Revenge of the Virgins

 
  • Original-Titel: Revenge of the Virgins
  •  
  • Regie: Peter Perry jr.
  • Land: USA
  • Jahr: 1959
  • Darsteller:

    Charles Veltmann jr. (Melvin Potter, als Charles Veltman), Jodean Lawrence (Ruby Potter, als Jodean Russo), Stanton Pritchard (Pan Taggert, als Stan Pritchard), Henry Darrow (Wade Connor, als Hank Delgado), Louis Massad (Jones, als Lou Massad), Del Monroe (Curt), Hugo Stanger (Mike Horton), Nona Carver (Yellow Gold), Kenne Duncan (Erzähler)


Vorwort

In Kalifornien, doziert ein Erzähler, lebte einst ein Indianerstamm, der schon bei Ankunft der Spanier in der Gegend zahlenmäßig auf dem letzten Loch pfiff. Drei Jahrhunderte ständiger Kampf gegen den weißen Mann in seinen unterschiedlichen Ausprägungen haben den im Vergleich zu den eher im Mittelwesten angesiedelten Stämmen auf primitivem Steinzeitniveau lebenden Haufen weiter dezimiert – jetzt ist nur noch ein gutes halbes Dutzend übrig, das auf Sicht jeden Weißen mit Pfeilen perforiert, aber für die Zukunft des Volkes eher wenig zweckdienlich besteht dieser letzte aufrechte Sprengel ausschließlich aus (oben ohne rumlaufenden) Weibsvolk, angeführt von einer blonden Weißen, die als Kind in den Stamm aufgenommen und dank der unindianischen Haarfarbe als Geschenk des Sonnengottes und damit mindestens demi-hemi-semigöttlich verehrt wird (selbst dem tumbsten Indianer sollte doch mal auffallen, dass die Haarfarbe bei Weißen jetzt nicht so total selten vorkommt)…

Nun gut, genug der Vorgeschichte. Wir befinden uns in Zeiten allgemeinen Goldrausches. In einer drittklassigen Pinte in Californioooo versucht der alte Prospektor Pan Taggert zum wiederholten Male gegen einen Freischnaps oder drei seine Geschichte vom „Gold Creek“ anzubringen. Dort, behauptet Taggert, braucht man das Gold praktisch nur mit beiden Händen aus dem Wasser zu klauben, der einzige Nachteil an der Nummer ist, dass dort blutrünstige Indianer hausen, was die Goldschürferei verständlicherweise unverhältnismäßig verkompliziert. Die Anwesenden halten die Geschichte für Goldgräberlatein, zumal Taggert sie schon seit ungefähr zehn Jahren jedem vor’s Knie nagelt, der für ein Freigetränk in Frage kommt. Neuankömmling Melvin Potter ist geneigt, dem Alten mal etwas genauer zuzuhören. Seine Frau Ruby träumt nämlich von großem Reibach, i.e. dem käuflichen Erwerb des bewussten Saloons, doch sein bisheriger Eigner überlegt sich den Verkauf erst bei Preisen, die erheblich außerhalb der finanziellen Möglichkeiten Melvins liegen. Warum also nicht für etwas weniger Penunze eine Expedition zum Gold Creek finanzieren, sich dort mit dem gelben Edelmetall reichlich eindecken und dann überlegen, was man mit dem Reichtum anfängt? Ruby hält die Geschichte Taggerts ebenfalls für reichlich unglaubwürdig, aber Melvin findet geneigte Mitstreiter – Wade Connor und Mike Horton, zwei Revolverhelden auf der Suche nach a) Geld und b) einer Möglichkeit, vor dem wachsamen Auge des Gesetzes unterzutauchen. Da kommt so ein kleiner Ausflug in die Wildnis grad recht, und wenn man erst mal weit genug von der Zivilisation weg ist, rechnen sich Wade und Mike aus, dürften Melvin & Co. nicht sonderlich viel Widerstand leisten, wenn die Gunslinger entscheiden sollten, auf eigene Rechnung zu arbeiten.

