- Deutscher Titel: Pfad des Kriegers
- Original-Titel: Redbad
- Regie: Roel Reiné
- Land: Niederlande
- Jahr: 2018
- Darsteller:
Gijs Naber (Redbad/Radbed), Lisa Smit (Fenne), Huub Stapel (Aldegisl), Derek de Lint (Eibert), Aus Greidanus (Odulf), Peter Faber (Sibod), Jack Wouterse (Willbrod), Tibo Vandenborre (Karl Martell), Pieter Elmbrechts (General Focard), Soren Malling (Wiglek), Loes Haverkort (Freya), Britte Lagcher (Sinde), Teun Kuliboer (Jurre), Martijn Fischer (Gebbe), Renée Soutendijk (Idwina), Egbert Jan Weeber (Bonifatius), Jonathan Banks (Pippin)
Vorwort
Wir schreiben so ungefähr das Jahr 700 nach Christus. Das fränkische Reich unter der Herrschaft von Hausmeier Pippin dem Mittleren hegt Expansionsgelüste nach Norden – zum einen ist eine Erweiterung des Territoriums immer gut, zum anderen muss man ja den heidnischen Friesen endlich mal die Freuden des Christentums beibringen.
Die Gelegenheit scheint günstig, denn bei den Friesen hängt der Haussegen ein wenig schief. Der Grund ist eine Reihe von Missernten und der daraufhin ausgebrochene Hunger im Herrschaftsgebiet von König Aldegisl. Die konservativeren Vertreter des friesischen Stammesadels fordern energisch eine Erhöhung der Jungfrauenopferquote, was insbesondere von den Stämmen, die einiges an opferbaren Jungfrauen zu bieten hätten, eher skeptisch aufgenommen wird – und Königssohn Radbed ist sogar strikt dagegen. Er ist zwar weit entfernt davon, der christlichen Religion irgendwelche Sympathien entgegenzubringen, aber auch für die alten nordischen Götter hat er nicht sehr viel übrig. Aldegisl spricht ein salomonisches Machtwort – es darf geopfert werden, aber nur auf freiwilliger Basis. Zu den Freiwilligen gehört zu Radbeds Bestürzung seine Flamme Fenne, die argumentiert, dass aufgrund ihrer niedrigen Herkunft eine Zukunft mit dem Königsjunior eh nicht in Frage kommt und sie dann halt wenigstens was für das Friesenvolk an und für sich tun kann. Die Runen der Druidin Idwina suchen sie dann auch programmgemäß als Brandmaterial für den Scheiterhaufen aus, doch als man grad dabei ist, den Holzhaufen anzuzünden, greifen die Franken unter der Führung von Pippins unehelichem Sohn Karl Martell an. Aldegisl ordnet ob der fränkischen Übermacht und deren Überraschungsmoment den strategischen Rückzug an, aber da im Hintergrund noch Fenne abzufackeln droht, kann Radbed sich nicht beherrschen und greift die Franken im Alleingang an. Nach den zeitgenössischen Gepflogenheiten bedeutet Radbeds Ein-Mann-Vorstoss die Eröffnung der Schlacht – Aldegisl fängt sich einen fränkischen Wurfspeer ein und wird dazu auch noch geköpft. Einem Großteil der Friesen inklusive Radbed gelingt die halbwegs organisierte Flucht, aber ihre Hauptstadt Dorested ist verloren…
Während Pippin und Karl Martell umgehend mit der Christianisierung mit Feuer + Schwert beginnen, hängt man bei Friesens der nicht von der Hand zu weisenden Ansicht nach, der ganze Schlamassel wäre mehr oder weiger allein Radbeds Schuld. Radbed ist in allgemeiner Depression versunken und nimmt ein Gottesurteil in Kauf, das ihn prompt schuldig spricht. Man fesselt Radbed auf ein Floß und schickt ihn aufs Meer, auf das er dort elendiglich ersaufe.
