem „zarte Unschuld“-Outfit, auch aus John Willies „Gwendoline“-Ideenfundus stammen könnten).

Als Lucy aber aus ihrer WG fliegt und sich ersatzweise ein Luxus-Appartment mietet, steigt der Geldbedarf und Lucy meldet sich freiwillig für das eigentliche Kerngeschäft Claras. Gegen erhebliche Gebühr dürfen besagte alte Säcke sich zu hübschen jungen Frauen ins Bett legen – die Mädchen sind allerdings mittels eines Drogencocktails bewusstlos gemacht worden. Verboten sind Penetration (wobei die Kundschaft aufgrund fortgeschrittenen Scheintotseins eh ohne Zuhilfenahme eines Flaschenzugs keinen mehr hochkriegen würde) und jegliche Art der Zufügung von Verletzungen. Prinzipiell also ein Arrangement, bei dem alle Parteien das bekommen, was sie wollen und niemand zu Schaden kommen sollte.

Lucy allerdings sehnt sich nach einer *echten* Beziehung. Birdmann fällt nach einem schweren Rückfall leider aus und ihr Ex-Freund hält ihren plötzlichen Heiratsantrag auch für eher nicht so prickelnd. Zudem piesackt Lucy die Neugier – sie würde zu gern wissen, was die alten Herrschaften im Bett so mit ihr anstellen. Sie erwirbt eine Minikamera…


Inhalt

Alarm! Alarm! Der Doc setzt seine Baskenmütze auf, rückt das Monokel zurecht und zieht kräftig an der Selbstgedrehten aus feinstem Javanse-Jongens-Tabak. Es ist Arthouse-Zeit auf badmovies.de, und das noch am 15. Geburtstag der Seite. Na, das ist doch mal ein Geschenk…

Entgegen landläufiger Meinung bin ich kein erklärter Feind des gepflegten Kunstfilm-Kinos – einige meiner erklärten Lieblingsfilme lassen sich ohne weiteres dem Arthouse-Spektrum zuordnen -, aber im Gegensatz zu den beinharten „ich kucke nichts, was auch nur entfernt danach aussieht, als könnte es ein Publikum von mehr als 1000 anziehen“-Fanatikern bin ich auch der Ansicht, dass Sturgeon’s Law („90 Prozent von allem ist Mist“) für Arthouse-Kino keine Ausnahme vorsieht. Genau wie bei jedem anderen Genre ist es die Kunst, aus den Myriaden sich so wichtig nehmender Kunstfilme die paar herauszufiltern, die tatsächlich etwas taugen.

Mein Interesse, „Sleeping Beauty“ zu bekucken, wurde ausgerechnet durch den Trailer auf der Hotel Desire-BluRay geweckt, und wir wissen ja alle, wie sehr ich den deutschen Kunschtporno geliebt habe. Still, „Sleeping Beauty“ schien ein interessantes Konzept zu haben und machte mich neugierig darauf, wie Debütregisseurin/-autorin Julia Leigh aus der Idee „bewusstloses Mädchen und alte Männer“ einen abendfüllenden Film zu stricken gedachte.

Leigh, die seit diesem Film nur noch mit Drehbuchdoktoreien an dem William-Dafoe-Abenteuerfilm „The Hunter“ auffällig wurde, kommt uns hier immerhin mit der moralischen Unterstützung eines „June Campion präsentiert“-Banners, und seit „Das Piano“ (einem dieser erwähnten löblichen Beispiele, dass bei Arthouse auch mal ein richtig guter und für ein breites Publikum interessanter Film ´bei rumspringen kann) hat dieser Name ja durchaus Gewicht (zumal Campion ihren guten Namen nicht wie z.B. ein Wes Craven jedem drittklassigen Genrefilm, der nicht schnell genug auf die Palme geklettert ist, aufdrückt). Andererseits – seit „Das Piano“ hat Campion nun auch nicht mehr sooo viel auf die Beine gebracht, was bei Kritik und Publikum wahnsinnig toll angekommen wäre (oder habe ich die Legionen glühender „In the Cut“-Fans irgendwie übersehen?).

Ist ja alles schön und gut, sprach der Leser, aber was ist nun mit dem Film?