Gerade, als Wade und Mike ihren Plan in die Tat umzusetzen versuchen (auch wenn Wade Gewissensbisse hat, dass man auch Ruby, auf die er ein oder zwei Augen geworfen hat, abknallen muss), stolpern zwei US-Cavalry-Men ins Nachtlager der Expedition. Jones und Curt finden Aufnahme, werden aber argwöhnisch betrachtet. Nach allgemeiner Ansicht handelt es sich bei den beiden Jungs um Deserteure. Dummerweise haben Jones und Curt durch Taggerts Im-Schlaf-Quatschen mitbekommen, worum’s bei dieser Reise geht, und sie haben auch spitz gekriegt, was Wade und Mike vorhaben. Resultat: Jones und Curt wollen ein Stück vom Kuchen, und Wade und Mike wollen sie dringlichst loswerden. Melvin entscheidet, dass die Deserteure mit dürfen, denn im Indianerland sind zwei zusätzliche Knarren immer ein positives Argument. Wade und Mike versuchen, die unerwünschten Neulinge aus dem Hinterhalt abzuknallen, doch bevor das passieren kann, fängt sich Mike einen fatalen Pfeil in den Rücken ein – die blonde Göttin der Kannibalen, eh, Indianer, und ihr Stamm beschatten die Gruppe schon längst.

Auch Curt wird vom Indianerpfeil niedergestreckt, doch als der Rest der Party den Gold Creek erreicht, sind die Entbehrungen rasch vergessen. Doch kaum hat Taggert, wie versprochen, haufenweise Gold gefunden, greifen die Indianerinnen wieder an!


Inhalt

Was da oben steht, klingt eigentlich ganz okay – nichts bahnbrechend welterschütternd Originelles, aber brauchbare Blaupause für einen unterhaltsamen Western (sieht man mal von den halbnackten Indianerinnen ab). Wenn ich bei Inhalt noch etwas weiter in die Tiefe gegangen wäre, hätte ich sogar analysieren können, wie sehr der Film seiner Zeit voraus war, alldieweil sämtliche Protagonisten alles andere als „Helden“ im herkömmlichen Sinn sind, sondern nur darauf aus, sich gegenseitig über’s Ohr zu hauen, eigene Ränke zu schmieden und nur durch die externe Bedrohung Indianer zur Zusammenarbeit genötigt werden – garniert mit einer gehörigen Prise Nihilismus möchte man die Plotte fast für einen spirituellen Vorgänger des Italo-Westerns halten, der ja auch der festen Überzeugung war, dass (weiße) Menschen per se scheiße sind, und es eigentlich nur unterschiedliche Abstufungen gibt, die manche Leut eben weniger widerlich machen als die andere, oder ihre Antihelden das moralisch Richtige aus fragwürdigen Gründen tun ließ.

Das tu ich aber nicht (zumindest nicht, soweit es über den vorhergehenden Absatz hinaus geht), weil das mit Sicherheit nichts war, was die Macher dieses Films auch nur im letzten Winkel ihrer schwarzen Seele als wichtig, ausschlaggebend oder auch nur beabsichtigt betrachtet hätten. Hier ging’s um nichts anderes als „cheap titilation“ und „cheap“ meint damit nicht gewöhnliches 50er-Jahre-low budget, sondern „we really really really don’t have any money“. Es nimmt daher nicht wunder, dass ein gewisser Edward D. Wood jr. an diesem hochwertigen Lichtspielwerk beteiligt gewesen sein soll.

