- Original-Titel: Nazithon: Decadence and Destruction
- Regie: Charles Band
- Land: USA
- Jahr: 2013
- Darsteller:
Michelle „Bombshell“ McGee (Frau Bombshell), Ian Roberts (Nazisoldat)
Vorwort
Nach Blood of 1000 Virgins kommt uns Charles Band mit seiner zweiten Exploitationtrailer-Kompilation unter dem Banner von „Grindhouseflix“. Das Thema ist Nazi-Exploitation, und obschon das ein Sujet ist, das mir – aus vielleicht naheliegenden Gründen – persönlich nicht sonderlich zusagt, musste ich in meinem üblichen Komplettierungswahn auch diese Scheibe einer Inaugenscheinnahme unterziehen. Nun, ich bin jedenfalls ganz froh, dass ich die Bestellung taktisch unter der Zollfreigrenze gehalten habe, denn das Ding unter den wachsamen Augen eines Zollbeamten auszuwickeln, gehört nicht gerade zu den Freizeiterlebnissen, auf die ich unsäglich scharf bin…
Aber egal, das Ding kam ja problemlos an – wie schon der Vorläufer unterteilt sich „Nazithon“ in eine Handvoll thematisch mehr oder weniger sinnvoll sortierte Segmente, die von „Frau Bombshell“, hauptamtliches Tattoo-Model und zweifelhafte Inhaberin von Mainstream-„Celebrity“ als Affäre von Chopper-Guru und Vollzeitidiot Jesse James, als der noch mit Sandra Bullock verheiratet war (ich kann mal wieder nur für mich selbst sprechen, aber wer dieses zutätowierte Etwas, das auf so viele Weisen auf mich abtörnend wirkt, Superschnucki Sandra vorzieht, hat nicht mehr alle an der Waffel. Was allerdings im Falle von Herrn James wohl als erwiesen gelten kann), in vollen Nazi-Kommandösen-Regalia anmoderiert werden.
Inhalt
Sektion 1: „Camps and Torture“
Das sind dann wohl auch die Schlagworte, die den meisten Filmkonsumenten in den Sinn kommen, wenn’s um Nazisploitation geht.
„Love Camp 7“ (USA 1969, Regie: Lee Frost, mit Bob Cresse, Maria Lease, Kathy Williams, David F. Friedman)
Einer der originalen „video nasties“. Zwei amerikanische Mädchen lassen sich undercover in ein Nazi-Geheimlager einliefern, um Informationen über einen vermissten Wissenschaftler zu sammeln. Leider klappt der geplante Ausbruch nicht und so sind die beiden den gleichen Gemeinheiten ausgesetzt, unter denen auch die anderen Insassinen zu leiden haben. Ein recht früher Genre-Vertreter aus der Hand von Vielfilmer Frost mit jeder Menge Nudity, Vergewaltigungen und Auspeitschungen. Für sein Genre aber noch recht zahm…
„SS Camp 5: Women’s Hell“ (Italien 1977, Regie: Sergio Garrone, mit Paola Corazzi, Rita Manna, Giorgio Cerioni, Serafino Profumo)
Italo-Sleaze, in dem die weiblichen Gefangenen eines Nazilagers sowohl für die sexuellen Bedürfnisse der Offiziere als auch grausame medizinische Experimente missbraucht werden. Schon wesentlich expliziter und exzessiver als Frosts vergleichsweise harmloses Filmchen wurde der Streifen selbst in Holland um eine halbe Stunde gekürzt.
„SS Special Section Women“ (Italien 1976, Regie: Rino di Silvestro, mit John Steiner, Lina Polito, Erna Schurer, Sara Sperati) – auch bekannt als „Deported Women of the SS Special Section“)
Wieder einmal werden junge Frauen in ein Lager verschleppt, um Nazi-Schergen sexuell gefügig zu sein. Kein Trailer, sondern eine mehrminütige Sequenz, die verdeutlicht, dass der Streifen auch großzügig mit WW-II-Kriegsfilm-Stock-Footage umgeht. Ansonsten ein eher lahmer Vertreter, der seine „Meriten“ dadurch verdient, die Demütigungen und Folterungen „realistisch“ zu halten.
