Krieg der Roboter

 
  • Deutscher Titel: Krieg der Roboter
  • Original-Titel: La guerra dei robot
  • Alternative Titel: War of the Robots |
  • Regie: Alfonso Brescia (als Al Bradley)
  • Land: Italien
  • Jahr: 1978
  • Darsteller:

    Antonio Sabato (John Boyd), Yanti Somer (Julia), Malisa Longo (Lois, als Melissa Long), Patrizia Gori (Trissi Crew, als Patricia Gore), Giacomo Rossi Stuart (Roger, als James R. Stuart), Roberto Bianchetti (als Robert Barnes), Aldo Canti (Kuba, als Nick Jordan), Jacques Herlin (Prof. Carr), Massimo Righi (Dr. Wilkes, als Max Wright), Frank Siedlitz (Herb Julian)


Vorwort

In einer unbestimmten Zukunft – die Menschheit fliegt fröhlich durchs All und hat ihren geliebten Heimatplaneten durch ein automatisiertes Satellitenabwehrsystem geschützt. Peinlich, dass einer der Verteidigungssatelliten eines schönen Tages einfach so ausfällt. Und wenig später haben Professor Carr, seines Zeichens Genie mit eigenem Atomreaktor im Keller, und seine Assistentin Lois unliebsamen Besuch. Der Hörr Professör forscht momentan an der Erschaffung künstlichen Lebens, sei’s tier-, pflanzen- oder menschenförmig, und an den Ergebnissen dieser Arbeit ist eine Gruppe blondperückter Herren in silbernen Strampelanzügen dringend interessiert. Mit vorgehaltenen Laserpistolen hasseln die Silberlinge Carr und Lois in ihr Raumschiff und brausen durch den vom Satellitenausfall geschaffenen Korridor im Abwehrsystem gen irgendwo.

Das macht einen Einsatz von Captain Boyd, dem fähigsten Mann der Raumflotte, vonnöten. Nicht nur, dass man auf der Erde der Entführung von genialen Wissenschaftlern und attraktiven Bienen, insbesondere solchen, auf die Mr. Boyd ein bis drei Stielaugen geworfen hat, allgemein eher kritisch gegenüber steht, hat der Professor doch vor seinem Abgang vergessen, den Gasherd abzudrehen, bzw. seinen privaten Atomreaktor auszuschalten. Und weil der Professor genial genug war, an dem Reaktor ein paar Modifikationen anzubringen, kann außer ihm niemand das renitente Gerät abknipsen, mit der unschönen Folge, dass in acht Tagen und ein paar Stunden der Reaktor mal ein Best-of-Tschernobyl-Szenario nachspielen wird. Dabei ginge nicht nur die „Stadt“ mit in die Luft, sondern auch die „Raumbasis“ (weswegen ich in solchen Fällen immer empfehle, eine Raumbasis, nun ja, im RAUM zu errichten). Und das wäre aus vielfältiger Hinsicht peinlich und schmerzhaft.

Zum Glück wird die Mühle der außerirdischen Eggheadnapper offenbar von einem Trabi-Zweitakter angetrieben, will sagen, irdische Raumschiffe sind viermal so schnell und können die Flüchtigen recht problemlos einholen. Dauert allerdings vier Tage, was mit Hin- und Rückflug die Acht-Tages-Frist recht knapp macht (und lässt mich darüber spekulieren, wie lang die Idioten überlegt haben, ob sie die Entführer überhaupt verfolgen sollen, wenn die mit ihrem Schneckentempo schon so einen Vorsprung rausgeflogen haben). Nichtsdestoweniger sattelt Boyd sein tapferes Raumschiff TRISSI (der furchteinflößendste und respektgebietendste Name eines Raumschiffs ever. Man stelle sich vor, Darth Vader hätte sich angekündigt als „Hier spricht Darth Vader an Bord des Imperialen Supersternzerstörers TRISSI. Ergebt Euch oder sterbt!“ Die Rebellion wäre niemals auch nur in die Nähe eines Todessterns gekommen…) und verfolgt eifrig, dabei geflisstentlich übersehen, dass seine Offizöse Julia nur aus akuten disziplinarischen Gründen davon absieht, ihm die Hose vom Körper zu reißen, so sehr steht sie auf ihn.

