„It’s Alive!“

 
  • Original-Titel: "It's Alive!"
  •  
  • Regie: Larry Buchanan
  • Land: USA
  • Jahr: 1969
  • Darsteller:

    Tommy Kirk (Wayne Thomas), Shirley Bonne (Leila Sterns), Corveth Ousterhouse (Norman Sterns), Bill Thorman (Greely), Annabelle Weenick (Bella), Larry Buchanan (Erzähler)


Vorwort

Das mehr oder weniger glücklich verheiratete Ehepaar Sterns cruised quer durch die Vereinigten Staaten, von New York nach Kalifornien, und an jeder interessanten Sehenswürdigkeit wird angehalten. Das war offensichtlich Leilas Idee, Norman hält es für ziemlich kindisch, „wie arme Leute zu reisen“ (wenn der die heutigen Spritpreise kennen würde…). Beim Versuch, die Zufahrt zu einem Nationalpark zu finden, verfranzt sich Norman amtlich und überdies geht auch noch, fernab jeder Tankstelle, der Sprit aus. Wayne Thomas, ein freilaufender Paläontologe, der augenscheinlich nach Dinoknochen buddelt, ist nett genug, die Sterns in Richtung eines Farmhauses zu weisen. Der dort hausende Farmer Greely wird doch sicher ein Tässchen Benzin haben, das er den Sterns ausleihen kann.

Hat Greely aber nicht, denn, so kunftet er aus, sein Kraftstofflieferant sei überfällig. Aber er drängt dem reisenden Pärchen seine Gastfreundschaft auf, bis der Tanker eintrifft. Leila hält den Farmersmann und seine stattliche Sammlung an Reptilien, Affen und ähnlichem Gezücht für unbestimmt creepy, doch die Alternativen sind dünn gesät. Und weil’s sonst hier nicht viel zu tun gibt, nehmen die Sterns auch die Einladung an, sich das Prunkstück von Greelys kleiner Tierschau anzuschauen. Dazu führt der Farmer sie in eine Höhle hinterm Haus und ehe sich’s das verdutzte Paar versieht, findet es sich hinter Gittern in einer Impromptu-Zelle mit Bettchen wieder. Zellengenosse ist der nicht minder überraschte Thomas, dem Greely zwischenzeitlich eins mit dem Schraubenschlüssel übergezogen und ihn dann in die Höhle geschleift hat.

Bei Erkundung ihres Gefängnisses stößt Sterns auf eine blubbernde Quelle. Und deren Bewohner, ein glubschäugiges Reptilienmonster, das ihn ohne großes Federlesen umbringt. Thomas und Leila zählen zwei und zwei zusammen – Greely hat sie eingeknastelt, um sie nach und nach seinem kleinen Kuschelmonster als leckere Mahlzeit zu servieren. Die Hoffnung des potentiellen Monsterfutters liegt nun allein in Greelys verhuschter Haushälterin Bella, die aber auch nicht aus freien Stücken hier ist…


Inhalt

Larry Buchanan. Das ist ein Name, über den man als Schundfilmfan stolpert, wenn man das Ed-Wood-Ouevre durch hat und noch nicht unbedingt bereit ist, sich mit komplett Wahnsinnigen wie Andy Milligan zu befassen. Buchanan ist zweifellos einer der größten Stümper, der sich jemals mit der Belichtung von Zelluloid befasst hat, aber wenigstens einer von den charmanten-altmodischen „ich-kann’s-halt-nicht-besser“-Stümpern, die in der Tradition der 50er-Jahren-Heroen wie Phil Tucker oder eben dem genannten Eddie Wood mit dem Klimpergeld aus der Brieftasche, ein paar Requisiten vom Sperrmüll und den besten Darstellern, die man für kein Geld zur Mitarbeit nötigen kann, auszogen, die Drive-ins dieser Welt zu erobern.

