Halloween 5 – Die Rache des Michael Myers

 
  • Deutscher Titel: Halloween 5 - Die Rache des Michael Myers
  • Original-Titel: Halloween 5 - The Revenge of Michael Myers
  •  
  • Regie: Dominique Othenin-Girard
  • Land: USA
  • Jahr: 1989
  • Darsteller:

    Dr. Sam Loomis (Donald Pleasence)
    Rachel Carruthers (Ellie Cornell)
    Jamie Lloyd (Danielle Harris)
    Tina Williams (Wendy Kaplan)
    Sheriff Ben Meeker (Beau Starr)
    Samantha „Sammy“ Thomas (Tamara Glynn)
    William „Billy“ Hill (Jeffrey Landman)
    Dr. Max Hart (Max Robinson)
    Nurse Palsey (Betty Carvalho)
    Darlene Carruthers (Karen Alston)
    Spitz (Matthew Walker)
    Mikey (Jonathan Chapin)
    Deputy Nick Ross (Frank Como)
    Deputy Tom Farrah (David Ursin)
    Michael Myers (Donald L. Shanks)


Vorwort

Nachdem Halloween 4 für einen Independent-Film einen schönen Batzen Geld machte und man ja einen bildhübschen bösen Sequel-Aufhänger gestaltet hatte, war es nur eine Frage der Zeit, bis Michael Myers in seine fünfte (okay, eigentlich erst vierte) Runde geschickt wurde. Und es war eine reichlich kurze Spanne – vermutlich gab Moustapha Akkad das Script in dem Moment in Auftrag, als Halloween 4 die Spitze der US-Kinocharts erklomm. So dauerte es nur ein knappes Jahr, bis der fünfte Streich fertiggestellt war, unter der Fuchtel von Dominique Othenin-Girard, der u.a. auch Omen IV inszenierte. Eigentlich waren die Voraussetzungen nicht wirklich schlecht, aber…


Inhalt

Schreckliches deutet sich schon mit dem ach so stylishen Vorspann ab (Messergefuchtel formt einen Halloween-Kürbis), dann rekapitulieren wir noch schnell die letzten fünf Minuten von Halloween 4, für die Leute mit dem schlechten Kurzzeitgedächtnis. Tja, wer hätte das gedacht, Michael ist nicht totzukriegen, sondern kraucht durch die verlassene Mine zu einem Fluss (und hier schummelt der Film erstmals so richtig – nach immerhin gut und gerne vier Minuten -, als er behauptet, die Mine wäre von der Polizei mit Dynamit gesprengt worden… das muss ich in Teil 4 irgendwie verpasst haben)… Sei´s drum, Michael wird vom Fluss mitgerissen, greift sich ein herumhängendes Netz, hangelt sich ein Land und platzt in das friedliche Leben eines einsamen Eremiten (was es in Illinois nicht alles gibt) und dessen Papageis. Nach dem Hereinplatzen allerdings kippt Michael erst mal um…

ONE YEAR LATER, Haddonfield Kinderklinik, hier hat man Jamie untergebracht, die nach den schrecklichen Erlebnissen des letzten Jahres (Cheat No. 2 – zwar bestätigt Teil 5 durchaus, dass Jamie auf ihre Mutter eingestochen hat, in fact erleben wir das per Flashback-Alptraum etwas detaillierter) die Sprache verloren hat und sich demzufolge auch mit dem Schreien etwas schwertut, aber als Ersatz dafür rattert ein EEG ihre Gehirnströme mit, ist ja auch schon mal was. Seit Jamie vor einem Jahr ihren lieben Onkel Michael berührte (Ihr erinnert Euch), ist sie auf obskure Art und weise psychisch mit demselben verbunden und so bekommt sie einen echt überzeugenden Anfall, als Michael nach einem Jahr Koma, das er selbstredend in der Hütte des Eremiten verbracht hat, wieder zu sich kommt (ominöser Kamera-Cue auf ein Runen-Tattoo an Michaels Handgelenk… hat wohl der Eremit gestochen, denn in den drei Filmen vorher hatte er das nich…) Während ich mich noch frage, warum und vor allem wie ein primitiv hausender Eremit einen im Koma liegenden Kerl pflegen sollte, kommt Michael zur passenden Antwort, setzt sich seine Maske auf (die allerdings ziemlich unterschiedlich zu der in Teil 4 verwendeten ist, obschon die die selbe sein soll) und meuchelt seinen Retter, was man als echt undankbar empfinden könnte.

