Mamba

 
  • Deutscher Titel: Mamba
  • Original-Titel: Mamba
  • Alternative Titel: Fair Game |
  • Regie: Mario Orfini
  • Land: Italien
  • Jahr: 1988
  • Darsteller:

    Trudie Styler (Eve), Gregg Henry (Glenn), Bill Moseley (Frank)


Vorwort

Glenn Campbell, aalglattes Computergenie, fährt in die Wüste zu Schlangenfarmer Bill. Dem wünscht er eine tödliche Mamba abzukaufen, und Bill, der mehr als Geld an moralischen Bedenken interessiert ist, ist zunächst gewillt, das Tier für wissenschaftliche Experimente zu veräußern. Aber als Glenn darüber sinniert, wie die Aggressivität der Schlange durch Injektion künstlicher Sexualhormone verstärkt werden könne, und darüber, wie lange es dauert, bis die Mamba sich durch Giftüberproduktion selbst vergiftet, dämmert Bill, dass Glenns Motive nicht unbedingt nur rein wissenschaftlicher Natur sind. Das verlangt eine sofortige Preisverdoppelung. Glenn ist bereit zu zahlen. Natürlich aber nur darum, weil er sowieso beabsichtigt, Bill als Versuchskaninchen für die Tödlichkeit der Schlange zu missbrauchen. Glenns Auto wird für Bill zur Todesfalle. Danach betäubt Glenn die Schlange mit Gas, packt sie ein, lässt die Leiche zurück und fährt in die Stadt…

Dort kehrt Eva in ihr geradezu monströses Industrie-Loft zurück. Geplant ist eigentlich lässiges Chillen, aber die Künstlerin wird durch ihren Auftraggeber telefonisch zu Korrekturarbeiten an ihrem gegenwärtigen Arbeitsobjekt, einem Oktopus-Pärchen (offenbar für’s Kinderprogramm o.ä.) genötigt. Überraschend lässt sich Glenn ein – er ist ihr Ex. Man war ein paar Jahre verheiratet, aber Eva hat sich von dem kontrollfreakigen Langweiler getrennt, was er nicht ganz so gut verarbeitet hat. Glenn will angeblich nur den Schlüssel zurückbringen und bearbeitet Eva mit einer Mischung aus Beleidigungen, Vorwürfen und Verführungsversuchen. Letztlich allerdings alles nur Ablenkung, um unauffällig Eva einen Sender zu verpassen und die Schlange freizulassen und sich dann umgehend zu verpissen. Schnell ist noch das Schloss der einzigen Tür blockiert (Fenster hat die Bude bis auf ein paar unerreichbare Oberlichter nicht), und dann pflanzt Glenn sich in sein vor der Hütte geparktes Auto und schaltet seinen futuristischen Laptop ein – die Schlange hat er eh mit einem Sender präpariert und dank des neu an Evas Halskette gefummelten Minisenders kann er nun live die Bewegungen von Schlange und Frau verfolgen. Die Schlange ist so mit Pheromonen aufgeladen, dass sie innerhalb von 60 Minuten jemanden beißen muss, um ihr Gift loszuwerden, um nicht selbst zu krepieren. Schlägt als Abendunterhaltung sicherlich Keeping Up With The Kardashians.

Eva ahnt freilich zunächst nichts von der tödlichen Gefahr und ärgert sich erst einmal über ihren arschlöchrigen Ex-Gatten, bevor sie vernünftigerweise entscheidet, Glenn Glenn sein zu lassen und lieber ein Schaumbad zu genießen. Die ersten Versuche der Mamba, ihren Giftzahn in Eves attraktiven Körper zu versenken, bekommt Eva gar nicht mit. Eva verfällt auf die Idee, Glenn eine abschließende Videobotschaft aufzunehmen und ihm auf diesem Wege ausführlich darzulegen, was er sie alles kann. Ein kleiner Niesanfall bringt Eva dazu, die Aufnahme zu unterbrechen und etwas zurückzuspulen – und was bemerken ihre Glotzbuchten bei Betrachtung des gedrehten Materials? Einen Angriff der Schlange, der nur um Millimeter das Hinterteil Evas verfehlt…

