Opfergang

 
  • Deutscher Titel: Opfergang
  • Original-Titel: Opfergang
  • Alternative Titel: The Great Sacrifice |
  • Regie: Veit Harlan
  • Land: Deutschland
  • Jahr: 1944
  • Darsteller:

    Kristina Söderbaum (Älskling „Äls“ Flodeen), Carl Raddatz (Albrecht Froben), Irene von Meyerdorff (Octavia Froben), Franz Schafheitlin (Matthias), Ernst Stahl-Nachbaur (Sanitätsrat Terboven), Otto Treßler (Senator Froben), Annemarie Steinsieck (Frau Froben), Frida Richard (Frau Steinkamp), Edgar Pauly (Diener), Charlotte Schulz (Krankenschwester), Ludwig Schmitz (Büttenredner), Paul Bildt (Notar)


Vorwort

Nach einer ausschweifenden Reise durch Afrika und Asien kommt Albrecht Froben wieder in die hanseatische Heimat zurück. Eigentlich plant Albrecht, abenteuerlustig wie er ist, nur eine kurze Stippvisite in Hamburg, erliegt aber unerwartet weiblichen Reizen – aus der Familien-Freundin Octavia, ihres Zeichens Senatorentochter, ist während Albrechts Abwesenheit ein steiler Zahn geworden. Albrechts Vetter Matthias, der durchaus selbst ein gewisses romantisches Interesse an Octavia zeigt, aber ggf. dem deutlich jüngeren Verwandten den Vortritt lassen würde, warnt ihn allerdings – bei Senatorens herrscht eher permanente trübe Stimmung und ohne große Abwechslung. Albrecht wird sich früher oder später totlangweilen…

Nichtsdestotrotz hält Albrecht um Hand und auch restliche Körperteile Octavias an und findet, selbst Mitglied der oberen Zehntausend, durchaus Zuspruch. Womit Matthias allerdings durchaus Recht hatte – Albrecht hat gegen die etwas morbide Lebensführung der Senatorenfamilie, die das Tageslicht nicht ins Haus lässt und den Sonntag morgen für den idealen Zeitpunkt für schwermütige Nietzsche-Debatten hält, doch so seine Vorbehalte. Albrecht versucht Octavia zu einem spontanen Sonntagsausflug zu überreden, aber das wird nix – sie ist in der Familienkonvention gefangen, aber wenn Albrecht just for fun etwas auf Alster und Elbe herumpaddeln mag, dann wird ihn niemand aufhalten. Also sattelt Albrecht sein Kanu…

Dabei bemerkt Albrecht, dass es sich etwas schwergängiger skullt als sonst, was daran liegt, dass sich eine splitterfasernackte Badenixe an sein Bood gehängt hat. Das Frauenzimmer bedankt sich artig für die Mitschwimmgelegenheit und krault dann wieder ans Ufer. Albrecht ist fasziniert – und bekommt Auskunft von Octavia. Das ist Nachbarin Älskling, kurz Äls genannt, mutmaßlich aus Finnland stammend, und ein rechter Rumzug. Den Winter verbringt sie gern im Süden, den Sommer im heimatlichen Norden, und zwischendurch kuckt sie mal immer wieder im Hamburger Herrenhaus vorbei, das ihr vom Vater geschenkt wurde.

