Keiler – Der Menschenfresser

 
  • Deutscher Titel: Keiler - Der Menschenfresser
  • Original-Titel: Chaw
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  • Regie: Jeong-Won Shin
  • Land: Südkorea
  • Jahr: 2009
  • Darsteller:

    Tae-Woong Eom (Kim), Yoon Jae-Moon (Baek), Yu-Mi Jeong (Su-Ryeon), Jang Hang-Seon (Choon), Park Hyeok-Gweon, Jeong Yun-Mi, Heo Yeon-Hwa, Go See-Heui, Park Hye-Sin


Vorwort

Sameri ist ein friedliches Dorf in der koreanischen Provinz – so friedvoll, dass sich der Ort schon offiziell „Dorf ohne Verbrechen“ nennt und primär an wirtschaftlichen Aufbau denkt. Golfplätze und streng biologische Landwirtschaft sollen gestreßte Städter, die in kleinen Parzellen ihr eigenes Gemüse ernten können, zum Verweil laden. Negative Publicity ist da unerwünscht, selbst ein Fall von lediglich vermeintlicher Grabschänderei soll nach dem Willen des Bürgermeisters und seines Geldgebers Gwak auf Sparflamme geköchelt werden, auch, als sich herausstellt, dass, was auch immer das Grab aufgebuddelt und dessen Inhaber verspeist hat, sich auch am ein oder anderen lebenden Objekt gelabt hat.
Ist eigentlich auch ganz im Sinne des neu hinzugezogenen Streifenbullens Kim, der mit seiner (dem Bauchumfang nach mindestens im vierzehnten Monat) schwangeren Frau und seiner veralzheimerten Mutter nach Sameri kommt, weil er als Verkehrspolizist in Seoul auf der Abschussliste gelandet ist und leichtfertigerweise auf seinem Personalbogen als bevorzugten Einsatzort „irgendwo“ angekreuzt hat. Eher widerwillig wird Kim allerdings in die Ermittlungen hineingezogen, da der kleptomanisch veranlagte Detective Shin, aus Seoul hinzugezogen, ihn korrekterweise als einzigen lokalen Beamten ausmacht, dessen Rübe halbwegs richtig angeschraubt wurde. Eine tödliche Attacke auf einen Stadttouristen können Shin und Kim allerdings nicht verhindern – Gwak engagiert den berühmten Großwildjäger Baek, der mit seinen finnischen Partnern pflichtschuldigst ein als Täter ausgemachtes Wildschwein erlegt.
Jedoch ist Mr. Choon, Opa eines gemeuchelten Mädchens, ziemlich sicher, dass das weibliche Tier nicht der Mörder-Keiler sein kann. In der Tat sucht der durch den gewaltsamen Tod seines Weibchens verständlicherweise angesäuerte Eber ausgerechnet die Siegesfeierlichkeiten zu Baeks Ehren ein und veranstaltet ein ordentliches Blutbad. Shin, Choon, der in seiner Ehre angegriffene Baek (nebenher ein „Schüler“ des ehemaligen Meisterjägers Choon) und die ambitionierte Zoologin Su-Ryeon, die den Keiler für ein fehlendes Mosaikstück in ihrer Theorie über gen-mutierte Wildtiere vermutet, machen sich auf, um dem Vieh endgültig den Garaus zu machen. Kim will sich da raushalten, aber da seine geistesschwache Mutter ungeniert in die Wälder des Untiers stiefelt, muss er sich, ob er will oder nicht, der Jagdpartie anschließen…


Inhalt

Genrefilme aus Korea, das ist ja so ’ne Sache. Ja, „The Host“ soll (ich hab den leider noch nicht gesehen) ein ziemlich patentes Monstermovie sein, aber dessen semi-offizieller Nachfolger Dragon Wars erwies sich, wie kürzlich festgestellt, als teure, aber deswegen noch lang nicht wirklich unterhaltsame Gurke. Gut, die Streifen fielen eher in die kaiju-Ecke und mit der haben die Koreaner seit Yongary selig keine guten Erfahrungen, vielleicht fahren sie ja mit Tierhorror besser.

