Macross Plus: The Movie

 
  • Original-Titel: Gekijouban makurosu purasu
  • Alternative Titel: Macross Plus: The Movie |
  • Regie: Shoji Kawamori
  • Land: Japan
  • Jahr: 199
  • Darsteller:

    (jap. Originalfassung): Rica Fukami (Myung Fang Lone), Takumi Yamazaki (Isamu Alva Dyson), Unsho Ishizuka (Guld Bowman), Mako Hyodo (Sharon Apple), Megumi Hayashibara (Lucy McMillan), Sho Hayami (Marj Gueldoa), Tomohiro Nishimura (Yang Neumann), Kenji Utsumi (Col. Millard Johnson)


Vorwort

Wir schreiben das Jahr 2040 – dreißig Jahre sind seit dem Friedensvertrag zwischen Menschen und Zentradi vergangen. Auch auf dem Planeten Eden leben Menschen und humanoide Aliens harmonisch zusammen. Zumindest im Großen und Ganzen… Die Testpiloten Guld Bowman, seines Zeichens Zentradi, und Isamu Dyson, Homo Sapiens, alte High-School-Freunde und mittlerweile erbitterte Rivalen, in Diensten der UN, nutzen ihren Job, neue Waffensysteme (in Gulds Falle die gedankengesteuerte YF-21) serientauglich zu fliegen, um ihre alte Rivalität aufzufrischen. Die Tatsache, dass ihre gemeinsame Ex-Freundin Myung, die vor sieben Jahren nach einem augenscheinlich schwer traumatisierenden Vorfall Reißaus genommen hat, nach Eden zurückkehrt, macht die Sache nicht einfacher. Myung ist mittlerweile, obschon einst talentierte Sängerin, Produzentin des „virtuellen Idols“ Sharon Apple (eindeutiger Beweis, dass wir uns in einem alternativen Universum befinden. In diesem unserem Kontinuum wäre Sharons Management bis auf die letzte Unterhose nackt geklagt worden), das nun mittels künstlicher Intelligenz eine erste Live-Tournee unternimmt und auch in Edens „Atlantis Dome“ auftreten soll. Was keiner weiß – Sharons K.I. ist noch nicht „erwacht“ und bis dahin funktioniert das Popidol nur, weil „backstage“ Myung an den Computer angeschlossen wird und Sharon sich bei ihren Emotionen bedienen kann.

Guld versucht vergeblich, die abgebrochene Beziehung wieder aufzunehmen, Isamu – der mit der UN-Technikerin Lucy längst einen neuen Hasen im Bett hat – gibt sich betont bis aggressiv desinteressiert; sogar als Guld und Isamu einen anonymen Telefonanruf erhalten, wonach der Konzerttempel (inklusive Myung) in Kürze abbrennen soll, greift nur Guld ein und rettet Myung vor dem Flammentod.
Dieser akute Anfall von Heldentum hindert Guld nicht daran, bei einem kompetetiven Testflug mit einem leichtfertig dahingedachten Kommando Isamus Maschine zu schrotten und ihren Piloten ins Hospital zu schicken. Ironischerweise lässt der versehentliche Mordanschlag wieder zarte Bande zwischen Myung und Isamu aufblühen, doch ist’s nur von kurzer Dauer – zu den Feierlichkeiten des 30. Jahrestags des Friedensvertrag soll Sharon auf der Erde singen, und die gleiche Feierlichkeit gedenkt Isamu empfindlich zu stören, weil die UN das Testflugprogramm zugunsten eines K.I.-gesteuerten, unbemannten Flattermanns namens „Ghost“ eingestellt hat. Guld nimmt die Verfolgung auf, doch anstelle seinen alten Rivalen in die ewigen Pilotenjagdgründe zu befördern, gelingt es den Beiden, den ominösen Vorfall von vor sieben Jahren aufzudröseln und ihre Differenzen zu überwinden. And a good thing, too, denn Sharons künstliche Intelligenz ist erwacht und… böse. Sie schickt Ghost in den Kampf gegen Isamu und Guld und, naja, für Myung hat sie nun keine Verwendung mehr…


