Hooligans

 
  • Deutscher Titel: Hooligans
  • Original-Titel: Green Street Hooligans
  •  
  • Regie: Lexi Alexander
  • Land: Großbritannien/USA
  • Jahr: 2005
  • Darsteller:

    Elijah Wood (Matt Buckner), Charlie Hunnam (Pete Dunham), Claire Forlani (Shannon Dunham), Marc Warren (Steve Dunham), Leo Gregory (Bower), Henry Goodman (Carl Buckner), Geoff Bell (Tommy Hatcher), Rafe Spall (Swill), Kieran Brew (Ike), Joel Beckett (Terry), Ross McCall (Dave), Christopher Hehir (Keith)


Vorwort

„Manche sagen, Fußball sei eine Sache von Leben und Tod. Ich kann ihnen versichern, es ist viel wichtiger als das!“ – Bill Shankly, Manager des FC Liverpool

Matt Buckner hat ein Problem – der Journalistikstudent ist zwei Monate vor seinem Diplom mit Pauken und Trompeten der Elite-Uni Harvard verwiesen worden, weil in seinem Zimmer Kokain gefunden wurde. Gehörte zwar nicht ihm, sondern seinem Zimmerkumpel und Politikersohn James, aber gegen den Einfluss dessen Clans ist kein Kraut gewachsen. Resigniert und unsicher, was er nun mit seinem Leben anstellen soll, reist er nach London zu seiner Schwester Shannon. Dort kommt er aber, zumindest aus Sicht ihres Ehemanns Steve, höchst ungelegen, weil der einen romantischen Abend geplant hat. Ehe er sich’s versieht, sieht sich der Yankee in der zweifelhaften Obhut von Steves Bruder Pete und hat die unwahrscheinliche Ehre, jenen zum Spiel von West Ham United begleiten dürfen zu müssen. Pete ist seines Zeichens der Vorsteher der „G.S.E.“, und die lässt sich weniger als Fanclub denn als organisierte Schlägervereinigung bezeichnen. Matt stößt bei den Sauf- und Prügelkumpanen Petes auf großflächige Ablehnung, aber als der harmlose Matt auf dem Solo-Heimweg von Birmingham-Hools angegriffen wird, steht die G.S.E. ihm tatkräftig zur Seite, auch wenn die West-Ham-Hools darauf bestehen, dass Matt auch selbst Schläge austeilt. Durch seinen Einsatz gewinnt Matt Petes Respekt und auch den der Rest-G.S.E., mit Ausnahme von Petes Rechte-Hand-Mann Bowers, der dem Zugereisten weiterhin ablehnend gegenübersteht. Als Steve erfährt, dass Matt sich auf Petes Seite geprügelt hat, verweist er ihn seines Hauses. Matt zieht bei Pete ein und wird vom Hooligan-Virus infiziert, ist fasziniert vom Leben am Rande des Abgrunds – er lernt die Subkultur und den Kodex der Hools kennen und verhilft der G.S.E. durch einen cleveren Einfall zu einem triumphalen Auswärtssieg gegen die Hool-Brigade von Manchester United. Auch wenn Shannon und Steve strikt opponieren, steigt der „Yankee“ in der Hool-Hierarchie kometenhaft auf, bis der sich zurückgedrängt fühlende Bowers herausufindet, dass Matt im weitesten Sinne „Journalist“ ist und die Vertreter dieser Zunft sind bei den Hools die rötesten aller roten Tücher. Bowers greift zu einem ebenso verzweifelten wie unerhörten Mittel – er knüpft Kontakte zu den Erzfeinden der G.S.E., den gefürchteten Hools des FC Millwall, deren Chef, der durchgeknallte Tommy Hatcher, eine persönliche Vendetta gegen den legendären und mittlerweile zurückgetretenen Gründer der G.S.E., den „Major“, führt. Und ohne es zu ahnen, kennt Matt den ziemlich gut… die Katastrophe ist vorprogrammiert, als West Ham und Millwall sich nach zehnjähriger Spielpause im Pokal zugelost werden…