„SS Hell Camp“ (Italien 1977, Regie: Luigi Batzella, mit Macha Magall, Gino Turini, Edilio Kim, Xiro Papas, Brad Harris)
Ein weiterer „original video nasty“. In einem Nazilager bastelt die durchgeknallte Kommandantin an einem Mutanten – der Halbmensch ist sehr vergewaltigungsfreudig. Gore, Nudity und Mad-Scientist-Gedöns machen diesen Film zu einem der berüchtigteren (und wahnsinnigeren) Genrevertreter. Ausführlicher besprochen unter SS Hell Camp.
„SS Experiment Love Camp“ (Italien 1976, Regie. Sergio Garrone, mit Mircha Carven, Paola Corazzi, Giorgio Cerioni, Giovanna Manardi)
Back-to-back mit „SS Camp 5“ gedreht, werden mal wieder arme Gefangene gequält und gefoltert und der verrückte Lagerchef lässt sich auch noch die Testikel eines ahnungslosen Wachtpostens transplantieren. Considered mostly boring.
Sektion 2: „Decadence and Destruction“
In diesem Kapitel befassen wir uns mit den Ausschweifungen der Nazi-Oberen.
„Private House of the SS“ (Italien 1977, Regie: Bruno Mattei, mit Gabriela Carrara, Marina Daunia, Macha Magall, Vassili Karis, Monica Nickel)
Nazi-Offiziere betreiben ein Bordell, um über die Prostituierten auf die Spur etwaiger Umsturzpläne gegen Hitler zu kommen. Nicht, dass man aus diesem nur von Musik unterlegten Trailer auf den Plot schließen könnte. Bruno Mattei garantiert Low-Budget-Schrott ersten Ranges – dieser Film zielt mehr auf Sex denn auf Gewalt ab und scheint für seinen geringen Etat recht gut ausgestattet zu sein. Schniedel-Alarm!
„Salon Kitty“ (Italien 1976, Regie: Tinto Brass, mit Helmut Berger, Ingrid Thulin, John Steiner, Sara Sperati, John Ireland)
Oha, es wird beinahe niveauvoll – ohne Zweifel das direkte Vorbild für Matteis Billigholzer, nur mit quasi umgekehrter Prämisse. Helmut Berger lässt die bewusste Kitty hier ein Bordell für Nazi-Obere betreiben, um Material für Erpressugnen der NS-Führungsschicht zu gewinnen. Ein Semi-Klassiker aus der Werkstatt von Italiens einzigem kritisch wohlangesehenen Schmudddelfilmer.
„The Damned“ (Italien/BR Deutschland 1969, Regie: Luciano Visconti, mit Helmut Berger, Dirk Bogarde, Helmut Grien, Ingrid Thulin, Reinhard Kolldehoff, Charlotte Rampling)
Uh-oh. Viscontis skandalträchtiges Epos über den Niedergang einer Industriefamiliendynastie im Dritten Reich in einer Kompilation mit den billigen Lagerheulern zu sehen, bereitet selbst mir Magendrücken – obwohl’s natürlich schon irgendwie wieder passt, schließlich hat „Die Verdammten (Götterdämmerung)“ exploitative Elemente (wenn eine der Hauptfiguren schon ein Transvestit ist)…
Sektion 3: „Nazi Babes“
Sadistische Nazi-Bräute gehören zu den Genre-Notwendigkeiten…
„Ilsa – She-Wolf of the SS“ (USA 1975, Regie: Don Edmonds, mit Dyanne Thorne, Gregory Knoph, Tony Mumolo, Maria Marx, Uschi Digard)
Der Citizen Kane aller Nazi-Lagerfilme. Gedreht in den Kulissen von „Hogan’s Heroes“, führt hier Dyanne Thorne ein gnadenloses Regime. Die Lagerinsassinnen werden für medinische Experimente benutzt, die Insassen dürfen versuchen, Ilsas unersättliche Lust zu befriedigen (und afterwards ihre Männlichkeit zu verlieren). Oft kopiert, nie erreicht…
„SS Hell Camp“ – wir kehren noch mal zu dem bereits oben erwähnten Filmchen zurück und verfolgen einige Ausschnitte über die Methoden der verrückten Dr. Kratsch, u.a. eine Kastration.