Sei’s drum: Es kommt zu einem kleinen Gefecht zwischen der Eskorte des Entführerschiffs und der TRISSI, und letztere steckt dabei so ordentliche Prügel ein, dass Boyd (aus meiner Sicht for no specific reason, aber ich bin auch nicht der Kommandant) eine Notlandung auf dem Asteroiden Arras anordnet. Dessen Einwohner sollen angeblich friedlich und gastfreundlich sein, erweisen sich aber als das glatte Gegenteil – Boyd wird mit seinem Erkundungstrupp von Kubo, dem Oberhaupt der Arrasianer, gefangen genommen und für fiese verachtenswerte Antoraner gehalten. Diese nämlich haben ihren gewichtigen Daumen auf den Arrasianern und entführen diese regelmäßig als lebende Ersatzteillager für Organentnahmen etc., denn die Antoraner sind verzweifelt auf der Suche nach dem Rezept fürs ewige Leben. Woraus Boyd kombiniert, dass diese Schlimmtuer auch Carrs Entführer sind. Nachdem die Terraner den Arrasianer bei einer kleinen Stippvisite Antoranischer Schergen zur Seite stehen, ist das Missverständnis aus dem Weg geräumt und Kubo, schon mal auf Antor gewesen und daher ortskundig, bietet sich als Führer an.

Auf Antor erwartet die Erdlinge allerdings eine böse Überraschung. Professor Carr fühlt sich pudelwohl dort, hat er doch endlich alle denkbaren Ressourcen für seine Forschungen, und Lois hat sich unbürokratisch sogar zur Herrscherin des Planeten aufgeschwungen. Das Interesse beider an einer Rückkehr zur Erde scheint also eher gering zu sein, doch Lois verrät Boyd, dass sie nur zum Schein den Chefinnenposten angenommen hat und diesen nun nutzen will, um der TRISSI-Crew zur Flucht zu verhelfen. Dafür müssen einige Zillionen der blondperückten Silberroboter abgeschossen werden, aber es gelingt, mitsamt Lois und dem renitenten Carr die Rückreise zur Erde anzutreten.

An dieser Stelle fällt unserem Drehbuchautoren allerdings ein, dass er noch einen Akt zu füllen hat. Dieweil die TRISSI-Crew meint, Carr hätte nur einen vorübergehenden Dachschaden erlitten, der durch eine Mütze voll Schlaf und ein paar Psychopharmaka heilbar wäre, ist der Professor mittlerweile Richtig Schön Evil (TM), bringt seinen behandelnden Arzt undankbarer Weise um, bekommt aber umgehend selbst die Lebenslichter ausgeblasen. Was insofern jetzt schlecht ist, weil ja immer noch der explosionsbereite Reaktor im Raume steht. Wer hat denn nun Carr auf dem Gewissen? Niemand anderes als Lois, die ebenfalls dem Wahnsinn und Machtrausch anheimgefallen ist und mit Hilfe der antoranischen Flotte auf Erringung der Weltherrschaft spekuliert. Da hat Boyd aber ne ganze Menge zu tun…


Inhalt

Italienische Science-fiction aus den 70er Jahren. Darüber sollte mal jemand ein Buch schreiben. Jedenfalls hatten die Italiener nach dem Mega-Erfolg von „Krieg der Sterne“ eins ihrer frequenten Erweckungserlebnisse – was George Lucas kann, muss ja auch ein Mann vom Stiefel können. Dass Lucas Jahre seines Lebens in die Entwicklung von „Star Wars“ gesteckt hatte, die Spezialeffekttechnologien dafür oft genug sprichwörtlich erfand und die – wenn auch reluktante – Rückendeckung eines Major-Studios hatte, hatten die Italiener ein paar Pappkulissen, Spielzeugpistolen und den guten Willen, sich von fehlender technischer Expertise, nicht vorhandenen Budgets und genereller Inkompetenz nicht davon abhalten zu lassen, der Welt ihre eigenen Space Operas zu präsentieren. Und hätten sie’s nicht getan, was hätten wir heute zu lachen?