Schnell hat Eva ermittelt, dass es sich bei der Angreiferin um eine tödliche Mamba handelt. Jetzt Reißaus nehmen wäre der Plan der Stunde, daran hindert aber die verschlossene Tür. Und da Glenn als Elektronik-Whiz auch das Telefon manipuliert hat, so dass nur Anrufe entgegengenommen werden können, aber das Rausrufen nicht funktioniert (dies natürlich, damit er, ohne an der Strippe etwas zu sagen, anrufen und sich an Evas steigender Panik ergötzen kann), lässt sich auch auf diesem Weg keine Hilfe organisieren. Außerdem rächt sich nun Evas Wohnungsgeschmack, denn das offene Loft verfügt über keinerlei abschließbare Räume, ist dafür aber eine für die augenblickliche Situation höchst unglückliche Kontraption aus Leitern, Treppen, schmalen Durchgängen und Winkeln, die es unmöglich machen, sich irgendwo zu verstecken, sondern gerade im Gegenteil viele viele schöne Möglichkeiten für die Mamba bieten, sich weitgehend unbeobachtet an ihr Opfer heranzupirschen…

Und draußen vor der Tür sitzt Glenn und wartet gespannt darauf, ob die Schlange innerhalb des sechzigminütigen Zeitfensters zuschlägt…


Inhalt

It’s an 80s movie in a nutshell – so könnte man „Mamba“ in einer Handvoll Worten zusammenfassen. Und dass der Film seine geistige Heimat in Italien hat, dürfte auch kaum jemanden verwundern, dem man den Film ohne Vor- und Abspann vorsetzt. Italienern war bekanntlich gerade in den 80ern kein Plot zu „outlandish“, um nicht als praktikable Filmgeschichte betrachtet zu werden. Und dem Zeitgeist entspricht das „high concept“ von „Mamba“ allemal – wir befinden uns im Jahr 1988 und was liegt näher, als den auch von Italo-Filmemachern immer wieder gern genommenen klassischen Tierhorror mit „modernen“ Elementen des Technik-Thrillers zu verbinden (okay, einiges, aber wir sind eben auch keine Italo-Filmemacher)? Schließlich sind wir noch in einer Ära, in der Computer und Elektronik von den Kreativköpfen der Filmbranche beinahe ausschließlich als etwas Böses gesehen wurden, oder zumindest als etwas, das von bösen Menschen dazu benutzt werden kann, gute Menschen zu drangsalieren oder zu töten.

Mario Orfini, der Mastermind hinter „Mamba“ (als Regisseur, Produzent und Co-Autor) ist auch im Pantheon der Filmverbrecher vom Stiefel keine besonders große Nummer. Als Regisseur ist „Mamba“ sicherlich sein Magnum Opus neben der völlig untergegangenen Celentano-Komödie „Jackpot“, als Produzent könnte Vielsehern seine neapolitanische Familienkomödie „Also sprach Bellavista“ noch etwas sagen, der Großteil seines Ouevres schaffte es aber nicht über die italienischen Landesgrenzen. Ebenso macht ein Blick in seine Filmographie deutlich, dass er nicht gerade ein Spezialist für Genre- und/oder Spannungskino ist, sondern sich stärker auf arnspruchslose Klamotten kaprizierte. Wie genau es Orfini also beifiel, einen Thriller mit noch dazu rein internationaler Besetzung und zumindest zum Teil in den USA gedreht, zu drehen, wäre eine interessante Frage, die einer der einschlägigen Nischen-Publisher mal in Form von Zusatzmaterial für eine amtliche Blu-Ray-Veröffentlichung klären sollte, solange Orfini (mittlerweile stolze 83 Lenze jung) noch unter uns Luftatmern weilt. Für die Mitwirkung am Drehbuch verpflichtete Orfini Lidia Ravera, mit dem ihn bereits seit der von ihm 1979 produzierten Adaption ihres Romans „Schweine mit Flügeln“ eine on-and-off-Partnerschaft verband. Ravera machte sich für den Exploitation-Film verdient mit den Büchern für den SF-Giallo „Rausch der Begierde“ (von dem ich irgendwie glaube, ihn mal in den frühen 90ern gesehen zu haben) und den legendären Camp-Klopper „Adam and Eve“ (auch bekannt als „Adam and Eve versus the Cannibals“).