Nun, der taugt nix. „Sleeping Beauty“ vereinigt so ziemlich jede denkbare Vorurteil, das man als „Außenstehender“ über Arthouse-Filme haben könnte, in sich. Das beginnt z.B. mit der Hauptperson. Gott behülf, dass wir vielleicht eine nachvollziehbare Protagonistin, die sich wie ein normaler Mensch verhält, haben könnten. Lucy ist die typische selbst-absorbierte Unsympathin, die gelangweilt keine Ahnung hat, was sie mit ihrem Leben anstellen soll, aber gleichzeitig zutiefst beleidigt ist, dass ihr Leben so langweilig ist. Und weil die Welt so grausam ist, verhält sie sich wie eine doofe Zicke. Ihren Bürojob erledigt sie mit gepflegtem Desinteresse (als sie so nach drei Vierteln des Films gefeuert wird, applaudierte ich spontan), ihr Studium interessiert sie offenkundig auch nicht wirklich, selbst ihre Freier behandelt sie herablassend, und ihre „Sorge“ um Birdmann scheint weniger aus echter Zuneigung zu resultieren als aus dem Umstand, dass sie eine Art Machtposition über den rekonvaleszierenden Junkie ausüben kann (als er dann rückfällig wird, lässt sie ihn auch sofort fallen; eh, womöglich will der Film auch sagen, dass Birdmann sich per Überdosis ins Jenseits bringt. Nicht, dass er das SAGEN würde. Oder ich war schon eingeschläfert… ). Augenscheinlich sollen wir das aber äußerst anrührend und mitleiderregend finden – genau, wie es offensichtlich nach Ansicht Lucys und, so wie es rübergebracht wird, auch nach Ansicht des Films, eine schreiende Ungerechtigkeit ist, dass Lucy für ihren WG-Platz Miete bezahlen soll (was sie, so wie ich es sehe, wohl auch könnte, nur einfach nicht will). In der Tat, Lucy ist ungefähr so liebenswert wie Antonia, die Protagonistin aus „Hotel Desire“, die ja auch unter der garstigen Tyrannei eines Chefs litt, der von ihr ausbeuterischerweise verlangte, im Rahmen eines bezahlten Arbeitsverhältnisses pünktlich am Arbeitsplatz zu erscheinen.

Kein Wunder, dass Lucy einer Möglichkeit, viel Geld literally im Schlaf zu verdienen, attrakiv vorkommen muss – sich einfach hinlegen, keinerlei Leistung erbringen müssen, Geld kassieren, das ist der Traum eines jeden Millenials (ja, ich hege gewisse Vorurteile gegenüber den jüngeren Generationen…).

Clares Dienstleistungsbetrieb ist dann aber… merkwürdig zahnlos, dafür, dass wir das alles offenbar für schrecklich skandalös halten sollen. Die Dinnerpartys mit den halbnackten Mädels als Serviererinnen hätte jeder Mondo-Filmer, der was auf sich hielt, mit Freuden verwurstet, wäre er der Footage habhaft geworden, aber ehrlich… das ist nun wirklich eine harmlose Exzentrität (auch, wenn wir, wie gesagt, das wohl für reichlich pervers halten sollen, wenn Lucy angehalten wird, ihre Lippen mit einem Lippenstift in exakt dem Farbton ihrer Schamlippen anzumalen).

Was nun das eigentliche Kerngeschäft angeht, frage ich mich dann doch, wer im echten Leben die Zielgruppe des Services sein sollte. Wer genug Kohle hat, um Clare dafür zu entlohnen, sich neben ein bewusstloses Mädel zu legen, sollte auch genug Kohle dafür haben, ein Luxuscallgirl anzurufen, mit dem sich dann doch ein wenig mehr anstellen lässt als einer fleischlichen Gliederpuppe. Der Film müht sich redlich, den Kunden unterschiedliche Motivationen anzudichten – Lucys erster Kunde scheint nicht mehr zu wollen, als sich durch Lucy an seine Jugend zu erinnern, dem Zweiten, der sich auf Lucy drauflegt und sich in wilden Fickfantasien ergeht, würde eine Packung Viagra und eine echte Nutte wohl auch mehr Befriedigung bringen, der Dritte will die schlafende Nackte wohl einfach nur rumtragen (?). Mit Ausnahme des ersten Kunden (der Lucy auch schon von den Dinnerpartys kennt und in einer langen Monologsequenz eine dusslige Geschichte zum Besten geben darf) schimmert das modern-radikalfeministische Männerbild durch, wonach alle XY-Chromosomenträger ja irgendwo Schweine sind und irgendwelche perversen Spielchen spielen wollen, dabei aber „schwach“ sind und von Frauen kontrolliert werden müssen (im Endeffekt kann man es ja die „no penetration“-Regel als eine Art ultimativer Unterwerfung der Männer auslegen – selbst im bewusstlosen Zustand kontrolliert die Frau). Leigh spricht dieses Radfem-Bild nie wirklich aus (was „Sleeping Beauty“ auch zu einem recht feigen Film macht, der sich weder traut, richtig zu schockieren noch klare Kante zu beziehen), aber zu erkennen, dass Männer – mit Ausnahme des ersten Kunden – widerliche Kotzbrocken, elende Schwächlinge, oberflächliche Vollidioten oder alles in Personalunion sind, wohingegen Clare und Sophie (die bei den Dinnerpartys die Anweisungen gibt) die einzigen starken Persönlichkeiten sind, bedarf keines besonders geschulten Adlerauges.

