Shrieker

 
  • Deutscher Titel: Shrieker
  • Original-Titel: Shrieker
  • Alternative Titel: Shriek | Shrieker - Die Fratze des Todes |
  • Regie: David DeCoteau (als Victoria Sloan)
  • Land: USA
  • Jahr: 1998
  • Darsteller:

    Tanya Dempsey (Clark), Jamie Gannon (Zak), Parry Shen (David, als Parry Allen), Alison Cuffe (Tanya), Thomas R. Martin (Robert, als Roger Crowe), Chris Boyd (Mike), Jenya Lano (Elaine), Rick Buono (Shrieker)


Vorwort

Für die ambitionierte, aber pekuniär eher mäßig ausgestattete Mathematik-Studentin Clark scheint es ihr Glückstag zu sein, als Kommilitone Zak ihr eine günstige Studentenbude andreht. Das Zimmer kostet sagenhafte null Dollar nullundnullzig, und hat natürlich einen Haken – die ganze Unterkunft ist illegal. Zak und seine Freunde haben sich in einem leerstehenden Krankenhaus häuslich eingerichtet, weswegen David, selbsterklärtes Oberhaupt der kleinen Hausbesetzergemeinschaft, auch strenge Regeln verordnet. Besucher empfangen ist nicht, wenn Licht eingeschaltet wird, müsen die Fenster verdunkelt sein, und telefoniert wird nur über Handy, und generell ist darauf zu achten, dass alle Zugänge stets verschlossen sind, für den Fall, dass ein neugieriger Stadtinspektor mal auf die Idee kommen sollte, den Zustand des Gebäudes zu kontrollieren.

Aber der Preis „nix“ ist halt unschlagbar, und so lässt sich Clark auf den Deal ein. Neben Zak und David wohnen im Hospital noch drei weitere Studenten – Mike, in Personalunion auch der Hauselektriker, die Politologiestudentin Tanya, die keine Zeit verschwendet, um Clark kommunistisch anzuagitieren, und die ruhige Medizinstudentin Elaine. Kaum aber ist Clark eingezogen, beginnen seltsame Ereignisse die Ruhe im besetzen Haus zu stören. Von mysteriösen Geräuschen und ebenso mysteriöser Rauchentwicklung wird Clark in den umfänglichen Keller de Gebäudes gelockt, wo sie nicht nur okkulte Zeichen findet, sondern auch Robert, einen weiteren illegalen Bewohner des Komplexes, der mit den Studis nichts am Hut hat, allerdings über sie dank der guten Akustik des Hauses Bescheid weiß, und zu Protokoll gibt, schon länger hier zu hausen als Davids Clique. Für die Zeichen und den Qualm behauptet er nicht verantwortlich zu sein, aber mit den Symbolen an und für sich kann er schon einiges anfangen, und gibt auch zu, schon seit einiger Zeit an ihnen herumzuforschen. Clark kommt ihm augenscheinlich ganz recht, denn er drückt ihr ohne weiteres ein paar Ordner in die Hand und lädt sie ein, sich selbst mit dem Kram zu beschäftigen.

Indes ist David pissig – er hat sich die gute alte 2+2-Rechnung aufgemacht und ist zu dem nachvollziehbaren Schluss gekommen, dass die kleine Brandstiftung aufs Kerbholz des Neuankömmlings, ergo Clark, geht. Zak steht ihr verteidigend zur Seite, und auch Tanya hat von Davids Herrschaftsallüren die sozialistische Nase voll. Clark beschäftigt sich mit Roberts Unterlagen und feiert auch sofort einen Durchbruch – die scheinbar sinnfreien Symbole sind zweidimensionale Deskriptionen vierdimensionaler Objekte, die man in gewissen Winkeln anordnen muss, damit sie Sinn ergeben. Damit geht sie gleich mal bei Robert hausieren, und der weiß auch, was das ganze soll. Irgendjemand, so seine Ansicht, hat diese Berechnungen durchgeführt, um eine Kreatur aus einer anderen Dimension herbeizulocken, den „Shrieker“, der schon vor fünfzig Jahren ein Massaker in diesem Krankenhaus veranstaltet hat. Der Shrieker wird fünf Menschen töten, und zwar die, die ein „Zeichen“ in Form eines Symbols erhalten haben. Nur, wenn man dieses Zeichen an ein anderes potentielles Opfer weitergeben kann, wird man veschont. Die Frage ist nur, wer den Shrieker beschworen hat und wie man die Bestie aufhalten kann. Die hat aber bereits Mike auf dem Gewissen und auch Tanya, die von David wegen fortgeschrittener Renitenz achtkantig rausgeschmissen wurde, steht schon auf der Abschussliste.

