Kong Island

 
  • Deutscher Titel: Kong Island
  • Original-Titel: The Mighty Gorga
  •  
  • Regie: David L. Hewitt
  • Land: USA
  • Jahr: 1969
  • Darsteller:

    Anthony Eisley (Mark Remington), Megan Timothy (April Adams), Scott Brady (Dan Morgan), Kent Taylor (Tonga Jack Adams), Gary Kent (Arnold Shye), Greydon Clark (Dan Remington), Sheldon Lee (Kabula), Lee Parrish (George), John Parker (Charlie), William Bonner (Brandon), Bruce Kimball (Mort, der Clown/Hexendoktor), Gary Graver (Bill)


Vorwort

Mark Remington, Chef eines kleinen stationären Zirkus irgendwo in den USA, plagen Probleme. Nicht nur, dass seine zugkräftigste Attraktion von der bösen Konkurrenz weggekauft wurde, nein, ebenjene Konkurrenz, offensichtlich bestrebt, ein Monopol auf dem lukrativen Zirkusmarkt zu erringen, hat auch die Wechsel, die der finanziell schwächelnde Remington ausgestellt hat, aufgekauft, und ist mehr oder minder schon dabei, sich auszumalen, wie Remingtons Zirkusgelände sich als Parkplatz o.ä. ausmachen würde, wenn die Dinger in ein paar Monaten fällig werden (jungen Menschen muss man vermutlich erklären, was „Wechsel“ überhaupt sind…).

Da gibt’s natürlich nur eins – eine neue Supermegaspitzenklasseknüllerattraktion muss her, aber woher nehmen, wenn nicht erfinden? Remington erinnert sich an den Großwildjäger, von dem er die meisten seiner Tiere bezogen hat – Tonga Jack Adams („Tonga“ being an absolutly believable name for an African hunter). Der hat irgendwann mal was von einem Riesengorilla erwähnt, und Mark Remington WEISS – dieses Vieh wird sein sieches Unternehmen retten. Dass Tonga Jack nicht mal beschreiben konnte, wie groß das Biest nun eigentlich ist und wo genau es zu finden wäre, ficht Mark nicht an. Er setzt sich in den nächsten Flieger in den Kongo.

Dort muss er feststellen, dass Tonga Jack seit Monaten spurlos verschwunden ist und seine Tochter April, die unbürokratisch den Tier-Export-Laden übernommen hat, so ungefähr die gleichen Probleme hat wie er selbst, nämlich einen fiesen Gläubiger namens Morgan. Nachdem Morgan impliziert ein Gehege hat anzünden lassen, dessen tierische Bewohner eigentlich die nächsten Monate das finanzielle Überleben der Adams-Unternehmung sichern sollten, wendet er sich mit dem lächerlichen Ansinnen an April, die 6.000 Dollar, die der alte Jack ihm angeblich schuldet, sofort und auf der Stelle auszuhändigen. Mark, der in den fünf Minuten, die er April kennt, sofort eine Narren an dem Mädchen gefressen hat, spendiert seine letzten 6 Riesen, damit Morgan sich verzischt. Man verzischt sich entsprechend, nicht ohne diverse Verwünschungen auszutauschen.

Nun weiß Morgan oder glaubt zumindest zu wissen, dass Tonga Jack eine Schatzkarte hatte, die zu unermesslichen Reichtümern führen soll. Als Mark und April nun eine Expedition ausrüsten, die den ominösen Gorilla einfangen soll, wittert Morgan eine unautorisierte Schatzsuche und heftet sich mit einer eigenen Safari an die Fersen unserer Helden.

Tief im Busch hocken die Botus, ein Eingeborenenstamm, der den Riesenaffen als Gott namens Gorga verehrt und ihm zwecks Erhaltung göttlichen Goodwills gelegentlich eine Jungfrau oder zwei opfert. Die Kunde der zwei Safaris erreicht via Buschtrommel (literally) auch das Botu-Dorf und der örtliche Medizinmann erfleht äffischen Beistand zur Beseitigung der weißen Teufel (needless to say – Gorga basically does nothing of this kind).

Wobei zumindest Marks Safari kaum die Hilfe Gorgas braucht, um sich in ihre Bestandteile aufzulösen. Die einheimischen Träger verzupfen sich, nur Aprils (und vormals Jacks) Faktotum George bleibt treu an der Seite seiner Chefin. Mark und April beschließen, alleine in das „Tabu“-Gebiet vorzudringen und nach Spuren von Gorilla (Mark) bzw. Vater (April) zu fahnden. Nach diversen nicht sehr aufregenden Geschehnissen finden sich Mark und April schießlich auf einem Plateau wieder, auf dem sich urzeitliche Fauna und Flora erhalten hat, so z.B. ein waschechter Dinosaurier! Der kloppt sich, nachdem er die frechen Menschen aus seinem Nest verscheucht hat, mit Gorga, as dinosaurs in giant ape pictures are wont to do. Mark gelingt es tatsächlich, dem Affen eine Betäubungspatrone auf den Pelz zu brennen und die funktioniert sogar. Nun allerdings hat Mark den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht, denn wie er einen, naja, ungefähr sechs-sieben Meter hohen Gorilla von einem Hochplateau in sein Camp und von dort in die Zivilisation schaffen will, nun, das ist eine Überlegung, von der er dadurch abgebracht wird, dass er und April von den Botus gefangen genommen werden.

