Robinson Crusoe auf dem Mars

 
  • Deutscher Titel: Robinson Crusoe auf dem Mars
  • Original-Titel: Robinson Crusoe on Mars
  • Alternative Titel: Notlandung im Weltraum |
  • Regie: Byron Haskin
  • Land: USA
  • Jahr: 1964
  • Darsteller:

    Paul Mantee (Kit Draper), Adam West (Dan McReady), Victor Lundin (Friday)


Vorwort

Die Astronauten McReady und Draper umkreisen in ihrem Raumschiff den Mars – sie sollen nicht landen, lediglich forschen und fotografieren. Um einem entgegenkommenden Meteoriten auszuweichen, müssen sie allerdings ihren kompletten Treibstoff verschwenden. Dies veranlasst sie etwas unmotiviert zum Ausstieg in ihren (getrennten) Rettungskapseln. Draper landet als erster auf dem Mars – seine Kapsel geht durch einen der zahlreichen über die Marsoberfläche heulenden Feuersturm zu Bruch. Mit spärlichen Sauerstoff- und Wasservorräten rettet er sich in eine Höhle und kontempliert sein Schicksal. Zwar verfügt der Mars über eine grundsätzlich atembare Atmosphäre, allerdings ist die Luft so dünn, dass er sich regelmäßig einen „Boost“ aus seinen Sauerstoffvorräten zuführen muss. Die Entdeckung der Rettungskapsel seines Astronautenkollegens heitert die Lage nur sehr kurzfristig auf – McReady hat den harten Crash nicht überlebt, im Gegensatz zum Versuchsäffchen Mona, das Drapers nützlicher Gefährte wird.

Mit Monas Hilfe entdeckt Draper, dass die Steine, die er als kohleartig bislang verheizt hat, Sauerstoff abgeben, außerdem Trinkwasser und eßbare Marsvegetation. Damit lässt’s sich zumindest aushalten, doch die psychische Belastung des Alleinseins kann Mona auch nicht kompensieren. Als ein außerirdisches Raumschiff landet und dessen Besatzung beginnt, unter Ausbeutung von Sklavenarbeit Erze zu fördern, gelingt es Draper, einem der Sklaven zur Flucht zu verhelfen. Doch bis aus dem Burschen, den Draper im Gedenken an Daniel Defoe „Friday“ nennt, ein brauchbarer Partner wird, dauert es etwas…


Inhalt

Viele Filmfreunde, mich eingeschlossen, stehen grundsätzlich auf dem Standpunkt, dass in Sachen seriöse Science fiction zwischen „Alarm im Weltall“ und „2001 – Odyssee im Weltraum“, also so zwischen 1956 und 1969, in Hollywood weitestgehend Funkstille herrschte; in dieser Epoche war SF reines B-Territorium – für die „richtigen“ Studios galt der Kram als kommerziell nicht verwertbar, als Nischenprodukt für die Drive-ins. Das mag etwas verallgemeinernd sein, aber I dare you: nennt mir einen wichtigen, studioproduzierten SF-Film (und ich meine „SF“, nicht „SF-in-name-only“ aus dem Zeitraum. Mir fällt grad keiner ein) (ja, „Planet der Affen“. 1968. Grad eben so vor der Deadline. Pöh.)

Jetzt könnte man meinen, ein Film, der sich in purer Absicht „Robinson Crusoe auf dem Mars“ nennt, würde da keine Ausnahme machen – aber: dieser Film ist eine Major-Produktion, für die Paramount Pictures schlappe 1,2 Mio. $, für das Jahr 1964 nicht gerade Spielgeld, ausgab (bei nur drei Darstellern konnte man natürlich am Etat für die Schauspieler sparen – und keiner der Herrschaften war sowas ähnliches wie ein echter namhafter Star). Die Regie übernahm der Effekt- und SF-Experte Bryon Haskin („Kampf der Welten“, „Von der Erde zum Mond“, „Die sechs Verdächtigen“). Und obwohl der Streifen als offizielle Adaption des klassischen Abenteuerschinkens firmiert, war es das erklärte Bemühen der Macher, den Film so realistisch wie irgend möglich nach dem wissenschaftlichen und technischen Wissensstand des Jahres 1964 zu gestalten.

