- Deutscher Titel: Sadomania - Hölle der Lust
- Original-Titel: Sadomania - Hölle der Lust
- Alternative Titel: Hellhole Women | Sadomania |
- Regie: Jess Franco
- Land: BR Deutschland/Spanien
- Jahr: 1981
- Darsteller:
Ajita Wilson (Magda Hurtado), Andrea Guzon (Mercedes Llorens „Conito“), Ursula Buchfellner (Tara Lindberg, als Ursula Fellner), Antonio Mayans (Gouverneur Mendoza, als Robert Foster), Uta Koepke (Olga Kowalski), Angel Caballero (Michael Gordon), Gina Jansson (Loba Mendoza), Otto Retzer (Mario), Tania Sandoval (Miriam), Jess Franco (Lucas), Patricia Quow (Juna)
Vorwort
Es ist ja schon mal so… wer seine Flitterwochen in einer zentralamerikanischen Bananenrepublik verbringt, der ist irgendwie an den zwangsläufig eintretenden Katastrophen selber schuld. So z.B. Michael Gordon, der seine Flamme Olga Kowalski vor den Traualtar geschleppt und offensichtlich das erhoffte Ja-Wort erhalten hat. Nun cruisen die beiden in ihrer schrottreifen Mini-Mühle über staubige und, ehrlich gesagt, nicht sonderlich romantische Straßen in Gottwerweißwostan, und Olga kann nicht mal bei der Fahrt ihre geilen Finger von Michaels Gemächte halten. Sie ist es auch, die den seit sechs Stunden angetrauten Göttergatten dazu überredet, die Hauptstraße (oder was man auch immer so nennt) zu verlassen, und einen staubigen Feldweg ins Gewölle zu nehmen, weil, es sieht ja so romantisch aus (jetzt wundert mich nicht mehr, warum Olga Flitzpiepe Michael geheiratet hat. Sie ist blind). Natürlich übersehen die Turteltauben geflissentlich das, zugegeben auch nur auf Spanisch gehaltene Warnschild, und wie das mit den Fremdsprachenkenntnissen des durchschnittlichen Yankees aussieht, wissen wir ja alle, das darauf hinweist, dass sich hier die „Weiße Hazienda“ befindet, und das ist kein Club Med für Flitterwöchner, sondern ein Erziehungsanstalt für kriminelles Weibsvolk, dessen Betreten natürlich under pain of pain verboten und darüber hinaus auch nicht erlaubt ist.
Michael und Olga kommen also nicht weit, weil sie von barbusigen Wärterinnen mit Maschinenpistolen aufgehalten werden. Man schleift sie vor die Vorsteherin des Etablissements – Magda Hurtado, personifizierte Durchgeknalltheit mit Titten, und die überrascht unsere Eindringlinge mit akuter Personenkenntnis. Olga, so doziert sie, wird wegen Rauschgifthandels von FBI und Interpol gesucht und kann deshalb gleich dableiben, bis das FBI einen Auslieferungsantrag stellt, Mike soll sich bitteschön dringlichst außer Landes verpissen. Das wirft natürlich Fragen auf, wie z.B. wie konnte Olga überhaupt ausreisen, wenn sie international gesucht wird, funktioniert das hiesige Rechtssystem darauf, dass die kriminellen Elemente versehentlich direkt in den Knast fahren, und haben Olga und Michael erst in diesem Drecksloch von Staat geheiratet? Wir werden auf diese bangen Fragen keine Antworten erhalten…
Magda kann hier nach Belieben schalten und walten, weil sie, wie üblich in derlei Staaten, von Gouverneur Mendoza protegiert wird. Und auch der tut das nicht, weil er Magda so nett findet, sondern weil sie ihm als Gegenleistung erlaubt, sich nach Belieben unter den Gefangenen zu bedienen. Heute hat sich Mendoza eine blonde Französin ausgekuckt, die aber nun seltsamerweise nichts von einer höchstbehördlichen Zwangsbeglückung hält und Reißaus zu nehmen versucht. Das ist selbstverständlich sinnlos, alldieweil Magda über eine berittene Gebirgsmarine (oben ohne, versteht sich) verfügt, die das Girl schleunigst per Lasso wieder einfängt. Jetzt, wo die Franzfrau in einem Käfig sitzt, hat Mendoza keine Lust mehr auf sie. Statt dessen möchte er sie im „Spiel“ einsetzen. Ist Magda recht – man spielt also im Sumpf „Most Dangerous Game“, und wer den Blattschuss setzt, darf sich was wünschen. Das gelingt Mendoza, die Leiche wird biologisch durch (possierliche Plastik-)Krokodile entsorgt. Mendozas Preis ist ein Freilos unter den Gefangenen, was mir etwas redundant vorkommt, alldieweil er sich ja sowieso jedes Mädel aussuchen kann, das ihm gefällt. Mendoza entscheidet sich für die 17-jährige Tara.