Ob er’s will oder nicht – Albrecht fühlt sich zu Äls hingezogen, ist sie doch das exakte Gegenteil seiner neuen Schwiegerfamilie, lebenslustig, spontan, zu jedem Scherz aufgelegt, und schon bald werden die Ausritte mit Äls zu Albrechts Lieblingsbeschäftigung. Was Albrecht nicht weiß und Äls ihm auch tunlichst verschweigt – welches Glück auch immer die zwei eventuell finden könnten, es wäre aufgrund ihrer unheilbaren Krankheit nicht von Dauer. Ihr Arzt ist vielmehr in stetiger Sorge, Äls unvernünftiges Verhalten könnte die Lebensspanne, die ihr bleibt, noch radikal verkürzen. Zwar steht Äls auf dem Standpunkt, lieber ein kurzes Leben zu genießen als ein längeres unter Aufsicht von Doktoren und unter Medikamenten führen zu wollen, aber dass sie sich in Albrecht verliebt hat, verrät sie ihm nicht. Albrecht dieweil ist sich unsicher – er hegt Gefühle für Äls, ohne Frage, aber er liebt auch Octavia, auch wenn er das Gefühl hat, dass irgendeine unüberbrückbare Distanz zwischen ihnen besteht. Matthias, der Gefahr für die Ehe wittert, versucht Äls zur Beendigung der Beziehung zu überreden, aber Äls gibt sich kampfbereit.

Der Schlüssel scheint ein beruflich bedingter Umzug nach Düsseldorf zu sein, doch auch dort stellt sich keine rechte Normalität ein. Octavia ist in der Rheinmetropole nicht glücklich, und dem ständig auf Empfängen und Bällen herumhängenden Albrecht will sie irgendwie nicht völlig vertrauen. Nachdem Octavia Albrecht bei einer Karnevalsfete beinahe eine Szene macht, entscheidet sich das junge Paar, nach Hamburg zurückzukehren.

Das freut auch Äls, die zwischenzeitlich ziemlich dahinsiechte, durch Albrechts Rückkehr aber moralisch und gesundheitlich wieder aufgebaut wird und sogar bald wieder mit ihm ausreiten kann. Albrecht gesteht Matthias, dass ihm rational völlig klar ist, dass Octavia (die mittlerweile sogar schon Äls hinterherspioniert) die „bessere Partie“ und auch hübscher ist, aber Glücksgefühle empfindet er eben bei Äls…


Inhalt

Ich bin mal wieder völlig unqualifiziert für dieses Review. Okay, gibt genug Leute, die behaupten würden, ich wäre grundsätzlich völlig unqualifiziert für diesen Job, aber diese Miesepeter ignorieren wir einfach mal. Unqualifiziert bin ich in diesem Fall, weil ich gewiss kein Experte für den UFA-Film der 40er bin und mich natürlich exzellent in die Nesseln setzen kann, was die politischen Implikationen von Filmen, die unter dem NS-Regime entstanden, angeht. Andererseits ist eine meiner Devisen „hate the artist, not the art“, und das kann man bei Veit Harlan wohl schon so handhaben. Ja, er hat „Jud Süß“ verbrochen (und die Vokabel passt hier sicher), aber die Filmschaffenden konnten sich das auch nicht unbedingt aussuchen (Werner Krauss z.B. versuchte, sich aus der Mitwirkung in „Jud Süß“ herauszureden, indem er vorschlug, alle jüdischen Rollen – außer der Titelrolle, die Ferdinand Marian [der wiederum schlichtweg in die Rolle erpresst wurde] spielte – zu übernehmen. Wider Erwarten fand Goebbels, üblicherweise strikter Gegner von Mehrfachbesetzungen, die Idee richtig knorke), drehte den Durchhaltefilm „Kolberg“ und machte sich nach dem Krieg mit dem eigentlich gut gemeinten, aber durch heftige Zensurschnitte entstellten „Anders als du und ich (§ 175)“, auch keine Freunde (auf beiden Seiten der Homosexualitätsdebatte). Harlan war, auch das ist nicht wegzudiskutieren, Goebbels go-to-Mann für die teuren, aufwendigen Propagandaschinken war. Seine Regiekarriere hatte mit einigen harmlosen Komödien begonnen, sein 1937er „Der Herrscher“ mit Emil Jannings war dann quasi sein filmisches Bewerbungsschreiben für größer Aufgaben, das dankend angenommen wurde (auch wenn einige Historiker darauf hinweisen, dass Harlans Aufstieg in die Top-Riege der UFA-Regisseure auch durch die massenhafte Emigration vieler anderer Kreativer begünstigt wurde).