Die Produzenten hatten dabei das persönliche Pech, dass just ein Jahr nach Erscheinen des Films die erste Mariner-Marssonde Bilder vom roten Planeten funkte und einen Großteil der bis dahin postulierten Mars-Thesen über den Haufen warf, aber das kann man ihnen ja schwerlich vorwerfen. Auch wenn es also heute reichlich naiv wirkt, dass die Filmfiguren eine beinahe atembare Marsatmosphäre vorfinden, Wasser und Vegetation finden und zu guter Letzt auch die guten alten Marskanäle (zumindest aber nicht als künstliche Kanäle im Wortsinn, sondern eher als Canyons dargestellt) bereisen, das alles hatte anno 1964 wenn schon nicht direkt Hand und Fuß, dann doch zumindest einen gewissen wissenschaftlichen Unterbau.
Noch besser fährt der Film bei der Raumfahrttechnik – NASA-Experten sind heute noch begeistert darüber, dass die Eröffnungsszenen im Marsorbit korrekten Einsatz von Brems- und Kurskorrekturraketen zeigen, die Rettungs-/Landekapseln durchaus eine reale Entsprechung in Plänen, die Gemini-Raumkapseln mit einem Landemodul auszustatten, haben und die Film-Astronauten sich tatsächlich *verhalten* wie Astronauten (ich kenne zwar aus persönlicher Anschauung an Astronauten nur Furrer und Messerschmid und möchte mich daher nicht für die Aussage verbürgen, aber warum sollte ich denen, die’s wissen müssten, widersprechen?).
Der Überlebenskampf auf dem Mars müht sich gleichfalls um höchstmöglichen Realismus unter Einbau einiger fantastischer, wenn auch in der internen Logik des Films plausibel bleibender Elemente (die Felsen, die bei Erhitzung Sauerstoff abgeben, sind dann auch für die „Feuerbälle“ verantwortlich, die über die Marsoberfläche rasen). Die Methode, mit der Mona für Draper Wasser findet, ähnelt z.B. frappierend einer Episode aus dem zehn Jahre später erschienenen Doku-Klassiker „Die lustige Welt der Tiere“ und darf daher auch als praktikabel erachtet werden.

Andererseits… weder anno 1964 und erst recht nicht anno 2012 wird man sich den Streifen ankucken, um über seine Authenzität, seinen Realismus und technische Genauigkeit zu befinden, sondern um hoffentlich eine gute SF-Abenteuergeschichte serviert zu bekommen. Wobei sich schon an der Betitelung zeigt, wie unterschiedlich z.B. Amerikaner und Deutsche an die Sache herangingen. Die Yankees wählten den Titel „Robinson Crusoe on Mars“ bewusst, kreditierten Defoe für die Geschichte, um zu zeigen, „hey, kuckt her, SF kann auch *Kultur* sein.“ Im miefigen 60er-Jahre-Deutschland war dafür natürlich kein Platz, der Film wurde flugs „Notlandung im Weltraum“ getauft und die Verbindung zu kulturhistorisch wertvoller Literatur mutwillig gekappt. Die Botschaft ist eindeutig: „Science fiction KANN nix mit Kultur am Hut haben“. Es lebe die Engstirnigkeit…