Ein dritter wichtiger kreativer Kopf hinter „Mamba“ ist Giorgio Moroder. Die Südtiroler Pop-Legende dabbelte ja immer wieder erfolgreich in Soundtrack-Gefilden („Midnight Express“ ist sein herausragendes Meisterwerk), bastelte ja seine eigene „Metropolis“-Fassung zusammen und ist hier nicht nur als Komponist des Scores, sondern auch als Executive Producer kreditiert.

Der Film ist ein Beispiel für geradliniges, fettfreies Storytelling – nicht mal 80 Minuten Laufzeit und, rechnet man den kurzen Prolog um Glenns Schlangen-Akquise ab, zwei Darsteller und eine Location. Viel minimalistischer geht’s nicht – zumal noch die zwei Hauptfiguren kaum miteinander interagieren; Glenn und Eva haben zwei gemeinsame Szenen, zu Beginn und zum Ende des eigentlichen, sich in praktisch Echtzeit abspielenden Hauptszenarios. Das Script braucht keine Twists und Turns – der Prolog etabliert Glenn als skurpelloses Arschloch, dann lässt er die Schlange frei, und für Eva beginnt der Überlebenskampf. Keine Schnörkel, keine Schlenker, keine Subplots, keine Sperenzchen. Es gibt keine Möglichkeiten für Eva, sich der Situation irgendwie zu entziehen (wobei mein innerer Monk Einspruch erhebt – es gibt ein offenes Dachfenster, Eva versucht nie, es zu erreichen, allerdings ist es durchaus denkbar, dass es einfach außer Reichweite ist. Trotzdem – da man das Fenster mal gezeigt hat, wäre es für mich zumindest ein feiner Zug gewesen, es auch in der Story zumindest zu erwähnen), und auch keine wirkliche Rettungsmöglichkeit von außen. Einmal patrouilliert die Polizei vorbei, aber welchen Grund sollte sie haben, mal nachzusehen, und ein Paketbote überhört, da mit Boombox unterwegs, ihre Hilfeschreie und zieht, sein Paket vor der Tür abgestellt habend, wieder von dannen. Da die ganze Episode ja nur eine Stunde dauert, strapaziert das auch die Glaubwürdigkeit nicht (aber wir haben mal wieder einen Plot, der heutzutage, im Internet- und Smartphone-Zeitalter, nicht mehr funktionieren würde. Bzw. Glenn müsste schon einiges an Vorbereitungen mehr treffen als nur am Telefonanschluss rumschrauben. Womit auch gesagt wäre, dass „Mamba“ die Sorte Film ist, in der „Computerprogrammierer“ und „Hardcore-Elektroniker“ ein und dasselbe ist.).

Naturwissenschaftlicher Tinnef ist die aufgestellte These, dass Mambas nur in einem Monat im Jahr, der Paarungszeit, eine Giftüberproduktion aufweisen und dann besonders aggressiv seien. Richtig ist, dass die meisten bestätigten Mamba-Angriffe auf die Paarungszeit fallen (die allerdings ungefähr drei Monate beträgt), weil die Schlangen in diesem Zeitraum schlicht reizbarer sind, aber sie beißen, wenn provoziert, auch sonst (und natürlich ist der ganze Pheromon-Blödsinn eben das, nämlich Blödsinn). Stört den Film nicht entscheidend, natürlich ist eine gewisse taktische Übertreibung ein bewährtes dramaturgisches Stilmittel, nötig wär’s nicht, der Film würde auch ohne funktionieren.