Die Friesen wählen Jurre, den Sohn des machthungrigen Eiberts zum neuen König und versuchen sich irgendwie mit den neuen Umständen, insbesondere dem Verlust des Großteils ihrers Landes und den neuen fränkischen Machthabern zu arrangieren. Radbed hingegen wird zu seiner eigenen Überraschung lebendig an dänischen Gestaden angespült und von einem dort lebenden Stamm und dessen Häuptling Wiglek halbwegs freundlich aufgenommen. Da Radbed sich über seine Identität und auch alles andere konsequent ausschweigt, wird er von den Dänen-Kriegern verspottet. Als allerdings ein Trupp schwedischer Brandschatzer die Dänen überfällt, erweist sich Radbed als ausgesprochen kampftauglich und mit Wigleks Tochter Freya gemeinsam entscheidend für den Sieg in der Schlacht. Zum Dank wird Radbed von Wiglek zum freien Mann erklärt und erhält auch noch die Hand (und auch den Rest) Freyas. Bald stellt sich auch Nachwuchs ein und Radbed ist beinahe in der akuten Gefahr, ein glückliches und zufriedenes Leben führen zu können.
Pippin unterbreitet indes Jurre, der vollständig unter dem Einfluss seines Vaters steht, ein Friedensangebot, allerdings müsste Jurre dafür Algedisls Tochter Sinde ausliefern, auf dass diese Karl Martell eheliche. Jurre willigt ein und Sinde wird mit einer Zofe nach Reims geschickt, wo sie umgehend zwangsgetauft wird. Das spricht sich sogar nach Dänemark durch, wo Radbed nach einigem Ringen mit sich selbst entscheidet, Sinde zu befreien. Freya, selbst Christin, schließt sich ihm an. Der Befreiungsversuch scheitert, aber Radbed kehrt zu den Friesen zurück, wo er – auch von Jurre – freudig aufgenommen wird und – gegen Eiberts Willen – zum Widerstand gegen die Franken aufruft.
Bei denen herrscht auch Zwietracht – Pippin will’s beim status quo belassen und sich bestenfalls im nächsten Jahr um die friesische Frage kümmern, Karl hingegen will sofort gegen die renitenten Friesen und ihren neuen Anführer vorgehen. Da Pippin nicht spurt, vergiftet Karl ihn und ruft sich unbürokratisch, obwohl als unehelich eigentlich nicht erbberechtigt, zum Nachfolger aus. Und er beginnt umgehend einen Feldzug gegen die Friesen…
Inhalt
Ich bin bekanntlich durchaus Fan von Roel Reiné. Der Holländer hat sich in den vergangenen Jahren als einer der B-Action-Regisseure, auf deren Werk man immer ein Auge oder zwei werfen sollte, etabliert – sei’s mit „Death Race 2/3“ oder den WWE-Filmen „The Marine 2“ oder „12 Rounds 2“. Sogar ins Marvel Cinematic Universe durfte er mit dem Pilotfilm zur (gestrandeten) „Inhumans“-Serie reinschmecken. Mit „Pfad des Kriegers“ kehrt Reiné vorübergehend in seine niederländische Heimat zurück – ein 160-Minuten-Epos, das parallel auch in einer vierteiligen TV-Version als Miniserie zubereitet wurde.
