Schwerter des Königs – Zwei Welten

 
  • Deutscher Titel: Schwerter des Königs - Zwei Welten
  • Original-Titel: In the Name of the King: Two Worlds
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  • Regie: Uwe Boll
  • Land: Deutschland/Kanada
  • Jahr: 2010
  • Darsteller:

    Dolph Lundgren (Granger), Lochlyn Munro (Der König/Raven), Natassia Malthe (Manhatten), Christina Jastrzembska (Holy Mother), Aleks Paunovic (Allard), Natalie Burn (Elianna), Elisabeth Rosen (Seer), Michael Adamthwaite (Thane), Heather Doerksen (Dunyana)


Vorwort

Ex-Soldat Granger hat sich in den Ruhestand zurückgezogen und gibt jetzt allenfalls noch Kindern Karatestunden. An seinem Geburtstag, den er traditonell mit einem Toast ans eine gefallenen Kameraden feiert, wird er in seinem Haus plötzlich von kuttengewandeten Schreckgespenstern angegriffen. Eine mittelalterlich gekleidete Frau kommt ihm zu Hilfe und zerrt ihn durch ein geheimnisvolles Portal. Ehe Granger sich’s versieht, ist er in einer mittelalterlichen Welt gelandet, seine Reiseleiterin von weiteren Kuttengeiern gemeuchelt und er selbst vor den König geschleppt worden. Letzterer, mit bürgerlichem Namen Raven, ist Herrscher über eine Halbruine und gefühlte 20 Untertanen, aber hocherfreut Granger vorgeführt zu bekommen, ist er doch (gähn) der Auserwählte, der die (gähn) Prophezeihung erfüllen soll.
Granger, der den Zeitsprung erstaunlich matter-of-factly quittiert, wird noch in seiner ersten Nacht am Hofe beinahe Opfer einer Attentäterin, was aber König Raven Gelegenheit bietet, etwas mehr über die seine angedachte Rolle zu verraten. Raven ist Nachfolger eines weisen und gerechten Königs, der im Krieg mit den „Dunklen“ (den Kuttenfatzkes) samt Familie hingemeuchelt wurde. Die „Dunklen“, die eine „Heilige Mutter“ verehren und gerüchtehalber ihresgleichen fressen, tragen eine Seuche mit sich und stellen weiterhin eine existentielle Bedrohung für das, cough-cough, Reich dar. Deswegen möge Granger doch bitte ein paar Soldaten und die örtliche Medizinfrau einpacken, zum Hauptquartier der Dunklen pilgern und die Heilige Mutter killen.
Die Seherin, zu der Raven Granger schickt, hätte als Fleißaufgabe dann noch das Auffinden des „catalyst“ (den zumindest die Untertitelspur hammerhart als „Katalysator“ übersetzt) zu bieten, der den Frieden bringen usw. usf.

Die Truppe wird durch Angriffe der „Dunklen“ aufgerieben – nachdem sich dann auch noch Medizinmädchen Manhatten (stöhn) die Kufe verstaucht, ist Granger auf sich allein gestellt. Doch zu seiner Verblüffung wird er von der Heiligen Mutter erstens erwartet und zweitens freundlich aufgenommen – die Betschwester hat für Granger ein bis drei Überraschungen parat, deren geringere es noch ist, dass Raven nicht der friedliebende König ist, für den er sich ausgibt, sondern ein fieser Giftmischer, Massenmörder und Usurpator. Abgesehen davon noch ist Granger der rechtmäßige Thronerbe (seufz) und Raven drauf und dran, Grangers Zeit mit seiner selbstgebastelten Pest zu verseuchen. Damit verscheidet die Mutter und Granger sieht sich gezwungen, wohl oder übel den „catalyst“ im Schwarzwald, eh, „schwarzen Wald“ zu suchen…


Inhalt

Ich habe, wie an zahlreichen Stellen auf dieser schönen Website nachzulesen ist, Uwe Boll oft und gern verteidigt. Ich halte die meisten seiner Filme für nicht so schlecht wie ihren Ruf und insbesondere Schwerter des Königs – Dungeon Siege, zumindest in der Langfassung, für ein absolut passables Fantasyabenteuer. Darüber hinaus bin ich einer der größten lebenden Dolph-Lundgren-Fans und bin prinzipiell nicht geeignet, dem alten Schweden irgendetwas übel zu nehmen.

