Operation Jupiter

 
  • Deutscher Titel: Operation Jupiter
  • Original-Titel: Sayonara, Jupeta
  • Alternative Titel: Sayonara Jupiter | Bye-Bye, Jupiter | Jupiter Inferno |
  • Regie: Koji Hashimoto, Sakyo Komatsu
  • Land: Japan
  • Jahr: 1984
  • Darsteller:

    Tomokazu Miura (Dr. Eiji Honda), Diane Dangely (Maria Basehart), Rachel Huggett (Dr. Millicent Willem), Ron Irwin (Capt. Hoger Kinn), William H. Tapier (Webb), Kim Bass (Booker), Marc Panthona (Carlos), Akihiko Hirata (Dr. Inoue), Hisaya Morishige (Präsident der Erdföderation), Paul Tagawa (Peter), Masumi Okada (Dr. Mansur), Miyuki Ono (Anita)


Vorwort

Wir schreiben das Jahr 2125. Die Erde ist hoffnungslos überbevölkert, eine halbe Milliarde Menschen lebt bereits in den verschiedenen Kolonien im Sonnensystem. Auf dem Mars wird die polare Eiskappe gesprengt, um das dort gespeicherte Wasser freizusetzen. Das funktioniert zwar, aber die Wissenschaftler machen im Nachgang eine verblüffende Entdeckung – unter der Eisdecke befanden sich gigantische Zeichnungen, identisch mit denen in der Nazca-Ebene (weil der deutsche Übersetzer offenbar nie seinen Däniken gelesen hat, macht er aus Nazca einen Planeten). Womit der Beweis erbracht ist, dass der olle Erich doch richtig gelegen hat mit seinen „ancient astronauts“-Thesen.

Dr. Millicent Willem vermutet, dass die Zeichnungen irgendwie auf den Jupiter hindeuten. Dort, im Orbit um den Gasgiganten, ist momentan Eiji Honda als Projektleiter der Jupiter-Solarisierung beschäftigt. Das ist ungefähr genau das, wonach es sich anhört – man will den Planeten in eine Sonne verwandeln, damit die Menschheit in den äußeren Regionen des Sonnensystems siedeln kann und genug Energie abbekommt. Millicent trifft mit einer Delegation wichtiger Würdenträger, die sich das Projekt im Detail erklären lassen wollen, auf der Minerva-Station ein. Dito auch Captain Kinn, ein erfahrener Raumpilot und alter Kumpel Hondas. Für Wiedersehensfreude ist nicht viel Zeit, weil Honda sich a) mit Millicent und b) den Bigwigs herumschlagen muss, Kinn seines Zeichens praktisch sofort weiter muss (er hat gerade genug Zeit, sich einen alten Godzilla-Film anzusehen), denn er hat einen Spezialauftrag. Mit dem Wissenschaftler Dr. Inoue soll er in Richtung Pluto fliegen, um zu ermitteln, warum es derzeit wesentlich weniger Kometen gibt als vermutet. Zwei automatische Sonden mit gleicher Mission sind leider spurlos verschwunden, also ist der Einsatz offenbar nicht ganz ungefährlich.

Honda hat ganz andere Sorgen, denn unter seinen geladenen Gästen befinden sich einige falsche Fuffzcher, eine Horde protestierender Umweltschützer, die gegen die Umwandlung Jupiters agitieren. Zu seiner Bestürzung ist unter den Demonstranten auch seine alte Freundin Maria, die, wie die anderen Hardcore-Grünen, zur Sekte des Sängers Peter gehört. Warum Maria sich gegen ihn stellt, ist Honda offenbar wurscht, solange er sie (in einer denkwürdigen Sequenz) beschlafen kann, dann wird die Holde aber mit den anderen Protestanten zurück zur Erde geschickt.