Kommerziell erfolgreich waren die meisten von Harlans Propagandafilmen – kein Wunder, wenn man ein ganzes Ministerium im Rücken hat, das den Filmbesuch zur Bürgerpflicht erklären kann. Aber dass Harlans Ehefrau Kristina Söderbaum, aufgrund ihres oft tragischen Schicksals in den Filmen liebevoll zur „Reichswasserleiche“ erklärt, zu einem anerkannten Topstar des deutschen Kinos wurde, lässt sich nicht nur mit Goebbels PR-Maschinerie erklären. Ich war auf „Opfergang“ schon relativ lange gespannt, da er ein vernünftiger Gradmesser für Harlans tatsächliche Fähigkeiten zu sein scheint – ein astreines Melodrama ohne offensichtliche politische Bezüge (Gobbels selbst betrachtete den Film als „unbrauchbar“, was sich wohl auch darin äußerte, dass der Streifen, 1942/43 gedreht, erst Ende 1944 in die Kinos kam), heutzutage kommentarlos freigegeben ab 6 Jahren. Ich bin also augenscheinlich nicht in der Gefahr, durch den Film sittlich oder sozialethisch desorientiert zu werden (also, nicht mehr als eh schon).

„Opfergang“ basiert auf einer Novelle des in den 20ern und 30ern populären Schriftstellers Rudolf G. Binding (Olympiamedaillengewinner für seine Geschichte „Reitvorschrift für eine Geliebte“ 1928!), der dem nationalsozialistischen Regime durchaus einiges abgewinnen konnte und sich gerne von den neuen Machthabern vereinnahmen ließ (allerdings dadurch auch seine jüdische Geliebte schützen konnte. Wie so viele Biographien dieser Zeit ist also auch seine widersprüchlich). Harlan änderte aber einiges an der Geschichte, nicht zuletzt auch das Ende. Den gesamten Film durchzieht eine gewisse Morbidität, gewisse „Todessehnsucht“ und die Verbindung von Tod mit Erotik – eigentlich also kein Wunder, dass Goebbels damit aus Propagandasicht wenig anzufangen wusste. Harlan setzt den Kontrast zwischen der verknöcherten, steifen Atmosphäre des Senatorenhauses, wo die Meinung herrscht, dass ein gewisser sozialer Status ein ritualisiertes, starres Verhalten gebietet, und der Freigeistigkeit Äls. Während die kerngesunden Familie Octavias größten Wert darauf legt, dass ein Tag sich so abspult wie der nächste, Spontanität verpönt ist, und, wie es Albrecht durch die Blume ausdrückt, man mehr oder weniger nur auf den Tod wartet, steht dagegen die dionysische Äls, die allen Grund dazu hätte, ihre „Lebenskraft“ zu konservieren, auf ihre Ärzte zu hören und sich zu schonen, aber statt dessen jeden Moment dazu nutzt, zu * leben *, etwas zu * erleben *, und so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln. Dass Albrecht zumindest eine gute Weile lang nicht weiß, wie ernst Äls Krankheit ist (die sie ihm gegenüber nur als „Nachwirkungen einer Tropenkrankheit“ beschreibt – und konkreter wird der Film auch nicht), macht die Sache natürlich nicht einfacher; Albrecht kann zunächst ja nicht wissen, dass eine Beziehung zu Äls keine Zukunft (oder nur eine recht kurze) hat. Und dass seine Ehe mit Octavia keine „Zweckehe“ ist, sondern er durchaus auch Gefühle für sie hegt – und Octavia die „Freundschaft“ zu Äls über weite Strecken sehenden Auges toleriert (der metaphorische „Opfergang“ des Filmtitels, zu dem sich noch ein bildlicher gesellt, den aber auch Octavia erledigen muss), das alles macht die Sache so kompliziert – es ist ein Dreieck, in dem es keine einfachen und keine ersatzweise greifbaren moralischen Lösunen gibt, und aus dem keiner der Beteiligten einfach ausbrechen kann (der einzige Versuch, der Umzug nach Düsseldorf, tut, wie sich herausstellt, niemandem gut).