Andererseits – Tierhorror ist per se ein ziemlich exklusiv „westliches“ Sujet und dass Asiaten so ihre liebe Müh‘ und Not damit haben, ihre eigene Filmkultur, von Bildsprache, Schauspielerei bis hin zum Drehbuchschreiben an sich, mit klassisch westlichen Motiven zu verquicken, wissen wir ja spätestens seit den eher unbeholfenen Versuchen von Hongkong-Filmemachern, sich Ende der 80er mit an Hollywood-Gepflogenheiten orientierenden Horrorfilmen (wie „Morbidia“) auf dem Markt zu etablieren.
Der rennt, als wäre eine Armee Wildschweine hinter ihm her. Dabei ist es nur eins, und das ließe es auch bleiben, wenn Kim nicht den Frischling als Wegzehrung dabei hätte.

Für „Chaw“ (was auf Koreanisch ungefähr soviel wie „gut durchgekaut“ bedeutet, was allerdings auch unter „ziemlich selbsterklärend“ fällt) scheute Jeong-Won Shin, der sich bereits 2004 an einer Horror-/Action-Komödie namens „Sisily 2km“ (von der ich, ehrlich gesagt, bis heute kein Sterbenswörtchen gehört hatte) versuchte, keine Kosten und Mühen – bzw. sein Produzent tat dies und spendierte dem Unterfangen einen soliden zweimonatigen Auslandsdreh in Kalifornien sowie die Expertise diverser amerikanischer Lohn- und Auftragsschergen.
Wie üblich bei Asiaten machte sich aber mal niemand größere Gedanken über das Drehbuch – aber man darf das fast schon positiv sehen. Da sich die Kreativbeteilung größtenteils darauf beschränkt, „Der weiße Hai“ nachzuspielen und aus diesem Schema höchstens mal auszubrechen, um unauffällig eine „Predator“- oder „Aliens“-Referenz einzubauen (und das gerne mal einfach nur for teh luls), kommt das koreanische Künstlerkollektiv wenigstens nicht auf die Idee, irgendwelchen mythologischen Legendenkrams aus der Ramschkiste des Asia-Imbisses reinzuwurschteln (was z.B. den bereits erwähnten „Dragon Wars“ mit der Wucht einer ganzen Torpedosalve versenkte). So könnte also „Keiler“ ein zwar hochgradig unorigineller, aber geradlinig-unterhaltsamer Monsterfetzer sein (schließlich ist das Subgenre des Killerwildschweinfilms reichlich dünn besetzt – außer Mulcahys „Razorback“ fiele mir da nicht so arg viel ein), aber, aber, aber… aber nach Meister Shins Willen musste „Keiler“ zusätzlich noch a) schräg und b) witzig sein.
Die Folge: „Keiler“ ist ein völlig uneinheitliches Sammelsurium aus kapablem Tierhorror, Holzhammer-Slapstick-Humor der asiatischen (und demzufolge für Langnasen wie unsereins zumeist eher schwer verdaulichen) Sorte und surrealer Momente und Charaktere, die wahlweise einem David-Lynch-Film oder einem abgefahrenen Anime entsprungen sein könnten – aber wenn man einen schnöden Tierhorrorfetzer eben auf zwei Stunden aufblähen will, muss sich halt was einfallen lassen.