Millicent vermutet, dass die Nazca-Lines auf den berühmten „roten Fleck“ des Jupiter hindeuten. Honda und die Wissenschaftlerin fühlen dem Sturmsystem also auf den Zahn und geraten dabei in ziemliche Schwierigkeiten, entdecken dabei aber auch ein riesiges (400 km langes!) außerirdisches Raumschiff, das versucht, mit ihnen zu kommunizieren.

Während Minerva weiterhin unter Sabotageakten der Peter-Sekte leidet, wird das Raumschiff von Kinn und Inoue auf unerklärliche Weise zerstört. Während Honda zur Erde reist, um Guru Peter zur Rede zu stellen (wobei sich der Sektenfürst auf den bequemen Standpunkt „ich bin kein Anführer, und wenn Leute mir nachlaufen, ist das nicht mein Problem“ zurückzieht), versucht Millicent, die Übertragungen des fremden Raumschiffs zu entschlüsseln. Wie sich herausstellt, handelt es sich um eine Warnung, die aber unnötig wäre, weil die Zerstörung des Kinn-Raumschiffs bzw. die Ermittlungen hierzu zum gleichen Ergebnis führen – ein schwarzes Loch ist im Anmarsch!

In zwei Jahren wird das Black Hole das Sonnensystem passieren und dabei, wenn schon nicht Erde und Sonne glatt einsaugen, zumindest für großangelegte Verwüstungen sorgen. Was tun? 18 Milliarden Menschen evakuieren ist schon unmöglich genug, ganz abgesehen von der Frage, wohin man evakuieren wollte… Honda hat eine brillante Idee – das Jupiter-Projekt könnte dafür genutzt werden. Anstatt eine langsame Kernreaktion zu erzeugen, die den Planeten in eine Sonne transformiert, könnte man doch eine schnelle Reaktion erzwingen, die den Jupiter nicht nur explodieren, sondern auch aus der Bahn und in die des schwarzen Lochs schleudert – die dadurch erzielte Kurskorrektur des schwarzen Lochs sollte reichen, um das Sonnensystem zu retten. Der Plan wird zwar für riskant, nicht übermäßig erfolgversprechend und mittelschwer bekloppt gehalten, aber eine bessere Idee hat niemand. Also an die Arbeit…

Auf Minerva arbeitet man von Stund an Tag und Nacht, aber Honda und seine Leute haben die Rechnung ohne Peter und seine Umweltspinner gemacht, die offenbar mittlerweile den Schwenk von „harmlosen“ Ökopaxen zur vollentwickelten Weltuntergangssekte vollzogen haben und einen Kommandotrupp auf Minerva eingeschleust haben – dem u.a. auch Maria angehört…


Inhalt

Wenden wir den Blick mal wieder nach Japan. Wie überall auf der Welt waren die Produzenten geplättet vom monumentalen Erfolg des „Krieg der Sterne“ und so wollte auch die altehrwürdige Toho Company ihr Stück vom einträglichen SF-Kuchen haben. Nun war das mit japanischem Film und SF so ’ne Sache. Was im Anime-Bereich ob des unglaublichen Talentpools an Schreibern und Animatoren kein Problem war, übertrug sich nur eingeschränkt ins Live-Action-Spektrum – Tohos letzter größerer SF-Versuch, „Der große Krieg der Planeten“, ungefähr zeitgleich mit „Star Wars“ in die Kinos gekommen, zeigte den Unterschied zwischen Japan und Hollywood mehr als deutlich auf. Aber – wenn die Chefetage von Toho einen SF-Blockbuster will, dann soll sie einen bekommen.

Allerdings sollte man aufpassen, wen man fragt… Sakyu Komatsu, der renommierte SF-Autor, den Toho beauftragte, ein „Star Wars“-ähnliches Script zu fertigen, und mit dem Toho schon einige Male zusammengearbeitet hatte (er fuhrwerkte bereits an „Matango“ herum, außerdem hatte das Studio bereits seinen erfolgreichen Roman „Der Untergang Japans“ adaptiert), hatte kein Interesse an einem Remmidemmifilm, sondern wollte sich lieber an „2001 – Odyssee im Weltraum“ und insbesonderen dessen von Arthur C. Clarke verfassten Fortsetzungen orientieren. Das Resultat ist ein amtliches Bizarrolandprodukt, dessen Intention als ambitionierte, zerebrale SF man durchaus noch erahnen kann, dessen Umsetzung aber direkt ins La-La-Land abbog.