Ein ganz besonders fleißiger Wilderer im SF-Space-Opera-Review war unser aller Freund Alfonso Brescia alias Al Bradley. Der hatte die üblichen Sandalenfilme und Italowestern hinter sich gelassen und suchte offenkundig ein neues Betätigungsfeld. Von 1977 bis 1982 drehte Bradley nicht weniger als fünf Science-fiction-Filme, und selbst vielgeübte Schundseher tun sich hin und wieder schwer, die auseinanderzuhalten, finden sich doch Darsteller, Bauten, Effekte oder ganze Szenen in unterschiedlichsten Kombinationen in diesen Werken wieder (in den letzten, den 1980 erschienenen „Die Bestie aus dem Weltraum“ baute ein verzweifelter Produzent sogar Hardcore-Porno-Szenen ein, nur, um den Schmu irgendwie an den kritischen Konsumenten zu bringen).

Es bietet sich an, Brescias Filme mit Luigi Cozzis epischem Meisterwerk „Star Crash“ zu vergleichen – und da wird uns schnell klar, wo die Unterschiede zwischen „Trash-Granate, über die man noch in 100 Jahren reden wird“ und „vergessenswerter Schnellschuss ohne redeemin‘ values“ liegen. Noch nicht mal im Script. Da schenken sich die Kombattanten nicht viel, wenngleich Cozzis Geschichte wenigstens versucht, ein wenig von der Epik des „Star Wars“-Universums abzukucken. Was Brescia zusammen mit seinem Kollaborateur Aldo Crudo („Der Todes-Trip“, „Sie hauen alle in die Pfanne“) – da ist der Name Programm – zusammengestümpert hat, ist eine äußert maue Ausrede für minderaufregende Weltraumabenteuer. Das beginnt bei dem Wissenschaftler, der, so sagt man, auf dem Gebiet der Genetik arbeitet, aber einen Atomreaktor im Keller hat (von dem nur er weiß, wie man ihn bedient), hört beim unglaubwürdigsten Dreiecksverhältnis der Filmgeschichte (Boyd/Julia/Lois) nicht auf, steigert sich über die lächerlichen „Roboter“, die nicht nur dämlich aussehen, sondern auch unnützer sind als ein Batallion Stormtroooper (sie schießen genauso schlecht und halten noch weniger aus), und findet seinen Höhepunkt in dem „Twist“, dass die Entführten innerhalb der ungefähr paar Tage, über die sich die Handlung angeblich windet, nicht nur die Seiten gewechselt haben, sondern längst ihre eigenen Ränkespiele entwickelt haben. Dass Brescia und Crudo nicht wissen, was der Unterschied zwischen einem Asteroiden und einem Planeten ist, lass ich ja noch mit schmerzverzerrter Miene durchgehen, aber die Zeitabläufe im Film sind schon ausgesprochen suspekt… Immerhin – die Idee der „alten“ Rasse, die durch diverse Tricksereien ihre Lebensspanne verlängern will, griff der viel gescholtene, aber für meine Begriffe etwas unter Wert gehandelte „Star Trek: Insurrection“ wieder auf.

Leider – und das ist aus Sicht des geneigten Trashfans ein großes Leider – ist „Krieg der Roboter“ dann insgesamt aber doch nicht unfreiwillig lustig genug. Die Plotte ist weniger im positiven Sinne durchgeknallt-wahnsinnig denn fade-langweilig und bringt trotz der gesetzten Acht-Tages-Frist nie wirklich Tempo ins Geschehen, alles plätschert recht trist vor sich hin, und nicht mal über den treuherzigen Technobabble kann man sich so richtig schön amüsieren. Das setzt sich dann auch in der filmischen Umsetzung fort.