„Fräuleins in Uniform“ (Schweiz 1973, Regie: Erwin C. Dietrich, mit Elisabeth Felchner, Karin Haske, Renate Kasche, Carl Möhner), auch bekannt als „Eine Armee Gretchen“
Deutsche Mädels melden sich freiwillig, um den tapferen Frontsoldaten als willige Bettgespielinnen zu dienen. Verhältnismäßig zahm und mehr auf Erotik denn auf „shock value“ ausgerichtet, weil Dietrich primär auf den deutschen Markt zielte und daher auf nationale Befindlichkeiten Rücksicht nahm. Mittlerweile auch auf BluRay erhältlich (Review demnächst). Ausführlicher besprochen unter „Fräuleins in Uniform“.
„Ilsa: Harem Keeper of the Oil Sheiks“ (USA/Kanada 1976, Regie: Don Edmonds, mit Dyanne Thorne, Max Thayer, Jerry Delony, Uschi Digard)
Ilsa hat einen neuen Job gefunden – für den schweinereichen Scheich El Sharif führt sie dessen Harem, und wer da nicht spurt, wird gefoltert. Leichter Schummel, weil das erste „Ilsa“-Sequel nicht wirklich was mit dem Thema „Nazis“ zu tun hat (die „Timeline“ der Ilsa-Serie ist sowieso äußerst suspekt, alldieweil „Oil Sheiks“ sichtlich in der relativen Gegenwart spielt und Ilsa fast schon 70 sein müsste…). Mean-spirited.
„Wanda: The Wicked Warden“ (Schweiz 1977, Regie: Jess Franco, mit Dyanne Thorne, Lina Romay, Eric Falk, Jess Franco)
Noch mehr Schummel, denn Dyanne Thornes Charakter hier ist ja nun, trotz gegenteiligen Marketings, wirklich nicht der Ilsas… ausführliches Review zu finden unter Greta – Haus ohne Männer.
„Elsa Fräulein SS“ (Frankreich 1977, Regie: Patrice Rhomm, mit Malisa Longo, Oliver Mathot, Patrizia Gori, Pamela Stanford)
Um die Truppen an der Front trotz der Niederlagen, die sich ab 1943 so einstellen, bei Laune zu halten, wird ein Bordellzug eingerichtet. Es regt sich allerdings Widerstand. Nicht zu verwechseln mit dem Folterzug der geschändeten Frauen, allerdings mehr oder minder das selbe, etwas besser fotografiert. Ein stolzes Werk von Eurociné.
„The Tigress“ (Kanada 1977, Regie: Jean LaFleur, mit Dyanne Thorne, Michel-René Labelle, Gilbert Beaumont, Ray Landry)
Im dritten „offiziellen“ Ilsa-Film ist unsere Kommandöse zur Russin mutiert, die in einem sibirischen Straflager ihr Unwesen treibt. Gewisse Umstände zwingen Ilsa dazu, nach Montreal umzuziehen, wo sie ein Bordell und Psychofolter betreibt. Allgemein als Tiefpunkt der Reihe angesehen, ist hier bemerkenswert, wie sich der Trailer bemüht, alles garstige Treiben humorig zu kommentieren. War da der amerikanische Lari am Werk?
Sektion 4: „Neo Nazis“
Now we’re really stretching… aber sei’s drum, beschäftigen wir uns auch mit den geistigen Erben der Nazis.