Take the info with a grain of salt, denn bekanntlich ist es verdammt schwierig, bei Ed Wood Legende und Realität zu trennen – der Bursche verwendete eine Vielzahl von Pseudonymen, hinterließ kaum eigene Aufzeichnungen zu seinen „Auftragsarbeiten“ und bei den kurzatmigen Low-Budget-Klitschen, die für eine Handvoll Dollar Drive-in-Double-Features raushauten, stand „Archivierung“ auch nicht wirklich auf dem Programm. „Pete LaRoche“ ist jedenfalls kein Pseudonym, das Wood öfter verwendet hätte (im Vergleich zu Namen wie „Dick Trent“ oder „Akdov Telmig“ – read it backwards), möglich ist es allemal, weil, wie wir durch Rudolph Greys Recherche wissen, tonnenweise Drehbücher schrieb und sie für 200, 300 Dollar verhökerte.

Es gibt immerhin ein paar andere Querverbindungen, die es zumindest nicht ausgeschlossen erscheinen lassen, dass Eddie involviert war. Der Score von Guenther Kauer ist der von „The Astounding She-Monster“, den wiederum Eddies Kumpel Ron Ashcroft (mit ein wenig Mithilfe von Ed) drehte, die Eröffnungs- und Schluss-Narration liefert Kenne Duncan, ewiger Schurke des B-Westerns (und Eigentümer eines „horsecock“), der sowohl mit Ashcroft als auch Wood befreundet war, und die Rolle der Indianergöttin übernahm Nona Carver, die zwölf Jahre später in Woods letztem nicht-pornografischen (aber erotischen) Spielfilm „Take It Out In Trade“ eine Hauptrolle spielte.

Als Regisseur fungierte Peter Perry jr., Spezialist für Sexfilmchen aller Art – sein 1969er Beitrag „Das geheime Sexualleben von Romeo und Julia“ schaffte es sogar nach Deutschland, die Dokumentation „Mondo Mod“ errang auch einen gewissen Bekanntheitsgrad. „Revenge of the Virgins“ markiert sein Filmdebüt.

Die Konzeption des Films ist selbst für 1959 ziemlich schräg – klar, es war damals noch ausgesprochen risqué, nackte Tatsachen zu zeigen, ohne sich wenigstens einen vordergründigen pädagogischen oder warnenden Anstrich zu geben, aber ich denke, wer sich 1959 in eines der Kinos verirrte, in dem dieses 53 Minuten kurze Wunder gespielt wurde, wird er nicht sonderlich „erregt“ gewesen sein (außer vielleicht, er wollte wütend seinen Dollar Eintrittsgeld zurück). Natürlich waren „nudie cuties“ nie explizit, wie hätten sie sonst an der Zensur vorbeikommen sollen, aber schätzungsweise war der typische Konsument von „adult entertainment“ (was der Film auch groß auf seinem Original-Poster vermeldete) daran interessiert, etwas mehr zu sehen als nur ein Sortiment mehr oder weniger ansehnlicher unbedeckter weiblicher Brüste. Perry inszeniert den Film völlig, eh, „unerotisch“ – die (Halb-)Nacktheit der Indianerinnen tut nichts zur Sache, es gibt nicht mal die hauchzarteste Andeutung von „Sex“ oder wenigstens „sexiness“ (abgesehen von einem, äh, „Kriegstanz“, den zuerst die Indianerkriegerinnen aufführen, ehe ihre Göttin mit Bewegungen, die man nur ansatzweise als „rhythmisch“ bezeichnen kann, einstimmt – immerhin, man könnte auf die Idee kommen, die Sequenz hätte Eddie Wood auf das Konzept für „Orgy of the Dead“ gebracht). Da die Indianerinnen stets heimtückisch aus dem Hintergrund angreifen, bekommt bis auf Melvin niemand die Mädchen zu Gesicht (und Melvin hat davon auch nicht viel) – es ist also „filmisch“ völlig belanglos, ob die Girls nun nackig rumlaufen oder nicht (es lässt nur deutlicher auffallen, dass die Mädchen nicht mal Köcher für ihre Pfeile dabei haben. Vielleicht können sie deswegen auch immer nur einen der Weißen abmurksen). Wenn es nicht tatsächlich ein-zwei kurze Interaktionen zwischen „Helden“ und Indianerinnen gäbe, man könnte sogar auf die Idee kommen, ein windiger Produzent hätte einfach ein paar Nacktaufnahmen in einen Ultra-Low-Budget-Western geschnitten, um auf dem Sexfilmsektor nen schnellen Buck zu verdienen (so ähnlich wie später Coppola auf Cormans Geheiß Mamie van Doren und ihre Pseudomeerjungfrauen in den russischen SF-Film „Planet der Stürme“ reinfummelte und das ganze dann „Voyage to the Planet of Prehistoric Women“ nannte).