Dies vorangeschickt konstatiere ich: „Schwerter des Königs – Zwei Welten“ ist übelriechende Nilpferdkacke. Und zwar SO übelriechende Nilpferdkacke, dass ich mir stellenweise wünschte, ich würde statt dessen BloodRayne II kucken, und wie sehr ich *den* mag, könnt Ihr nachlesen, wenn Ihr das Review aufsucht…

Was ging also schief (oder: wie lässt sich die Antwort „alles“ auf wenigstens drei DIN-A-4-Seiten auswalzen – ich bilde mir ja ein, ich werde hier nach Zeilen nicht bezahlt)? Nun, zunächst mal, dass der Film sich nicht mal mehr „Dungeon Siege“ nennen darf; nach dem üblichen Trashing, das Bolls Epos kritiker- und publikumsseitig bezog, war Square Enix, derzeitiger Rechteinhaber am „Dungeon Siege“-Videogame-Franchise, nicht mehr gewillt, Boll die Namensverwendung zu gestatten. Daraus folgt zwanglos, dass Boll natürlich auch keine Charakter- oder Ortsnamen aus dem Spieleuniversum verwenden darf und die Verknüpfungen des „Sequels“ mit dem ersten Film sehr vage gehalten werden müssen (man kann sich über zwei-drei Ecken zusammenreimen, dass der weise König, von dem die Rede ist, Jason Stathams „Farmer“ war und Granger – was von der Wortbedeutung her einen Farm-Aufseher o.ä. bezeichnet – sein Sohn ist).

Aber um dieses Problem kann man rumarbeiten – es ist nicht schließlich nicht so, dass die Qualität eines Films direkt davon abhängt, ob er eine offizielle Lizenz hat (angesichts des track records von Videospielverfilmungen könnte das Fehlen der Lizenz eher zu einer Qualitätssteigerung führen). Damit kommen wir dann auch schon zu Versagensfaktor Nummer 2- dem Drehbuch.

Beware scripts written by non-writers. Der Spruch dürfte irgendwo in der Hölle für B-Film-Rezensenten hängen. Das Script für „Schwerter des Königs – Zwei Welten“ verfasste Michael Nachoff, und der ist Visual-FX-Mann und war als solcher bei „Slither“ und „Schwerter des Königs – Dungeon Siege“ tätig. Sein einziges anderweitiges Drehbuch ist das für … „BloodRayne III: The Third Reich“ (seufz). Nachoff kommt in der kurzen „from the page to the screen“-Featurette im Bonusmaterial halbwegs sympathisch rüber (und beschwert sich, dass Boll etliche visuelle Elemente seines Scripts weggelassen habe), aber halbwegs sympathisch zu sein, heißt nicht, auch nur zehntelwegs talentiert zu sein und wenn ich nach dem gehe, was von seinem Script es tatsächlich in den Film schaffte und welche seiner Ideen Boll tunlichst ignorierte, ist das einzige, wofür ich ihn qualifiziert halte, das Schreiben seiner wöchentlichen Großmarkteinkaufsliste.
In der erwähnten Featurette erwähnt Nachoff, dass es ihm schwerfalle, mittelalterliche Dialoge zu schreiben. Well then, genius, dann schreib keinen mittelalterlichen Fantasyfilm! Und ja, man merkt, dass ihm das schwerfällt, denn die Dialoge sind furchtbar. Nachoffs Lösung für sein Problem war der Einbau moderner Elemente in Form des aus unserer Zeit stammenden Granger, der die mittelalterlichen Geschehnisse auf ironische Weise kommentieren soll (indem er z.B. auf hygienische und medizinische Fortschritte verweist). Blöderweise hilft das seinen Dialogen nicht die Spur, macht deutlich, dass der ganze Zeitreisefirlefanz wirklich nur aufgesetzter Blödsinn ohne dramaturgische Begründung ist (sowieso ist die Mittelalterwelt, in die Granger reist, nichts, was auch nur annähernd einer regulären „Vergangneheit“ entspräche. Ich hätte eigentlich eher auf Paralleldimension o.ä. gesetzt, aber es wird stets und ständig von der „Zeit“ geredet) und ist „ironischerweise“ nicht die Bohne lustig.