Wer wird die Nacht überleben? Und wer wird sich als der fiese Dämonenbeschwörer entpuppen?


Inhalt

Und noch mal Full Moon. Verklagt mich, aber ich hab gerade ein bissl Bock drauf, abgesehen davon müssen sich die dreiörefuffzich, die ich für den Full-Moon-Channel auf amazon prime löhne, ja auch irgendwann amortisieren.

In letzter Zeit hatten wir’s ja in Sachen Full Moon primär mit Produkten aus der Ära 1996/97, also nach Ende des Paramount-Vertriebsdeals, als sich Charles Band seine Finanzierungspartner wieder mehr oder minder von Woche zu Woche neu organisieren musste. Mit „Head of the Family“ oder „Hideous!“ kamen dabei, wie wir festgestellt haben, trotz der schwierigeren Rahmenbedingungn noch ganz patente Filmchen ‚bei rum, aber jetzt gehen wir wieder mal ein Jährchen weiter und näheren uns vorsichtig Full Moons finsterster Epoche, der „Tempe-Ära“, an. Tempe Entertainment, die Unternehmung von Microbudget-Filmer J.R. Bookwalter, wurde ab ca. 1998 rum von Full Moon eingeschaltet, um vertragliche Verpflichtungen zu erfüllen, und generell für praktisch kein Geld Filme runterzukurbeln, auf die selbst der nicht besonders wählerische Mr. Bookwalter nicht sonderlich stolz ist (und der drehte Kram wie „Robot Ninja“, „Chickboxer“ oder „Galaxy of the Dinosuars“ und schämt sich dessen nicht). Die Verbindung zu Full Moon kam zu stande, weil die Band-Unernehzmung sich Bookwalter und seinem günstigen Equipment für Schnittzwecke bediente, was augenscheinlich gut genug funktionierte, um Band zu veranlassen, Bookwalter, als die Lage bei Full Moon wirklich brenzlig wurde, mehr oder weniger die Schlüssel zur Stadt und das Überleben der Marke in die Hand drückte.

„Shrieker“ ist ein Film aus dieser Übergangsphase, in der Bookwalter den Schnitt und andere kleinere Aufgaben für Full Moon übernahm (im hiesigen Falle betätigte er sich unter seinem Stammpseudonym Lance Randas auch als Sound Editor). Das Script stammt wieder einmal von Neal Marshal Stevens alias Benjamin Carr, und auf dem Regiestuhl nahm, wie so oft, wenn das Geld noch knapper war als sonst und trotzdem etwas halbwegs vorzeigbares dabei rauskommen sollte, David DeCoteau, unter seinem nom-de-plume Victoria Sloan, Platz.

