Schwarze Geschichten

 
  • Deutscher Titel: Schwarze Geschichten
  • Original-Titel: Tales of Terror
  • Alternative Titel: Der grauenvolle Mr. X |
  • Regie: Roger Corman
  • Land: USA
  • Jahr: 1962
  • Darsteller:

    Vincent Price (Locke/Fortunato Luchresi/Ernest Valdemar), Maggie Pierce (Lenore), Leona Gage (Morella), Peter Lorre (Montresor Herringbone), Joyce Jameson (Annabel Herringbone), Wally Campo (Wilkins), Basil Rathbone (Mr. Carmichael), Debra Paget (Helene Valdemar), David Frankham (Dr. Elliot James)


Vorwort

Drei Episoden nach Edgar Allan Poe.
„Morella“: Nach weit über 20 Jahren kehrt Lenore Locke auf den Landsitz ihrer Familie zurück. Ihr Vater empfängt sie äußerst abweisend, weil er sie für den Tod seiner geliebten Frau Morella verantwortlich macht (bzw. Morella auf dem Sterbebett ihrer neugeborenen Tochter die Schuld an ihrem Tod gab) – unfähig, sich von Morella zu trennen, liegt ihre mumifizierte Leiche immer noch in ihrem Schlafzimmer. Erst, als Lenore aufdeckt, selbst unheilbar krank zu sein, versöhnen sich Vater und Tochter. Da spielt aber der rachedurstige Geist Morellas nicht mit…
„Die schwarze Katze“: Der Süffel Montresor Herringbone, der seit 17 Jahren keiner geregelten Arbeit mehr nachgeht, seiner hübschen Frau Annabel die letzten Pennys aus der Tasche zieht und ihre schwarze Katze wie die Pest hasst, stolpert zufällig in eine Weinmesse und fordert dort den anerkannten König der Weinkenner, Fortunato Luchresi, zu einem Wettkampf heraus. Wider Erwarten schlägt sich Montresor trotz seiner eher ungewöhnlichen Methodik wacker und wird hackedicht von Fortunato nach Hause gebracht. Sonderbarerweise muss Montresor ab diesem Zeitpunkt nicht mehr schimpfen, fluchen und drohen, um Geld für die allabendlichen Sauftouren zu bekommen. Sein Barmann macht ihm klar, dass Annabel vermutlich mit Fortunato das Laken teilt. Dem ist natürlich auch so – rasend vor Zorn entwickelt Montresor einen narrensicheren Plan, die untreue Ehefrau und den lästigen Rivalen zu beseitigen…
„Der Fall des M. Valdemar“: Der unheilbar kranke Ernest Valdemar lässt sich vom Mesmeristen Carmichael erfolgreich die Schmerzen weghypnotisieren. Entgegen dem dringlichen Rat seiner hübschen jungen Frau Helene und des feschen Schulmediziners Dr. James willigt Valdemar als einzige Gegenleistung für die Dienste des Helene sinister vorkommenden Carmichaels in ein Experiment ein – der Mesmerist will ihn zum Zeitpunkt seines Todes hypnotisieren und herausfinden, wie lange der Tod hinausgezögert werden kann. Valdamers Zustimmung zu einer anschließenden Hochzeit von Helene und James räumt die Zweifel zwar nicht aus, sorgt aber dafür, dass Carmichael ernstlich ans Werk gehen kann. Helenes Skepsis erweist sich als begründet – Carmichael hält Valdemar in einem Zustand zwischen Leben und Tod, um Helene zu einer Ehe mit IHM zu erpressen…