Okay, ich will ein bisschen zurückrudern – es gibt eine recht schöne Stelle gleich zu Beginn, wenn Granger von seiner Karatestunde nach Hause kommt, seiner Kameraden gedenkt und seinen geschundenen Körper mit Schmerztabletten füttert. Für einen Moment ist das ein recht anrührendes Portrait eines professionellen Arschtreters, der realisieren muss, dass seine besten Arschtreterzeiten langsam aber sicher vorbei sind. Lundgren spielt die Szene – so ziemlich als einzige im ganzen Film – mit emotionalem Punch, nur gibt’s zwei Haken daran: einmal der Umstand, dass Granger mit dem Alter eine Menge physischer und psychischer Narben davongetragen hat und unter dieser Last stöhnt, wird unmittelbar danach komplett über Bord geworfen und nie wieder auch nur angerissen, und zum Zweiten das klitzekleine Problemchen, dass wir verdammt noch mal einen leichtgewichtigen Fantasyfilm versprochen bekamen und nicht ein Charakterdrama um die Seelenkrise eines alternden Elitesoldaten, will sagen, es trifft den Ton sowas von nicht, das ist Florence Foster Jenkins-verdächtig.

So, und jetzt rudere ich wieder vor. Ein großes Manko des Scripts ist seine totale Inkonsistenz. Das betrifft Kleinigkeiten (am Anfang der Story reden Raven und seine Leute von „Gott“, „Gottes Hilfe“ etc, später aber heißt’s dann „mögen die Götter blablabla….“ Wie denn nu?) wie wirklich plotrelevante Angelegenheiten (wenn die „Heilige Mutter“ eigentlich WILL, dass Granger zu ihr kommt, damit sie ihm den Plot erklären kann, wieso versucht Grangers Bettgefährtin der ersten Nacht ihn auf der Heiligen Mutter Geheiß als „abomination“ zu töten? Und wieso erscheint ihm in Visionen die tote Zauberin Elianna mit praktischen Ratschlägen, wo sie doch auf Ravens Geheiß handelte?). Und wo wir dabei sind, warum eigentlich will Raven Grangers Zeit zerstören (gut, ich wäre auch angepisst, wenn ich eine primitive Ruinenfestung und 20 Peoples beherrschen würde)? Davon hat er doch nix? Da ist kein Evil Masterplan dahinter.

Naja, und gut kann ein Script auch nicht sein, wenn es 20 Minuten vor Schluss noch einen Charakter aus dem Hut zaubert, der „wichtig“ genug ist, dass Granger ihn als seinen Königs-Nachfolger bestimmt (und wer nennt eine mittelalterliche Figur „Manhatten“?). Von den dussligen Granger-voiceover-Kommentaren, die oft genug dem, was sich im Nachhinein als Plot herausstellt, astrein widersprechen, hat Boll zum Glück die meisten eliminiert (ich schätze, einer von Nachoffs Lieblingsfilmen ist die alte Kinofassung von „Blade Runner“. Oder er steht auf Hörbücher). Die, die dringeblieben sind, sind schmerzhaft genug.