Der Plot itself hangelt sich, wie schon gesagt, am bewährten und erst ungefähr trölfzigtausendmal kopierten „Jaws“-Muster entlang. Wir haben das Evil-Capitalist-Schema, die professionellen Jäger, die „Entwarnung“ durch das „falsche“ erlegte Tier, das Comeback des „richtigen“ Killers und die ausführliche Showdown-Sequenz auf dem Terrain des animalischen Antagonisten. Dass Kim, die nominelle Hauptfigur, „Held wider Willen“ ist und am liebsten mit der Hatz auf das Killerschwein nichts zu tun hätte, ist nicht sonderlich neu, aber recht konsequent umgesetzt und gangbar – schwieriger wird’s da schon mit den irgendwie komischen Nebenfiguren. Die Kleptomanie des Detective Shin führt nirgendwohin, dazu gibt’s keine Pointe, Su-Ryeons Motivation, sich mit dem Mordskeiler zu befassen, wird auch nicht deutlich (was ich oben dazu schrob, ist schon fast Theoriefindung nach de.wikipedia-Regeln und damit bubu), Jägersmann Baek ist eine einzige Karikatur. Ja, sicher ist das irgendwo komödiantisch gemeint, aber „Keiler“ wirkt nicht wie eine Horror-Komödie oder -Parodie, sondern wie ein straighter Horrorfilm, in den man nach Gutdünken ein paar vermeintlich „lustige“ Szenen reingeschnitten hat (besonders dramatisch zu beobachten ist das im Showdown, der nach allen Regeln der Genrekunst abgespult wird, und plötzlich machen wir mittendrin einen Schnitt zu Kims lokalem Polizeichef, der in einem cholerischen Anfall mal wieder einen nichtsnutzigen Officer verprügeln will – die Fortführung eines nicht sonderlich aufregenden running gags reißt den Zuschauer hier mit Gewalt aus der Spannung des finalen Kampfs Held gegen Monster).

Dazu gesellen sich seltsame abgefahrene „Ideen“ – während der Siegesfeier in der Stadthalle (die in der Folge vom Eber sabotiert wird) spricht plötzlich Baeks Jagdhund mit seinem Herrchen (und das ist offenbar nichts, was Baek sonderlich überrascht. Später meldet sich der Hund sogar noch aus dem Jenseits), es gibt einen ganzen vollkommen idiotischen und nur für einen lausigen Abschlussgag missbrauchten Subplot um eine lokale „verrückte Hexe“, die ein Waisenkind „adoptiert“ hat und die in einem Hexenhaus wohnt, in dessen Umgebung die Fliegenpilze wortwörtlich auf den Bäumen wachsen – da steht zu befürchten, dass Regisseur Shin und sein Autor erst von den Pilzen genascht haben und dann die entsprechenden Szenen schrieben. Völlig deplazierte Comedy-Sequenzen (Baek basabbert sich mit ihm von Su-Ryeon verehrter Milch aus dem Tetrapak, oder reihenweise einen Abhang zu einem Tatort herunterpurzelnde koreanische Keystone Kops) tun nichts *für* den Film, die stören lediglich den Ablauf eines Films, der ohne diese Nebenkriegsschauplätze und völlig straight erzählt solide unterhaltsam sein könnte.
Wenn man berücksichtigt, dass „Keiler“ bei stolzen zwei Stunden Laufzeit eintickt (was für einen Monsterfilm, der nicht gerade „Der weiße Hai“ ist, nun MINDESTENS dreißig Minuten zu viel ist), zählt natürlich auch nicht das Argument, dass man sich irgendwie durch Aufblähung von Nebensächlichkeiten auf abendfüllende Laufzeit hieven könnte. Ich sag’s ungern, aber eine „Exportfassung“, die den gesamten Comedy- und Schrägness-Kram eliminiert (und dann eben so 90 Minuten laufen könnte), wäre hier echt von Nutzen gewesen. Ich will nicht überkritisch sein, aber „Keiler“ hat genau einen beabsichtigten Gag, der funktioniert (Baek bringt eine Ladung frischen Eberdung und alle kucken sich den Haufen interessiert an, dann ruft Su-Ryeon „cut“ und beantragt, die ganze Szene, die sie mit ihrer Videokamera mitfilmt, mit etwas mehr „Action“ und „Dramatik“ zu wiederholen – einen Bonuspunkt des absurden Irrsinns verdient sich aber die geäußerte Theorie, die Japaner hätten im Zweiten Weltkrieg einheimische mit ausländischen Wildschweinen gekreuzt, um damit Geld für die Kriegskasse zu verdienen. Ähm, kennt irgendjemand einen Markt für Wildschweine? Also, mal abgesehen von Asterix-Comics?). Zwei doofe Alptraumszenen allerdings lassen mich diesen Punkt umgehend wieder abziehen (und weder die Schwangerschaft von Kims Weib noch die Alzheimer-Erkrankung seiner Mutter – bei der mich der „for the luls“-Aspekt auch reichlich stört [zumal eine wahnsinnig idiotische und in jeder Hinsicht völlig unsinnige und unlogische Szene daraus resultiert] – tun letztlich etwas zur Sache).