Inhalt

Sponsorenpakete sind für mich immer eine kleine Wundertüte – ich weiß nie genau, was an Filmen drinsteckt, ob sie mich interessieren werden oder ob es gar Filme sind, die ich auch „freiwillig“ gesucht und (hoffentlich) gefunden hätte. Von „Hooligans“ hatte ich erstmals, so wunderlich es klingt, im (höchst lesenswerten) des bekannten und beliebten SF-/Comicautors Peter David (www.peterdavid.net) gelesen, wo der Meister selbst dem bescheiden in den USA gestarteten Film eine Huldigung angedeihen liess. Und wenn ein Amerikaner einen (im weitesten Sinne) „Soccer“-Film inbrünstig empfiehlt, noch dazu einer, den ich sowohl als Schriftsteller wie auch allgemein als Denker schätze, sollte mir das Anlass genug sein, den Film auf die „sehen-will“-Liste zu setzen. Was sich dank der übermittelten Promo-DVD nun überraschend schnell vollziehen liess. Und nun ratet mal, Peter David hat völlig Recht.

„Hooligans“ ist eins der Filmhighlights des Jahres 2005 – schon fast tragisch, dass dieser Streifen hierzulande unauffällig als DVD-Premiere unter’s Volk gebracht hat (sollte es tatsächlich einen Kinostart gegeben haben, war der so schmal, dass ich den während eines Blinzlers verpasst haben muss). „Hooligans“ ist ein schon fast dokumentarischer Blick in die ansonsten strikt abgeschottete Szene der extremen Fußball-„Fan“-Szene Englands (was aber angesichts der Auswüchse in anderen europäischen Ländern durchaus exemplarisch gesehen werden kann, auch wenn ich der festen Überzeugung bin, englische Hools handhaben ihr Hobby mit, ähm, erheblich mehr „sportsmanship“ und „fair play“ als ihre Kollegen von der tumben Glatzenfraktion z.B. gewisser deutscher Sportvereinigungen [die mir, um mal völlig irrelevant abzuschweifen, den Stadionbesuch verleiden, weswegen ich dann doch lieber zum Eishockey gehe, wo’s bezüglich Umgangs der Fans miteinander *noch* ein bisschen anders aussieht]) und schafft es, mit vielen Klischees über die Hool-Szene aufzuräumen, und (ansatzweise, weil völlig VERSTEHEN muss man das glaub ich nicht) begreiflich zu machen, wie Hooligans „funktionieren“. Dass dies im Rahmen einer hollywood-konformen Geschichte inklusive einigen *filmischen* Klischees geschieht, ist in diesem Fall völlig verzeihlich und macht es darüber hinaus möglich, dass Nicht-Fußball-Anhänger und diejenigen, die an soziokulturellen Verhaltensstudien nicht interessiert sind, „Hooligans“ durchaus auch als schlichten harten Randalefilm begreifen können.