Reiné kommt uns hier mit einem – zumindest im hiesigen Sprachraum – eher unbekannten Episode aus der frühmittelalterlichen europäischen Geschichte. Radbed ist eine historisch verbürgte Gestalt als Friesenkönig, der sich mit den Franken herumschlug. Natürlich nimmt sich die Filmversion einige dramaturgische Freiheiten, wirft Ereignisse aus Aldegisls und Radbeds jeweiligen Herrschaftszeiten durcheinander, verändert einige Personenkonstellationen und dampft Abläufe, die im echten Leben über zweieinhalb Dekaden stattfanden, auf wenige Monate zusammen, vermittelt aber, soweit ich das nach meiner kurzen Recherche prüfen konnte, ein durchaus stimmiges und zumindest sinngemäß richtiges Bild der Epoche. Der historische Radbed übernahm die Königswürde der Friesen direkt nach Aldegisls Ableben und führte dessen „appeasement“-Politik gegenüber den Franken und den christlichen Missionaren nicht weiter, geriet obdessen in Konflikt mit den Franken und bezog zunächst mal vernichtende Prügel, so dass er sich bis auf Helgoland zurückziehen musste. Nach Pippins Tod witterte er seine Chance, eroberte die verlorenen Gebiete zurück, fügte Karl Martell die einzige militärische Niederlage zu und marschierte mit seinen Heerhaufen bis nach Köln, das er besetzte und erst gegen stattliche Lösegeldzahlung wieder freigab. Da Karl Martell – zugegebenermaßen – besseres zu tun hatte, alldieweil die muslimischen Invasoren an den Pyrenäen aufzuhalten, konnte Radbed zu seinen Lebzeiten ein eigenständiges, unabhängiges friesisches Reich halten.
Das wäre allein schon eine durchaus spannende und aktionsgeladene Story, aber wir leben im 21. Jahrhundert und wenn sich die Möglichkeit bietet, etwas zu „Game of Thronisieren“, sagt kein Produzent der Welt nein. Und so wird Radbeds Geschichte zu einem Intrigantenstadl, in dem Verrat ebenso an der Tagesordnung steht wie unmögliche Lieben und Leidenschaften, Allianzen geschmiedet und gebrochen werden und aus dem Titelhelden anstatt eines „gewöhnlichen“ heidnischen Kriegerkönigs ein Zweifler und Grübler, der sich eigentlich keine Gruppe, keinem Volk wirklich zugehörig fühlt, sich aber irgendwann entscheiden muss, Partei zu ergreifen, weil das, was er eigentlich will, ein Leben, in dem jeder nach seiner eigenen Fasson selig werden kann, von den sozialen und religiösen Gegebenheiten her nicht möglich ist. Das überhöht den historischen Radbed freilich zu einer mythologischen, idealisierten Figur, aber auch zu einer widersprüchlichen – Radbeds „Ideologie“ richtet sich primär gegen den Zwang, mit dem die Christen, angeführt von ihren späteren Heiligen Willbrod und Bonifatius, ihren Glauben verbreiten; nicht durch die Überzeugungskraft der neuen Religion, sondern durch Gewalt (während Willbrod der Hardliner ist, der überzeugt davon ist, dass mit den friesischen Barbaren nicht zu reden ist und man sie daher zu ihrem Seelenheil zwingen muss, auch wenn das Opfer und Blutvergießen bedeutet, ist der jüngere Bonifatius angewidert von den Greueln, die im Namen des Kreuzes verübt werden und versucht sich für einen verständigeren, friedlicheren Kurs einzusetzen) – diesem Zwang setzt er die Berufung auf die „alten“ Götter entgegen (obwohl er, wie bereits zum Filmbeginn klargestellt, von den Ritualen und blutigen Bräuchen derselben auch nichts hält), nutzt die Religion also als politisches Mittel, obgleich er mit einer Christin verheiratet ist und gegen ihren Glauben auch nichts einzuwenden hat. Sein Widersacher Karl Martell geht ähnlich vor, für ihn ist das Christentum kein persönliches Anliegen (er bezeichnet sich duch die Blume als Atheist), sondern schlicht Mittel zum Zweck des Machtgewinns (Karl kommt hier schlecht weg – im echten Leben war er zwar ein unehelicher Sohn Pippins, aber nicht einer Küchenmagd, wie der Film behauptet, sondern einer Adligen, hatte nichts mit Pippins Tod zu tun, war ein Förderer und Gönner von Bonifatius und musste sich die Herrschaft über das Frankenreich in einem Bürgerkrieg erarbeiten).