Der komödiantische Aspekt funktioniert vielleicht auch deswegen nicht, weil der Film optisch ausgesprochen schön ist – teilweise wunderbar komponierte Bilder, tolle Aufnahmen aus Feldern und Wäldern, in den Actionszenen gerne mit dem erprobten HD-DV-Look, und hochgradig professionell gewerkelt (da half womöglich die amerikanische Unterstützung). Die Production Values sind nicht überwältigend, aber achtbar und wenn Shin sich darauf besinnt, dass er tatsächlich einen Horrorfilm dreht (wenn auch einen, was noch zu erwähnen sein wird, recht blutarmen), entbehrt das nicht der filmischen Wirkung. Die ersten Angriffe des Monsterebers – in der in getreuer Tradition des klassischen Monstermovies die Kreatur weitgehend off-screen gehalten wird – sind durchaus fulminant inszeniert, die große Verfolgungsjagd durch den Wald ist flott unterwegs, und der ausgewalzte Showdown strapaziert zwar des öfteren die suspension of disbelief (nun gut, wenn man mutierte Wildschweine mit 2 m Schulterhöhe glauben kann, dann auch, dass man selbigem Monster mit einer handbedienten Draisine entkommen kann), ist aber ebenfalls zügig und mit Ausnahme des erwähnten Zwischenschnitt-Lapsus recht druckvoll und nicht unspannend gestaltet.
Minuspunkte verdient sich der Score, der sich irgendwie nicht entscheiden mag, ob er seriös einen Spannungsfilm beschallen oder spielerisch-komödiantisch sein will und sich dem uneinheitlichen Gesamteindruck nahtlos anpasst.

Für eine FSK-16-Freigabe ist „Keiler“ reichlich zahm – die „härteste“ Szene ist das Herumwühlen in Wildschwein-Eingeweiden, ansonsten sind die brutalsten Einlagen eine abgetrennte Hand, ein paar Blutspritzer und eine Hauer-Wunde in Kims Hintern. Splatter jedenfalls sieht anders aus. Die Special FX sind insgesamt okay, die Monster-Animatronics genügen durchaus höheren Ansprüchen, die CGI-Effekte für die Verfolgungsjagden u.ä. sind zwar allenfalls mittelprächtig, aber deutlich physischer als z.B. die aus „Dragon Wars“ und Lichtjahre über dem, was der SciFi-Channel in seinen Monster-of-the-Week-Movies regelmäßig präsentiert.