Der Film ist in der Tat ein recht gutes Exempel für die Änderungen in Full Moons „Geschäftsgebaren“. War bis dato ein vorzeigbares Endprodukt durchaus noch im Sinne des Produzenten, nähern wir uns der Phase, in der das Hauptaugenmerk darauf gelegt wurde, überhaupt irgendein Produkt auf den Markt werfen zu können und qualitative Erwägungen allenfalls noch tertiäre Überlegungen darstellten. Die IMDb rapportiert das Budget von „Shrieker“ in Höhe von 300.000 Dollar, ich halte das für eine schamlose Übertreibung – wenn das Ding 100 K gekostet hat, dann war das sicherlich viel. Dass an allen Ecken und Enden shortcuts genommen werden mussten, verrät uns der 69 Minuten schlanke Film bereits mit seiner Vorspannsequenz (nach einem kurzem Prolog, in dem der Shrieker 1948 ein paar Leute umbringt). In dieser Titelsequenz erzählt uns ein mysteriöser Unbekannter, der in sein geheimnisvolles Notizbuch schreibt, praktisch den gesamten Film – die Herkunft des Shriekers, die Bedeutung der Symbolik, den modus operandi des Monsters, Anzahl der Opfer etc. Das nennt man spürbares Vertrauen in die Überzeugungskraft der eigenen Geschichte (die Vorspannsequenz wurde übrigens von Full-Moon-Talent Dave Parker [„The Dead Hate The Living!“] in eigener Verantwortung gestaltet).

Jegliche Versuche an Mythbuilding, Mystery und Suspense sind damit natürlich im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Etwas anderes als eine „Ten Little Indians“-Nummernrevue kann da ja schon gar nicht mehr entstehen. Vielleicht hätte der voice-over gleich noch klären sollen, ob der Film tatsächlich in dieser-unserer Dimension spielt, die Verhaltensweisen, die von den diversen Charakteren in der Folge gezeigt werden, haben jedenfalls nicht viel mit denen zu, die wir von vernunftbegabten (naja, ich weiß, Horrorfilm, da geht man nicht unbedingt davon aus, dass die von vernunftbegabten Wesen bevölkert werden) Menschen erwarten würden. Da ist zum einen mal die ungewöhnliche WG im besetzten Haus (das an und für sich eine ganz gute Idee ist, um ein paar Leute in ein verlassenes Gebäude zu bringen), die so… eh… „divers“ ist, dass kein Mensch es für eine gute Idee halten würde, die zusammen zu sperren, ganz abgesehen davon, dass kommunistische Agitatorin, exhibitionistisch veranlagter Elektriker (der sich, this being a DeCoteau film, gleich in seiner ersten Szene mit einem herzhaften „ich bin NICHT schwul“ vorstellt), herrschsüchtiger Asiate etc. im echten Leben wahrscheinlich noch nicht mal freiwillig in der Mensa an einen Tisch setzen würden, geschweige denn unter Davids gestrenger regelhubernder Fuchtel zusammenziehen.

Oder wir denken mal länger als eine halbe Sekunde über Clarks Verhalten nach, als sie Robert im Keller entdeckt. Der Typ, der unter ersichtlich suspekten Umständen versteckt haust, erstaunlich viel über die okkulten Symbole weiß, die Clark gerade eben entdeckt hat, und die erste Reaktion ist blindes Vertrauen? Iiiiii don’t think so… Klar, da ist natürlich auch wieder einiges dem Umstand geschuldet, dass DeCoteau praktisch ein kompletter Akt fehlt, in dem er die Story aufbauen und die Charaktere etablieren könnte. In einem 90-Minuten-Film gäbe es die Zeit, eine erste Begegnung von Robert und Clark anders, zurückhaltender zu gestalten und erst im Verlauf des Films ein Vertrauensverhältnis aufzubauen (zumal, wie wir sehen werden, der Vertrauensvorschuss, den Clark ihm gibt, sich als glatter Sockenschuss erweist, wie jeder Zuschauer vermutlich beim ersten Auftauchen von Roberts Visage vor der Kamera vorhersehen konnte. Es ist ja schön, wenn man als Zuschauer das Gefühl hat, den Protagonisten im Film intellektuell überlegen zu sein, aber wenn die versammelte Belegeschaft im Film den zusammengerechneten IQ eines fünf Wochen alten Stück Toastbrots aufweist, ist das ja dann keine Kunst mehr). Ein weiteres Beispiel ist Davids relativ unmotiviertes Einschießen auf Clark, keine fünf Minuten, nachdem sie (im Gruppenkonsens) eingezogen ist und eigentlich noch nicht mal eine Gelegenheit hatte, sich vom Rest der Gruppe abzusetzen und Schabernack zu treiben…