Inhalt

Wenn es Genre-Filme gibt, die quasi eine umgekehrt proportionale Wertschätzung bei Publikum und Kritik genießen, gehören die mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu Roger Cormans insgesamt achtteiligem Poe-Zyklus – von der zeitgenössischen Kritik verlacht (ein Billigradaufilmer wie Corman filmt Literatur? Kannjagarnichgehtjagarnichundüberhaupt), dafür aber vom Publikum geliebt, gelten die Filme heutzutage als Klassiker des Gruselgenres, werden dafür aber von Genrefans kaum mehr ernst genommen. Was auch zugegeben schwer fällt, denn die „Plüschigkeit“ der Filme und ihre für Anfang der 60er sicherlich gewagte, aus heutiger Sicht aber enorm biedere Methode, das Publikum zu „erschrecken“, ist nicht wirklich gut gealtert (ein ähnliches Problem schleppen auch die klassischen Hammer-Filme mit sich herum). Dennoch ist’s für Horror- und Gruselfreunde, die nicht erst bei Blut und Gedärm hellhörig werden, unverzichtbare Pflicht, sich mit diesen Filmen, die auch dazu beitrugen, dass phantastische Stoffe hoffähig wurden, auseinanderzusetzen; und bei den späteren Corman-Poes (wie natürlich dem unvergleichlichen „Der Rabe – Duell der Zauberer“) kommt natürlich noch dazu, dass die mit den vermeintlichen literarischen Vorlagen nicht mehr wirklich etwas zu tun hatten, dies aber durch die Zugabe knuffigen schwarzen Humors mühelos ausglichen.

Womit wir beim Thema wären – „Tales of Terror“ war der vierte Poe-Film aus dem Hause AIP unter Cormans Regie, der erste und einzige Episodenfilm der Reihe und der erste, in dem Corman bewusst mit komödiantischen Elementen experimentierte; für eine volle schwarze Komödie fehlte noch der Mut, aber eine der drei Episoden, die wichtigste und längste, sollte humoristisch angehaucht werden. Es ist auch die Episode, an die ich mich noch nach sicherlich über 20 Jahren erinnerte – ich hatte den Film irgendwann mal im TV gesehen und einige Szenen aus dieser Geschichte hatten sich, obwohl ich mich an den Rest des Films überhaupt nicht mehr erinnern konnte, fest ins Gedächtnis eingebrannt. Als mir daher neulich die DVD für den Spaßpreis von 5 Euro über den Weg lief (mit einfallslosem Cover und ebenso einfallslosem deutschen Titel… immerhin veranlasste mich eine göttliche Eingebung dazu, den Klappentext zu lesen), musste ich zuschlagen.

Für Qualität bürgt ja schon mal der Name des Drehbuchautors – keinem geringeren als Richard Matheson („I Am Legend“) fiel es bei, drei ausgewählte Poe-Geschichten zu adaptieren, und eigentlich sind’s ja sogar vier (dazu gleich mehr). Auf eine Rahmenhandlung – oft und gerne der Schwachpunkt von Anthologiefilmen – wurde verzichtet, mehr als kurze Einführungen per Narrator gibt’s nicht, als Kunstgriff enden die Geschichten jeweils mit den letzten Worten der zugrundeliegenden Poe-Story, das muss als inhaltlicher Zusammenhalt ausreichen, und das ist auch gut so. Die Episoden sind unterschiedlich werkgetreu – „Morella“ entfernt sich ziemlich weit von der Vorlage; was verständlich ist, denn schwarze Magie, mit der die Titelfigur sterbend ihre Seele in den Körper ihrer neugeborenen Tochter verpflanzt, Exorzismus und ein totes Kind, das ist ein wenig sehr düster. Matheson macht aus der Geschichte ein Familiendrama, in dem die Verantwortlichkeit des Ehemanns (der in der Vorlage von Morella ebenfalls in die „schwarzen Künste“ eingeweiht wird, aber Morella bald den Tod wünscht) heruntergespielt wird und Morella nunmehr die alleinige „Hexe“ ist; hier bemerkt man das starke Bemühen, die Story in eine „typische“ Price-/Corman-/Poe-Produktion a la „Premature Burial“ umzudeuten, die tragischen und romantischen Elemente zu betonen (die den Tod überdauernde Liebe Lockes zu Morella, die Versöhnung der entfremdeten Locke und Lenore, die Eifersucht Morellas ob dieser Versöhnung, die sie anscheinend überhaupt erst „zurückkehren“ lässt). Die „Morella“-Episode ist zweifellos die schwächste Geschichte, da hier das Vorurteil, klassische Grusel-Filme würden weniger versuchen, das Publikum zu erschrecken als es zu Tode zu quatschen, bestätigt wird – die dramatischen Geschehnisse um Morellas Tod werden ebenso nur erzählt wie Lenores Lebensgeschichte; das Finale der (mit 22 Minuten auch kürzesten) Story wirkt dann gedrängt, gibt dem alten Sparfuchs Corman aber dafür wenigstens Gelegenheit, ein paar Shots aus dem Finale von „Der Untergang des Hauses Usher“ zu recyclen. Hier gibt’s nicht viel zu sehen, die ganze Episode ist „skipable“ (allerdings besticht wie in quasi allen Corman-Poe-Adaptionen die beeindruckende Ausstattung).