Die Drehbuchautoren John Higgins („The Black Sleep“) und Ib Melchior (Death Race 2000) begingen nicht den Fehler, die Defoe-Geschichte wortwörtlich auf den Mars zu verlegen – es ist eine „Robinsonade“, deren Protagonist (Draper) sich darüber im Klaren ist, sich in einer solchen zu befinden. „Seinen“ Freitag benennt er nicht nach dem Wochentag, sondern eben explizit nach der Figur aus Defoes Roman. Damit eröffnen sich die Autoren die Freiheit, aus der klassischen Vorlage übernehmen bzw. anpassen zu können, was sie wollen (es ist ja eine kreditierte Adaption), aber auch eigene Ideen einbringen zu können. So werden aus den Kannibalen des Romans Außerirdische, die ihre Gefangenen nicht auffressen, sondern für sich Sklavenarbeit verrichten lassen, so können die Autoren Crusoes Ausflug zum Wrack seines Schiffs, um sich dort mit Vorräten und Werkzeugen einzudecken, zwar andeuten, müssen ihn aber nicht wirklich *bringen* (Draper will das Raumschiff, das – irrationalerweise, wo doch angeblich aller Sprit verbraucht ist und ein Absturz drohte – immer noch im Orbit kreist, per Fernsteuerung zur Landung bringen, scheitert aber und muss es später zerstören – was komischerweise per Fernschalte funktioniert). Defoes Hymne an das Christentum schlechthin wird auf einen kurzen Dialog zwischen Draper und Friday, die sich kurz über den Glauben an ein „höchstes Wesen“ austauschen, eingedampft, und das Finale, in der Draper und Friday durch die „Kanäle“ vor den zurückgekehrten Sklaventreiberaliens flüchten, hat sowieso nix mit der Romanvorlage zu tun.

Wie bewältigt dann also Regisseur Byron Haskin einen Stoff, der ja doch gänzlich anders gelagert ist als die Wells-Verfilmung „Kampf der Welten“? Ziemlich gut… besonders die erste Stunde, in der Draper sich alleine (bzw. mit äffischer Unterstützung durch Mona) durchschlagen muss und sich langsam an das Überleben auf dem Mars anpasst (allerdings über Monate sauber rasiert bleibt. Das nennt man Commitment. Ich geh ’ner geregelten Arbeit nach und muss mich überwinden, einmal in der Woche den Rasierer anzusetzen), setzt Haskins stimmungsvoll und mit einem guten Gefühl für die Psychologie seines Protagonisten (mit dem er eh die meisten Zuschauer verblüfft haben dürfte – der „Teaser“ an Bord des Raumschiffs fokussiert auf die Figur des McReady und behandelt Draper als Beiwerk. Die Erwartungshaltung des Publikums dürfte also auf Adam West als „Robinson“ justiert gewesen sein, und dann killen Haskins und seine Autoren West/McReady off-screen) – vom anfänglichen fröhlichen „das-ist-ein-juxiges-Abenteuer“-Optimismus über die Realisierung, dass alles problematischer wird als gedacht, die Verzweiflung, als Draper den toten McReady findet, bis hin zur psychologischen Schramme durch die fortgeschrittene Einsamkeit, die ihn halluzinieren lässt – Friday taucht gerade rechtzeitig auf, bevor Draper in die wunderbare Welt des Wahnsinns entgleitet.