Fairerweise muss man sagen, dass die internationale Verleihfassung eine gute Viertelstunde kürzer ist als der originale Japan-Cut, aber ich wage dezent zu bezweifeln, dass die ungeschnittene Fassung wesentlich kohärenter ist..

Komatsu durfte sein Script sogar selbst co-dirigieren – zur Seite gestellt wurde ihm Koji Hashimoto, ein routinierter assistant director, der mit Ishiro Honda an einigen Highlights der klassischen Showa-Godzilla-Reihe gearbeitet hatte und dem im Nachgang von „Operation Jupiter“ die Ehre zuteil wurde, die olle Grünechse für eine neue Generation aufzuarbeiten (mit „Return of Godzilla“, was aber gleichzeitig seine letzte Regiearbeit sein sollte. In den 90ern produzierte er noch zwei weitgehend erfolglose Filme für Toho).

Nun sind die Toho-Studios nicht unbedingt der ideale Tummelplatz für angehende Autorenfilmer – will sagen, wie die meisten großen japanischen Studios herrscht (bzw. herrschte zumindest bis in die 80er hinein) eine streng hierarchische Struktur, und das heißt auch, dass der Regisseur gefälligst das abzuliefern hat, was die Chefetage erwartet (davon kann Yoshimitsu Banno ein Lied singen, dessen „Frankensteins Kampf gegen die Teufelsmonster“ letztlich zum sofortigen Ende seiner Regiekarriere führte). Durchaus möglich deshalb, dass die Toho-Bosse bei „Sayonara Jupiter“ auch nochmal die Post-Produktions-Werkzeuge ansetzten, um zu retten, was mutmaßlich nicht zu retten war, denn dass ein zerebral-philosophischer SF-Diskurs das war, was Toho als Antwort auf „Star Wars“ haben wollte, darf dezent bezweifelt werden und das, was letztlich in die Kinos kam, dürfte letztendlich niemanden zufrieden gestellt haben – weder Komatsu noch die Toho-Chefs noch das Publikum, denn in seiner Endform will „Sayonara Jupiter“ alles sein – psychedelische SciFi, Gesellschaftskritik, Action. Kein Wunder, dass der Streifen am Ende in keiner dieser Disziplinen als geglückt eingeschätzt werden kann.

Die Prämisse, aus Jupiter eine Sonne zu machen, klaute Komatsu beherzt direkt bei Arthur C. Clarke und „2010“ (auch in Hyams‘ gemeinhin unterschätzter Film-Fortsetzung nimmt dieser Punkt zentralen Raum ein). Während Clarke sich um Erklärungen des „wie und hä“ drückt, indem er den Monolithen die Verantwortung hierfür zuschanzt, setzen die Japaner auf vollkommen sinnfreies Herumgebabbel (wobei da fairerweise angemerkt sein soll, dass die deutsche Synchro inhaltlich miserabel ist – das Nazca-Beispiel habe ich ja schon oben geschildert – und daher nicht auszuschließen ist, dass diverser geäußerter Dummfug nicht auf japanischem, sondern teutonischem Mist gewachsen ist). Recht, eh, originell ist es, die radikalen Umweltschützer zu den Schurken des Stückes zu machen (gemeinhin war Film, auch und gerade in den 80ern, ja eher ökologisch-sendungsbewusst unterwegs, und gerade Toho hatte mit dem schon genannten „Teufelsmonster“-Film eine Anti-Pollution-Message auf den Weg gebracht… „jetzt“, also 1984, wo der Zeitgeist die Botschaft nun endlich eingeholt hätte, setzte das Studio auf die reaktionär-konservative „Hippie-Spinner“-Schiene und lag wieder daneben. Manchmal hat man einfach erst kein Glück und dann kommt noch Pech dazu).