Wir hatten uns mit Larry schon mal auseinandergesetzt – The Naked Witch, dieses knapp sechzigminütige Wunder (as in: „man wundert sich, wie jemals jemand das für eine gute Idee halten konnte“), bereitete uns schon auf sein hauptamtliches Trademark vor: in einen grottenlangweiligen Film ein paar hysterisch dämlich-komische Elemente einzubauen, die den Trashfan von Welt ein befriedigtes „worth it“ in den Bart brummeln lassen.

„It’s Alive“ (ausnahmsweise gehören die Anführungszeichen hier offiziell zum Titel) ist Höhepunkt (ähm) und Abschluss seiner wohl bekanntesten Schaffensphase – seines AIP-Remake-Zyklus.You see, Mitte der 60er begann Buchanan damit, autorisierte Remakes diverser Schundklopper aus AIPs 50er-Jahre-Monsterfilmphase für notleidende Fernsehsender zusammenzuklöppeln – aus „Voodoo Woman“ wurde „Curse of the Swap Creature“, aus „Invasion of the Saucer Men“ „The Eye Creatures“, aus „It Conquered the World“ „Zontar, the Thing from Venus“, aus „Day the World Ended“ „In the Year 2889“ und aus “The She Creature” “Creature of Destruction”. Interessanterweise existiert zu “It’s Alive” kein korrespondierender AIP-Film. Nicht, dass die Arkoff-Company das nicht vorhatte, bis 1963 trug man sich dort mit dem Gedanken, die Richard-Matheson-Kurzgeschichte „Being“ mit Peter Lorre zu verfilmen, bis Lorres Ableben der Operation einen Strich durch die Rechnung machte. In einem unerwarteten Aufwallen von Ressourcenverschwendung ließ AIP das Projekt fallen und verdealte das Script ein paar Jahre später im Paket mit den oben genannten Büchern an Buchanan. So kann Larry (bzw. konnte, er ist ja nun auch schon ein paar Jahre im Himmel der verdienten Güllefilmer) sich ans Revers stecken, höchst-offiziell und legitim zu dem erlauchten Kreise zählen, der Richard Matheson verfilmt hat. Eine Ehre, auf die Matheson, schätze ich, gerne hätte verzichten können.

Ich gebe zu, ich kenne die „Being“-Story nicht, gehe aber mal gepflegt davon aus, dass Buchanan, der das Drehbuch selbst verfasste, die Geschichte schon an seine, äh, Möglichkeiten anpasste. In seinen Grundzügen möchte „It’s Alive“ natürlich in der Tradition des 50er-Jahre-Monsterfilms stehen, aber, ob absichtlich oder nicht, gerade aufgrund der widrigen Umstände (kein Geld, kein Talent, keine Möglichkeiten für aufwendige FX) macht Buchanan etwas ganz anderes aus seinem Film, eine Art Mixtur aus „Psycho“ und den in den 70ern/frühen 80ern aufkommenden Psychopathen-Studien. Das klingt jetzt sehr hochtrabend und ambitioniert, ist es aber freilich nicht, weil wir letztendlich immer noch von einem Larry-Buchanan-Film reden und der bekäme Anspruch und Tiefgang nicht hin, wenn David Mamet und Arthur Miller ihm ein Script direkt in die Gehirnwindungen fräsen würden.