Im Finale packt Harlan dann die ganz grobe Kelle aus – in Hamburgs weniger gut situiertem Hafenviertel bricht Typhus aus und gefährdet Äls Tochter (Äls liebt ihre Tochter, will ihr aber keine dahinsiechende Mama zumuten, und hat sie deshalb in Pflege gegeben). In Panik bittet sie Albrecht, das Mädchen in Sicherheit zu bringen. Das gelingt zwar, aber Albrecht steckt sich an und droht nun ebenfalls die ewigen Jagdgründe aufzusuchen – und fehlende Nachrichten von Albrecht lassen nun wieder Äls Gesundheitszustand dramatisch verschlechtern. Es ist also – und da sind wir bei der Moral von der Geschicht – nur Freund Hein, der grimme Schnitter, der bleiche Reiter, der das unglückselige Dreiecksverhältnis auf die eine oder andere Art auflösen kann.

Das Interessante an der Figurenkonstellation ist, dass wir zwar überwiegend bei Albrecht und Äls sind – unsere klaren Protagonisten -, aber schließlich und endlich die eigentliche Hauptfigur Octavia ist, sie ist es, die das titelgebende Opfer bringt, sie ordnet sich aus Liebe unter, und ist bereit, auf Albrecht zu warten. Es ist nicht die modernste oder eine sonderlich feministische Aussage (auch wenn beide weiblichen Figuren gewiss nicht dem Frauenbild entsprechen, das sich die Nazis als Ideal vorgestellt haben), aber am Ende ist es Octavia, die ihr Schicksal selbst bestimmt und eben nicht die sich von ihrer reinen romantischen Liebesvorstellung geprägte Äls.

Wie auch immer – „Opfergang“ ist ein packendes Melodram, das hinter den großen Hollywood-Tränendrückern sicher nicht zurückstehen muss, und filmisch… filmisch ist es tatsächlich vielleicht sogar besser als so mancher berühmtere US-Schinken. Das Agfacolor-Verfahren erbrachte womöglich nie ein schöneres Ergebnis, in den Farben kann man sich verlieren. Da und dort muss Harlan ein wenig gegen einen Hang zum Predigen ankämpfen (wenn Albrecht seiner Schwiegerfamilie nach dem Nietzsche-Vortrag seine Gegenposition darstellt oder Äls und ihr Arzt sich über Behandlungsphilosophien auslassen), aber das wird nie zu aufdringlich (auch wenn der Film freilich sehr dialoglastig ist). Die Kameraführung ist wunderschön, die Ausstattung exzellent – der „Salon“ der Senatoren ist ein überwältigender Alptraum holzgewordener Großbürgerlichkeit, das einen mit seiner Wucht förmlich erschlägt, dagegen ist Octavias plüschig-weißes Schlafzimmer der folgerichtige Kontrast, ebenfalls überbordend, aber in die andere Richtung ausschlagend. Dagegen ist Äls Haus vergleichsweise licht und fluffig. Großartig sind auch die Kostüme, besonders die aufregenden Fummel von Octavia. Ein völlig beabsichtigter Stilbruch ist dann die Karnevals-Sequenz in Düsseldorf mit dem Maskenball, den man schon eine gewisse Surrealität bescheinigen kann (insbesondere gehört man wie ich zu den Ignoranten der organisierten Zwangsfröhlichkeit) – von der Vergnügung, während so eines Balls eine durch einen riesigen Clownskopf geführten Rutsche runterzurutschen, hatte ich jedenfalls noch nichts gehört. Shudder.