Das ist leider aber auch der Punkt, an dem der Film nicht nur seinen realistischen Ansatz über Bord wirft, sondern auch dramaturgisch etwas die Biege macht. Klar, irgendwann gehen jedem Ein-Personen-Stück die Ideen aus, was die Figur noch anstellen könnte (case in point: Quiet Earth, der auch, als den Autoren nichts mehr einfällt, zwei neue Charaktere aus dem Hut zaubert), und schließlich bekommt Robinson auch in der Vorlage einen Gefährten, doch mich stören einige Dinge am Schlussakt – Drapers Dummheit (er bemerkt praktisch sofort, dass die Sklaventreiber Friday über seine Armbänder orten und kontrollieren können, doch es fällt ihm buchstäblich erst Minuten vor Schluss ein, dass man ja versuchen könnte, die Dinger aufzukriegen), das selbstherrliche Ausspielen seiner Überheblichkeit (selbstverständlich lässt Draper, being civilised and stuff, niedere Arbeiten wie Essen sammeln etc. von Friday verrichten), tja, und dass als den Autoren als Showdown auch nichts anderes eingefallen ist, als dass Draper und Friday schlichtweg davonlaufen, ist weder sonderlich kinematisch noch sonderlich spannend (zumal es letztlich den Konflikt Draper/Friday vs. Sklaventreiber völlig zugunsten Draper/Friday vs. Mars-Natur wegblendet). Dass Friday – obwohl angeblich von einem Planeten aus dem Orion-Sternbild stammend – 1A-Menschenmaterial ist, dem man keinen Hauch Fremdartigkeit angehext hat, ging 1964 natürlich noch durch, ist aus heutiger Sicht schon ein wenig langweilig (ebenso der Umstand, dass Draper die Existenz von gleich zwei außerirdischen Rassen mit außergewöhnlicher Nonchalance wegsteckt). Man merkt schon – es geht Haskin und seinen Autoren nicht in erster Linie um „Konflikt“, um „Drama“, sondern um eine einfache, wirkungsvolle Abenteuergeschichte.

Die sie auch nicht zu schnell erzählen wollen – „Robinson Crusoe auf dem Mars“ nimmt sich Zeit. 110 Minuten sind ’ne Menge Holz für einen 60er-SF-Film (dem deutschen Verleiher war es dann auch zu viel Holz, er schnippte 10 Minuten weg), in dem, wenn man die Sache jetzt genau nimmt, auch nicht so arg viel an „Action“ passiert. Es ist kein Film der großen set pieces, es ist ein Film über den Überlebenskampf, die Anpassung an lebensfeindliche Umstäne und an die Einsamkeit schlechthin. Das geht soweit, dass Haskin – in einem ziemlich cleveren Schachzug – die Sklaventreiberei der fiesen Aliens gar nicht aus erster Hand zeigt, vielmehr lässt er Draper die Szenerie aus sicherem Versteck filmen und dann in der sicheren Wohnhöhle auf dem Monitor betrachten (das ist quasi Meta-Filmmaking anno 1964. Andy Warhol wäre begeistert gewesen).

Die Settings sind nichts weniger als großartig – das Death Valley (hier insbesondere Zabriskie Point und der „Devil’s Golf Course“) ist ein hervorragendes Substitut für unwirtliche Marslandschaft; es ist eine der Gegenden, in der man wirklich meinen könnte, man wäre auf einem anderen Planeten (I checked). Sobald allerdings mit FX nachgeholfen werden muss, merkt man dem Film sein Alter an; sowohl die Matte Paintings für die unter-marsianische Kanal-Welt sind als eben solche durchschaubar wie ein Großteil der Weltraum-Effekte (bei denen wohl da und dort auch Kollege Zeichentrick mit ins Boot genommen wurde). Props und Kostüme (bis auf das einfallslose „generisch-ethnischer Sklave“-Kostüm für Friday) wirken einmal mehr authentisch. Die Bergbaumaschinen der Aliens (von manchen für deren Raumschiffe gehalten, aber wer aufpasst, realisiert: es gibt nur ein Raumschiff, aber mehrere dieser Maschinen) könnten aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit den marsianischen Kriegsmaschinen aus „Kampf der Welten“ von Haskin aus dem genannten Film wiederverwertet worden sein.