Im Botu-Dorf gibt es aber ein fröhliches Wiedersehen mit Tonga Jack, der schon vor einiger Zeit in die Hände des Stammes gefallen ist. Mit erzwungener Hilfe eines Botus, dem Jack ein paar Brocken Englisch beigebracht hat, können unsere Helden aber durch die „Grotte des Todes“ fliehen, in der, welch Zufall, auch der bewusste Schatz rumliegt und Staub ansetzt. Von einem weiteren Saurier und einem Vulkanausbruch ins Bockshorn gejagt können sich die drei tapferen Dschungelforscher die Taschen nur begrenzt vollstopfen. Doch während Gorga for no particular reason das Botu-Dorf zerlegt, wartet auf Mark, Jack und April noch eine böse Überraschung – Morgan, der nach wie vor der prinzipiellen Überzeugung nachhängt, alles, was im Dschungel irgendwie wertvoll is, wäre seins…


Inhalt

Es gibt Filme, die man seit Jahren auf seiner Suchliste hat, sich tierisch freut, wenn man ihrer endlich zu vernünftigen Konditionen greifbar wird und sich nach Konsumation fragt, warum zum Geier man jetzt *den* Murks nun auch wieder unbedingt hat sehen müssen. „The Mighty Gorga“ (in seiner neuen deutschen DVD-Inkarnation kreativ „Kong Island“ betitelt, was schon wieder kurios ist, weil „Kong Island“ im englischen Sprachraum der Titel für den hierzulande als „Nackt unter Affen“ bekannten Italo-Schmarrn ist. Nicht leicht ,den Überblick zu behalten).

„The Mighty Gorga“ stammt aus der Werkstatt von Chef-Nixkönner David L. Hewitt, den wir als Regisseur des unsäglichen „Wizard of Mars“, des anstehenden Basterds-Festival-Rockers „Reise ins Zentrum der Zeit“ und des völlig unverständlichen „The Lucifer Complex“ kennen, und der trotz immer wieder demonstrierter absoluter Unfähigkeit auf dem Gebiet tatsächlich bis noch ins Jahr 2003 als Experte für optische Effekte in richtig echten FILMEN beschäftigt wurde (auf seiner Abschussliste: „Superman IV“, „Willow“, „Leprechaun 2“, „Ghoulies 4“, „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ oder „Inspector Gadget 2“. Hewitt muss eine erstaunliche Sammlung kompromittierender Fotos von Hollywood-Produzenten sein Eigen nennen).

Immerhin, man kann Hewitt nicht vorwerfen, sich an irgendwelche Trends rangeschmissen zu haben, denn auch „The Mighty Gorga“ erblickte das Licht bedauernswürdiger Drive-in-Leinwände Jahre, nachdem das Thema „Riesenaffe“ oder ähnliche Monster im US-Kino durch war (ehe Dino de Laurentiis es exhumierte). Und man kann auch sagen – ja, Hewitt hat die einschlägigen Dschungelexpeditionsfilme aus den 30er und 40ern gesehen und verstanden, und dann EXAKT repliziert, höchstens NOCH langweiliger. Und das ist, kennt man Filme wie „White Pongo“ oder „White Gorilla“, kein leichtes Unterfangen.

Selbst Hewitt, oder dem arglosen Distributor, der sich vor die Aufgabe gestellt sah, den Hobel irgendwie in Kinos zu schleusen, muss bemerkt haben, dass er einen ganz besonders öden Stinkstiefel von Film abgeliefert hat, denn unsere Eröffnungsszene ist die eines Jungfrauen-Opfers, die im Filmkontext na, so 45 Minuten später dran ist (und dann in voller Glorie natürlich nochmal abgespult wird). Damit gönnt er uns wenigstens bereits in den ersten fünfundvierzig handgestoppten Sekunden einen Blick auf Gorga, und das war dann vermutlich auch die Stelle, an der das Publikum in Scharen (sofern überhaupt so viel Freiwillige angetreten waren) das jeweilige Vorführ-Etablissement verließ. 36 Jahre nach „King Kong“ mit einem Affenmonsterkostüm – und natürlich bedient sich Hewitt eines Manns im Gorillafell – zu kommen, für das sich anständige Gorilladarsteller wie Ray „Crash“ Corrigan oder George Burrows von hier bis nach Timbuktu und wieder zurück geschämt hätten, ein Gorillakostüm, bei dem sich nicht einmal das Maul bewegen kann und daher, egal, ob der Gorilla gerade brüllt oder nicht, in einem Zustand ewiger „Halböffnung“ steht, ich weiß nicht, ob ich mir das damals (TM) als zahlender Zuschauer hätte bieten lassen (wahrscheinlich ja).