Inhalt

Es wird mal wieder Zeit, mich durch angewandte Inkompetenz zu blamieren, denn ich wende mich einem Thema zu, für das ich geradezu spektakulär unqualifiziert bin – Anime. Die Anzahl Animes, die ich vollständig gesehen habe, lässt sich (wenn ich jetzt mal der engen Genre-Definition zuneige und „Kimba, der weiße Löwe“ & Co. dezent ausklammere) an zwei Händen abzählen, und da sind die Hentai inbegriffen. Aber – being an igoramus bombasticus hat mich noch nie von irgendetwas abgehalten, und als mir neulich aus einer Kiste alter VHS-Tapes „Macross Plus: The Movie“ entgegenpurzelte, merkte ich mir das Ding prophylaktisch mal für baldige Ansicht vor.

Wie sich das für einen Reviewer gehört, der keine Ahnung von der Materie, die er zu reviewen gedenkt, hat, tauche ich ohne Vorkenntnisse an einem reichlich beliebigen Punkt in ein umfangreiches Franchise. „Macross“ war Mitte der 80er eine 26-teilige Anime-Fernsehserie, in der’s um zwei der Hauptleidenschaften Japans ging: junge, weibliche Popstars und große, transformierbare Riesenroboter. Der ganze Kram war erfolgreich genug, ein – später entkanonisiertes – Sequel („Macross II“) nach sich zu ziehen und, als in den 90ern dann „original video animes“ populär wurden, mit „Macross Plus“ ein weiteres Sequel, das sich allerdings im Franchise-Kanon halten konnte, zu spawnen. Regisseur Kawamori hatte den Stoff für „Macross Plus“ eigentlich als Kinofilm konzipiert und 1995 gelang es ihm dann, aus der vierteiligen OVA-Serie nebst ca. 20 Minuten neuem bzw. alternativem Material seine – inhaltlich teils recht deutlich von der OVA abweichende – Wunschfassung zu veröffentlichen.

Nun sind Animes selten Musterbeispiele für stringentes, schlüssiges Storytelling und wenn man noch dazu ohne Vorkenntnisse mittenrein in ein Franchise springt, kann man eigentlich getrost davon ausgehen, Bahnhof bzw. 駅 zu verstehen. Insofern ist „Macross Plus: The Movie“ einerseits ein typischer Genrevertreter (denn das, was wir in Ermangelung eines besseren Wortes „Plot“ nennen wollen, stellt sich maximal in der letzten halben Stunde vor), andererseits aber ein sehr zugänglicher – man muss „Macross“ nicht gesehen haben, um bei „Macross Plus“ durchzublicken. Klar, die Terminologie wird einem womöglich ein paar Rätsel aufgeben (z.B. warum zum Geier die ganze Chose „Macross“ heißt oder wer verflixt nochmal die Zentradi sind), aber nichts davon ist elementar wichtig für das Verständnis der Geschichte bzw. Charaktere.
Im Vergleich zur Vorgängerserie (soweit ich recherchiert habe) fährt Kawamori (mit seinerausführenden Autorin Keiko Nobumutu [„Cowboy Bebop“, „Wolf’s Rain“]) den „scope“ der Angelegenheit deutlich herunter – anstatt Weltraumkrieg und globaler Verwüstung dreht sich hier alles um eine tragisch-melodramatische Drei- bzw. Vierecks-Liebesgeschichte (eine solches romantic triangle gab’s zwar schon in der ersten Serie und entwickelte sich zum Markenzeichen des Franchise, hier ist’s aber das beherrschende Thema, der zentrale Konflikt und die ursächliche Motivation aller Charaktere) vor einem utopischen Background, der schlussendlich tatsächlich in die Conclusio hineinspielt, über zwei Drittel der Laufzeit aber keine wesentlich andere Funktion hat, als die vom Publikum erwarteten Actionszenen (auch wenn’s „nur“ Testflüge und -manöver sind) in schöner Regelmäßigkeit präsentieren zu können.