Um noch einmal den Vergleich mit Cozzis „Star Crash“ ins Feld zu führen – auch Cozzi und seine Schergen waren sicherlich, wie sagt der Italienier so schön, „dilettanti“, was das Werkeln an einem großformatigen SF-Film darstellt, aber „Star Crash“ hatte trotzdem die Attitüde des gepflegten Gigantismus. Man mochte mit „Star Wars“ nicht mithalten KÖNNEN, tat aber trotzdem so, als täte man es – beginnend von einem Cast, der mit Leuten wie Saxon, Munro, Gartner, Spinell und Hasselhoff viel zu prominent für einen Trashklopper war, gaben sich Cozzi und seine Leute einer „delusion de grandeur“ hin und bauten mit ihrer Handvoll Lira Sets und Effekte, die unter den gegebenen Umständen nicht funktionieren konnten, aber den Anschein erweckten, hier würde Großes geleistet – und dem Zwölfjährigen, der damals im Kinosaal saß, war das höchstwahrscheinlich mehr als genug „bang for the buck“. Mochte „Star Crashs“ große Stop-Motion-Sequenz missraten sein, es WAR eine große Stop-Motion-Sequenz, und wer sein Herz an die Ray-Harryhausen-Filme verloren hatte, der war wahrscheinlich trotzdem gerührt. Wie sieht’s dagegen bei Brescia aus?

Minimaler Aufwand für minimale Ergebnisse. Nichts an „Krieg der Roboter“ sieht so aus, als wäre daran Herzblut vergossen worden, als hätten der Regisseur und sein Team versucht, aus ihrem Sparstrumpf-Budget mehr herauszuholen als drin war, über sich hinauszuwachsen im Bemühen, ihrem zahlenden Publikum den „sense of wonder“ zu bieten. Ich kann nur von mir sprechen – hätte ich diese Filme seinerzeit im Kino gesehen, mein Kiddie-Self „Star Crash“ hätte sicherlich als das Großartigste seit der Erfindung geschnittenen Brots gefeiert, während ich bei „Krieg der Roboter“ vermutlich versucht hätte, meinen Klappsitz wutentbrannt gen Leinwand zu feuern. Mein Kiddie-Self hätte wohl nicht ernstlich über die objektiven Qualitäten der Filme referieren können, aber sicher gewusst, welcher der Filme SPASS macht und welcher nicht.

„Krieg der Roboter“ sieht, und da braucht man sich nicht die Kritiker-Brille aufzusetzen, „älter“ aus als die Gamma-3-Serie aus den 60ern. Bauten, Kostüme, Props, optische Effekte… alles ist gnadenlos billig und einfallslos. Ich erwarte von „Krieg der Roboter“ natürlich nicht, dass er aussieht wie „Star Wars“, aber die zehn-zwölf Jahre älteren Schinken aus der landeseigenen Werkstatt sollte ein 1978er-Film dann schon schlagen können. Ich glaube, das einzige Zugeständnis an des Jahr 1978 ist Yanti Somers scharfe Kurzhaar-Frisur…

Vielleicht hatte Brescia ja auch schon keine Lust mehr aufs Genre – „War of the Robots“ war der dritte SF-Film, den er seit 1977 auf dem Gewissen hatte, das dabei – vor allem, wenn die Filme sich nicht sonderlich voneinander unterschieden – gewisse Abnutzungserscheinungen auftreten, sollte normal sein, aber… naja… auch die beiden vorhergenenden Klopper waren nicht besser (wie Brescia generell ja als einer der bottom-tier-Regisseure im italienischen Film-Pantheon gilt). Fakt ist allerdings, dass er es besser konnte („Sie hauen alle in die Pfanne“ z.B. mag kein filmhistorischer Weitwurf sein, ist aber ein ganz amüsanter kleiner Heuler, der auch handwerklich kein Totalausfall ist).