Der Streifen beginnt erst mal wie ein Remake von „Manos“ – The Hands of Fate mit einer schier endlosen Autofahrt durch gottverlassene Gegenden, aber wenigstens durch einen wundervoll-sinnfreien von Larry Buchanan in schönster Coleman-Francis-Tradition heruntergerasselten voiceover zugelabert, bis unsere, äh, „Helden“ auf Greelys Farm angekommen sind und das Unheil seinen Lauf nehmen kann. Buchanan geizt nicht mit doofen Dialogen und punktet unfreiwillig mit der herrlichen Charakterzeichnung seines Ehepaars – wer ein Trinkspiel veranstaltet, das darauf beruht, wie oft Norman seine Frau zurechtweist oder ihr an irgendetwas die Schuld gibt, ist stockbesoffen, bevor das Monster überhaupt zum ersten Mal eine schuppige Klaue vor die Kamera hält. Das hat den Vorteil, dass man sich schon den notwendigen Pegel zugeführt hat, um sich über das traurige grüne Ding, das in der Augsburger Puppenkiste besser aufgehoben wäre als in einem, hihi, Horrorfilm, zu beömmeln. Das knuddlige Viech mit den Ping-Pong-Bällen als Augen hatte Buchanan schon für „Creature of Destruction“ zusammengehäkelt, ging aber wohl zutreffend davon aus, dass jeder, der sich einen Buchanan-Film angesehen hätte, den Teufel tun und noch einen zweiten kucken würde, so dass das Monster für die Zielgruppe ja dann doch „neu“ wäre. Bei vielleicht fünfundvierzig Sekunden Screentime für das Viech im Filmverlauf versteht man den Ultra-Low-Budgetfilmemacher ja auch irgendwo…

Was uns Buchanan für die Restlaufzeit mangels filmbarer Monster-Rampage dann vorsetzt, ist dann eben eher die Studie des Wahnsinns von Monster-Freund Greely. Hierfür bedient sich Buchanan eines frei-flottierenden Zwanzig-Minuten-Flashbacks des Irrsinns, in dem seine Haushälterin Bella erklärt, wie sie in seine Fänge geraten ist und welch grausame Torturen er sich einfallen ließ, um sie zu seiner nicht unbedingt willigen, aber auch keinen Widerstand leistenden Gehilfin zu machen – und dieser Flashback ist hysterisch. Nicht nur, weil der für Buchanan willkommene Gelegenheit zum Geldsparen war und anstelle einer teuren Nachsynchronisation ganz einfach Bella einen voiceover sprechen konnte, oder weil dem Maestro hier die Continuity, eh nie seine besondere Stärke, völlig entgleitet und innerhalb einer Szene Frisuren und Klamotten wechseln, als würden Friseure und Garderoben morgen verboten, nein, auch, weil die entsetzlichen Psychofoltern die Lachmuskeln anregen (neben der zum Abendbrot servierten toten Maus begeistert mich vor allem die Szene, in der Greely, der alte Unmensch, die friedlich schlafende Bella teuflisch mit einer direkt neben ihrem Ohr geblasenen Trillerpfeife aufweckt). Was aus Sicht des seriösen Filmkritikers unschwer als absoluter Tiefpunkt zu werten ist, wird dem Trashfreund Lachtränen über die Wangen treiben. Zahlreiche close-ups auf Greelys verschiedentlich entgleisende Visage unterstreichen den Eindruck, es würde hier weniger um ein billiges Monsterfilmchen als um das Portrait eines Elite-Irren gehen, man könnte es fast für Intention (und nicht schiere Sparsamkeit) halten. Mich wundert irgendwie, dass noch niemand Buchanan als verkanntes existentialistisch-philosophisches Genie wiederentdeckt und seine Filme einer kritischen-postmodernen Analyse unterzogen hat. Naja, vielleicht sollte ich das mal übernehmen…

Der Rest des Films hat zwar auch noch seine Doofheiten zu bieten, die allerdings stärker in den Bereich drehbuchtechnischer Inkompetenz fallen (man darf z.B. nicht darüber nachdenken, warum Thomas und Leila nicht daran denken, Bella, die ihnen das Essen in die Zelle bringt, zu überwältigen, anstatt einen komplizierten Plan [naja, kompliziert für Larry Buchanan] zu entwerfen, der von Bellas Mithilfe abhängt). Am Ende wird der Bösewicht Opfer seiner sort-of-eigenen Kreatur (die der Welt glaubwürdigster Paläontologie-Experte Thomas als konserviertes Urzeitreptil identifiziert), das in der Zelle zueinander gefundene neue Liebespaar kann entkommen, alle sind glücklich, alle zufrieden.