Durchaus traditionell für einen Anime ist’s, dass der Film den Zugang trotz Ramba-Zamba von Beginn an ob seiner nicht gerade grundsympathischen Hauptfiguren nicht leicht macht. Zwar thematisiert „Macross Plus“ das durchaus, indem er seine Figuren über die jeweils anderen Figuren lästern lässt, aber dass eigentlich alle drei Hauptfiguren in ihren Einschätzungen der anderen richtig liegen, macht die Sache nicht einfacher. Isamu IST exakt das verantwortungslose Arschloch, dem die Konsequenzen seiner Handlungen scheißegal sind, für den Guld ihn hält, Guld hingegen IST irrational eifersüchtig, korinthenkackend und hat, obwohl er ehrliche Gefühle für Myung hegt und ihr das Leben rettet, wesentlich mehr mit dem Anlass ihrer damaligen Flucht zu tun als er sich eingesteht, tja, und Myung, da hat Isuma wieder Recht, ist eine weinerliche Pussy, die sich mit masochistischer Wonne in ihrem Selbstmitleid suhlt.
Gut, theoretisch wäre es ja durchaus mal ’ne Abwechslung, wenn sich auch Filmcharaktere die Sympathie des Zuschauers erst erarbeiten müssen, dummerweise steht „Macross Plus“ auf dem Standpunkt, dass wir Isamu ganz offensichtlich von Anfang an toll finden sollen, weil er so freigeistig, ungezwungen, dynamisch ist – er ist der klare Protagonist, und auch wenn er im Laufe des Films eine gewisse Entwicklung durchmacht (in den letzten zehn Minuten), er ist echt nicht der Typ, dessen „redemption story“ ich mit Wohlwollen verfolgen möchte (Lt. Falcon aus G.I. Joe – The Movie ist ein ähnlicher Fall).

Sicherheitshalber SPOILER für den Rest der Storykritik.Angesichts der Faszination, die jugendliche Pop-Idole in Japan auslösten, bevor der Rest der Welt „Spice Girls“ oder „Britney Spears“ auch nur aussprechen konnte, ist der Storyaufhänger „virtuelles Idol“ geradezu prophetisch (in der Tat gibt’s in Japan inzwischen diverse rein virtuelle Popsternchen – zwar ist der Idol-Popmarkt in Japan erheblich geschrumpft, weswegen Kawamori diesen Aspekt in späteren Inkarnationen des Macross-Franchise auch reduziert hat, dafür franst er in kuriose Extreme aus – wie z.B. die Headbanger-Girls von „Babymetal“), und die Ergänzung um das Frankenstein-angehauchte Motiv, dass die „erwachte“ künstliche Intelligenz bestrebt ist, den Platz ihrer „Lebensspenderin“ auch in der realen, stofflichen Welt einzunehmen, durchaus patent. Natürlich wird das nicht extensiv ausgearbeitet (und macht nicht immer Sinn – weswegen Sharon [ich gehe davon aus, dass es ihr Werk ist] den Brandanschlag auf Myung verübt, der ja auch ihr „eigenes Leben“ bedroht und dann noch vorher Guld und Isamu warnt [ein „Liebestest“?], ist mir z.B. völlig unklar; ich hatte vermutet, die diesbezügliche Konfusion wäre ein Resultat der Serien-Verhackstückungg, aber gerade diese Sequenz ist exklusiv für die Filmfassung entstanden und hat also keinen editorischen Grund zu versagen. Die Einführung der „Ghost“-K.I. (und natürlich liegt es auf der Hand, dass Sharon und „Ghost“ in irgendeiner Form gemeinsame Sache machen werden) ist recht schwerhändig – man haut uns ein Demonstrationsmanöver der „Ghost“ ohne Vorbereitung nach 75-80 Minuten um die Ohren und das isses dann auch. Naja, geschenkt, das ist Anime-Storytelling-Stil, und für die Dialoge, die – zumindest in der untertitelten Form, die ich als des Japanischen nicht Mächtiger als Bewertungsgrundlage hernehmen muss – gestelzt, umständlich und unnatürlich wirken, gilt analoges; *niemand* spricht wie Figuren in Animes…