Den Abschluss bildet „Der Fall des M. Valdemar“, eine Geschichte, die von Poe als „wahre Geschichte“, ohne Hinweis auf die Fiktionalität herausgebracht wurde und in ihrer literarischen Fassung ein sachlicher, medizinischer Report über die Hypnosesitzung zum Todeszeitpunkt ist. Matheson behielt den Kern der Geschichte bei und konstruierte den „Horror“ außenrum – mit Elliot James und Helene werden die jungen Liebenden eingeführt, aus dem rein wissenschaftlich interessierten Hypnotiseur wird ein gefährlicher Schurke. Diese Erweiterungen sind nötig, um der Story überhaupt dramaturgische Tiefe hinzuzufügen und funktionieren sehr gut, wirken auch durchaus als „im Sinne Poes“ als auch stimmig im Kontext der sonstigen Corman-Poes – Melodrama, Pathos, Romantik, alles vorhanden. Das Resultat ist eine sehr kurzweilige Gruselgeschichte mit einer Auflösung, die sowohl die Grundmotive der Vorlage am Leben als auch die böse Moral der E.C.-Comics durchscheinen lässt.

Höhepunkt des Films und daher last, but not least, zu würdigen ist allerdings die mittlere Episode, „Die schwarze Katze“, die von Matheson mit Motiven (und Charakternamen) aus „Das Faß von Amontillado“ aufgepeppt wurde, in der Corman und Matheson erstmals erfolgreich Humor in ihre Gruseleskapaden einbauten und die, aller Abweichungen zum Trotz, bis heute noch die werkgetreueste Filmadaption der Poe-Story darstellt. Ähnlich wie bei „Das verräterische Herz“ handelt es sich hier nicht wirklich um eine Horror-Geschichte – die „übernatürlichen“ Elemente entspringen da wie dort dem kranken Gehirn eines Mörders, der sich durch seine Halluzinationen letztlich selbst überführt. Der Kniff, aus Montresor Herringbone (mit dem Namen MUSS man ja durchdrehen) eine tragikomische Gestalt zu machen, macht – in Verbindung mit der noch zu würdigenden darstellerischen Leistung von Peter Lorre – aus dieser Adaption ein echtes Meisterwerk, dem gottlob mit gut 35 Minuten auch die meiste Laufzeit eingeräumt wird. Hier stimmt alles – Lorres nie übertriebene, aber pointierte Darstellung des versoffenen Verlierers ebenso wie Prices flamboyant-lächerlicher Fortunato, die (Studio-) Atmosphäre, die Ausstattung sowieso, die Dialoge sind wirklich komisch und der Schwenker von der Säufer-Komödie zum Mords-Stück perfekt umgesetzt. Man muss dankbar sein, dass Corman und seine Produzenten nicht auf die Idee kamen, die Geschichte zu einem eigenen abendfüllenden Film aufzublähen, sondern sie in dieser guten halben Stunde auf den Punkt brachten. Kaum vorstellbar, dass diese Version der Story in irgendeiner Form verbessert hätte werden können (okay, eine Kleinigkeit fällt mir ein – die rumpeligen Zooms in Standbilder als Szenenüberleitung wirken auf die Dauer eher lästig).