Jamies Ärzte versuchen derweil, zu retten was zu retten ist, denn ihr Zustand ist lebensbedrohend. Blöderweise handelt es sich bei der Haddonfielder Kinderklinik um ein Hospital, das nicht über eine nützliche Einrichtung wie Fahrstühle verfügt, so dass man die Trage über die Treppe schleifen muss. Der behandelnde Doc will intubieren, aber da ist der plötzlich auftauchende Loomis vor und verhindert den lebensrettenden Eingriff. Zu seinem Glück beruhigt sich Jamie und kann zu Loomis´ Kommentar „Sie hat uns etwas zu sagen“ auf ihr Zimmer zurückgebracht werden, wo sie Besuch von Rachel empfängt. Und nicht nur von Rachel, denn durchs Fenster steigen Rachels Freundin Tina (the most annoying person I ever saw on a screen) samt dem neuen Carruthers-Familienköter Max, einem Dobermann, ein, zur überschwänglichen Begeisterung Jamies (soweit sich das ohne Worte und mit Gebärdensprache ausdrücken lässt). Den Party Pooper spielt wie üblich Loomis. Rachel verabschiedet sich von Jamie, denn sie wird für zwei Tage mit ihren Eltern verreisen. Mitten in die herzliche Stimmung platzt ein Fenster, bzw. ein solches wird durch einen Stein mit der netten Botschaft „Das böse Kind muss sterben“ eingeschmissen. Herzige Folks in Haddonfield. Loomis gibt Rachel noch Allgemeinplätze a la „Du hast Angst, die Geschichte wird sich wiederholen“ auf den Weg und Tina versucht Rachel zu überreden, statt mit den Eltern werweisswohin zu fahren lieber zur grossen Halloween-Farm-Party zu gehen.

Unsicher gehen Rachel und Köter nach Hause, wobei sie selbstredend vom Shape beobachtet werden. Jamies psychic link kickt ein und irgendwie gelingt es Loomis, ihr zu entlocken, dass der Bello in Gefahr sei. Loomis klingelt Rachel an (insert shower scene here, but nothing is revealed) und überbringt die frohe Kunde – und der Flohträger ist tatsächlich nimmer da. Loomis rät Rachel, sofortestens zu verschwinden, was sie auch – nur in ein Handtuch gewickelt – tut und die Cops ruft. Die finden natürlich nix, was mich nicht wundert, denn zuständig für die Hausdurchsuchung sind die ach so lustigen comic relief Cops Ross und Farrah (und wenn ich gestern dem armen Logan attestiert habe, er sei der Beweis dafür, dass das Wort „Deputy“ von „Depp“ kommt, hab ich ihm furchtbar unrecht getan) – der Film erdreistet sich sogar, diesen tollen Heroen „wacky“ Soundtrack-Geräusche (clowneske Zirkuslaute etc.) zuzuordnen. Umpf. Subtil. Zweifelsohne. AARGH!!! KILL ME NOW!

Okay, hab mich wieder gefangen. Loomis ist nicht wirklich davon überzeugt, dass alles well ist und wir stellen fest, dass Jamie einen kleinen Verehrer hat – den Stotterer Billy (der Film lässt wirklich nix aus). Loomis will von Jamie wissen, was sie weiss und wird adbei etwas lauter, aber Jamie schweigt eisern.

Rachel ist beruhigt in ihr trautes Domizil zurückgekehrt und sucht ihren Wandschrank auf, in dem sich auch Michael Myers verbirgt. Noch allerdings lässt er sie in Ruhe, sondern schmeisst lieber ein Zimmer weiter ein Jamie-Foto auf den Boden, was Rachel auf den Plan ruft und ihr umgehend eine Schere in die Brustregion einbringt. Womit der Film erfolgreich nach genau 21 Minuten nicht nur seinen zweitgebillten Star, sondern auch seinen mit Abstand sympathischten Charakter gekillt hätte (und noch dazu ein wirklich nettes Mädel… sniff). Jamie hat dazu wieder mal einen ihrer Anfälle, der wiederum Loomis dazu bringt, Sheriff Meeker rebellisch zu machen. Der hat jedoch die Schnauze voll. „Ich kann nicht jedes Mal die Nationalgarde rufen, wenn ein kleines Mädchen zittert.“ Tja, da hat jemand vergessen, was vor einem Jahr passiert ist und auf diesen Umstand weist Loomis dezent und ausgesprochen charmant hin: „Haben sie vergessen, was ihrer Tochter passiert ist?“ So, and now we´re in for a baaad case of Schlamperei. Loomis zieht wieder seine Brandnarben-Nummer durch und behauptet, sich diese vor 12 Jahren zugezogen zu haben! So, Kopfrechenaufgabe für die Intelligenzbestien für Euch. H1 und H2 spielten 1978, H4 spielte 10 Jahre nach H1, H5 spielt 1 Jahr nach H4. Summa summarum ölf Jahre. Dear Scriptwriters, die ihr Sequel runterkloppt: GET THE FUCKIN´ BASICS RIGHT! Solche Klöpse bringen Fanboys wie mich in Sekundenschnelle auf jede erreichbare Palme… anyway, Meeker hat andere Sorgen, er wird zum Friedhof gerufen.