Buchanans Regie ist wie üblich ziemlich träge, von fragwürdigen Kamera- und Schnittentscheidungen geziert und völlig unfähig, so etwas wie eine Dramaturgie oder einen Spannungsbogen aufzubauen. Immerhin – trotz seiner nahezu epischen 80 Minuten Laufzeit spielt sich „It’s Alive!“ dennoch deutlich schneller als z.B. die erwähnte nackige Hexe (was natürlich auch dadurch begünstigt wird, das „It’s Alive!“ einen Plot hat. Keinen, aus dem Buchanan irgendetwas gewinnbringend entwickeln könnte, aber einen meßbaren. Technisch gesehen ist „It’s Alive!“ schon irgendwo ein Horrorfilm, freilich einer, der ohne jeglichen Scare (oder auch nur Versuch eines Scares) oder gar einen horriblen Effekt auskommen würde. Das Monster macht einen ingesamt eher bedauernswerten Eindruck und interagiert eigentlich auch nie mit irgendwelchen handelnden Personen (ich müsste „Creature of Destruction“ gesehen haben, um zu beurteilen, ob Buchanan überhaupt neue Aufnahmen mit dem Vieh gedreht hat). Wie der in der gleichen DVD-Box befindliche „Night Fright“ von Buchanans frequentem Mitarbeiter James A. Sullivan ist „It’s Alive!“ ein Film, der einfach von seiner ganzen Machart zehn Jahre zu spät dran ist. Zu den goldenen AIP-Zeiten kam man noch damit durch, ein-zwei Minuten lang ein Monster zu zeigen, damit das Drive-in-Publikum nicht im Bewusstsein, ordentlich über den Tisch gezogen worden zu sein, nach Hause gondelte, aber Ende der 60er konkurrierten solche Filme schon mit Filmen wie Bewegliche Ziele, die sich etwas *trauten*.

Aber ob man’s glaubt oder nicht, selbst Buchanan-Filme konnten Karrieren starten. Jack Bennett, der die traurigen nicht sonderlich speziellen Spezialeffekte für Buchanans kompletten AIP-Remake-Zyklus strickte, arbeitete sich noch ins seriöse Fach vor und erledigte Special-FX-Duties u.a. die Glickenhaus-/Jackie-Chan-Kollaboration „Der Protector“, das Chuck-Norris-Vehikel „Invasion USA“, den allgemein wohlgelittenen juvenilen SF-Film „Der Flug des Navigators“, die Kurt-Russell-Komödie „Captain Ron“ oder einige Episoden von „Walker, Texas Ranger“ (seine Trash-Roots vergaß er aber nicht und steuerte die Pyro-Effekte für den unsterblichen Schlager R.O.T.O.R. – Die Killer-Maschine bei).

Der Fünf-Personen-Cast gibt durch die Bank ein ziemlich trauriges Bild an. In Relation am „Traurigsten“ ist sicherlich das Schicksal von Tommy Kirk, der vom quintessentiellen Disney-Kinderstar der späten 50er und frühen 60er in Nullkommanix zum „name actor“, den sich auch die letztklassige Billigproduktion leisten konnte, abstieg. 1959 bis 1961 noch in Qualitätsfamilienfilmen wie „Der unheimliche Zotti“, „Dschungel der 1000 Gefahren“ oder „Der fliegende Pauker“ unterwegs, waren die Filme, die er fünf-sechs Jahre später abdrehte, schon „The Ghost in the Invisible Bikini“, der MST3K-erprobte „Catalina Caper“, „Blood of Ghastly Horror“ (Al Adamson!) und Buchanans unsterblichem Schundklassiker „Mars Needs Women“. Nach langer Pause kehrte er in den 90er für einige kleine Auftritte in Fred-Olen-Ray- und Wynorski-Filmen wie Attack of the 60 Foot Centerfold und „Little Miss Magic“ zurück vor die Kamera.