Zweite Handlungsebene sind die jeweiligen Intrigenspiele der Höfe – bei den Friesen ist Jurre zwar einerseits der beste Freund Radbeds, steht aber andererseits unter der Fuchtel seines Vaters, der ihm keine eigenständigen Entscheidungen zutraut und ihn in eine Abhängigkeit von den Franken zu steuern versucht, die den Friesen gewisse Autonomie bringen und Eiberts, der schon zu Aldegisls Zeiten in Opposition trat, Machtposition stärken soll. Erst als sich Jurre von seinem Vater emanzipiert, wird der friesische Widerstand unter der Co-Führung von Jurre und Radbed effektiv, allerdings bemerkt Jurre wohl, dass das Volk sich hauptsächlich hinter Radbed sammelt. Auf Frankenseite besteht der Konflikt zwischen Pippin, dem aufrecht gottesfürchtigen Chef, dem es wichtig ist, dass SOFORT nach Eroberung Dorestads eine Kirche gebaut wird, und dem deutlich weltlicher veranlagten Karl.
Dritte Ebene ist dann die der Romantik der zwischenmenschlichen Beziehungen – die zum Scheitern verurteilte Liebe zwischen Fenne und Radbed, die erzwungene Trennung durch Radbeds Opfer/Verbannung, und die sich dadurch entwickelnde Dreiecksbeziehung Fennes, Radbeds und Freyas, die dadurch verkompliziert wird, dass Fenne nach Radbeds vermeintlichem Tod selbst geheiratet hat, trotzdem aber die beiderseitigen Gefühle nach wie vor bestehen. Auf Seite der Christen ist Liebe dagegen ein Fremdwort – eine Ehe dient politischen Motiven und der Erzeugung von Nachkommenschaft, und die Frau hat selbstverständlich in diesen Dingen überhaupt nichts mitzureden. Freya, wie gesagt, selbst Christin, weist aber darauf hin, dass das, was Pippin, Karl Martell und Willbrod propagieren, nichts mit dem „wirklichen“, von Jesus gelehrten Christentum zu tun hat. Insoweit vermeidet der Film eine eindeutige Parteinahme, sondern stellt heraus, dass es nicht darauf ankommt, welcher Religion jemand angehört, sondern wie er sie ausübt.
Das ist allemal genug Handlung, um 160 Minuten zu füllen (und wenn es da und dort sogar noch dramaturgische Brüche gibt, liegt das sicherlich daran, dass die TV-Fassung deutlich länger und ausführlicher sein wird). Für den Action-Spezialisten Reiné bedeutet das auch, dass er mehr damit zu tun hat, dramatische Charakterszenen zu inszenieren – sicherlich sind die Schlachten und Kämpfe ein wichtiger Bestandteil des Films, aber eben nicht seine einzige raison d’etre. „Pfad des Kriegers“ bedient sich dabei eher lakonischer, knapper Dialoge und arbeitet stark mit Bildsprache. Reiné ist ja auch gelernter Kameramann und hier sein eigener D.O.P. – und er holte eine Menge aus dem 7-Mio-Euro-Budget (sicher eine ordentliche Menge Tulpen für die Niederlande, aber im internationalen Bereich doch eher sparsam) heraus. Gedreht wurde in Holland, Belgien, Dänemark und Deutschland, in möglichst authentischen Kulissen und mit beachtlichem Aufwand an Requisite und Kostümen. Optisch ist der Streifen für manchen Zuschauer sicherlich gewöhnungsbedürftig – wer Reinés Arbeiten kennt, weiß, dass er gerne Gimmicks einsetzt und in „Pfad des Kriegers“ zieht er dahingehend praktisch alle Register von Superslowmo über Belichtungstricksereien bis hin zur Farbgebung, die das friesische Leben gerne mit hellen und warmen Farben zeichnet, die Franken jedoch kalt und dunkel. Regen ist immer wieder ein gern genutztes strategisches Mittel der Stimmungserzeugung, und der omnipräsente Score von Trevor Morris („Vikings“, „The Tudors“) schwankt zwischen klassischen symphonischen Klängen, dem patentierten woo-ooo-hoo-Ethno-World-Music-Gedüdel und keltischen Tönen. Generell kann man sagen – Reiné kennt alle Klischees des Historien-/Wikinger-Films und badet genüsslich darin. Gerne mal wird auch über den Schnitt gearbeitet, kurze Flashback-Sequenzen eingearbeitet oder für einen Moment non-linear erzählt. Wie gesagt – Reiné beherrscht die technische Klaviatur und in den meisten Fällen komplimentiert seine Herangehensweise die Stimmung der Szenen.