So, da Rachel tot ist, bedeutet dies unglücklicherweise, dass Tina (erwähnte ich, dass sie die grösste Nervensäge ist, die mir jemals in einem Film unterkam?) die, ähm, „Hauptrolle“ in unserem schönen Spiel erbt. Sie entert das Carruthers-Anwesen, das leer ist, weswegen sie davon ausgeht, dass Rachel mit den Eltern verreist ist, wie geplant. Tinas Freundin Sammy (blonde airhead mit der Intelligenz einers Knäckebrots) schaut vorbei und beide freuen sich, dass sie das Haus für das Wochenende ganz für sich allein haben. Nach kurzer Freude trollen sich die beiden, um ihre respektiven Boyfriends zu treffen (und sie gehen mir beide unwahrscheinlich auf die NERVEN… argh, don´t kill me – KILL THEM! Glücklicherweise bin ich recht zuversichtlich, dass mir dieser Wunsch erfüllt wird…). Okay, Tinas Lover ist ein gewisser Michael (was die Sache nicht übersichtlicher zu schreiben macht) und ein absolutes Arschloch. Ich persönlich frage mich, wie ein denkendes Wesen nur freiwillig eine halbe Sekunde in der Gesellschaft dies eingegelten autoverliebten arroganten Drecksschnösels bleiben kann, aber Frauen sind bekanntlich seltsame Wesen…

Wir schalten kurz um ins Kinderkrankenhaus, wo Jamie sich vom Shape verfolgt fühlt und in die Eingeweide des Gebäudes, sprich in den Heizungskeller flüchtet, stets verfolgt vom mordgierigen Myers. Alas, es war mal wieder nur Einbildung, und die Gestalt, die sie in ihrem letzten Versteck aufstöbert, ist nicht der messerschwingende Psychokiller, sondern der harmlose Hausmeister.

Loomis besucht die kleine Jamie mal wieder und beansprucht ihre Hilfe. „Du musst mir helfen, IHN zu finden. Du weisst, wo er ist!“ Da Jamie mal wieder den Mund nicht aufkriegt, wird Loomis böse und schreit das Kind an und schüttelt es. „Warum beschützt du ihn?“ (Weil sie im Moment Loomis als akutere Bedrohung auffassen könnte?) Loomis vermittelt ihr die Nachrichten vom Friedhof – da wurde ein Sarg ausgegraben und gestohlen, und zwar einer für ein neunjähriges Mädchen!!! (Ist mir neu, dass Kindersärge nach Jahrgängen und Geschlechtern geordnet bestellt werden können, aber ist in Amiland vielleicht anders…).

So, und als wäre unsere Geschichte nicht schon konfus genug, taucht nun per Greyhound der mysteriöse „Mann in Schwarz“ auf, der gleich mal einen kleinen Hund tritt. Jo, der Typ ist ganz offensichtlich EEEVIL.

Loomis untersucht das Myers-Haus, das auf unbekannte Weise aus dem kleinen, normalen, zweistöckigen Einfamilienhaus in das Äquivalent einer gothischen Kathedrale mutiert ist und sucht dort nach Hinweisen, findet aber nur Ratten (und wird vom Mann in Schwarz beobachtet).

Auf was haben wir alle gewartet? Jo. Stupid stuff mit stupid Tina und ihren stupid friends. Wir stellen den vierten im Bunde vor, Spitz (wäre das ein deutscher Film, würde ich das für ein gar lustiges Wortspiel halten), der Boyfriend der blonden Trantüte Sammy. Während Michael (der Loverboy) sein Cabrio wienert, machen Tina und Sammy lustige Dinge und Spitz, der im Drugstore arbeitet, verkündet, dass er für die Party am Abend immerhin drei Kisten Bier abzweigen könne – und wagt es dann auch noch, Michaels Cabrio zu berühren, was ihm unter Todesandrohung verboten wird.

Anyway, Spitz dirigiert Michael zwecks Verlade der Bierkisten zum Hinterausgang. Da greift sich eine verdächtig shape-mässige Figur eine Gartenkralle und kratzt damit über den Kofferraumdeckel des geliebten Cabriolets. We can´t have that, denkt sich Mikey und geht auf den Autoschänder los. Resultat: Gartenkralle gräbt sich in Mikey-Schädel. Es stellt sich eine gewisse Befriedigung beim Reviewer ein.

In der Kinderklinik bereitet man eine Halloween-Party vor und auch Jamie wirft sich in Schale – soll wohl eine Prinzessin darstellen. Billy, in Piratenkostüm, schenkt seiner Flamme ein Blumensträusschen und ein Glücksbringerarmband (ooooch, muss Liebe schön sein, wenn man neun ist), dafür bekommt er auch e bützje.