Ein anderes Problem ist bei dieser gedrängten Erzählmethode die Mythologie des Shriekers. Der, so doziert der Film, killt, sobald herbeigerufen, fünf Menschen und zieht sich dann in seine finsterste Hölle zurück. Welchen SINN hat es dann, diesen Dämonen herbeizurufen, wenn, wie uns der Film auch vorführt, die Auswahl der Opfer völlig beliebig ist, hier also niemand eine Generalabrechnung mit persönlichen Feinden durchführt, und die vage „Macht“, die als Belohnung für den Beschwörer ausgerufen wird, total undefiniert bleibt? Auch das Gimmick der möglichen Weitergabe des Fluchs bleibt völlig ungenutzt – weder gibt’s einen Suspensemoment, weil ein Opfer seinen Zettel (unwissend, dass das nichts hilft) vernichtet hat oder einem anderen Charakter zugesteckt hat, die Etablierung dieses Fakts ist also ziemlich unnötig. Oder kurz gesagt – die Geschichte ist ziemlich deppert…

Handwerklich ist das… okayish. DeCoteau ist, wie gesagt, der Mann, den man anheuert, wenn Low- bis No-Budget einigermaßen nach Film aussehen soll. In diesem Fall entscheidet sich DeCoteau gegen seinen bewährten „Traum“-Look, sondern filmt die Angelegenheit recht sachlich, ohne Kamerarollen, gekippte Winkel oder Weichzeichner; er verlässt sich darauf, dass die Atmosphäre des derelikten Gebäudes den Film alleine trägt. Das könnte beinahe klappen – in den dunklen, verwinkelten und von Haustechnik durchzogenen Kellerräumen sieht das ganz gut aus, die Studentenbuden wirken aber viel zu normal; ich hätte als Regisseur da versucht, die Location stärker einzubeziehen, viel mehr Szenen in verlassenen OP-Sälen o.ä. spielen lassen. Aber David DeCoteau hat 140 Filme gedreht, ich keinen, also wird er wohl Recht haben…

Was wir auch wissen – DeCoteau ist nicht die Sorte Regisseur für eine atemlose, rasante Filmhatz, sondern pflegt gemeinhin einen ruhigen, manchmal arg betulichen Stil, und das führt dazu, dass die 69 Minuten nicht gerade wie im Fluge vergehen. Der Streifen nervt und langweilt nicht, aber er ist eben nicht wirklich schnell… Es wäre natürlich kein Film des Maestros, gäbe es nicht ausgiebig Gelegenheit für gut gebaute junge Männer in knappen Unterhemden (oder ganz ohne Hemd) herumzulaufen… Jedem seinen Fetisch.

Das fehlende Budget bemerkt man letztlich auch an den Special FX von Mark Williams. Die Shrieker-Angriffe beschränken sich in ihrer Auswirkung meist auf ein paar Kratzer – spektakuläre Gore- oder Splatterszenen finden sich hier nicht. Der Shrieker selbst hat ein ganz interessantes Design (sein fangzahnbewehrter Kopf hat zwei Gesichter, was schon eine gewisse Wirkung erzielt), aber die Maske ist halt nicht besonders detailliert-ausgefuchst und sieht, wenn man Zeit hat, sie auf sich einwirken zu lassen, schon albern aus), so dass DeCoteau auch in getreuer Ridley-Scott-Schule versucht, den Shrieker so lang wie möglich aus den Schatten heraus amtieren zu lassen, ihm keine langen Takes zu schenken, sondern nur durch kurze Zwischenschnitte ins Bild zu bringen. Die mutmaßlich richtige Herangehensweise, das Design oder ganz den Film retten kann sie allerdings nicht.