Letztendlich weigert sich Leigh aber konsequent, eine „Geschichte“ zu erzählen. Das, was ich in Ermangelung eines besseren Wortes „Plot“ nenne, nämlich Lucys stärker werdende Neugier, was während ihrer Bewusstlosigkeit passiert, stellt sich ziemlich exakt nach 90 der 102 Minuten (inkl. Abspann) Laufzeit vor und tut letztlich nichts zur Sache, weil Leigh uns auch eine Auflösung, eine Coda, einen wrap-up, ein Epilog, nicht gönnt (SPOILER: Der erste Kunde bucht noch mal eine Sitzung mit Lucy, die ihre Mini-Kamera erfolgreich angebracht hat. Der alte Knacker stirbt aber während der Nacht – augenscheinlich, weil er sich mit Claras Einverständnis den Schlaf-Drogencocktail eingepfiffen hat -, was Lucy zu einem emotionalen Ausbruch verleitet. Lucys geheime Aufnahmen offenbaren, dass in der Nacht genau nichts geschah. Ende und Abspann). Wir sind nicht schlauer geworden, haben nichts gelernt, keine Botschaft vernommen und auch nicht den Eindruck, als hätten die Figuren sich in den vergangenen anderthalb Stunden merklich weiterentwickelt (bei Lucy haben wir höchstens den Verdacht, sie wäre dümmer geworden. Meine Güte, sie will keine Miete für ein lausiges WG-Zimmer zahlen, aber das vollverglaste Luxusappartment ist sicher umsonst, wa?).

Eigentlich gelang es Leigh nur an drei Stellen, mein Interesse zu wecken – zwei davon waren zwar Wegwerfmomente, aber immerhin (eine kurze Stelle, in der Lucys Matheprof eine Go-Spielanalyse heranzieht, um dieses oder jenes zu verdeutlichen; eine kurze amüsante Passage mit dem Kundenberater eines Elektronikladens, die jedem Media-Markt- oder Saturn-Kunden bekannt vorkommen würde), die dritte die erste Dinnerparty, die zumindest gewissen Kuriositätenwert besitzt (natürlich nichts, was aufregend ist, sofern man sich im Sleaze-Bereich schon etwas herumgetrieben hat).

Nun kann man, wie schon oft festgestellt, auch ein lahmes Script durch eine energische Regieleistung aufpeppen, aber Leigh ist leider Gottes auch keine sonderlich fähige Regisseurin. Ihr Stil ist mit „distanziert“ nicht ganz treffend beschrieben, aber es ist schon eines der grundsätzlichen Probleme des Films, dass sie nicht so nah an die Figuren herangeht wie nötig (ich meine das jetzt nicht im rein technischen Sinne). „Sleeping Beauty“ wirkt wie durch eine Glasscheibe gefilmt – kalt, steril, unzugänglich. Man kann das durchaus als Metapher dafür sehen, dass wir es hier mit Charakteren zu tun haben, die unfähig sind, echte Emotionen zu erleben, aber gerade, wenn mein Storykonstrukt zentral um die Intimität wildfremder Menschen kreiselt, darf ich eigentlich nicht komplett aussparen, was diese Intimität mit den handelnden Personen macht – die Kunden interessieren außerhalb des Schlafzimmers sowieso nicht, und auch Lucys emotionale „Entwicklung“ scheint Leigh nicht wirklich zu interessieren.