Das sind halt aber die üblichen Anime-Wehwechen, die man entweder akzeptiert oder nicht. Wenn man mit Animes Spaß haben will, muss man eben über solchen Dingen drüber stehen und sich am visuellen Rausch erfreuen. Und da liefert „Macross Plus“, eines der ersten japanischen Trickfilmprojekte, das klassische handgearbeitete Animation mit CG-Imagery verbindet. Kollege Computer wird zurückhaltend eingesetzt und wenn’s dem Zuschauer wirklich auffällt, dass der Mikroprozessor nachgeholfen hat, dann eigentlich immer positiv, weil die entsprechenden Shots auf herkömmliche Weise nicht hätten bewerkstelligt werden können (großes Tennis ist z.B. ein tracking-shot über das Publikum im Atlantis-Dome bei Sharons Konzert auf Eden). Die Actionszenen mit ihren wild im Flug von Flugzeug zu Mech und zurück transformierenden Flugmaschinen sind erwartungsgemäß wild und rasant, der Showdown mit dem Riesen-Mech, den Sharon aus dem Hauptquartier der Macross Corporation bastelt, ebenso beeindruckend (und doch ist die Resolution der Geschichte keine gigantische Actionsequenz – okay, nicht *ausschließlich* -, sondern ein emotionaler Moment).

Das Character Design bedient überwiegend die üblichen Anime-Klischees, wenn auch auf vergleichsweise erwachsene Art – speziell, dass Myung *nicht* die klassische Körbchengröße-Double-D-Kindfrau, sondern von, äh, sagen wir mal, „durchschnittlicher“ Schönheit ist, gefällt; es macht die Sache halt doch etwas realistischer, wenn die handelnden Personen entfernte Ähnlichkeit mit „echten“ Menschen haben (was mich auch überraschte – mit Millard Johnson gibt es eine schwarzen Nebenfigur. Ich sehe bekanntlich nicht viel Anime, aber es kommt mir trotzdem ungewöhnlich vor). Sharons (hauptamtlicher – sie hat mehrere) „Avatar“ ist schon deutlich, hm, „stilisierter“, sinnlicher, aber er ist ja auch künstlich – da passt ein wenig Übertreibung schon. Die Charakter-Animation bewegt sich im oberen Mittelfeld – weit über der „Pffz… wieso sollten wir das tatsächlich ANIMIEREN“-Attitüde von „Dragonball“ & Co, aber nicht auf dem Level der ganz großen Meister (Miyazaki, newa).

Das Mech- und sonstige Technik-Design gefällt , ebenso wie die schönen, grünen Landschaften des Planeten Eden (die sich an kalifornischen Vorbildern orientieren).

Trotz der recht üppigen Laufzeit von knapp zwei Stunden ist „Macross Plus: The Movie“ sehr kurzweilig, sicher auch der episodischen Struktur geschuldet, die sich zwangsläufig einstellt, wenn man eine Serie zum feature film umarbeitet (auch wenn Kawamori sich durch strategische Szenen-Umstellungen bemüht, einer klassischen Drei-Akt-Struktur näher zu kommen) – nicht immer ist das flüssiges Storytelling, aber Kawamori kann immer eine Actionszene oder eine Art Musikvideo aus dem Ärmel schütteln, um drohenden Leerlauf abzuwehren.