Aber selbst wenn dem so gewesen wäre, hätte der Western-Part sicher höhere Production Values gehabt… denn „cheap’n’shoddy“ ist eine äußerst wohlmeinende Umschreibung für das, was sich vor unserem erstaunten Auge abspielt (dagegen ist „Django Nudo“ eine Majorproduktion mit allen Schikanen). Abgesehen von der Spelunke, in der die „Handlung“ beginnt, gibt’s nicht wirklich ein Set (und das beste an diesem Kneipen-Set ist das handgeschriebene Plakat an der Wand, dass der Kundschaft „free lunch with every beer“ verspricht), ansonsten regiert die Natur von Bronson Canyon & Umgebung, und besonders hübsch ist dabei, dass die tagelange entbehrungsreiche Reise offensichtlich nicht wirklich weit führt, denn die Hügel, die wir im Hintergrund sehen, sind immer die gleichen – es hätte wahrscheinlich gereicht, wenn man mal die Kamera in die andere Richtung gehalten hätte, um wenigstens die Illusion einer Illusion aufrecht zu erhalten. Drollig ist die Monate von Nachtaufnahmen (die wohl zumindest zum Teil im Studio entstanden, wo man dann halt schenll etwas Grünzeug aufgestellt hat) und day-for-night-shots, die vielleicht sogar Eddie Wood himself, wäre er selbst verantwortlich gewesen, abgelehnt hätte (vielleicht aber auch nicht). Wie gesagt, einige „Außenaufnahmen“ wurden offenbar hastig vor einer schnell bemalten Leinwand im Studio gefilmt, was dazu führt, dass der inkompetenten Beleuchtung sei Dank die Schauspieler metergroße Schatten an den gemalten „Himmel“ werfen. Da freut sich der Schundconnoisseur und der Laie wundert sich.

Handwerklich ist der Film einigermaßen tauglich – die Kameraführung ist stellenweise etwas exzentrisch und der Schnitt recht merkwürdig (wer das Grausen kriegt, wenn Charaktere rechts das Bild verlassen und in der nächsten Szene von rechts das neue Bild betreten, wird bittere Tränen vergießen), generell sind die Bilder überwiegen statisch mit wenig Kamerabewegungen. Etwas verwirrend ist, dass man sich offenbar die Nachvertonung einiger Szenen im Mittelpart nicht leisten konnte und Melvin die entsprechenden Passagen erzählen lässt.

Die Darsteller bekleckern sich nicht mit Ruhm, glänzen aber auch nicht durch komplette Abwesenheit schauspielerischer Bemühungen. Charles Veltman (Melvin Potter), der nur noch in einem Bit-Part im John-Wayne-Epos „Alamo“ auftauchte, ist nicht ganz unsympathisch und eigentlich nicht schlecht besetzt als naives Greenhorn, den die erfahrenen Revolvermänner leicht zu übertölpeln glauben können. Jodean Lawrence (Ruby) ist ein typischer Low-Budget-Monroe-Klon, wie er in den späten 50ern zu zwölft auf ein Dutzend ging. Nach einem guten Jahrzehnt Filmpause kehrte sie 1970 in „Airport“ als Eheweib von George Kennedy zurück auf die Leinwand, war im Anti-Kriegs-Schocker „Johnny zieht in den Krieg“ zu sehen und absolvierte einige Auftritte in Serien wie „Die Straßen von San Francisco“, „Detektiv Rockford – Anruf genügt“, „Unsere kleine Farm“ oder „Falcon Crest“. Als Möchtegern-Femme-Fatale ist sie nicht sonderlich überzeugend.