Rein technisch ist „Sleeping Beauty“ durchaus gut gemacht – mit Geoffrey Simpson („Shine“, „Grüne Tomaten“, „Betty und ihre Schwestern“, „Der Navigator“) bedient ein Vollprofi die Kamera, aber Leigh lässt ihn leider oft nur statische Bilder einfangen. Ohne rein primitive Gelüste bedienen zu wollen, konstatiere ich dennoch, dass „Sleeping Beauty“ etwas mehr Voyeurismus nicht geschadet zu haben. Der schiere Wille, Lucys Nacktheit so unerotisch wie möglich wirken zu lassen, mag irgendeiner „Aussage“ geschuldet sein, schafft aber nur noch mehr Distanz zwischen Beobachter und Figuren. Als nervig erweist sich auch Leighs Tick, jede Szene mit einer Schwarzblende zu beenden – das macht den eh schon schier unerträglich langsamen Film gefühlt *noch* dröger.

Obwohl für nur 3 Mio. Australische Dollar gefilmt, lässt der Streifen sich wenigstens in Sachen Ausstattung nicht lumpen. Ebenfalls gefällig: Ben Frosts dezenter Score.

Nackte Tatsachen gibt’s zuhauf – Emily Browning lässt alle Hüllen fallen, dazu gibt’s diverse Damen in freizügiger Lingerie und ein paar nackte alte Männer (kein full frontal, at least). Sexy ist das alles natürlich nicht, was ja offenkundig auch erklärte Absicht ist.

So, und jetzt kommen wir zum dritten großen Problem des Films neben einem Script, das nicht wirklich weiß, was es will, und einer Regie, die keine Anstalten macht, dieses Script zu einer Geschichte zu formen. Und dieses Problem heißt Emily Browning. Sie war ja schon im – unmittelbar danach entstandenen – „Sucker Punch“ nicht sonderlich gut, aber Zack Snyder macht nun mal auch kein Schauspielerkino und in diesem CG-Grafikdemo schauspielerisch durchzufallen, ist keine Schande. Gehe ich allerdings nach „Sleeping Beauty“, *ist* Browning einfach keine gute Schauspielerin. Bzw., ähnlich wie die von mir in der Errors of the Human Body-Rezi gemaßregelte Karoline Herfurth, gehört sie zu einer Generation Aktricen, die davon ausgeht, dass weit aufgerissene Augen und ein halb-geöffneter Mund absolut ausreichend sind, um jedwede Art Emotion/Aktion/Reaktion darzustellen. Ich weiß nicht, ob das heutzutage an Schauspielschulen so gelehrt wird – scheint wohl zu sein, wenn ich Brownings zahlreiche Award-Gewinne und –Nominierungen so betrachte (andererseits: ich hielt sie auch mal für talentiert, ironischerweise als Kinderstar in Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse) -, ist für mich aber nichts anderes als Anti-Schauspiel. Da braucht man nicht über Kristen Stewart zu lästern…

Rachael Blake („Entgleist“, „Lantana“) müht sich redlich, aber da ihre Figur, Clare, keinerlei Background hat, bleibt das vergebene Liebesmüh. Mirrah Foulkes könnte der Splattercrowd aus dem australischen Backwoodheuler „Dying Breed“ bekannt vorkommen. Eine ganz nuancierte Performance bietet Peter Carroll („Die letzte Flut“) als Lucys erster Kunde. Mad Maxens „Toecutter“ Hugh Keays-Byrne („Stone“, „Mad Dog – Der Rebell“, “Redwing – Auf der Flucht vor dem schwarzen Droiden“, „Die Jugger“, „Farscape“) gibt sich als ihr dritter Gast die zweifelhafte Ehre.

Bildqualität: Capelight lässt normalerweise nichts anbrennen und auch „Sleeping Beauty“ bietet einen gelungenen 1.85:1-Transfer mit schönen, wenn auch unterkühlten Farben, guter Schärfe und angemessenem Kontrast.

Tonqualität: Deutsche Synchro oder englischer O-Ton in DTS 5.1. Es ist ein Film der leisen Töne, also wird die Anlage nicht ausgereizt werden. Die deutsche Synchro ist sehr gut ausgefallen.

Extras: Trailer, Cast & Crew-Interviews.

Fazit: Letztlich doch wieder nur ein dummer Arthouse-Film, der vorgibt, wichtige Dinge über Menschen, ihre Beziehungen und den ganzen Rest zu wissen, doch am Ende überhaupt nichts zu sagen hat. Da ist mir jeder ehrliche Tittenfilm lieber (cue „Du hast den Film nicht verstanden, Idiot!“-comments).

1/5
(c) 2015 Dr. Acula


mm
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