Der Mann in Schwarz lungert am Carruthers-Haus rum, wo Tina abgeholt wird. Little does she know, dass der Knabe, der die von ihr gekaufte Halloween-Maske (eine Art Zombie-Ghoul-Teil) trägt, nicht Michael, sondern Michael ist (also Michael Myers jetzt, ich sagte ja, die Namensgebung erleichtert die Sache nicht wirklich). Tina kommt ihr Schatzi zwar ein wenig creepy vor, aber da Michael (Myers) die Asshole-Attitude ganz gut draufhat (und damit complete out of character fällt, denn normalerweise fährt Michael seine Opfer ja nicht erst spazieren, bevor er sie metzelt), was sich spätestens dann äussert, als Tina um einen Boxenstopp zwecks Zigaretteneinkauf bittet (und da heisst es, Rauchen tötet, in dem Fall rettet es Leben… leider das von Tina). Denn, yep, der Link zu Jamie kickt mal wieder ein, und Loomis schreit Jamie an, ob Tina in Gefahr sei. Wieso zum Geier kommt Loomis als erstes auf Tina?? Sollte nicht Rachel (von deren Tod ja keiner was weiss) erste Adressatin von Jamies Mitgefühl sein? Egal, Jamie bestätigt und mit Hilfe des Dolmetschers Billy kann sie Loomis auch klarmachen, wo sich Tina befindet. Die Cops stürmen die betreffende Tankstelle und hasseln Tina in ein Polizeifahrzeug, während Michael klugerweise verduftet.

Tina wird zu Jamie ins Krankenhaus gebracht, wo sich beide tränenreich um den Hals fallen (was haben die zwei miteinander??? I don´t quite get the relationship!) – in fact ist die Wiedersehensfreude so gross, dass Jamie die Sprache wiederfindet (WIESO WEGEN DIESER BLÖDEN TINA??) Jamie hätte gern, dass Tina bei ihr bleibt (?), aber Tina kann nicht (Partytime! Excellent!). Loomis versucht Tina zu verklickern, dass sie in grosser Gefahr sei, schliesslich sei Jamie „sensibel“ für solche Dinge. „Ich bin nie sensibel,“ grinst Tina und dampft fröhlich ab. Loomis schickt seine fähigsten Leute, unsere comic cops Ross und Farrah, als Wachhunde mit, und die sind sogar so nett, Fahrdienst zu spielen und Tina zur entlegenen Farm zu karren, wo die wilde Fete steigt. Michael folgt in Michaels Cabrio (ich hab gesagt, das ist kompliziert!) mit ungefähr fünf Meter Abstand. Und der Mann in Schwarz kuckt zu.

Jamie verdrückt sich aus dem Krankenhaus, um Tina beizustehen, weiss aber dummerweise nicht wohin. Das weiss aber Billy, der Tinas Gespräch mit Ross und Farrah belauscht hat und so machen sich unsere zwei kleinen Halloween-Helden auf den Weg…

Die Fete ist schwer im Gange, die Cops vertreiben sich die Zeit draussen vor der Tür mit Kartenspielen… da stürzen plötzlich Sammy und Tina kreischend ins Freie, verfolgt von einem messerschwingenden Maskenträger. Unsere tapferen Cops gehen in Stellung, aber- ha-haaa – es war nur ein Scherz, der vermeintliche Myers ist nur Spitz. „Ihr habt nur Glück, dass wir so lausige Cops sind“, schnauft einer unserer Komikerbullen. (Boy, man kann einen Gag auch zu Tode reiten – abgesehen davon: glaubt einer von Euch, dass ein Michael-Myers-Kostüm ein Jahr nach einem Massaker wirklich populär und gut verkäuflich wäre?).

Tina, Sammy und Spitz verdrücken sich in einen Schuppen (weil sie einem kleinen Miezekätzchen nachlaufen, is nich wahr). Im Schuppen (Schuppen sind grundsätzlich creepy, so zumindest glauben uninspirierte Filmemacher) findet sich ein ganzes Rudel der Babykitties. Tina läuft einem der Schmusekatzen weiter nach und wir bekommen einen Fall von Katapult-Katze TM (Klischee-O-Meter läuft auf Hochtouren) und noch den ein oder anderen ach-so-aufregenden False Scare (wie z.B. dass Spitz einen Heuballen nach Tina wirft – übrigens stelle ich grad mal fest, dass ich bei meinen Notizen bis dahin Spitz´ Namen nicht mitgekriegt hatte und ihn mit „stupid guy“ bezeichnete – trifft´s irgendwie ganz gut). Dann verlässt Tina ihre Freunde, damit die endlich vorehelichen Sex haben und damit gemäss den ungeschriebenen Gesetzen der Teenieslasher ihr Todesurteil unterzeichnet und ausgefertigt erhalten können (immerhin ist es Safer Sex). Michael spielt Judge, Jury & Executioner und plättet Spitz gerechterweise mit einer Mistgabel (selten ein treffenderes Mordinstrument gesehen). Sammy kreischt und wird von Michael mit einer Sense angegangen (boah, Michael ist der TOD… Subtilität, your name is NOT Dominique Othenin-Girard) – immerhin, das muss ich ihr lassen, versucht Sammy sich mit der aus Spitz gezogenen Mistgabel zu wehren, aber das hat natürlich nullinger Erfolg. Unsere dumb cops bemerken, dass Michael (den sie selbstredend für Spitz halten) mitsamt Sense aus dem Schuppen schleicht und geben noch ein paar letzte Dumb-Cop-Sprüche von sich.