Die Actionszenen sind natürlich trotzdem besonders wichtig. Die Produktion fährt ordentlich Statisten auf (8.000, behauptet der Nachspann). Die Schlachten versuchen den Kontrast zwischen den disziplinierten fränkischen Rittern und den mit schierem Enthusiasmus kämpfenden Friesen herauszustellen; ausgefuchste Kampfchoreographie ist eher nicht der Sinn der Übung, es sind wilde Kämpfe, in denen man schon mal den Überblick verlieren kann (auch die Beteiligten). Das CGI-Blut ist nicht immer überzeugend, aber es gibt auch einige praktische Splatter- und Goreeffekte (Köpfe rollen für den Sieg).
Für das Ensemble gelangen Reiné einige Casting-Coups, allen voran natürlich Jonathan Banks („Breaking Bad“, „Better Call Saul“) als ältlicher Franken-Boss Pippin, der sich hier mal weit vom Mike-Ehrmanntraut-Image lösen kann. Die holländischen Altstars Huub Stapel („Verfluchtes Amsterdam“, „Fahrstuhl des Grauens“, „Eine Familie zum Knutschen“) und Renée Soutendijk („Spetters“, „Der vierte Mann“, „Abwärts“, „Suspiria“) reüssieren als Alt-König Aldegisl bzw. Druidin Idwina. Radbed selbst wird gemimt von Gijs Naber („Black Book“, „Loft“), der das prinzipiell ganz gut macht, aber etwas arm an Ausstrahlung ist (und das Charisma Radbeds ist ja nun mal ein wichtiger Punkt des Films). Lisa Smit („Nothing to Lose“, „Quellen des Lebens“) und Loes Haverkort („Kleine Gangster“) wissen als die beiden Frauen in Radbeds Leben, die auch mit Schwert und Axt umgehen können, allemal zu überzeugen. Derek de Lint („Der Soldat von Oranje“, „Der Admiral – Kampf um Europa“) ist als graue Eminenz Eibert ebenfalls gut. Jack Wouterse („Queen of Amsterdam“) ist mir als Willbrod etwas zu sehr grobe Karikatur, Tibo Vandenberre („Storm und der verbotene Brief“) als Karl Martell auch etwas zu hölzern, zu uncharismatisch. Der dänische TV-Star Sören Malling („Borgen“, „The Killing“) schaut als Dänenhäuptling Wiglek für einen kurzen Auftritt vorbei, Teun Kuliboer (jahrelang in der holländischen Ausgabe von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ dabei) gefällt mir als Jurre recht gut.
Insgesamt ist das Schauspiel bis auf einige kleinere Ausnahmen durchaus brauchbar.
Splendid legt den Film auf DVD und Blu-Ray vor. Die Blu bietet ausgezeichnete Bildqualität (2.35:1) und eine solide deutsche Synchro (niederländischer und englischer Ton werden alternativ mitgeliefert, alles in DTS-HD 5.1.). Als Extra gibt’s ein ca. 30-minütiges Making-of.
Summa summarum liefert „Pfad des Kriegers“ zweieinhalb Stunden gute Unterhaltung für Fans des mittelalterlichen Abenteuer- und Actionkinos zwischen „Game of Thrones“ und „Vikings“ mit Intrigen, Schlachten und ein wenig Splatter. Damit kann man sich einen regnerischen Sonntagnachmittag gut vertreiben.
© 2019 Dr. Acula
BOMBEN-Skala: 3
BIER-Skala: 7
Review verfasst am: 11.03.2019