Beim Ensemble haben wir’s mit einem „Cast of Unknowns“ ersten Ranges zu tun. Aus manchen Full-Moon-Darstellern wurde ja noch mal was, der hiesige Cast… naja, der wird wohl doch größtenteils mittlerweile auf Tellerwäscher oder Kellnerin zurückgeschult haben.
Tanya Dempsey (Clark) war in diversen Tempe-produzierten Klopfern wie „Hell Asylum“ oder „Witchouse 3“ dabei und wurde von Bookwalter auch für die neu produzierten Comedy-Segmente für seine hauseigene Badmovie-Reihe „Bad Movie Police“ verpflichtet. Nach einigen Jahren Pause feierte sie 2017 ein Comeback in der Sid-Haig-Komödie „Razor“. Auch Jamie Gannon (Zak) hat nach einer guten Dekade Pause einen kleinen Part in der nicht ganz unvielversprechenden Meta-Komödie „Bring me the Head of Lance Henriksen“ (in der sich diverse B-Akteure vergangener Tage über ihre jeweiligen Images lustig machen, u.a. Tim Thomerson, John Saxon, Martin Kove, Art LaFleur und Adrienne Barbeau) abgestaubt. Parry Allan-née Shen ist wohl der erfolgreichste „Shrieker“-Alumnus, er war in drei verschiedenen Rollen in allen vier „Hatchet“-Teilen dabei, tauchte in „Veronica Mars“ und „Tru Calling“ auf und amtiert seit einem Jahr in einer recurring role in der Veteranen-Soap „General Hospital“. Alison Cuffe (Tanya) hatte bereits Auftritte in „Fraternity Demon“ und „Sunset Strip“ absolviert und war 2002 noch in „Revenge of the Unhappy Campers“ dabei. „Robert“ Thomas R. Martin hat an einer Vielzahl von Kurzfilmen mitgewirkt, hatte einen Auftritt in „Akte X“ und einen Bit-Part in „Coyote Ugly“. Chris Boyd (Mike) hatte sich Hoffnungen gemacht, in „Charmed“ eine tragende Rolle zu spielen (die des Inspector Trudeau), der Pilotfilm wurde aber nochmals, ohne seine Beteiligung, gedreht und dann gesendet. Tough luck. Statt dessen musste er sich mit zwei Folgen „Battlestar Galactica“, einer Folge „Supernatural“ und einem blink-and-you-miss-it-Auftritt in „2012“ begnügen. Wäre er in „Charmed“ untergekommen, hätte er dort auf „Elaine“ Jenya Lano treffen können, die zehn Folgen als Inspector Sheridan für die Zauberhaften tätig war.

Über die darstellerischen Fähigkeiten lasse ich mich jetzt nicht gesteigert aus, sie haben ja in dem Film nicht wirklich ne Chance. Die Mädels sind nett anzusehen, die Jungs auch (es IST ein DeCoteau-Film), also schöne Menschen überall.

Der auf amazon prime/Full Moon Channel verfügbare Print (4:3 Vollbild) reißt keine Bäume auf – der hat schon einiges mitgemacht (aber, hey, damals hat Full Moon echt noch auf 35 mm gedreht!), einiges an Defekten im Kreuz und ist generell von der eher soften Seite, aber man kann’s ankucken.

Im Vergleich zu den nur ein Jahr vorher entstandenen Filmen wie „Head of the Family“, „Hideous!“ oder auch „The Creeps“ ist „Shrieker“ jedenfalls ein deutlich zu bemerkender Rückschritt – alles ist liebloser, uninspirierter und ohne Herzblut gemacht. DeCoteau ist Profi genug, um etwas abzuliefern, dass die Mindestanforderungen an „Film“ erfüllt und den anspruchslosen Horrorfan ne Stunde lang nicht offensiv langweilt, nichtsdestoweniger zeigt der Streifen an, in welche Richtung es für Full Moon in den kommenden Jahren gehen sollte.

© 2018 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 7

BIER-Skala: 4


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