Und damit hab ich schon gesagt – Musik spielt im Macross-Universum eine gewichtige Rolle. Es gibt eine ganze Fuhre von Songs, die zum Großteil im Filmkontext von Sharon performed werden; Die Interpreten sind Yoko Kannos üblicher stable an Sängerinnen – Gabriela Robin (vermutlich Kanno selbst), Akino Arai, Mai Yamane, Wuyuntana und die Raiché Coutev Sisters. Gut hörbare Songs durchweg, mit „Pulse“, von Wuyuntana gesungen, als vermutliches Highlight, doch das herausragende Stück ist Myungs „Solo“-Nummer „Voices“, vorgetragen von Akino Arai, das im Film immer wieder angerissen wird und der große emotionale cornerstone des Finales ist. Fans haben übrigens die Möglichkeit, sich mit drei Soundtrack-Alben und einer „Sharon Apple“-EP einzudecken.

This being Japanimation steht zu vermuten, dass auch ein „jugendfreier“ Film nicht ganz ohne Sex und Gewalt auskommt. Äh. Völlig richtige Hypothese. Trotz der 12-Freigabe im Vereinten Königreich bietet „Macross Plus“ nackte Trickfilmfrauen (mit Brüsten ohne Nippel), Bondage mit Hentai-Anklängen (Sharon kontrolliert Stromkabel, die Myung in einer Kreuzigungspose fesseln) und Splatter (SUPERDUPERSPOILER: Bei seinem Opfertod platzen Guld zunächst die Augen und dann der ganze Schädel. Graphisch. Was ist mit den Inselaffen los? Ist das nicht „video nasty“?).

Zu den Sprechern lasse ich mich jetzt mal nicht gesteigert aus – es gibt keine englischsprachige Synchronfassung, sondern nur den Japan-O-Ton mit Untertiteln, und wenn ich auf meine alten Tage damit anfange, extensive Biographien für Anime-Sprecher zu recherchieren, kann ich mein soziales Leben endgültig kündigen. Dafür gibt’s ein spezielles Fandom (mehr, als das Myung-Sprecherin Rica Fukami auch „Sailor Venus“ ist und man Unsho Ishizuka in diversen „Pokemon“- und „Naruto“-Serien hören kann, sofern man’s japanisch mag, lasse ich mir nicht aus der Nase kitzeln).

„Macross Plus“ ist meines Wissens in keiner Form in Deutschland erschienen. Die vier OVA-Folgen bekommt man problemlos als UK-Import auf DVD, die Filmversion erschien allerdings nur in den Staaten und in Großbritannien auf VHS. Das – auch mir vorliegende – UK-Tape dürfte daher die realistischte Option sein, sich den Film zu beschaffen. Das Tape von Manga Entertainment bietet vernünftige Bild- und Tonqualität nach VHS-Maßstäben.

Fazit: Dass solide „ernsthafte“ SF praktisch nur noch im Trickfilmbereich stattfindet, ist schade, angesichts der explodierenden Kosten für großes Blockbusterkino andererseits auch verständlich (und trotzdem könnte jemand die 300 Millionen Dollar, die MichaeL Bay für einen Transformers-Film verblasen darf oder James Cameron für einen Pocahontas-Aufguss in Space verjuxt, auch mal in einen RICHTIGEN SF-Film stecken.Ist ja nicht so, als gäbe es nicht hunderte von wunderbar verfilmbaren Romanen).“Macross Plus“ erzählt eine solche „ernsthafte“ SF-Geschichte – das Unterfangen könnte durch ein etwas griffigeres Script und bessere Charakterarbeit gewinnen, die Verbindung von romantischem Liebesviereck und schnuffiger Mecha-Action (und Popmusik!) ist theoretisch aber auch für ein breiteres Publikum als die üblichen Anime-Nerds tauglich. Gute Unterhaltung, die auch keine Vorkenntnisse des Macross-Universums benötigt; klar, besser, zugänglicher geht immer, doch wenn ein bekenender Anime-Ignorant wie ich seinen Spaß hat, ist das doch ein ganz gutes Zeichen, oder?

3/5
(c) 2012 Dr. Acula


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