Die Partygäste entscheiden spontan, dass es eine gute Idee wäre, jetzt zum Nacktbadesee zu fahren. Tina versucht, ihre Buddies zu mobilisieren (dass IHR Michael nicht da ist, stört sie übrigens nicht im geringsten) und findet natürlich – sort-of – im Schuppen die Kadaver Sammys und Spitz´. Ihre beiden Leibwächtercops sind auch nicht mehr zu gebrauchen, sondern hinüber. Während Jamie und Billy sich dem Orte des Geschehens nähern, nähern wir uns einem der dämlichsten Teile des Films, denn MICHAEL VERSUCHT TATSÄCHLICH, TINA ZU ÜBERFAHREN! Nicht, dass das nicht auch eine legitime Tötungsart ist, aber das ist nicht Michael Myers! Das muss ein billiger Imitator sein… Michael ist doch nicht sooo primitiv (naja, vielleicht hat er während seines Komas Christine gelesen). Jamie lenkt (zur puren Begeisterung Billys) Michaels Aufmerksamkeit auf sich, Michael überlegt es sich anders und versucht nun, Billy zu überfahren , erst nach einer weiteren Intervention Jamies jagt er sie durchs Gewölle. Literally. Michael sitzt in seiner Karre und verfolgt Jamie minutenlang durch die Wälder (Memo an aufstrebende Jungregisseure: Nebel does not equal Atmosphäre). Nach furchtbar aufregender Verfolgungsjagd (gähn) knallt Michael seine Schleuder gegen einen Baum, und da im Kofferraum offenbar nicht drei Kästen Bier, sondern drei Kästen TNT gelagert waren, explodiert die Karre sofortestens. Natürlich kann aber auch so eine Explosion Michael nicht stoppen – er steigt aus und macht sich fussgängertechnisch daran, Jamie zu jagen, schnell hat er das Mädel vor sich und schwingt sein Messer, aber da stürzt sich heroisch-selbstmörderisch Tina in seinen Arm und tut ihre beste Tat (nicht, dass sie Jamie damit das Leben rettet, nein, sie verlässt diesen Film endgültig – DANKE!!!) Jamie und Billy flüchten direktemang in die Arme von Dr. Loomis, den eine günstige Fügung des Drehbuchs, äh, Schicksals, an die goldrichtige Stelle geführt hat. Immerhin: Jamie ist jetzt soweit, Loomis bei der Vernichtung von Michael Myers zu helfen. Und so stellt sich Loomis mitten in die Prärie und brüllt einen eher lächerlichen Monolog, wonach in Michael eine Wut brennen würde und er dieser Wut dort begegnen müsse, wo alles begann – sprich im Myers-Haus, wo Loomis und Jamie auf ihn warten würden.

Also besteht der Plan mehr oder weniger darin, Michael dorthin zu lotsen, wo die versammelte Haddonfielder Polizeibrigade auf ihn wartet (betcha) – es sei übrigens mal was angemert: in Halloween 4 schien Haddonfields Police Force grob gerechnet aus ungefähr sechs Mann zu bestehen – in Teil 5 scheint Sheriff Meeker eher sechshundert Männer zur Verfügung zu haben (da hat man wohl die Sozialleistungen erhöht – vielleicht gibt´s Lebensversicherungen, schliesslich ist der Job ja nicht einer, bei dem man ´ne hohe Lebenserwartung hat). Soweit, so doll, doch da ist mal wieder der psychische Link und Jamie weiss, dass Billy in Schwierigkeiten ist. Loomis entfährt ein „Er ist in der Klinik“ und schon hat Meeker alle seine Kräfte umdirigiert, Planänderung, nennt man das wohl, Jamie soll in die Polizeistation verfrachtet werden. Loomis hat andere Pläne. Nachdem alle Cops bis auf Charlie (und einen vor der Tür im Auto) weg sind, grummelt er ein „jetzt wirst du kommen, nicht wahr?“ in seinen Bart, verriegelt alle Türen und bedroht Charlie, den Cop, mit der Waffe. Ja, unser Doktorchen ist far out. Der Bulle draussen vor der Tür berichtet, dass sich ein anderes Polizeifahrzeug nähere, aber der weitere Report geht in den Gurgel- und Krächz-Lauten unter, die er von sich gibt, während er von Michael Myers ermordet wird. Charlie möchte über Funk Hilfe herbeiholen, aber Loomis entreisst ihm das Funkgerät und zerdeppert es.