Tara wird in Mendozas Villa verbracht, wo sie erst mal von Loba, des Gouverneurs steilzahnigem Eheweib, verführt wird. Ausreichend angefeuchtet wird Tara nun Mendoza zugeführt, aber… der kann nich! Der ist impotent! Potz! Und Loba findet das gar nicht schick, weil sie unbedingt von ihm geschwängert zu werden wünscht, aber wo die Latte nicht steigt, wird’s mit dem Babymachen schwer. Nachdem Tara ihre Schuldigkeit getan hat oder auch nicht, verscherbelt Loba sie an den Sklavenhändler Mario.
Mike Gordon indes hat noch nicht aufgegeben und sondiert mit einem zur Freundschaftshandlung genötigten Kumpel die Lage hinsichtlich eines Befreiungsversuchs. Da der Knast nun nicht gerade bewacht wird wie Fort Knox, erscheint das nicht prinzipiell ausgeschlossen.
Beim Steinekloppen kommt es dieweil zu einer Auseinandersetzung zwischen dem spanischen Häftling Conito und der Wache Juna. Die gipfelt in einem zünftigen catfight (obschon die Gefangenen, allesamt mit Spitzhacken ausgestattet, bei der Gelegenheit problemlos Hackfleisch aus Juna machen könnten) ohne eindeutige Siegerin. Magda ist sauer – ihre Wärterinnen sollten über solchen Dingen stehen und die Insassinnen wissen, dass derlei Schelmereien Konsequenzen haben. Zur Klärung der Lage schlägt Magda einen Kampf auf Leben und Tod vor. Juna ist sofort dabei, Conito hat eigentlich keinen Bock darauf, aber so richtig Alternativen existieren nicht. Also wird bei Sonnenaufgang gefightet.
Mendoza schlägt wieder eine kleine Wette vor – er setzt auf Conito, Magda auf Juna. Gewinnt Juna, gibt’s Cash auf die Kralle für Magda, gewinnt Conito, gewinnt Mendoza Conito. Warum auch nicht? Mendoza darf sich freuen, denn im infight setzt sich Conito durch. Und, lo and behold, auch im gouverneurlichen Schlafgemach regt sich was im Schritt bei Mendoza, allerdings nur, weil er Conito von einem deutschen Schäferhund beglücken lässt (Conito ist also offensichtlich neuspanisch für „Claudia“). Nachdem er derart motiviert auch seinen Luststab erfolgreich in Lobas Liebesgrotte hat ergießen lassen, wird Conito nicht mehr gebraucht und landet wie alles second-hand-Gerät in Marios starken Händen. Der legt sie mal für den Eigengebrauch flach (falls Ihr also schon immer Otto Retzers nackten Pöter habt sehen wollen – Jess has you covered!) und verschachert sie dann, wie auch zuvor Tara, an den schwulen Bordellbesitzer Lucas (ein weiterer meisterhafter Cameo-Auftritt von Klein-Hitchcock Jess Franco). Conito muss gramerfüllt herausfinden, dass Lucas Tara weiterhin täglich in den Einsatz an der Stoßfront sitzt, obwohl ihr ein fieser Freier einen Nippel abgeschnitten hat und sie sich zudem eine Geschlechtskrankheit eingefangen hat. Die Bude hat bestimmt keine guten Reviews auf Yelp.