Den alten Trapper „Panhandle“ Taggert gibt Stanton Pritchard, der 1961 in der Pseudo-Doku „Mystic Prophecies and Nostradamus“ (immerhin „erzählt“ von Basil Rathbone) den legendären Seher gab und 1962 in dem Nudie-Feature „Like Wow!“ von Ronnie Ashcroft mitwirkte. Mit Henry Darrow (kreditiert als „Hank Delgado“) hat die Produktion sogar einen echten späteren TV-Star am Start. Der hier den Revolvermann Wade spielende Darrow errang gut zehn Jahre später TV-Ruhm seinem englischen Namen zum Trotz als „the ultimate latin hearttrhob“ und gehörte über Jahre zur Stammbesetzung von „High Chaparral“. Ab 1980 fand er eine Berufung als TV-“Zorro“ (in nicht weniger als drei Live-Action- und einer Trickserie), absolvierte einen Stint in der Daily Soap „California Clan“, war in „Maverick“, „Star Trek Voyager“, „Babylon 5“, „Time Trax“ und „Hitcher – Der Highway-Killer“ zu sehen. Er deutet hier nicht unbedingt an, dass Starpotential in ihm steckt, aber er geht die Sache irgendwie schon etwas professioneller an als seine Spielkameraden (auch wenn es seine dritte Filmrolle insgesamt und sein erster größerer Part war). Sein Partner Hugo Stanger kehrte erst 22 Jahre später ins Business zurück und spielte u.a. in „Nachtratten“, „Die Vidioten“, „Angriff ist die beste Verteidigung“, „Psycho III“, „Archie & Harry“ und „Das 7. Zeichen“. Die Deserteure mimen Louis Massad („Doris Day in…“) und Del Monroe, aus dem auch noch was wurde, nämlich Stammkraft in der Irwin-Allen-Serie „Die Seaview“, nach deren Ende er als Gast durch zahllose TV-Serien der 70er bis 2000er tingelte.

Die Mädels, die Nona Carvers Gefolgschaft spielen (und wie ihre „Chefin“ keinerlei Dialoge haben), sind mutmaßlich irgendwelche Stripperinnen oder Aktmodelle, die der Produzent irgendwo aufgabelte und keine weiteren Ambitionen in Richtung Schauspielerei hatten.

„Revenge of the Virgins“ wurde schon vor einigen Jahren von Something Weird Video als Bonusfeature auf der „The Ramrodder“-DVD verklappt, mittlerweile gibt’s aber eine noch schönere Veröffentlichung von den verdienten Kultrestaurateuren von Vinegar Syndrom, die den Streifen in ihrer „Drive-In Collection“ zusammen mit „Teenage Zombies“ auf DVD veröffentlicht haben. Der 1.85:1-Print (anamorph) ist Hammer – selten einen 60 Jahre alten Schundfilm gesehen, der so aus dem Ei gepellt aussieht. Wow. Der Ton ist nicht ganz sooo gut, aber immer noch exzellent. Extras gibt’s nicht (woher auch nehmen?).

Muss man den Film gsehen haben? Sicher nicht – als „Film“ itself ist der Streifen nichts sonderlich sehenswertes, ein billiger Stangenwestern, der mit seinen harmlosen Nackedeieinlagen ein wenig aufzufallen versucht, ein paar Dialoge aufweist, die die Indiosynkrasie Eddies zu transportieren scheinen und insgesamt eine überraschend misanthrope Einstellung (für einen 50er-B-Wetern) mitbring. Für Fans der Trash-Szene um Wood, Ashcroft, Kenne Duncan & Co. ist die Sache aber durchaus einen Blick wert.

© 2018 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 9

BIER-Skala: 5


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