Das ist alles ordentlich spannend und von Dante Spinotti („Das Duell der Bestien“, „Cinderella 87“, das Musikvideo zu „When The Rain Beginst To Fall“, „L.A. Confidential“, „X-Men: Der letzte Widerstand“, „Ant-Man and the Wasp“) ausgezeichnet fotografiert. Bei einem an eine Location gefesselten Film hängt viel davon ab, ob der Kameramann versteht, aus den begrenzten Optionen etwas herauszuholen, und Spinottei, der nicht umsonst zum A-Lister wurde, versteht es vorzüglich, immer neue Einstellungen, neue Winkel, neue Perspektiven auszuloten, die den Film visuell interessant halten; freilich kann er sich auch bei Production Designer Ferdinando Scarfiotti („Der letzte Kaiser“) und Art Director Gianni Giovagnoni („Der letzte Kaiser“, „Momo“, „Red Sonja“) bedanken, die aus einem ganz normalen Loft ein wahres Labyrinth aus möbelierten Inseln, mehr oder minder grundlos im Raum stehenden Wänden, hinter denen sich schmale Durchgänge verbergen, unterschiedlichen, durch Leitern oder Treppen verbundenen Ebenen und Seitenräumen zaubert, das es gleichzeitig ermöglicht, Eva jeglichen kontrollierbaren Rückzugsraum zu verwehren (selbst eine Möbelinsel, die sie sich im Zentrum des Lofts zusammenschiebt, ist nicht sicher vor der Mamba), und der Mamba jede Menge unerwartete Angriffsgelegenheiten bietet, um plötzlich vor Evas Gesicht herumzupendeln – man spricht oft vom Triumph der Form über den Inhalt und meint damit die Gestaltung durch Kamera und Schnitt, hier aber darf sich auch das Design eine kräftige Scheibe von diesem Sieg abschneiden.

Und natürlich trägt auch Giorgio Moroders pulsierender Synthi-Score (mit Unterstützung des legendären Synthi-Pioniers Anthony Marinelli, der im Filmbereich u.a. mit John Badham und Steven Spielberg gearbeitet hat) sein Scherflein zum Erfolg des Films bei, auch wenn er ebenso dazu beiträgt, den Streifen eindeutig in den 80ern zu verorten. Einige Songs aus Moroder-Feder (inklusive eines Tracks der damaligen Moroder-Entdeckung Koreana, die mit dem offiziellen Song zu den Olympischen Spielen 1988, „Hand in Hand“, einen Welthit landeten) dürfen natürlich nicht fehlen.

Spezielle Härten sind nicht zu erwarten, der Film ist, beinahe möchte ich sagen „natürlich“, unblutig, das Mamba-Gift tötet letztendlich durch Ersticken. Ein wenig „exploitativ“ ist eine nicht wegzudiskutierende Fixierung auf Trudi Styles‘ natürlich durchaus sehenswertes (aber auch beinahe stets bedecktes) Hinterteil und ihre Beine; auch in der Hinsicht fallen Spinotti allerlei Einstellungen ein, um die Atmosphäre des ansonsten doch ziemlich sterilen Films zu sexualisieren.