Summa summarum und ohne wirklich in Details einzusteigen (und da gäbe es so einige), es hat selten ein Boll-Film-Script so aktiv meinen Intellekt beleidigt (der große Hammer ist dann auch nicht verwunderlich – wie die Chose in den mittelalterlichen Zeiten ausgeht, verrät man uns nicht, weil der Endkampf Raven/Granger mano-a-mano in modernem Umfeld, nämlich in Grangers Küche und Bad, ausgefochten wird).

Faktor Nummer 3 für das Scheitern des Films ist Bolls Regie. Uns Uwe ist kein Künstler – das hat er selbst nie behauptet und wird ihm von mir auch nicht übel ausgelegt. Es ist nicht jeder ein Herzog, ein Chabrol, ein Bunuel, es muss auch die Bays, Emmerichs & Co. geben, die der schnöden Kohle wegen Radaufilme drehen. Boll hatte es zumindest mal drauf, unterhaltsamen Krams zu drehen. Ähnlich wie „BloodRayne II“ – und hier noch auffälliger, weil ein Fantasy-Abenteuer notwendigerweise mehr Spektakel mitbringen sollte als ein Vampir-Western – ist „Zwei Welten“ mit einem totalen Desinteresse am fertigen Endprodukt gedreht. Die Ausstattung ist mies, die Kostüme sind langweilig und billig, den größten Teil seiner Laufzeit verbringt der Film wie ein Rose-Amateurfilm im Mischwald, es gibt keinen Scope, keine „fantastische“ Dimension, im Gegenteil, der Streifen wirkt zumeist selbst in seinen Exteriors klaustrophobisch (von den Innenaufnahmen, speziell in der „Moderne“, bei denen man schon vom Zukucken Platzangst kriegt, mal gar nicht zu reden) – ich will nicht meckern, aber ich hab mit der Red One gedrehte Filme gesehen, die sowas hinbekamen (und da ich Mathias Neumann eigentlich nicht für ’nen schlechten Kameramann halte, muss ich halt davon ausgehen, dass es dem Uwe seine Schuld ist) – „Knowing“ z.B. kann man einiges vorwerfen, aber nicht, dass er schlecht aussah. Es ist alles so einfallslos, so laienhaft – wenn ich mir nur die Kostüme und das Make-up der „Dunklen“ ansehe, das sieht bei den meisten Komparsen so aus, als hätte man ’ne Rheumafelldecke über ein Darth-Maul-Cosplay geworfen und dann „subba. Bassd scho“ gerufen und sich an die Hotelbar zurückgezogen.

Der Film hat kein Tempo, entwickelt keinen Spannungsbogen (wie auch, wenn der Plot eigentlich erst 25 Minuten vor Schluss in die Pötte kommt), keine Dramatik. Die spärlichen Actionszenen sind halbwegs erträglich, wobei Dolph sichtlich mit angezogener Handbremse agiert (er hatte sich auch am ersten Drehtag verletzt) und vom Rest des Ensembles keiner auch nur annähernd an seine Skills herankommt.
An Spezialeffekten gibt’s ein amateurhaftes CGI-„Dimensionsportal“, das man 1997 nicht schlechter hinbekommen hätte, und für’s Finale einen zugegeben für B-Film-Verhältnisse ziemlich brauchbaren CGI-Drachen, der tatsächlich physisch wikt. „Richtige“ Splattereinlagen gibt’s kaum – ein-zwei blutigere FX, der Rest ist Fernsehgewaltniveau.

Faktor Nummer 4, warum ich die BluRay ungefähr nach’ner Stunde mit roher Gewalt aus dem Player rupfen wollte, ist die Musik. Auch Jessica de Rooj ist jemand, der eigentlich nicht grob unfähig ist, aber dieser Score ist grauenhaft. Er ging mir mit den Incidentals auf die Nerven, mit den Mood Pieces, mit den großen Themen… brr.