Jedenfalls bekommt „Krieg der Roboter“ nie die Kurve zum unterhaltsamen Trash. Klar, für ein-zwei Minuten ist es lustig, wenn in der großen Raumschlacht dann endlich „Star Wars“ zitiert wird (allerdings auf eine Weise, die mich mit warmen Gefühlen an „Turkish Star Wars“ denken lässt), aber die Szene dehnt sich endlos… ja, es ist für eine kurze Sekunde amüsant, dass während der Fluchtsequenz von Antor mit „Laserschwertern“ gefuchtelt wird (was in dem Fall „normale“ Schwerter sind, die die bewährten surr-Geräusche von sich geben, wenn man sie schwingt), doch über 95 Minuten zieht sich die ganze Sache doch schon sehr kaugummiartig (und der Geschmack geht dann halt doch schon nach fünfzehn Minuten ungefähr flöten).

Wenn dann auch der Hauptdarsteller Antonio Sabato („Bye Bye Vietnam“, „Grand Prix“, „Der Mafia-Boss“, „Das Rätsel des silbernen Halbmonds“) ist, der zwar einer der vielbeschäftigten Eurotrash-Mimen ist, aber nun wirklich kein großer Charismatiker und schon gar kein richtiger Sympathieträger ist, macht das den Film auch nicht genießbarer. Yanti Somer („Vier Fäuste für ein Halleluja“, „Star Odyssey“), die nach ihrem vielversprechenden Karriereauftakt sicher auch nicht damit gerechnet hatte, binnen drei-vier Jahren in Brescia-Schwachsinn mitspielen dürfen zu müssen, steigt leider nicht aus ihrem jump suit und ihr scriptbedingtes aufdringliches Anhimmeln des großen Sabato ist jetzt auch nicht die allergrößte schauspielerische Aufgabe. Malisa Longo („Die Todeskralle schlägt wieder zu“, „Sie hauen alle in die Pfanne“) und Jacques Herlin („Piratensender Powerplay“, „Das Gasthaus der strammen Mädchen“, „Er – Stärker als Feuer und Eisen“) müssten für meinen Geschmack wesentlich mehr overacten (ist ja nicht so, als wäre dies ein Film, der von zurückhaltender Charakterdarstellung leben würde – wenn ihre Turns schon keinen Sinn machen, dann sollen sie wenigstens auf die Kacke hauen). Giacomo Rossi Stuart wird sich beim Dreh wehmütig daran erinnert haben, dass er das alles eine Dekade früher schon viel besser gemacht hat („Orion 3000 – Raumfahrt des Grauens“), Aldo Canti aka Nick Jordan (Teilzeit-“Supermann“ in der „3 Supermänner“-Serie und späteres mutmaßliches Mafia-Opfer) gibt den glatzköpfigen Außerirdischen Kubo ganz lebhaft. Kleine und Kleinstrollen spielen der renommierte character player Venantino Venantini („Der Tag des Falken“, „Die fliegenden Teufel“, „Die Verschwörung von Assisi“) und Fabio Roscioli alias Ryan Paris, der 1983 mit „Dolce Vita“ einen DER großen Italo-Disco-Hits hatte und in den ersten drei Brescia-Space-Operas kleine Auftritte hatte.

„Krieg der Roboter“ kann man sich auf amazon prime zu Gemüte führen. Der 4:3-Print ist angemessen beschissen, unscharf, kontrastarm und super-soft, dafür aber uncut – ein paar Minuten Dialoge (hauptsächlich die, die sich mit der drohenden Reaktorkatastrophe befassen) sind auf Englisch gehalten und deutsch untertitelt.

Aber letztendlich ist der Film es eigentlich nicht wert, dass man eineinhalb Stunden seiner Zeit dafür opfert (sagt derjenige, der noch zwei Stunden geopfert hat, um ein Review zu schreiben) – obwohl eigentlich ne Menge „passiert“, ist doch alles ausgesprochen langweilig, unaufregend, ohne den echten Willen, das Publikum zu unterhalten. Wie ich oben schon andeutete, minimale Leistung mit minimalen Ergebnis, und das sollte man eigentlich auch 40 Jahre später nicht unterstützen… Lieber noch einen zweiten, dritten und elften Gang von „Star Crash“ einlegen, davon hat man wesentlich mehr Fun.

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 8

BIER-Skala: 2


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