Was aber schade wäre, denn „Hooligans“ hat viel mehr zu bieten als tumbe Schläger, die sich gegenseitig die Fressen polieren. Wie schon angedeutet, macht der Film geschickt verständlich, wie die Szene „arbeitet“ – der filmische Kunstgriff, einen „Outsider“ in den Mittelpunkt zu stellen, der die Rituale und Gepflogenheiten der „Firmen“ (wie sich die Hool-Trupps der englischen Klubs unbescheiden nennen) nicht kennt (und am Anfang gar unangenehm auffällt, weil er in Yankee-Tradition Fußball als „Soccer“ bezeichnet), erlaubt es den Filmemachern, im Rahmen einer flott erzählten Story diese Punkte abzuarbeiten und zu erklären. So lernt Matt wie der Zuschauer, dass Hools mitnichten die hirnlosen Schläger sind, für die sie der gemeine Nicht-Hool-Pöbel normalerweise hält; es sind Leute „wie du und ich“, Lehrer, Piloten etc., die ein normales Leben führen, sich höflich und gesittet verhalten, mit der Ausnahme, dass sie sich an Spieltagen die Birne vollsaufen, zum Spiel gehen und danach die sportliche Auseinandersetzung auf dem Spielfeld mit anderen Mitteln gegen die „Firma“ des rivalisierenden Klubs fortsetzen und selbst dabei nach einem gewissen Ehrenkodex vorgehen (Unbeteiligte bleiben außen vor, wer am Boden liegt, ist offiziell „besiegt“ und wird nicht weiter belangt, es sei denn, er rappelt sich auf und verlangt somit Nachschlag usw.). Das Wichtigste, was es zu verteidigen gilt, ist die Ehre und der Ruf der „Firma“ (wenn die „Firma“ nix taugt, so lautet die Logik der Hooligans, kann das Team den besten Fußball spielen, den man sich vorstellen kann, trotzdem ist das Image im Eimer. Wird verdeutlicht am Beispiel Arsenal London), weswegen speziell Auswärts-„Siege“ mit hohem Symbolcharakter (z.B. aufgrund zahlenmäßiger Unterlegenheit) wertvoll für das Selbstverständnis einer „Firma“ sind. Um „dazuzugehören“ darf man halt nichts dagegen haben, sich auf der falschen Themseseite nicht mehr sehen lassen zu dürfen, ohne Gefahr zu laufen, heftige Prügel von den reviertreuen Kontrahenten zu beziehen. Die oberflächliche „Story“ des Films ist gegen diese scharfsinnigen, spannenden und gelegentlich auch hart-aber-herzlich-witzigen Beobachtungen aus der Szene kaum der Rede wert, sie könnte auch aus einem beliebigen Gangsterbanden-Film stammen, aber sie erfüllt ihren Zweck, sorgt für einen dramaturgischen Flow, der über „wir-springen-von-einer-Schlägerei-zur-nächsten“ hinausgeht und bringt sowohl filmischen Drive als auch menschliches Drama ein.

Böswillig kann man dem Film einen gravierenden Vorwurf machen – tatsächlich tendiert er auf den ersten Blick dazu, das Hooligan-Dasein zu glorifizieren. Ehe man sich’s als Zuschauer versieht, hat einen der Film schon gezwungen, Stellung zu beziehen und mit den West-Ham-Hooligans gegen die bösen anderen Fans zu solidarisieren und zu sympathisieren. Könnte man, um im Fußballterminus zu bleiben, für eine unnötige Blutgrätsche an der Mittellinie halten, bis man bemerkt, dass der Film hier mit exakt den gleichen Mitteln operiert (und den Zuschauer manipuliert), mit der auch die Hooligan-Organisationen selbst arbeiten. Der Film erzeugt ein Zusammengehörigkeitsgefühl, er suggeriert dem Zuschauer, ein Teil der „Firma“ zu sein und weil halt zufällig West Ham im Mittelpunkt steht, wird auch der Zuschauer zum West-Ham-Hool. Und wenn dieses Gefühl schon über die Leinwand bzw. den Fernsehschirm transportiert wird, kann man nachvollziehen, wieso es „im richtigen Leben“ noch so viel stärker, noch viel anziehender sein muss (auch wenn man selbstredend im Kino- bzw. Fernsehsessel kaum Gefahr läuft, von einem verachtenswerten Gegner-Fan die Visage schmerzhaft neuarrangiert zu bekommen). Das ist das Meisterstück von Regisseur/Co-Autor Lexi Alexander, er dirigiert den Zuschauer genau dahin, wo er ihn haben will, quasi mitten hinein ins gefährliche Hool-Leben und verstärkt so die Aussage des Films auf ziemlich gemeine Weise, in dem er uns, den Zuschauern, den Spiegel vorhält und ein wenig hämisch grinst: „Na, IHR würdet doch auch mitmachen, wenn man auch liesse?“. Ist man sich über diese Manipulation (hoffentlich peinlich berührt) klar geworden, hat man den Schlüssel zum Verständnis nicht nur des Films, sondern eben des Hooligan-Tums an sich (soweit es sich um das „ehrenvolle“ englische handelt) in der Hand (und mit ein paar kleinen mentalen Kunstgriffen kann man sich auch erklären, wie z.B. rechtsradikale Gruppierungen hierzulande ihre Bauernfängerei betreiben, es sind ähnliche Tricks, ein „Wir-gegen-die“-Gefühl zu schaffen, bei dem „lediglich“ die sportlichen Gegner durch „die Ausländer“ ersetzt werden). Ich möchte allerdings nicht verhehlen, dass schlichtere Gemüter, die diese jene Manipulation ihrer selbst nicht begreifen, „Hooligans“ durchaus als einen Werbefilm für den lohnenden Lebensstil des Fußballschlägers begreifen könnten (allerdings: waren die wirklich „GROSSEN“ Filme nicht schon immer die, die man gekonnt missinterpetieren konnte?).