Gut, wer diese Szene überlebt, weiß, worauf er sich einlässt, und dass er vermutlich bei 80 Minuten Laufzeit jetzt erst mal 60 Minuten Leerlauf zu verarbeiten hat. So kommt’s dann auch – in der ersten Stunde passiert nichts, aber auch gar nichts, von irgendwie handlungsrelevanter Bedeutung. Zuerst befassen wir uns mit der spannenden finanziellen Situation des Zirkus, dann mit der nicht minder spannenden finanziellen Situation von Aprils Geschäft, und dann beginnt der mühselige Treck durch den wieder einmal seeehr überzeugend gar gefährlichen Dschungel mimenden Bronson Canyon. Auch das – gepflegte und gelebte Poverty-Row-Tradition. Damit wir nicht vergessen, dass wir uns nominell in einem Monsterfilm befinden, schalten wir ab und zu mal ins Botu-Dorf, wo der überzeugendste Eingeborenenstamm der Weltgeschichte hin und wieder Gorga beschwört, worauf der sein hässliches Haupt (mit unbewegter Miene) über eine der Hütten hebt. Stichwort Botus – die sind in der Tat ein seltsames Völkchen, nicht nur, weil sie bestenfalls von sonnengebräunten hellhäutigen Amerikanern gespielt werden, sondern auch, weil sogar der Film sie zumindest impliziert als „Indios“ bezeichnet (und ja, wenn man sich auf dieses schmale Brett begeben will – Kostüme und „headgear“ der „Eingeborenen“ sind, so behaupten Leute, die das wissen müssen, in der Tat „authentische“ Trachten von südamerikanischen Kopfjäger-Stämmen. Der Film fiedelt eine achtelseidene Ausrede ein, wonach die Botus *vielleicht* Nachkommen von Schiffbrüchigen gewesen wären, aber die Frage, wieviele südamerikanische Kopfjäger-Stämme die christliche Seefahrt pflegten, glaube ich ohne gesonderte Recherche mit einem entschlossenen „Null“ beantworten zu können).

Aber in den letzen 20 Minuten, sobald unser Heldenpärchen das geheimnisvolle Plateau erklommen hat, ha, da gibt „The Mighty Gorga“ aber Gas! Schon bis dahin waren die „optischen Effekte“ total gaga (z.B. das brennende „Gehege“ oder die absolut überzeugenden Versuche, Marks und Aprils Aufstieg als alpinistische Höchstleistung zu schildern), aber jetzt geht’s wirklich ans Eingemachte. Die „Riesenechse“, in deren Nest unsere Helden stolpern, ist eine verfickte, nahezu unbewegliche Puppe und selbst für verfickte, nahezu unbewegliche Puppen eine niederschmetternd schlechte welche (und die Rück-[bzw. Front-]projektionsshots, die Puppe und Darsteller in die gleiche Einstellung verfrachten, passen scih dem Niveau an). Man kann einen altgedienten Profi wie Anthony Eisley nur bewundern, mit welch stoischer Ruhe er gegen diese „Effekte“ anspielt. Der Kampf Affe gegen Saurier kann ob dieser brillanten technischen Expertise natürlich nur legen… wäit for it… dary!!! werden… Für den zweiten auftretenden Dino geht Hewitt kein Risiko ein und klaut den (auch nicht gerade elefantös stop-motion-animierten) Saurier wholesale aus dem lesser Italo-Peplum „Die Rache des Herkules“ (1960).

Aber hey, in der Phase hat man schon ordentlich was zu lachen, und nachdem der Film sein Pulver weitgehend verschossen hat, darf zur finalen Konfrontation mit Morgan Gorga noch überraschend seine Freund-aller-weißen-Zirkusdirektoren-Gene entdecken, den Tag retten und dafür großzügigerweise seine Freiheit behalten. Immerhin.

Hewitt ist wirklich einer der ganz großen unfähigen Regisseure und es ist beinahe schade, dass sein Ouevre als Director nur neun Filme umfasst, von denen auch nicht alle im phantastischen Genre (seiner, hihi, „Anti-Stärke“) angesiedelt sind. Man kann aber mit Fug und Recht davon ausgehen, dass Eddie Wood im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte keinen derartigen Murks abgeliefert hätte (es gibt eine kleine Querverbindung zu Wood – Soundmann Sam Kopetzky besorgte diesen Job auch für Woods „Night of the Ghouls“). Hewitt is a special kind of BAD.