Nuja. Jede Chance darauf, ernst genommen zu werden, vereitelt sich der Film mit Wonne bereits nach, hm, gut 25 Minuten und der völlig wahnwitzigen Sexszene von Maria und Eiji, bei der den Filmemachern alle Pferde durchgingen und sie ihr Pärchen nackig durch den Weltraum schweben lassen. Da wollten sie wohl „Superman“ und „2001“ in einer Szene toppen. Ich meine, klar, ich LIEBE die Szene in ihrer vollkommenen Durchgeknalltheit, aber als Kinogänger, der einen seriösen SF-Schinken erwartet hatte, wäre ich mir vermutlich auch ein bissle veralbert vorgekommen. Es ist sicherlich der Höhepunkt des Wahnsinns, aber langweilig ist sicher nicht das Adjektiv, um den Restfilm zu beschreiben (die ganz putzige Idee, die erste Attacke der Maschinen-/Ökobilderstürmer mit Stock Footage aus „Godzilla gegen Ghidorah“ zu kombinieren, liegt da auch schon hinter uns). Der Irrwitz des frei durch die Galaxis stromernden schwarzen Loches dürfte jeden Astrophysiker in die daumenlutschende Fötusstellung treiben, und die Idee, mithilfe des Jupiters eine Kurskorrektur des Lochs zu erwirken, ist sogar unter den Bedingungen des Films Kappes, da das Black Hole über die Masse des Jupiters sicher nur müde schmunzeln und den Planeten einfach einsaugen würde…

Dramaturgisch unnötig sind die Ausflüge auf die Erde in die Hippie-Kolonie des verrückten Peter – das letzte, was wir in dem Film brauchen, ist mehr Raum für die verhinderten Ökoradikalinskis, zumal die nicht wirklich irgendeine Philosophie haben, die erklärt, warum der Untergang der Menschheit denn nun besser wäre als der Verlust des Jupiters im Solarsystem und Peter auch abseits dessen nichts wirklich Denkwürdiges zu sagen hat (ein Liedchen trällern darf er trotzdem).

Im Schlussakt wird dann noch das Action-Fass aufgemacht und beschießen sich die Fraktionen des Guten und Bösen mit Laserpistolen, und ganz zum Schluss darf’s dann auch, denn immerhin befinden wir uns in einem japanische Film, auch pathoserfüllt und melodramatisch werden. Das „Schöne“ daran ist, dass sich nichts wirklich zusammenfügt und der ganze Film so wirkt, als hätte man aus ungefähr vier verschiedenen Filmen Szenen nach dem Zufallsprinzip aneinander gefügt – eine wirkliche Dramaturgie, ein echter Spannungsbogen ist da nicht erkennbar, und wer von den Charakteren außer Eiji wirklich ist oder sein wird, darf man raten (Dr. Willem z.B. nicht…).

Natürlich macht das den Film im Umkehrschluss für den Freund des Abseitigen sehr interessant und sehenswert, ist er doch am Ende nicht mehr als eine Aneinanderreihung von WTF-Momenten. Dabei allerdings eine durchaus groß budgetierte Aneinanderreihung von WTF-Momenten, da ließ sich Toho nicht lumpen. Die Special FX sind sogar ausgesprochen bemerkenswert – klar, das ist immer noch alles als Modelltrickserei zu durchschauen, speziell auf DVD, aber wenn man das mit den naiven SF-Schwänken der 70er vergleicht, haben die Japaner da einen Riesensprung gemacht. Freunde der old-schooligen Modell-Raumschiffe werden ein bisschen Freudenpipi in den Augen haben, soviele tolle Raumschiffmodelle gibt es hier zu sehen und wahrhaft zu bewundern. Auch der Ausflug in die Atmosphäre des Jupiter und die Entdeckung des riesigen, nie vollständig zu sehenden, in den Gaswolken des Planeten cruisenden Alienschiffs sind stimmungsvoll und technisch ausgezeichnet gewerkelt. Lediglich der apostrophierte Höhepunkt des Films, das Ende des Jupiter, überfordert die Fähigkeiten der FX-Künstler dann doch sichtlich.