„The Black Gestapo“ (USA 1975, Regie: Lee Frost, mit Rod Perry, Charles Robinson, Phil Hoover, Angela Brent)
Als Selbsthilfemaßnahme gegen weiße Gangster formiert Ahmed eine schwarze Nazi-Armee, die sich dem weißen Abschaum in den Weg stellt. Einer der großen Schund-Klassiker (und früher Videotheken-Renner – das soll wohl eines der meistkopierten Tapes der frühen 80er sein). Frost hatte ja schon mit dem „Ding mit den 2 Köpfen“ in Blacksploitation-Gefilden gewildert, aber der hier ist wohl sein opus magnum. Den muss ich endlich mal komplett sehen.
„The Tormentors“ (USA 1971, Regie: David L. Hewitt, mit James Craig, Chris Noel, Anthony Eisley, Bruce Kimball)
Eine Nazi-Biker-Gang führt im Auftrag finsterer Mächte Attentate aus, um eine faschistische Machtübernahem vorzubereiten. Biker-vs-Hippies-Kram von „Wizard of Mars“-Regisseur (und „Superman IV“-Effekt-„Künstler“) David L. Hewitt, der fünfzehn Jahre unveröffentlicht blieb. Dürfte seine Gründe gehabt haben.
„Mad Foxes“ (Spanien/Schweiz 1981, Regie: Paul Grau, mit José Gras, Laura Premica, Ana Roca, Peter John Saunders)
Grober Unfug aus der Erwin-C.-Dietrich-Küche. Enjoy our review: Mad Foxes.
„Hell’s Bloody Devils“ (USA 1970, Regie: Al Adamson, mit Kent Taylor, Broderick Crawford, Scott Brady, John Carradine, Robert Dix)
Ein Undercover-Agent, der sich derzeit in Diensten eines Mafiabosses verdingt, bekommt es mit der von einem Möchtegern-Vampir angeführten Neonazi-Bikerring zu tun. Wie so oft bei Schundmeister Adamson hat der Maestro in höchster Not einen zwei Jahre alten, unvollendeten Film mit ein paar Minuten neuem Material (hier: dem ganzen Biker-Gedöns) auf abendfüllende Länge gestreckt, ohne Rücksicht darauf, ob das irgendwie zusammenpasst oder Sinn ergibt.
Sektion 5: „Supernatural Nazis“
Na, das Thema – also primär Nazi-Zombies – durfte ja nicht fehlen…
„Shock Waves“ (USA 1977, Regie: Ken Wiederhorn, mit Peter Cushing, John Carradine, Brooke Adams, Luke Halpin) aka „Die Schreckensmacht der Zombies“
Vergleichsweise unspektakulärer, mehr auf creepyness angelegter Chiller-Versuch. Einzelheiten im Review: Die Schreckensmacht der Zombies
„She Demons“ (USA 1958, Regie: Richard E. Cunha, mit Irish McCalla, Tod Griffin, Victor Sen Yung, Rudolph Ansler)
Nazi-Wissenschaftler beschäftigt sich auf Südsee-Insel damit, die jungen hübschen Insulanerinne schändlicherweise in hässliche Monster zu verwandeln. Sieht nach einem netten kleinen s/w-Schundheuler aus, den ich mir mal auf meine Einkaufsliste gesetzt habe.