„Tales of Terror“ stellt zweifellos auch eine von Cormans besten, dichtesten Regieleistungen dar – auch wenn das Budget wie immer knapp war, Corman arbeitet hier sehr sorgfältig, fängt die jeweiligen Stimmungen der Storys perfekt ein; er kann zwar die Dialoglastigkeit der „Morella“-Episode trotz des Versuchs, über eher unmotivierte Schockeffekte Spannung zu erzeugen, nicht ausgleichen, aber die übriggebliebenen „Haus Usher“-Exteriors und die gleichermaßen schwelgerische wie unheimliche Ausstattung sorgen zumindest für die angemessene Atmosphäre. Bei der „schwarzen Katze“, wie gesagt, ist bis auf die Ruckelstandbildzooms, keinerlei Kritik anzubringen – die Studio-Sets für die Außenaufnahmen, die trefflichen Charakterisierungen und das komödiantische Talent der Darsteller sorgen in Verbindung mit der erneut guten Ausstattung und der technisch klaglosen Umsetzung für eine Art Poe-meets-Dickens-with-a-wicked-sense-of-humor-Stimmung. Die „Valdemar“-Story, die am ehesten wie ein Theaterstück funktioniert, ist kein Ausbund an Dynamik, aber ebenfalls wieder prächtig ausgestattet und überrascht mit zwar optisch leicht verfremdeten, dafür jedoch überraschend heftigen Gore-Effekten (wenn dem armen Vincent Price im Showdown das Gesicht wegschmilzt…). Die physischen Effekte besorgte übrigens Pat Dinga, der in dieser Funktion schon bei Ed Woods „Bride of the Monster“ mitwerkelte, die photographischen Tricks gehen auf das Konto von Ray Mercer (The Beast of Yucca Flats, „Flesh Gordon“) – die geisterhafte Erscheinung Morellas ist für das vermutlich schmale Budget des Films alle Ehren wert. Kameramann Floyd Crosby, der 1952 noch den Edelwestern „High Noon“ fotografierte und schon zwei Jahre später für Corman billige Drive-in-Heuler abfilmte, gelingen schöne Bilder, er hält die Kamera auch viel in Bewegung, was speziell in der Mittelepisode, in der einige lange Kamerafahrten Respekt gebieten, auffällt. Die Musik von Corman-Hauskomponist Les Baxter ist eher zweckmäßig-effektiv denn einprägsam.