Aus unerfindlichen Gründen tut Michael Loomis erst mal nix, als der auf ihn zu geht und seine „Wut“-Rede fortsetzt. „Das Mädchen kann deine Wut beenden,“ weiss Loomis rätselhaftwerweise und es sieht so aus, als könne er Michael tatsächlich mehr oder minder zu Tode labern. Dann begeht der alte Doc aber den verhängnisvollen Fehler, Michael sein Messerle aus der Hand nehmen zu wollen. Für Michael stellt die Klinge zweifelsohne den verlängerten Teil seiner Männlichkeit dar und daher verbittet er sich solcherlei Tun und schleudert Loomis quer durch die kirchenschiffgrosse Wohnzimmerhalle des New-and-Improved-Myers-Hauses. Charlie versucht mit Jamie durchs Fenster zu entkommen, aber Michael ist schneller. Auch Charlie muss die Erfahrung machen, dass sechs Kugeln alleine Michael nur unwesentlich aufhalten, hat aber nicht mehr viel von der Erkenntnis, denn bald schon baumelt er hübsch aufgehängt dekorativ vor der Fassade.

In einer etwas unübersichtlichen, da sehr kurzen Sequenz stellt Meeker am Krankenhaus fest, dass Billy wohl hinüber ist und bläst zum Rückzug von dort.

Jamie versteckt sich in einem Wäsche- oder Müllschacht, was Michael aber spitzkriegt. Jamie stürzt den Schacht hinunter in den Keller, wo sie Michael erwartet und versucht, in den Blechcontainer, der am unteren Ende des Schachts hängt, einzudringen. Nach einer vermutlich als ausgesprochen „intense“ veranschlagten Szene in eben diesem Schacht hangelt sich Jamie im Erdgeschoss aus demselben und stürmt auf den Dachboden – dort findet sich nicht nur zahllose entzündete Kerzen, sondern auch die Leichen von Max, dem Dobermann (oooh), Michael (dem Loverboy) und Rachel (SCHRECK – endlich fällt Jamie wieder ein, dass sie eigentlich deren und nich Tinas Adoptivsister ist) – und auch den entwendeten Kindersarg. Als Michael ebenfalls raufkommt, zieht sich Jamie in den Sarg zurück und erwartet den Todesstoss. Doch als sie Michael als „Onkel Schwarzer Mann“ anredet, kommt dem personifizierten Bösen ein Moment der Rührung. Auf Jamies Bitte nimmt er tatsächlich seine Maske ab (unzureichende Beleuchtungsverhältnisse hindern die Filmemacher leider daran, uns Einzelheiten der Visage zu zeigen – nur ein Auge und eine Träne, sniff, pure drama – wobei wir mal, wie schon in Teil 4, vergessen, dass dem guten Michael eigentlich im zweiten Teil beide Augen ausgeschossen wurden, naja, wachsen vielleicht doch nach, die Dinger). Jamie versucht, Michaels Gesicht zu berühren, aber das findet der nun doch nicht so gut, setzt sich die Maske wieder auf und fuchtelt mit seinem Messer herum. Jamie flüchtet einmal mehr in die Arme von Loomis – der allerdings benutzt sie wieder nur als Köder, spitzt Michael mit „komm und hol sie“-Rufen an und lockt ihn in eine Netzfalle, pumpt ihn per Betäubungsgewehr mit Tranquilizer Darts voll und kloppt schliesslich wie ein Berserker mit einer greifbaren Holzlatte auf den bedauernswerten Michael ein (schätzungsweise sollte es ähnlich schockierend wirken wie in Witchfinder General, dass Loomis nun mit bodenloser Brutalität gegen den vermeintlich hilflosen Gegner vorliegt, aber angesichts der bislang geschilderten Übermenschlichkeit des Killers funktioniert das nur eingeschränkt). Irgendwann hält Myers still und findet sich schliesslich in einer Gefängniszelle wieder, wo er erst mal bleiben soll, bis die Nationalgarde ihn abholt und in ein Hochsicherheitsgefängnis steckt. Jamie soll zurück ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Cop setzt sie in seinen Wagen, als der mysteriöse „Mann in Schwarz“ mit einem Köfferchen ins Polizeigebäude spaziert. BUUMMM!!! Explosion und Schussgeräusche – der Mann in Schwarz zieht die Tommy Gun und blastet fröhlich vor sich hin. Der Chaffeur-Cop eilt zur Hilfe und Jamie eiert neugierig hinterher – sie findet aber nur noch die Spuren (und Leichen) eines beachtlichen Massakers, alle Polizisten sind tot und Michael´s Zelle ist aufgebrochen und leer… SCREEEEEAAAM!!