Shirley Bonne hatte immerhin 26 Folgen als Hauptdarstellerin der kurzlebigen Sitcom „My Sister Eileen“ auf dem Buckel, verpasst aber etwas den Anschluss und musste sich mit kleinen Seriengastauftritten, u.a. in der „Star Trek“-Episode „Shore Leave“, begnügen. „It’s Alive!“ blieb für sie erste und letzte Filmhauptrolle, und angesichts ihrer ziemlich farblosen Vorstellung wundert mich das nicht.

Bill Thurman hatte schon einschlägite Buchanan-Erfahrung und auch damit, in double duty auch den Monster-Part zu mimen (schon für „Curse of the Swamp Creature“ war er auch in den Monster-Suit gestiegen). Er ist zumindest als Hinterwäldler-Psychopath ganz engagiert, wenn auch nicht gut. Immerhin kann er von sich behaupten, später noch mit Spielberg (kleiner Part in „Unheimliche Begegnung der dritten Art“), Kevin Costner (Bit-Part in „Silverado“) und Louis Malle (Nebenrolle in „Alamo Bay“) gedreht zu haben.

Annabelle Wennick spielte in den 60ern in zahlreichen Exploitation-Filmen wie“Erotik in Fesseln“, „Under Age“ oder „Shameless Desire“ mit. In den 80ern übernahm sie viele Nebenrollen in Fernsehfilmen und hatte noch einen Filmauftritt in der Burt-Reynolds-Katastrophe „Ein Cop und ein Halber“.

Der Mann mit dem unbegreiflichen Namen Corveth Ousterhouse hat keine weiteren Credits zu verzeichnen, was mich zu der gewagten Theorie verleitet, es könnte sich bei diesem Namen nicht um den handeln, der in seiner Geburtsurkunde steht. Angesichts seiner schauspielerischen Leistung würde ich an seiner Stelle meine Spuren allerdings auch verwischen.

Bildqualität: In Mill Creeks „Sci-Fi Invasion“-50er-Box findet sich ein Print, den der Publisher offenkundig bei Retromedia, eh, entliehen hat (und wie ich Fred Olen Ray kenne, weiß der davon eher nichts und wird mutmaßlich nicht begeistert sein, wenn man’s ihm sagt). Retromedia hat den Streifen nämlich vor ein paar Jahren für einen DVD-Release ein wenig digital aufgepäppelt, weswegen „It’s Alive!“ so ziemlich die beste Bildqualität aufweist, die sich mir im Rahmen dieses Boxsets bislang vorstellt hat. Klar, bei vier Filmen auf einer DVD-Seite kann man immer noch keine Wunderdinge erwarten, aber der 4:3-Print ist halbwegs brauchbar und löst sich im Gegensatz zu den meisten seiner Box-Kollegen nicht bei jedem scharfen Hinsehen in Minecraft-Blöcke auf.

Tonqualität: Der englische Mono-Ton ist leicht verrauscht, aber noch ganz gut verständlich. Auch in der Hinsicht gab’s in der Box schon schlimmeres.

Extras: —

Fazit: Sollte man irrsinnigerweise an einen Larry-Buchanan-Film mit der Einstellung herangehen, einen spannenden oder wenigstens halbwegs kompetent gewerkelten Horrorfilm zu sehen, ist man a) natürlich mal wieder sehr schief gewickelt und sollte sich b) wegen fortgesetzten Realitätsverlust in die nächstbeste Psychatrie einliefern lassen. In Kenntnis seiner Unfähigkeit und im Willen, aus der schieren Trashigkeit einer filmischen Unternehmung seinen Spaß zu ziehen, wird „It’s Alive!“ seiner Rolle schon gerecht – sicher ist das kein Film, bei dem man sich pausenlos vor Lachen auf die Schenkel klatscht, aber für den Trashfan gibt’s hier viel zu entdecken und einige wunderbare LOL-Momente. Sicher nicht für den Einsteiger in die Materie, aber deutlich zugänglicher als eben z.B. „The Naked Witch“.

3/5
(c) 2015 Dr. Acula


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