Mehrere Monate später hat Michael Gordon seinen raffinierten Ein- und Ausbruchsplan wohl endlich soweit, dass er in die Tat umgesetzt werden kann. Naja, über die Mauer klettern und dann aufs Beste hoffen kann man einen Plan nennen, oder? Sein bedauernswerter Kumpel fängt sich leider unmittelbar nach dem Einstieg eine spontane Bleivergiftung zu und auch Mike ist auf Dauer den freizügigen Wärterinnen unterlegen. Magda lässt sich den Eindringling vorführen. So’ne Knastchefin ist ja letztendlich auch nur ne Frau und deswegen braucht sie hin und wieder auch nen echten Schwanz in der Röhre, bevorzugt aber von Kerlen, die sie vorher ordentlich gedemütigt hat. So geht’s dann auch Mike. Man(n) lässt’s über sich ergehen, aber als er in die „Strafzelle“ geführt werden soll, überwältigt er seine Bewacherinnen und schafft es tatsächlich, Olga zu befreien und mit ihr stiften zu gehen.
Olga ist aber mittlerweile unter die Gutmenschen gegangen und setzt sich für ihre liebenswerten Mitgefangenen ein. Aus unerfindlichen Gründen wünscht Olga, dass zunächst Conito und Tara aus dem Bordell befreit werden (fragt mich doch nicht, woher Olga weiß, wo die Mädels überhaupt abgeblieben sind). Lucas lässt sich dort gerade von einem schwarzen Mann anal penetrieren und kann keinen großen Widerstand leisten. Mit Conito im Gepäck (Tara hat man offensichtlich zwischenzeitlich vergessen) geht‘ zurück in den Knast, wo nun der Rest der Baggage befreit und Magda der Garaus gemacht werden soll…
Inhalt
Man verzeihe mir, dass die Inhaltsangabe mal wieder etwas länger geworden ist, denn seien wir ehrlich – ein Frauenknastfilm von Jess Franco? Ich bin nicht zuversichtlich, dass mir zu dem Thema noch ein Rudel neuer, frischer Gedanken für die Analyse einfallen wird. Ist ja nicht so, als hätte Herr Manera nur den einen gemacht…
Nun ja, wir können uns jedenfalls darauf einigen, dass „Sadomania“ einer der populäreren Franco-Titel ist, und auch (wie, zugegeben, die meisten seiner Filme) ein polarisierender. Nicht nur im Hinblick auf den generellen Dissens zwischen Franco-Fans und „normalen Menschen“, die Franco allenfalls als minderbemittelten Schundfilmer sehen (was eine Meinung ist, die man vertreten kann, dem Maestro aber auch nicht gerecht wird), sondern auch unter Franco-Connoisseuren. Manche halten „Sadomania“ für die konsequente Kulmination von über zehn Jahren im Women-in-Prison-Geschäft und ein magnum opus des Genres und im Ouevre seines Machers, andere hingegen würden den Streifen eher als besonders lieblos hingeklatschten Bumskinobefüller betrachten. Liegt die Wahrheit, wie so oft, zwischen den Extremen?