Der 3-Personen-Cast ist durchaus treffend zusammengestellt. Trudie Styler, damals Freundin und jetzige Ehefrau von Popstar Sting, verschaffte dem Film durch ihre Beziehung mit dem Mucker ein wenig Publicity. Erste Schauspielerfahrungen hatte sie im britischen Fernsehen, u.a. in „Poldark“ gesammelt, und 1986 in Italien an der Seite von Harvey Keitel in der Komödie „La sposa Americana“ ihre erste Filmrolle gespielt. „Mamba“ ist schon eine gewisse Herausforderung für eine Schauspielerin mit nicht gerade enormer Erfahrung als Hauptdarstellerin, muss sie doch den Film mehr oder minder im Alleingang tragen, nur in den zwei Szenen mit Glenn kann sie „mit“ bzw. „gegen“ jemand anspielen, ansonsten muss sie alles alleine erledigen, Monologe führen, um den Zuschauer im Geschehen zu halten und dabei nicht zu gekünstelt wirken, und dabei auch noch die rasche Verwandlung von der „care-free“-Persönlichkeit, die sie zu Beginn hat, über die panische damsel-in-distress bis hin zur zurückschlagenden Kämpferin auf den Punkt bringen. Zum Glück ging Orfini hier nicht den üblichen Italo-Weg von „looks over talent“, denn obschon Trudie attraktiv ist, ist sie keine klassische Filmschönheit, und ist in der Lage, die darstellerischen Anforderungen weitestgehend zu stemmen. Im Nachgang war sie u.a. in „Butler morden leise“, „Meine beste Freundin“ und „Drecksau“ (den sie auch mitproduzierte) zu sehen und hat mit „Freak Show“ 2017 auch ihr Regiedebüt (mit Kameraarbeit von Dante Spinetti) vorgelegt.

Gregg Henry hatte eine ähnliche Karriere wie Trudie – mit „Reich & arm“ im Fernsehen angefangen, dann überwiegend weiterhin für die Fischkiste gearbeitet, aber auch den obligatorischen 80er-Slasher als Leiche im Keller („Blutige Dämmerung“), einen Bit-Part in „Scarface“, aber eine tragende Rolle in de Palmas „Der Tod kommt zweimal“, aber dennoch jemand, der nicht täglich Hauptrollen spielte. Hier hat er den aalglatten, herz- und skrupellosen Psychopathen zu spielen, den er, entsprechend der Profession seiner Figur, als eine Art menschlichen Computer anlegt, der nur in Ausnahmefällen von Emotionen überwältigt wird, ansonsten aber alles seinem Kontrollzwang unterwirft (und, natürlich, am Ende Opfer seiner Hybris wird). Henry blieb im Anschluss überwiegend im TV-Bereich und erlebte nur relativ selten Ausflüge auf die große Leinwand, so in „Star Trek: Der Aufstand“, „Payback – Zahltag“, „Ballistic“ oder „Slither“, einen kleinen Auftritt hatte er als Star-Lords Opa in „Guardians of the Galaxy Vol. 2“.

Über Bill Moseley muss ich sicher an dieser Stelle nicht viel erzählen – mittlerweile ist der gute Bill eine Horror-Ikone. 1988 hatte er genau eine größere Rolle, als „Chop-Top“ aus dem Sawyer-Clan des „Texas Chainsaw Massacre 2“, auf dem Kerbholz. In „Mamba“ hat er nur gut fünf Minuten Screentime, aber aus denen holt er das Maximum und aus der nicht sonderlich „wichtigen“ Rolle des Schlangenfarmers eine memorable.

Memorabel wäre auch eine anständige Heimkinoveröffentlichung… 2007 packte Anolis (im Vertrieb von Eurovideo) den Film thematisch durchaus passend mit „Die schwarze Mamba“ in „Snakes in a Box“, aber die Qualität der DVD ist eher mäßig – ein mittelprächtiger 1.85:1-Letterbox-(4:3)-Transfer, der insgesamt recht matschig wirkt. Der Ton (Dolby 2.0 in Deutsch oder Englisch) ist auch kein Ausbund an Dynamik, könnte mehr Power vertragen. Und von Extras wollen wir gar nicht erst reden. Also, liebe Anbieter – betrachtet dies als Bestellung.

Denn „Mamba“ ist ein feiner, kleiner, SEHR 80er-Jahre-mäßiger Thriller, der mehr Beachtung verdient hat als er genießt. Er ist spannend, gut gespielt, schick gefilmt und toll ausgestattet und geradezu ein Musterbeispiel für effektive Thrills. Empfehlung des Hauses!

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 3

BIER-Skala: 7


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