Nrf. So ein Film wie Halloween 5 kann mich richtig ärgern – denn er macht nahezu alles falsch, was man falsch machen kann, ganz im Gegenteil zum direkten Vorgänger, der nicht alles, aber vieles richtig machte. Eigentlich ein echter Franchise-Killer, und so nimmt´s nicht wunder, dass es sieben Jahre bis zum nächsten Film dauerte, denn man musste erst mal ein Script finden, dass die diversen losen Fäden aufgriff und halbwegs plausibel zusammenführte (sehr halbwegs).

Okay, wir reden hier aber noch vom fünften Teil, der ist schlimm genug und meiner bescheidenen Meinung nach der übelste aller Halloween-Filme. Ich weiss gar nicht, wo ich mit dem Lästern anfangen soll… da wäre zunächst mal, dass man das 1A-Sequel-Setup so konsequent ignoriert, sondern es mit zwei halbherzigen dahingenuschelten Nebensätzen abtut und darüber hinaus noch nachträglich das Finale des vorhergehenden Films ändert – das ist schlichtweg Betrug am zahlenden Kunden. Die alternative Storyline, die der Film schliesslich bietet, ist dafür ein amtlicher Schuss ins Knie – die Masche mit dem Eremiten und einem Jahr Koma ist sicherlich eine der deppertsten Methoden, um einen Killer wieder zurück in die Spur zu bringen. Obwohl der Streifen prinzipiell einige Pluspunkte damit verdient, einen ganzen Batzen Charaktere aus Teil 4 wieder mit ins Spiel zu bringen, tut er nichts damit, ganz im Gegenteil. Rachel, der glaubhafteste und interessanteste Charakter aus Teil 4, wird nach 20 Minuten gekillt (ohne dass sie ein nach Teenieslasher-Gesetzen todeswürdiges Verbrechen wie Beischlaf verübt hätte) und Sheriff Meeker ist ein blasses Abziehbild seines durchaus starken Charakters aus dem vierten Teil. Die neuen Charaktere sind dagegen keinen Schuss Pulver wert – abgesehen davon, dass ich es schon mal für cleverer gehalten hätte, wenn Tina durch den Lindsey-Charakter aus Teil 4 ersetzt worden wäre (das hätte mehr Sinn ergeben), sind sämtliche neuen Figuren absolute Vollidioten, eindimensionale Dumpfbacken, die weniger Tiefgang haben als ein Luftkissenboot. Das sind keine Typen, mit denen man sich auch nur halbwegs identifizieren konnten, wie es der Supporting Cast in Teil 4 grösstenteils (selbst Kelly und Brady) noch durchaus waren, nein, das sind schlicht und ergreifend nur solche Typen, denen man einen möglichst grausamen Tod umgehend an den Hals wünscht. Ich sag dazu noch ein paar Worte, wenn ich über die – ächz – schauspielerischen Leistungen schreibe.

Und es gibt noch so viele andere „Wrongs“ – Plotholes, durch die man einen Todesstern fliegen könnte, einen Michael Myers, der sich vollkommen anders verhält als in den vorigen Filmen, der absolut schwachsinnige Man-in-Black-Subplot, der eine Aura des Geheimnisvollen wohl verbreiten sollet, aber so nur eine Aura der Lächerlichkeit verbreitet, einen Doc Loomis, der sich mit erstaunlicher Sicherheit überall dort materialisiert, wo er gebraucht wird (er hat wohl Michaels´ Off-Screen-Teleporter gefunden) und natürlich die absolut ekligsten, überflüssigsten, nervigsten und erbärmlichsten Ersatzkomiker diesseits eines ukrainischen Wanderzirkus, die comic relief Cops Ross und Harrah. OH MY GOD.

Gut, mit dem ein oder anderen Funken Talent kann man aus der Misere vielleicht noch einen unterhaltsamen Film stricken und irgendwo steckt auch ein solcher in dem Sammelsurium an Dummfug drin – will meinen, der Film ist idiotisch, schwachsinnig und entsetzlich blöde, aber man kann ihn sich trotz allem noch ansehen. Othenin-Girard ist zumindest Handwerker genug (oder hatte fähige Leute um sich herum), um dem Streifen einen professionellen Anstrich zu verleihen – zwar geht vieles, was „intense“, „scary“ oder „creepy“ sein soll, mächtig ins Höschen, aber nicht mal der Maestro, der später für RTL geniale TV-Movies wie Die heilige Hure drehen sollte (eh, wer´s nicht mitbekommen hat, das „genial“ war seeehr ironisch gemeint) kann alles versauen. Das neue Myers-Haus-Set ist wirklich gelungen (wenn auch unglaubwürdig) und ziemlich unheimlich, die Anfangssequenz, in der wir Jamies (nie wirklich erklärte) telepathische Verbindung zu Michael in Form der Parallelmontage mit dem Mord an dem Eremiten kennenlernen, recht effektiv. Dummerweise liegen diese beiden Highlights so ziemlich weitestmöglich auseinander, und dazwischen finden wir einfach recht viel Gülle, sorry to say it so clearly. Nur ganz selten flackert Suspense auf (und auch erst dann, nachdem der komplette Supporting Cast durch die Mangel gedreht wurde), und wirklich befriedigend sind nicht mal die fröhlichen Schlachte-Szenen, die sich selbst im Vergleich zum nicht wirklich überaus splattrigen vierten Teil eher von der unblutigen Seite zeigen. Die Jungs von der KNB EFX Group, die hier John Buechler ablösten, der für den sechsten Teil wieder zurückkehrten, dürfen nicht wirklich zeigen, was sie können. Auch Alan Howarth´s neuer Synthesizer-Soundtrack hat nicht die atmosphärische Dichte wie beim Vorgänger (und auch die neue Theme-Variante findet nicht mein unbedingtes Wohlgefallen).