In allen drei Episoden amtiert Cormans Haus-und-Hof-Poe-Interpret Vincent Price – in „Morella“ spielt er, wie schon gesagt, den üblichen Corman-Poe-Protagonisten – schwächlich und weinerlich, innerlich gebrochen, das passt zweifellos zum gewählten Ansatz, aber es ist einfach „more of the same“ und einer dieser Vorstellungen, die mein Bild von Price, das lange Jahre (bis ich Witchfinder General gesehen hatte) Bestand hatte, prägte – das eines „Weicheis“. In „Die schwarze Katze“ lässt auch Price seine komödiantische Seite spielen – Fortunato grenzt zwar stellenweise an einen Cartoon-Charakter, aber Prices Grimassen bei der Weinverkostung, sein Timing und der in diesem Fall passende Schwenk ins Flehentlich-Weinerliche sind stimmig und treffen den boshaft-heiteren Ton der Geschichte. In „Valdemar“ hat er nicht allzuviel zu tun, da er in der „entscheidenden“ Phase der Story quasi-tot im Bett liegt. In den beiden letzten Geschichten übernehmen die Co-Stars aber ganz klar die Initiative – Peter Lorre („M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, „Mr. Moto“, „Ruhe Sanft GmbH“) gibt als Montresor im wahrsten Sinne des Wortes den show-stealer. Auf so unterhaltsame Weise muss man erst mal einen verrückten Mörder spielen können, eine Glanzvorstellung des kleinen Dicken; im Gegensatz dazu bietet Basil Rathbone (der ewige „Sherlock Holmes“) die Paradevorstellung eines finsteren, von Anfang an Mißtrauen erweckenden undurchschaubaren Schurkens. Der Supporting Cast überschlägt sich nicht mit denkwürdigen Leistungen – Maggie Pierce („The Fastest Guitar Alive“, ein Western mit Roy freakin’ Orbison!) als Lenora und Leona Gage (eine Beinahe-Miss-USA, der der bereits errungene Titel aberkannt wurde, als herauskam, dass sie verheiratet und Mutter war, und nach ihrer Filmkarriere Friseuse und Stripperin wurde… Geschichten, die das Leben schreibt) als Morella haben nicht viel zu tun, Joyce Jameson (Death Race 2000, „Ruhe Sanft GmbH“) in der „schwarzen Katze“ gefällig, ohne herauszuragen (hätte aber gegen Lorre eh keine Chance zu glänzen), Debra Paget (kurzzeitig Star in Deutschland nach Fritz Langs monumentaler „Tiger von Eschnapur“/“Das indische Grabmal“-Neuverfilmung) und David Frankham (praktisch nur im Fernsehen beschäftigt) punkten in der „Valdemar“-Story zwar durch Chemistry, haben aber auch keine Großartigkeiten zu spielen.

Bildqualität: Die DVD von MGM ist mittlerweile auch schon ein paar Jahre alt und deswegen ins Nice-Price-Segment gerutscht. Der anamorphe 2.35:1-Transfer (bei dem allerdings ein Flag falsch gesetzt zu sein scheint, denn die Disc erzwingt auch auf 4:3-Equipment den 16:9-Modus) ist größtenteils hervorragend, weist nur wenige Defekte und gelegentliche Farbschwankungen auf. Schärfe- und Kontrastwerte sind angesichts des Quellmaterials durchaus gut.

Tonqualität: Deutscher, englischer und spanischer Ton wird jeweils in Dolby Mono geliefert. Der Originalton ist bei minimalem Grundrauschen und leichtem Knarzen noch ausgezeichnet verständlich. Eine Vielzahl von Untertitelspuren wird mitgeliefert.

Extras: Leider nur der Kinotrailer, etwas mehr Bonusmaterial wäre nett gewesen.

Fazit: Man mag von Roger Corman halten, was man will, (vielleicht) zurecht glauben, dass der gute Bursche seit 20 Jahren keinerlei künstlerische Integrität mehr hat, von der er wüsste, aber zu seiner besten Zeit war er nicht nur ein findiges Produzentenkerlchen, sondern auch ein kapabler Regisseur – und die Poe-Stoffe passten zu seinem Stil wie die Faust aufs Auge. Auch wenn die Geschichten mal mehr, mal eher weniger mit den literarischen Vorlagen zu tun hatten, bestechen sie allein schon durch die perfekt getroffene Stimmung, die verschwenderische Ausstattung und die gut aufgelegten Darsteller. Das mag nach heutigen Maßstäben selbstverständlich niemanden mehr erschrecken, aber für einen charmanten Gruselabend ist speziell „Tales of Terror“ immer noch gut – neben einer mittelprächtigen („Morella“) und einer guten („Valdemar“) bekommt der geneigte Zuschauer mit „Die schwarze Katze“ eine DER unterhaltsamsten halben Stunden des 60er-Jahre-Kintopps geboten – auch wenn „Ruhe Sanft GmbH“ von Tourneur und „Der Rabe“ von Corman selbst als abendfüllende Spielfilme durchgängig witziger sein mögen, diese Episode der „schwarzen Geschichten“ wird meines Erachtens an bösem Spaß nicht übertroffen.

4/5
(c) 2009 Dr. Acula


mm
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