Faktor Numero 5 – die Schauspieler. Dolph – ja, er nahm die Rolle nur der Kohle wegen an (wie er berichtete, hatte er dringlich Scheidungsanwälte zu bezahlen) und dass nicht mal ein Lundgren an ein Boll-DTV-Sequel-Projekt sein Herzblut verschwendet, liegt auf der Hand. Wie gesagt, die Eröffnungsszene des alternden Soldaten ist von ihm gut gespielt – vielleicht war das für ihn so etwas wie das Äquivalent eines „Oscar-Clips“; so viel Möglichkeiten, dramatische Charakterszenen zu spielen, bekommt ein Lundgren halt nicht. Den Rest des Films absolviert er aber mit, sagen wir mal, professionellem Desinteresse. Er tut soviel, um nicht offenkundig der Arbeitsverweigerung beschuldigt werden zu können, aber auch nie mehr, als ein Film dieses Kalibers es verdient hätte (übrigens trägt er keine Sekunde lang eine Rüstung wie auf dem DVD-/BluRay-Cover).

Und selbst damit thront er noch Lichtjahre über seinen Mitstreitern. Ein anderer – sprich besserer – Schauspieler als Lochlyn Munro („Scary Movie“, „Freddy vs. Jason“) hätte mit der Bösewichtsrolle des Königs Raven Spaß haben (und machen) können, Munro scheint aber auch realisiert zu haben, dass er mal in *richtigen* Filmen mitgespielt hat und schaltet auf „gelangweilter Autopilot“.
Natassia Malthe (Rayne in „BloodRayne II“ und „III“) hat eine halbwegs lustige Szene und könnte ansonsten verlustfrei aus dem Film rausgeschnitten werden.
Aleks Paunovic („Battlestar Galactica“, „Wishmaster 4“) holzt sich mit dem Charisma einer Schrankwand durch die Klischeerolle des „ich-trau-dem-Helden-nicht-werde-aber-sein-Freund“-Charakters; Natalie Burn („Bluberella“, „BloodRayne III“) wird aus dem Spiel genommen, ehe ich mir ein ernstliches Bild von ihrer Begabung machen konnte.
Christina Jastrzembska („New Moon – Biss zur Mittagsstunde“, „Flicka 2“) lässt mich wehmütig an die Zeiten einer Maria Ouspenskaya zurückdenken, die solche „unheimliche-alte-Hexe“-Rollen wenigstens noch mit Verve füllte.
An Elisabeth Rosen erinnern sich Boll-Fans vielleicht noch aus „Heart of America“ und House of the Dead – hier ist sie mit der undankbaren Rolle der durchgeknallten Seherin gestraft.

Bildqualität: Im Gegensatz zu splendids „Bloodrayne II“-BluRay kann man hier wenigstens nicht über die Bildqualität mosern. Kristallklares, gestochen scharfes Bild in 1.78:1-Widescreen.

Tonqualität: Englischer und deutscher Ton in DTS-HD 5.1. Okay, und mit durchaus voluminösem Musikmix, der Dialogton könnte lauter sein. Untertitel gibt’s auf Deutsch und Holländisch (juxigerweise scheint die Scheibe defaultmäßig in niederländischer Konfiguration zu starten).

Extras: Zwei Audiokommentare des Meisters (deutsch/englisch), ein Behind-the-Scenes und die erwähnte Drehbuch-Featurette.

Fazit: I’m sorry to say it, but it sucks. Mightily. Solltet Ihr auf die Idee kommen, unbedingt einen Fantasy-Film sehen zu wollen, in dem ein „Mann aus der Zukunft“ eine „Prophezeihung“ erfüllen muss, um die geknechteten Massen vor Tyrannen zu retten, dann empfehle ich dringlich: Kuckt „Trancers 4/5“. Peter David kann ironische Fantasy schreiben, Tim Thomerson kann sie spielen. „Schwerter des Königs – Zwei Welten“ hingegen ist ein Trauerspiel.

1/5
(c) 2012 Dr. Acula


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