Schön wär’s gewesen, wenn Toho einen wirklich charismatischen Hauptdarsteller gefunden hätte – Sonny Chiba z.B., der ja mehr konnte als Knochen brechen. Tomokazu Miura („Pacific Inferno“, „Der längste Tunnel“, „Flecki, mein Freund“) war 1984 jedenfalls noch nicht wirklich in der Lage, einen Film dieser Art allein zu stemmen – im fortgeschrittenen Alter war er allerdings absolut gut genug, in Kitanos „Outrage“ und „Outrage Beyond“ einen führenden Yakuza zu spielen. Diane Dangely spielt einen dummen Charakter (und dass das Script Eiji nicht mal fragen lässt, welche Motivation Maria treibt, ist einer der großen Schwachpunkte), sieht aber in ihrer Nacktszene gut aus. Mehr muss ja dann auch nicht sein… Rachel Huggett (Millicent Willem) hat damit zu kämpfen, dass ihre Figur – wie allerdings so ziemlich jeder Charakter – praktisch keinerlei Background hat, mit dem sie arbeiten könnte (irgendwann schmeißt uns der Film die Info hin, dass der Chef des Jupiter-Projekts ihr Vater ist, ohne dass das gesteigert etwas zur Sache tun würde). Sie tauchte drei Jahre später in der Komödie „Roboter mit Herz“ wieder auf. Kim Bass, einer von Eijis Mitarbeitern auf der Minerva-Station, hatte später einen kleinen Auftritt im Jackie-Chan-Vehikel „Der Protector“ und spielte in „Star Trek – The Next Generation“ mal einen Klingonen. Er wechselte mittlerweile auf die andere Seite der Kamera, schrieb für Keenan Ivory Wayans Sitcom „In Living Color“ und entwickelte selbst die Sitcoms „Sister, Sister“ und „Kenan & Kel“. Sicherlich zu bemerken ist der kleine Auftritt von Akihiko Hirata, dem Erfinder des Sauerstoffzerstörers aus dem Original-“Godzilla“ als Dr. Inoue, seine letzte Rolle vor seinem krebsbedingten Tod im gleichen Jahr.

Der Film ist u.a. in der „Science Fiction Classics Collection Vol. 1“ von MIG in brauchbarem 1.85:1-Widescreen (anamorph) zu sehen. Die deutsche Synchro ist von der Sprecherqualität in Ordnung, hat aber ein idiotisches Buch (kleines sinngemäßes Beispiel: „Wir wissen nicht, ob der Unfall der ‚Space Arrow‘ mit den Unfällen der unbemannten Sonden zu tun hat.“ – „Hat der Unfall etwas mit den anderen Unfällen zu tun?“ – „Wir gehen davon aus!“. STIRN-TISCHPLATTE-DENGEL-AUA). Extras gibt’s in einer solchen Sammlung natürlich nicht.

Ob man mit „Operation Jupiter“ seine Freude haben kann, hängt sicher davon ab, in welchem Mindframe man dem Streifen begegnet. Wer die japanische Antwort auf „2001“ erwartet, wird genauso geplättet vor der Glotze sitzen wie derjenige, der etwas wie „Star Wars“ erwartet. Es ist irgendwie… beides, dann aber doch was völlig anderes, und auf seine Weise ziemlich einmalig. „Gut“ ist sicher nicht das Wort, mit dem ich den Film beschreiben würde, „langweilig“ aber eben auch nicht. Man muss sich darauf einlassen, dass alles, was hier passiert, völlig Banane ist…

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 7

BIER-Skala: 6


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