Aber immerhin clever genug, einen soliden Genre-Cast zu versammeln. Anthony Eisley war im TV gut beschäftigt (u.a. auch als Star seiner eigenen Krimiserie „Hawaiian Eye“), hatte in Cormans „Die Wespenfrau“ eine Hauptrolle gespielt, war neben dem King Elvis himself in einem von dessen besseren Kinovehikeln, „Frankie und Johnny“ aufgetreten, hatte seinen obligatorischen Eurospy-Stint im (von mir) unvergessenen „Gemini 13 – Todesstrahlen auf Cap Canaveral“ absolviert und mit Ultra-Schund in dem nicht minder ewigen „Navy vs. The Night Monsters“ Bekanntschaft gemacht. Eisley bleibt, wie gesagt, bewunderungswürdig professionell – wo geringere Akteure als er ein gepflegtes „fuck you“ in Richtung Regisseur gemurmelt und mit dem geringstmöglichen (oder höchst-übertriebenen) Einsatz zur Sache gegangen wären, geht Eisley an den Film wie an eine Shakespeare-Tragödie. Commitment!

Bösewicht Scott Brady hatte auch schon eine bewegte Karriere als leading man in Actionfilmen und im TV hinter sich. Auch ihm hatte man eine eigene Serie zugedacht, die Western-Show „Shotgun Slade“, und auch er hatte wenig Berührungsängste mit dem, naja, weniger reputablen Film, so spielte er u.a. in „Die Sadisten des Satans“ oder dem Cameron-Mitchell-Flop „Das Wachsfigurenkabinett des Grauens“. Ihm gelang in den späten 70ern eine Art comeback mit kleinen, aber wichtigen Rollen in großen Filmen wie „Das China Syndrom“ oder „Gremlins“. Er beschränkt sich auf böses Knurren, aber das reicht für einen Schurken in einem Film wie diesem allemal.

Tonga Jack wird von Kent Taylor gemimt, einem B-Star der 30er und 40er, der 1955 Trash-Meriten in „The Phantom from 10,000 Leagues“ verdiente und diese 1963 mit dem Herbert-L-Strock-Schlocker „The Crawling Hand“ erneuerte. Taylor gehört ebenfalls dem Club der „eigene TV-Serie gehabt Habende“ an, in seinem Fall die Westernserie „The Rough Riders“. Gary Kent, in der kleinen Rolle des fiesen Gegen-Anwalts in der Auftaktsequenz, spielte auch im ungefähr zeitgleich entstandenen (und von Ed Wood geschriebenen) Urzeit-Klopper „One Million AC/DC“ (leider kein Konzertfilm), in Hewitts „Die rasenden Rocker vom Thunderstrip“ und Al Adamsons Opus Magnum „Dracula vs. Frankenstein“. Kent ist immer noch aktiv und besorgte u.a. in Don Coscarellis „Bubba Ho-Tep“ Senioren-Stuntwork. Greydon Clark (Marks Bruder Dan, auch nur im ersten Akt zu sehen) wechselte rasch ins Regiefach und drehte Gassenhauer wie „Satan’s Cheerleaders“, den semikultisch verehrten „Das Geheimnis der fliegenden Teufel“ und den Golan-produzierten Lambada-Schinken „Forbidden Dance“. In einer kleinen Rolle ist auch der vielbeschäftigte B-Kameramann Gary Graver (auch hier hinter der Kamera) zu sehen.

Ich hab die weibliche Hauptrolle bislang nicht erwähnt und das hat schon seinen Grund. Megan Timothy ist nämlich eine ganz besonders talentfreie Zone (und noch nicht mal sonderlich hübsch). Sie debütierte 1967 in Russ Meyers „Good Morning… and Goodbye!“, fand aber dann nur noch bei Hewitt Beschäftigung (und bei Al Adamson, der sie 1971 in „The Female Bunch“ einsetzte. Womit ihre Karriere auch endete). Es ist halt nicht jedem gegeben, das mit der Schauspielerei…

Also, schlagen wir den Bogen zurück zum Anfang des Review-Parts… ich hab mich mit „Mighty Gorga“ wirklich königlich gelangweilt und die vielleicht fünfzehn Minuten inspirierter Unfähigkeit können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film nun wirklich NICHTS auf der Pfanne hat – oder wenigstens nicht so viel, dass es den langen Anlauf Wert ist. Und doch – ich bin froh, das Biest nun endlich mal gesehen zu haben und ins Regal stellen zu können. Am Ende muss man halt doch alles selbst beglotzt haben, um es zu glauben…

(c) 2017 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 9

BIER-Skala: 4


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