Zu den Schauspielern, auf deren Schultern – für einen SF-Film verhältnismäßig – viel lastet. Für Paul Mantee war „Robinson“ sicherlich früher Karrierehöhepunkt, über Gastrollen in Fernsehserien und Bit-Parts in größeren Filmen kam er trotz der recht couragierten Vorstellung hier nicht hinaus (so z.B. in „The Great Santini“, „Apollo 13“ oder „Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss“). Mantees Problem ist, dass seine Figur – wohl durchaus gewollt als Brechung der Sehgewohnheite – als „Sidekick“, der zur eigenen Überraschung auf sich allein gestellt ist, angelegt ist. Will sagen, es ist gewissermaßen der „Punkt“ des Films, dass Mantee jemand fehlt, gegen den er anspielen kann/darf, aber anstatt – wie das Script es durchaus möchte – diese Leere emotional zu transportieren (mei, ich bin wieder hochtrabend heute), wirkt er stellenweise überfordert.

Victor Lundin (der immerhin die Distinktion hat, den ersten in „Raumschiff Enterprise“ auftretenden Klingonen gespielt zu ahben) geht’s auch nicht besser. Sein Friday ist völlig eindimensional und der sicher nicht beabsichtigte, aber unterschwellige Rassismus, die seine Figur zum Drapers „Untergebenem“ macht, hilft ihm auch nicht weiter (er tut aber auch nicht viel dafür, seinen Charakter ein wenig zugänglicher, mitfühlbarer zu machen). Immerhin nahm er später eine vom Film „inspirierte“ Single auf und gibt den Song offensichtlich bis heute noch gern und gern gehört auf Conventions zum Besten.
Batman Adam West (zwei Jahre, bevor er den Job des „Caped Crusader“ übernahm) strahlt, obschon bis dato auch fast nur in TV-Serien aufgetreten, in seinen knappen Szenen zu Filmbeginn erstaunliches Charisma aus – selbst diese kurze Vorstellung (garniert mit einem weiteren kleinen Auftritt als Halluzination) lässt durchblicken, wieso die Batman-Produzenten auf West verfielen. Man mag heute über West lächeln, aber er deutet hier tatsächlich Star-Qualitäten an. Die wahrscheinlich beste Leistung bietet aber wohl „The Wooley Monkey“ als Äffchen Mona…

Bildqualität: WGF bringt den Film nun endlich unter dem „richtigen“ Titel nach Deutschland und das in einer hervorragenden Blu-Ray-Präsentation. Der 2.35:1-Widescreen-Print ist famos – farbenfroh, kontrastreich, scharf und frei von Verschmutzungen und Defekten. Sehr hübsch! Darf man aber bei Übernahme einer Criterion-Fassung wohl auch erwarten 🙂

Tonqualität: Deutscher und englischer Ton in PCM Mono – das ist ein fast 50 Jahre alter Film, wer will da auch einen Sieben-Kanal-DTS-Mix? Der Ton ist nicht spektakulär, aber die (von mir präferierte) O-Ton-Fassung ist ausgezeichnet verständlich bei minimalem Grundrauschen.

Extras: Als Bonusmaterial gibt’s die 100-minütige alte deutsche Kinofassung (in HD-Abtastung), ein Musikvideo zu Victor Lundins Robinson-Song (geschnitten aus Filmsznen), den Trailer sowie eine ca. 20-minütige neue Featurette, in der der Film auf seine wissenschaftliche und technische Authenzität abgeklopft wird (und dabei, wie erwähnt, recht gut abschneidet).

Fazit: Was dem einen naiver, altmodischer Kram, ist dem anderen seine zeitlose, gute Abenteuergeschichte. Das „Robinson“-Thema ist kaum umzubringen und diese sorgfältig gearbeitete, so realistisch wie irgend möglich gehaltene SF-Variante macht, trotz ihrer Schwächen bei den visuellen Effekten und den verbesserungsfähigen schauspielerischen Leistungen, immer noch Spaß. Für den Freund nostalgischer SF-Abenteuer ist die BluRay ein Pflichtkauf und aus schierer Sympathie pack ich bewertungstechnisch noch ’nen vierten Punkt drauf. Manchmal muss man einfach mit dem Herzen abstimmen, schon allein für den Beweis, dass es in den 60ern auch *gute* SF gab…

4/5
(c) 2012 Dr. Acula


mm
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