Mal weg von der inhaltlichen Aussage des Film hin zur handwerklichen Machart. Lexi Alexander, von dem ich bis gestern noch nicht wirklich was gehört hatte, erweist sich aus ausgezeichneter Regisseur. Sein Film hat genau das richtige Tempo – er fesselt bis zur letzten Sekunde (der Plot an sich ist zwar nicht neu, aber er macht das, was er soll, eben vorbildlich), zeigt interessante Bilder aus dem London, das der handelsübliche Feld-, Wald- und Wiesentourist nicht zu sehen bekommt und bedient sich eines geschickten Kunstgriffs, um seine zentralen Set Pieces, die alles andere als zimperlich gestalteten Prügeleien, in den Rang echter „Schlachten“ zu hieven. Das Zauberwort heißt hochauflösende Fotografie – die Kampfsequenzen sind, wie weiland der „Soldat James Ryan“ oder „Battle Royale II“ auf diese superdokumentarisch-hektische HD-Weise gefilmt, was sie, wie schon seinerzeit von Spielberg gewünscht, noch intensiver, noch NÄHER, noch echter wirken lässt. Interessanter- oder vielmehr konsequenterweise spielt *Fußball* an sich eine bestenfalls drittrangige Rolle – von West Hams Gekicke (der Klub hat seine besten Tage mit großartigen nationalen und internationalen Erfolgen nun auch schon ein paar Jahrzehnte hinter sich) gibt’s nur ein Spiel zu sehen (gleich zu Beginn, vermutlich deswegen, damit ein amerikanisches Publikum überhaupt begreift, um welche Sportart es sich handelt), danach sind die eigentlichen Spiele sowohl für den Plot als auch das Verständnis des Films völlig überflüssig (es gibt noch eine lustige Fußballsequenz, in der Matt, von Sportlehrer Pete seiner Klasse als außerirdisches amerikanisches Wesen vorgeführt, als Torwart von einer Bande Zehnjähriger höchst amüsant in Grund und Boden geschossen wird).

Bereits angedeutet habe ich, dass die Prügelszenen ziemlich ruppig ausgefallen sind. Kein Splatter, zweifellos, aber gut blutig-dreckig-bodenständige Straßenkämpfe.

Der Soundtrack ist kurios aufgeteilt und wird sozusagen pari-pari-pari von Hip-Hop, alternativem Rock und Metal (ausgeführt prinzipiell von „The Stone Roses“ und „Machine Head“) und Dancefloor-Beats von Junkie XL (der hauptsächlich die Kampfszenen bedient) bestritten. Vielleicht nicht ganz so, wie ich das als Music Supervisor gestaltet hätte (vor allem der Hip Hop scheint mir etwas aus dem Rahmen des Kontexts zu fallen), aber nicht wirkungslos.