Nun, zumindest kann man mal festhalten, dass das Script von Franco selbst und Günther Ebert (der einige der „Frau Wirtin“-Sexklamotten auf dem Kerbholz hat) die Genrekonventionen auf das absolute Minimum herunterbricht. Wir haben einen „new fish“, eine sadistische Gefängnischefin, den white-slave-Bordell-Subplot und den obligatorischen Ausbruch, aber das alles hat keinen dramaturgischen Zusammenhang, schon allein, weil Franco und Ebert diese Episoden ohne eine nominelle Hauptfigur durchziehen. Normalerweise begleiten wir im Genre ja den (gerne unschuldig verurteilten) „new fish“ durch das horrible Knastleben, aber hier verlassen wir Olga, mit der wir den Film eröffnen, quasi unmittelbar nach ihrer Inhaftierung (und die scheint ja auch nicht gänzlich unberechtigt zu sein, jedenfalls behauptet niemand, weder sie noch Michael, dass sie per se dessen ihr vorgeworfenen Verbrechens unschuldig sei) und relegieren sie zu einem Background-Charakter, bis sie zum Showdown, dem von Michael organisierten Ausbruch, wieder in die hervorgehobene Position gerückt wird. Es übernimmt für ein paar Minuten die namenlose Französin, dann Tara, die wir nach ihrer Verklappung an Mario aber nur noch als apathische Zombie-Nutte wiedersehen, und dann Conito. Möglicherweise ging Franco davon aus, weil alle betreffenden Mädels Blondinen sind, sie eh kein Zuschauer auseinanderhalten können würde (naja, und, wenn wir ehrlich sind… da liegt er vermutlich nicht falsch. Bei offener Hose achtet man nicht so auf Feinheiten, ne?).
Natürlich verkommt der Film dadurch zu einer Nummernrevue – selten waren die Parallelen zum reinrassigen Porno offensichtlicher, obschon der Film selbst sicher nicht das Maximum ausschöpft, das im soften Bereich (und im Franco-Kanon) möglich war. Male nudity wird ausgespart, und dieweil wir von weiblichen Brüsten förmlich erschlagen werden (auch von solchen, die wir vielleicht nicht unbedingt sehen wollten… und, ja, natürlich ist es kreuzdämlich, dass auch die Wachen des Knasts oben ohne gehen), bleibt’s im Unterleibsbereich beim Biber, if you catch my drift.
„Sadomania“ ist also, da gehen wir sicher weitgehend konform, ein Film für die niederen Triebe, und in diesem Falle primär für den Geschlechtstrieb. Die Gewalt ist relativ zurückgenommen und jedenfalls nicht zu vergleichen mit den teilweise wirklich mean-spirited gestalteten Franco-Filmen im Erwin-C.-Dietrich-Auftrag (die „härteste“ Folterszene ist dann auch ein ziemlich lahmer Aufguss einer der denkwürdigeren Szenen aus „Greta – Haus ohne Männer“ aka „Ilsa – The Wicked Warden“). Der „Kampf auf Leben und Tod“ zwischen Juna und Conito laboriert daran, dass die beiden Girls offenbar nicht mal eine fünfminütige Einweisung in die, hüstel, Kampfchoreographie erhalten haben und mit ihren Waffen bemitleidenswert lächerlich herumfuchteln. Die Sexszenen sind auch nicht sonderlich explizit (wer bei der Hundeszene denkt, es könnte hier wirklich, eh, „bestialisch“ werden, glaubt auch noch an den Klapperstorch. Ein ganz lieber Hund leckt Conito das Gesicht ab und die tut so, als wäre das ganz furchtbar entsetzlich. Hundebazillen!), und schon gar nicht, ähm, ästhetisch. Franco KANN das ja, wenn er will (meistens will er nicht – das ist der Unterschied zu D’Amato, der’s nur nicht kann), und bedient natürlich auch die genreübliche „die Schlampen wollen’s ja nicht anders“-Moral, wonach spätestens nach ein-zwei Minuten die vergewaltigte Frau das eigentlich doch ganz geil findet. It was a different time, I guess.
In erster Linie ist „Sadomania“ also Fleischbeschau ohne ästhetischen Wert. Nun, auch dafür gibt’s ein Publikum, oder gab es zumindest „damals“, als es noch kein Internet gab… Kameratechnisch gibt’s einiges an Franco-Trademarks wie Filmen durch Gitterstäbe oder via Spiegeln (Jesses wohl beliebtester Trick), aber da und dort auch einen nett komponierten Shot.