Die schauspielerischen Leistungen sind ebenfalls sehr sehr „uneven“. Asiatische Darstellkunst legt, das ist auch wieder keine neue Erkenntnis, bekanntlich auf andere Aspekte Gewicht als die „westliche“ Schule, d.h. es wird auch hier viel über grobe Mimik und Gestik geregelt, ganz besonders das „komödiantische Element“ ist für unsereines schon schwer gewöhnungsbedürftig, da man schon den Eindruck gewinnen kann, Korea und China wären in Punkto Humorverständnis so ungefähr bei Larry Semon und Fatty Arbuckle stehengeblieben.
Tae-Woong Eom hat den Vorteil, größtenteils als straight man zu den überdrehten Gesellen um ihn herum agieren zu können und zieht sich dabei ganz gut aus der Affäre. Er hat auch einen gewissen sympathischen Charme, der sich irgendwo zwischen Jackie Chan und Tony Leung einordnet.
Yoon Jae-Moon als Baek versucht’s mit der gnadenlosen Übertreibung eines tough-guy-Charakters, Yu-Mi Jeong muss damit leben, dass ihr Charakter 110 Minuten lang völlig überflüssig ist (erst im Showdown gibt es für ihre Anwesenheit überhaupt eine dramaturgische Notwendigkeit) und vor allen Dingen ihr Herumgeblödel mit ihrem Liebhaber und Forschungspartner (der nach diversen Wildschweinattacken irgendwann im Ganzkörpergips landet) herzhaft unlustig ist.
Jang Hang-Seon als alter Jäger agiert zumindest recht enthusiastisch, aber tiefschürfend ist weder die Rolle noch Jangs Schauspiel.

Bildqualität: Ascot Elite hat den Film hierzulande veröffentlicht – und dabei mal eine DVD gefertigt, bei der ich auf dem PC zwar die Zwangstrailer betrachten und das Menü laden kann, den Film selbst aber nicht starten darf. Großartig. Die Screenshots hab ich mir daher mal bei amazon ausgeliehen… Die Bildqualität selbst ist prima – der 1.85:1-Transfer (anamorph) macht auch auf dem großen Flachbildfernseher keine Mucken; prächtige Farben, ausgezeichnete Schärfe, guter Kontrast, das kann sich sehen lassen.

Tonqualität: Deutscher oder koreanischer Ton stehen zur Auswahl. Da die deutsche Synchro zwar nicht gerade Pornosynchro-„Qualitäten“ hat, aber dennoch ein wenig unglücklich, da unpassend besetzt wirkt, ist die koreanische Sprachfassung mit deutschen Untertitel zu bevorzugen. Sehr klar, der Musikmix zurückhaltend, die Soundeffekte achtbar. Nicht spektakulär, aber tauglich.

Extras: Nichts besonderes – neben dem Originaltrailer finden sich noch ca. fünf Minuten Video-Interviews mit Tae-Woong Eom, Yu-Mi Jeong und Yoon Jae-Moon, dazu gibt’s weitere ca. 5 Minuten unkommentierter (aber zumindest untertitelter) Making-of-Aufnahmen, die aber einen ganz netten Eindruck in die Dreharbeiten bieten.

Fazit: Komischer Film das – ich hab mich letztlich über die zwei Stunden Lebenszeit, die ich mit „Keiler“ verbracht habe, nicht gegrämt, aber das Bedürfnis, den Streifen dringlich (d.h. so in den nächsten fünf bis zehn Jahren) wiederzusehen, habe ich dann doch nicht. Wie schon gesagt – als straighter Tierhorror-/Monsterfetzer hätte mir der Streifen erheblich besser gefallen, die deplaziert und aufgesetzt wirkenden Comedy-Einlagen und surrealen Elemente stören ebenso wie die teilweise arg übertriebenen Cartoon-Charaktere und das uneinheitliche Acting, bei dem man auch nie sicher sein kann, ob eine Szene nun „ernst“ gemeint ist oder nicht. Das, was einen Monsterfilm ausmacht, nämlich die eigentlichen Spannungs- und Actionszenen, ist in Ordnung, aber bei aller Freundschaft ist „Keiler“ dank seiner zahllosen unnötigen Nebenfiguren und Drehbuchabseitigkeiten einfach zu lang, zu unfokussiert. Ich bin zwar geneigt, Tae-Woong Eoms Feststellung, dass „Keiler“ ein Film ist, „wie man ihn noch nie gesehen hat“, für richtig zu halten, aber als Kompliment würde ich das nicht verstehen… Der Kuriosität halber einen Durchlauf wert, das ist es aber dann auch. Was im heimischen Südkorea ein Kassenknüller war, muss halt noch lange nicht international verträglich sein.

2/5
(c) 2010 Dr. Acula


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