Eigentlich gibt es nur einen Grund, sich Halloween 5 reinzuziehen (neben dem Wunsch nach Vollständigkeit) und das ist Donald Pleasence – auch wenn der in diesem Installment noch blöderes Zeug zu reden hat als sonst schon und irgendwie auch nicht ganz bei der Sache zu sein scheint (Pleasence war mit dem Film nicht zufrieden, weil er die „neue Richtung der Serie“ nicht mochte und rechnete nicht damit, einen weiteren Streifen zu drehen), ein gewisses Overacting ist zu bemerken, aber ironischerweise passt das wieder ganz gut zu der neu interpretierten Loomis-Rolle, die ihn als absoluten Fanatiker zeichnet, der nicht davor zurückschreckt, Jamies Leben aufs Spiel zu setzen, nur um endlich Michaels habhaft zu werden.

Danielle Harris überzeugt besonders in ihrer „stummen“ Auftaktphase – ihre „stummen Schreie“ sind wirklich beeindruckend und ihre Anfälle beängstigend echt. Im weiteren Filmverlauf passt sie sich aber der Umgebung an und wird ein wenig nervig.

Nervig ist das Stichwort für Wendy Kaplan – ihr Charakter ist ja schon doof (irgendwie etwas „slutty“ gezeichnet), aber Miss Kaplan ist ein Ausbund an Nervensägigkeit und Untalent, wie man es selten gesehen hat. Jede Sekunde, die Kaplan die Leinwand mit ihrer Anwesenheit „ziert“ wird nahezu unerträglich, und dieses Erlebnis wird nur noch getoppt, wenn Jonathan Chapin (ihr Lover Michael) sie ablöst (wenn beide zusammen zu sehen sind, erwartet man jede Sekunde, dass die Bildröhre durchbrennt). Als wären zwei talentlose Nervensägen nicht genug, bekommen wir auch noch Matthew Walker und Tamara Glynn – gut, bei denen (wie auch bei Chapin) hat die Performance sicherlich was mit den unter-aller-Kanone-seienden Charakteren zu tun, aber dass die Jungs und Mädels ihre Zukunft eher in weniger publikumsorientierten Berufen wie Tiefseeperlentauchen o.ä. suchen sollten, liegt auf der Hand. Allerdings, den Vogel schiesst wirklich Wendy Kaplan ab – ihr Abgang ist wirklich ein Fall für Michael-Myers-Fangesänge und -transparente.

Okay, langsam zum Ende kommen… die Tirade ist schon böse genug und jedes weitere Wort könnte vermutlich straf- oder zivilrechtlich relevant werden (und ´ne Klage kann ich mir mit Sicherheit nicht leisten). Wäre Halloween 5 nicht ein unverzichtbarer Bestandteil der Chronologie (soweit es die Teile 4 bis 6 betrifft), würde ich sagen, spart Euch das ganze. Der Film ist mit Müh und Not „watchable“, aber eine echte Beleidigung der Serie. Dummerweise IST Halloween 5 aber ein integraler Bestandteil der internen, äh, Logik dieser Trilogie, also muss der Fan ihn wohl gesehen und vermutlich auch in der Sammlung haben (ich hab ihn ja auch). Sehr anspruchslose Slasherfreunde können ihren Spass dran haben (wenn sie ein Herz für nervige Charaktere haben), Halloween 4 ist verglichen damit aber nicht nur ein Super-Slasher, sondern ein Oscar-Anwärter.

In Deutschland zur Zeit käuflich meines Wissens nach nicht zu erwerben, kann man sich den Film entweder als UK-DVD oder US-DVD (Link hierzu unten) der Sammlng einverleiben, wobei wie bei Teil 4 der US-Kunde die Wahl zwischen einer regulären Widescreen-Fassung mit Making-of zum „kleinen Preis“ und einer limitierten Blechdosenfassung für Teuer Geld hat. Laserdisc-Nostalgiker können nach der US-LD aus dem Hause CBS/Fox kucken, die zwar leider nur im Vollbildformat ist, aber immerhin solide Bild- und Tonqualität liefert.

(c) 2002 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 7

BIER-Skala: 4


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