„Zombie Lake“ (Frankreich/Spanien 1980, Regie: J.A. Lazer, mit Howard Vernon, Helena Anouchka, Pierre-Marie Escourrou, Antonio Mayans, Jean Rollin)
Allgemein Jean Rollin zugeschriebener Ultra-Billig-Heuler aus der Eurociné-Werkstatt (berühmt vor allem dafür, dass Jess Franco of-all-people das Drehbuch für das veranschlagte Budget für unverfilmbar hielt). Review hier: Zombie Lake
„Bloodsucking Nazi Zombies“ (Frankreich/Spanien 1982, Regie: Jess Franco, mit Manuel Gelin, Antonio Mayans, Eduardo Fajardo, France Lomay) aka „Oase der Zombies“
Jess-Franco-Schmarrn, ausführlicher gewürdigt hier: Oase der Zombies
„Night of the Zombies“ (USA 1981, Regie: Joel M. Reed, mit Jamie Gillis, Samantha Grey, Ryan Hilliard, Ron Dorfman)
In den bayerischen Alpen treibt ein Rudel Zombie-Nazis ihr Unwesen. Ein tapferer CIA-Agent ermittelt. Review der überarbeiteten Neufassung hier : Zombie War Games
„Death Ship“ (UK/Kanada 1980, Regie: Alvin Rakoff, mit George Kennedy, Richard Crenna, Nick Mancuso, Kate Reid, Saul Rubinek)
Schiffbrüchige retten sich auf ein ehemaliges Nazi-Lagerschiff. Hilarity ensues. Review (mein allererstes badmovies-Review…) hier: Death Ship
„Zombie Lake“ – noch ein paar Ausschnitte (primär Kills und das Finale mit dem unbegreiflichen DIY-Flammenwerfer).
Trotz oder gerade wegen des relativ weit gefaßten „Nazisploitation“-Begriffs deckt „Nazithon“ das Genre nicht voll ab – es gibt noch einige kaputte italienische Lagerfilme und dass z.B. eine Trash-Granate wie They Saved Hitler’s Brain fehlt, ist schon eine erstaunliche Lücke (weniger, dass Band sich nicht an Pasolinis „Salo“ herangewagt hat – es sind ja dort „nur“ Italofaschisten und keine echten Nazis); allerdings ist gerade das Kapitel „Neonazis“ doch ein ziemlicher Stilbruch – das sind nun mal keine organisierten echten Arier, die dort ihr Unwesen treiben. Auch die Dopplung von „SS Hell Camp“ und dem (besonders dem langen zweiten) „Zombie Lake“-Segment hätte nicht sein müssen – da hätte ich dann doch lieber zwei-drei „frische“ Trailer mehr gesehen, das Genre gibt ja, wie gesagt, noch genug her.
Die Host-Segmente sind wieder mal völlig überflüssig, auch wenn hier zumindest versucht wird, sich dem Thema anzupassen. Leider ist Michelle McGee nicht nur eine abgrundtief schlechte Schauspielerin (und ihre Versuche, ein paar deutsche Metaphern einzubauen, spotten jeder Beschreibung), sondern halt auch ein völliger Besetzungs-Fehlgriff. Eine nun wirklich im Wortsinn von der Stirn bis zu den Zehenspitzen zutätowierte Frau wäre wohl durchaus in einem Lager gelandet, aber mutmaßlich eher nicht als Kommandantin…
Bildqualität: Die Host-Segmente sind kristallklar, die Trailer begreiflicherweise eher schwankend (allerdings überwiegend in Widescreen), die Bandbreite reicht von ramponiert und artefaktlastig bis gut ansehbar.
Tonqualität: Auch hier – keine Probleme bei den Host-Segmenten, bei den Trailern selbst von brauchbar bis gut.
Extras: Eine Grindhouse-Trailershow, die bereits von „Blood of 1000 Virgins“ bekannten Grindhouse-Intro und -Megamix, sowie zwei kurze Interviews mit Michelle McGee, eins über den Dreh selbst und eins zum Thema Tattoos.
Fazit: Als Überblick über das Genre ganz gut brauchbar, auch wenn natürlich einiges fehlt und dafür die ein oder andere Inklusion (Neonazis, ich rede mit euch!) und Dopplung verzichtbar erscheint. Wer für wenig Geld mal in dieses (selbstverständlich hochgradig verachtenswerte, ähm) Genre reinschnuppern will, ohne Blindkäufe zu riskieren, macht hier nicht viel verkehrt und kann mal antesten, ob ihm die Materie wirklich liegt. Insgesamt bot die „Blood of 1000 Virgins“-Kompilation aber etwas mehr Unterhaltungswert.
Anmerkung: Bitte um Verständnis, dass im Zuge des Site-Umbaus die interne Verlinkung zu den „Bestandsreviews“ verloren ging.
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