Nach der Rückkehr aus Düsseldorf verliert der Film ein weeenig den Schwung (was natürlich daran liegt, dass unsere Protagonisten nun zum Teil ans Krankenbett gefesselt sind), aber das ist schon ordentliche Beckmesserei, weil wir gleichzeitig das Melodrama hochfahren. Und die Schluss-Sequenz, in dem die beiden siechen Liebenden ein letztes Zusammensein auf einer metaphysischen Ebene erleben dürfen, wird von Harlan zwar auch mit dem breiten Pinselstrich, aber auf eine ungeheuer schöne und kunstfertige Weise gestaltet.

Für 1942/43 und eine UFA-Produktion ist „Opfergang“ übrigens auch ordentlich risqué – sowohl Octavia als auch Äls dürfen Erotik ausstrahlen – Octavia die eher kühle, aus der Ferne zu bewundernde, Äls dagegen die pralle körperliche Sinnlichkeit – bei ihrem ersten Auftritt (bzw. „Aufschwimm“) ist sie nackt bis auf die Knochen und sogar eine nackte Brust ist zu erspähen.

Womit dann auch gesagt wäre, dass die Reichswasserleiche Kristina Söderbaum erstens natürlich auch hier kein Happy End erleben darf, aber eine ausgezeichnete Vorstellung liefert – naive Fröhlichkeit, die das Wissen um den nahen eigenen Tod kaschieren soll, einen Tod, den sie ebenso fürchtet wie doch herbeisehnt. Aber auch Irene von Meyendorff („Film ohne Titel“, „Der Vetter aus Dingsda“, „Kolberg“) als Octavia ist exzellent, distanziert (die bewusste „eine Armlänge Abstand“, die Albrecht als das Problem seiner Ehe diagnostiziert), selbstbewusst und doch so tolerant wie möglich. Carl Raddatz („Immensee“, „Wunschkonzert“, „Das Mädchen Rosemarie“, „Jeder stirbt für sich allein“) weiß ebenfalls zu überzeugen – das gesamte Hauptdarstellertrio agiert insgesamt sehr „modern“, wenig theatralisch, dafür (soweit in dem Setting möglich) realistisch (man fragt sich, wohin sich Harlan hätte bei Möglichkeit freier künstlerischer Entfaltung hätte entwickeln können. In Richtung Neorealismus vielleicht?). Als Raddatz‘ Filmvetter und eher unglückseliger Schicksalsbote ist Franz Schafheitlin („Raumpatrouille“) in der gewichtigsten Nebenrolle mit von der Partie.

„Opfergang“ ist auf DVD von Concorde erhältlich, die die aktuelle Restaurierung des Streifens seitens der F.W. Murnau-Stiftung in ein schickes Mediabook gepackt haben. Auf der DVD finden sich zwei Filmfassungen, die sich in Schnitt und Kameraführung leicht unterscheiden. Die „default“-Fassung ist die sogenannte „zweite“ (und damit vermutlich als Endfassung gedachte) Version, ergänzt um eine kurze Szene, die nur in der „ersten“ Fassung vorhanden ist. Das Booklet beinhaltet einen Text zum Film von Dominik Graf sowie Informationen zur Restaurierung.

Es geht – trotz meiner oben angesprochenen Devise – nicht ganz ohne Bauchgrimmen, einen Veit-Harlan-Film aus vollstem Herzen zu empfehlen. Aber ich springe über meinen Schatten – „Opfergang“ ist ein melodramatisches Wunderwerk, wunderschön gefilmt, großartig gespielt, keine Sekunde langweilig, eine wahre Entdeckungsreise, die uns vermittelt, dass Harlan einige der moralisch verwerflichsten Filme der Geschichte gedreht hat, nichtsdestotrotz aber ein hochbegabter Filmemacher war. Wer ein Herz für das ganz große Melodrama hat, muss nicht bei Douglas Sirk verweilen, sondern kann auch „Opfergang“ dort einschließen…

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 1

BIER-Skala: 6


mm
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