Für manche Zuschauer mag der Erfolg von „Hooligans“ davon abhängen, ob man Elijah Wood die Rolle abkauft. Ich applaudiere Wood zunächst mal dafür, sich im Nachgang zum „Herrn der Ringe“ Rollen zu suchen, die völlig unkommerziell und so Anti-Frodo wie möglich sind – wie eben diese. Man mag darüber spekulieren, ob Wood, der nun nicht die eindrucksvollste Gestalt ist, wenn man ihm nicht digital einen halben Meter Bein wegretuschiert, glaubhaft darin ist, sich ins Gefecht mit blutgierigen Hools zu stürzen (aber, hey, wer sich mit Sauron angelegt hat, für den ist so ein Millwall-Hool doch ein gaaanz kleines Licht), andererseits unterstreicht es geschickt den Punkt, den Lexi Alexander machen will. Der Hooligan-Virus infiziert nicht nur die, die von Mutter Natur schon primär dafür ausgesucht wurden (die bewußten hirntoten Kleiderschränke), sondern auch „normale“ Menschen, denen man solchen Umgang nicht unbedingt guten Gewissens empfehlen würde. Unter diesem Aspekt betrachtet löst Wood die Aufgabe souverän. Charlie Hunnam als Pete, der G.S.E.-Chef leistet vorzügliches – ihm nimmt man die Rolle ohne weiteres ab, das könnte man für Casting aus dem Leben halten. Ähnliches gilt für die meisten der Hool-Kollegen (wobei ich Leo Gregory als Verräter Bower noch hervorheben möchte). Claire Forlani als Shannon hat ein wenig das Problem, dass ihre Rolle mehr oder weniger als Konzession an die Hollywood-Sehgewohnheiten angelegt ist und für den Film integral kaum von Bedeutung ist. Marc Warren als Steve ist ein wenig zu glatt. Mehr kann ich nicht verraten, ohne wirklich grundsätzlich zu spoilern.

DVD: Zu den technischen Aspekten der DVD kann ich mich nicht abschließend äußern – es handelt sich wieder um ein Produkt aus dem Hause Ascot Elite (im mcOne-Vertrieb), was im Umkehrschluss bedeutet, dass ich hier eine Presse-DVD vorliegen habe, die nicht repräsentativ ist für das, was in ein paar Wochen im Laden und in der Videothek stehen wird (schon allein der mitlaufende Timecode, newa…). Der verwendete Print macht aber einen souveränen Eindruck, speziell in den HD-Szenen und scheint keine Fragen offen zu lassen. Die deutsche Synchro (ein englisches Original würde der gemeine Oxford-English-Speaker aufgrund der verwendeten Cockney-Akzente sowieso nicht verstehen) macht einen okayen Eindruck, auch wenn ich fast glauben möchte, dass einige Fan-Gesänge simplifiziert wurden. Ich hoffe doch, dass die endgültige DVD mit einem Rudel Extras kommt, denn da könnte sich interessanter Stoff verbergen (darf man auf einen Regiekommentar hoffen?).

Fazit: Wenn Peter David einen Film empfiehlt, kann man ihm glauben. „Hooligans“ ist ein großer Film – manipulativ, ganz klar, aber das ist auch das zentrale Anliegen des Films. Er will niemanden moralisch verurteilen (zumindest nicht von Haus aus), er will verständlich machen, wie und warum Hooligans so sind, wie sie (in England) sind. Also mag Lexi Alexander ein manipulativer Bastard sein (das sind die größten Regisseure), das darf er aber gerne sein, solange er so gute, wichtige und beeindruckende Filme hervorbringt wie „Hooligans“. Es ist ein Film, den sich vielleicht gerade die Vollpfosten ansehen sollten, die an Spieltagen gröhlend, ran- und vandalierend durch die Straßen ziehen und sich dann ganz doll als echte „Hooligans“ vorkommen; die haben nämlich nichts begriffen (aber die begreifen vermutlich auch den Film nicht). Ganz dicke Empfehlung (aber einen Mecker hab ich dann doch – ein Film über Gewalt im englischen Fußball, und dann spielt Vinnie Jones nicht mit???)!

5/5
(c) 2006 Dr. Acula


mm
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