Den Score besorgt Jess Franco, bekanntlich ja durchaus nicht untalentierter Jazzmusiker, selbst und sorgt für allerlei unpassende Cues und Klänge.
An der Darstellerfront ist natürlich zu allererst Ajita Wilson zu behandeln. Die Trans-Ikone hatte bereits in den südamerikanisch-basiserten WIP-Heulern von Eduardo Mulargia, „Escape from Hell“ und „Hotel Orinoco“ einschlägige Knasterfahrung gesammelt, wenngleich sie dort noch unter den Häftlingen zu finden war. Als verrückt-sadistische Knastchefin und Ersatz-Pam-Grier macht sie sich durchaus gut – funny trivia am Rande: der schwarze Mann, der Jess Franco im Bordell besteigt, ist ebenfalls Ajita Wilson – ohne Perücke, dafür mit angeklebtem Schnauzbart. Doppelrolle einmal anders…
Unsere drei erstrangigen Knastjulen spielen Andrea Guzon („Die nackten Superhexen vom Rio Amore“, „Süpermenler“, „Conan, der Barbar“) als Conito, Playmate Uschi Buchfellner („Jungfrau unter Kannibalen“, „Drei Lederhosen in St. Tropez“, „Der Trotzkopf“ – man kann es also nach einer Franco-Karriere noch ins seriöse Fach schaffen) als Tara und Uta Koepke („Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn“) als Olga. Die Buchfellnerin befleißigt sich tatsächlich einer gewissen schauspielerischen Leistung – keiner großen, sicherlich, aber man merkt, dass Uschi wohl doch ein bisschen mehr sein wollte als nur ein weiterer Satz Titten vor einer Kamera. Gina Janssen („Schulmädchenreport 9/10“, „Die Reitschule der Madame O“, „Das Wirtshaus der sündigen Tochter“) markiert die böse Loba.
Als Herren der Schöpfung stellen sich der bewährte Franco-Kollaborateur Antonio Mayans („Revenge of the Alligator Ladies“, „Diamond of Kilimandjaro“) als impotenter Gouverneur, Angel Caballero („Die Oase der gefangenen Frauen“ und nach 26 Jahren Filmpause mittlerweile gut beschäftigt im spanischen TV) als Michael Gordon, und uns aller Lieblingsglatze Otto Retzer („Ein Schloss am Wörthersee“, „Dirndljagd am Wörthersee“, „Das Traumhotel“) als Mario (wie erwähnt, auch nackig) vor. Jess Franco hat sich kurioserweise diesmal selbst in der comic-relief-Rolle des schwulen Bordellbesitzers gecasted. Wenn’s ihm denn Spaß machte…
Die DVD von MCP ist bare-bones wie’s nur geht – ein ziemlich verranzter 1.85:1-Print, immerhin anamorph, der vermutlich von einer auf einem Bahnhofsklo gefundenen Rolle gezogen wurde, ausschließlich deutscher Ton, der mit seiner vulgären Bums-Synchro aber zumindest für einige humorige (und Fremdschäm-)Momente sorgt. Extras gibbets nicht.
Letztlich würde ich mich dann also doch eher der Fraktion „hingeklatschter kleiner Rotzfilm“ zurechnen – ein Film nahezu ohne production values, ohne „Handlung“, aber auch ohne die wirklich memorablen (S)Exploitation-Elemente… der Streifen mag zwar mit nackten Tatsachen nur so vollgestopft sein bis Oberkante Unterlippe, ist dann aber doch recht zahnlos. Da haben Francos 70er-Dietrich-WIPs doch deutlich mehr Biss und auch filmisch und darstellerisch mehr auf der Pfanne…
© 2019 Dr. Acula
BOMBEN-Skala: 8
BIER-Skala: 3
Review verfasst am: 20.03.2019
besser oder schlechter als Libido Mania?