Grenzfälle – Es geschah übermorgen

 
  • Deutscher Titel: Grenzfälle - Es geschah übermorgen
  • Original-Titel: Aux frontières du possible
  •  
  • Regie: Victor Vicas, Claude Boissol
  • Land: Frankreich/BR Deutschland
  • Jahr: 1971-74
  • Darsteller:

    Pierre Vaneck (Yan Thomas), Elga Andersen (Barbara Andersen), Jean-Francois Rémi (Courtenay-Gabor), Roger Rudel (Chalier), Eva Christian (Christa Neumann)


Vorwort

Wenn die Behörden über rätselhafte Verbrechen oder unerklärliche Phänomene stolpern, die möglicherweise einen naturwissenschatlichen Hintergrund haben, wenden sie sich an das B.I.P.S. (das „Institut zum Schutz der Wissenschaften“, wahlweise auch das „Institut zur Verhinderung des Missbrauchs der Wissenschaften“) und dessen Chef Courtenay-Gabor schaltet dann gern seinen besten Agenten ein: Yan Thomas, brillanter Wisssenschaftler, schlagkrätiger Fäusteschwinger und der Damenwelt aufgeschlossen gegenüber stehend. Zu seiner zunächst überschaubaren Begeisterung wird Thomas mit der ebenso attraktiven wie cleveren Kollegin Barbara Andersen zusammengespannt, doch schon schnell erweist sich das Duo als exzellentes Team.
Die Fälle, mit denen sie sich befassen müssen, sind ausgesprochen unterschiedlich. Was, z.B., sorgt dafür, dass aus dem Weltraum zurückkehrende Astronauten nach kurzer Zeit zu Mördern werden? Und ist der Umstand, dass in dem Pariser Vorot Surville die gesamte Bevölkerung fröhlich und unbesorgt ist, angesichts von Gewalt und Wirtschaftskrise nicht chronisch verdächtig? Ein toter Froschmann, dessen Lungen mit einem völlig unbekannten Atemgas gefüllt sind, scheint mit rätselhaften Schiffsunglücken in Verbindung zu stehen, doch Yan und Barbara können dieses Mysterium ebenso aufklären wie die Verschwörung, die streng geheime Regierungskonferenzen mittels Ultraschallwellen belauscht und erpresst, und den Fall des bedauernswerten Asiaten, der von Bösewichtern in eine menschliche Radaranlage umgebaut wurde. Seinen Meister findet das dynamische Duo allerdings in Hamburg – eine Mordserie unter Angestellten eines Elektronikkonzerns führt Yan ins Rotlichtviertel und Barbara geradewegs in eine Gehirnwäsche!

Mit seiner neuen Partnerin, der Psychologin Christa, muss Yan aber schnell wieder in die Arbeit und UFO-Sichtungen in Finnland oder die Machenschaften eines raffgierigen Fleischfabrikanten aufklären…


Inhalt

Ob man’s glaubt oder nicht, das Fernsehen war tatsächlich mal aufgeschlossener und experimentieller als heute. Ich will nicht unbedingt in eine „früher-war-alles-besser“-Tirade ausbrechen (obwohl ich ja langsam in das Alter komme, in dem man über die Jugend von heute und alles andere, was es damals nicht gegeben hätte, schimpfen kann, ähm), aber nachdem sich speziell hierzulande die Innovation der Fernsehsender darin erschöpft, wer das primitivste lowest-common-denominator-Programm auf die Mattscheibe zauben kann, konnte man früher (TM) noch mit einem Pitch zu seinem Programmchef kommen, ohne sich dem Druck des wie-wird-das-bei-der-selbsterfundenen-werberelevanten-Zielgruppe-ankommen aussetzen zu müssen. Eine Serie wie „Grenzfälle – Es geschah übermorgen“ (in den 70ern unter dem Titel „Es geschah übermorgen“ im ZDF gelaufen) würde heutzutage, sofern von einem öffentlich-rechtlichen Sender überhaupt, mit der Kneifzange angefasst (bei einem Privatsender käm man mit dem Konzept nicht mal mehr am Pförtner vorbei) und schamhaft auf arte versteckt (wie’s dann auch der durchaus patenten multinational produzierten Serie „ReGenesis“ passiert ist).

Sei’s drum, Anfang der 70er jedenfalls wagten sich das französische Staatsfernsehen und das ZDF in Kooperation an eine utopisch angehauchte Krimi-/Mysteryserie, die heutzutage vom ein oder anderen als ideeller Vorgänger der „Akte X“ gesehen wird (weil: Mann/Frau-Ermittlerteam + rätselhafte Phänomene = Akte X). Kann man natürlich so sehen, muss man aber nicht, zumal eigentlich auf der Hand liegt, dass „Es geschah übermorgen“ selbst ein Nachzieher ist – selbstredend ist die Show nichts anderes als ein auf seriös getrimmter Nachklapp zum spektakulären Briten-Erfolg „Mit Schirm, Charme & Melone“ (The Avengers).
Den Serienschöpfer Henri Viard und Jacques Bergier (letzterer ein recht faszinierender Geselle, der als Chemiker, Spion und Schriftsteller, dessen Buch „Aufbruch ins dritte Jahrtausend“ ein Freudenfest für Verschwörungstheorieanhänger ist und u.a. Erich von Däniken inspirierte, tätig war) ging es darum, plausible Szenarien darzustellen, ausgehend von zeitgenössisch-aktuellen technologischen und/oder wissenschaftlichen Entwicklungen (wie es sowohl der Originaltitel „An den Grenzen des Möglichen“ als auch der deutsche Titel „Es geschah übermorgen“ andeuten), in denen neuartige Methoden und/oder Erfindungen in falsche Hände gelangen (zumeist aber in die von verhältnismäßig fantasielosen „gewöhnlichen“ Verbrechern, für die die neue Technologie lediglich Mittel zum Zweck ist).
Die Fälle sind weniger „outlandish“ als bei den „Avengers“, nicht so mysteriös (oder in ein übergeordnetes Konzept gepackt) wie bei „Akte X“ – oft genug wissen Yan und Barbara (bzw. Eva) schon zu Beginn der Folge ziemlich genau, mit welchem Gimmick sie es diese Woche zu tun haben, was „Es geschah übermorgen“ manchmal „nur“ zu einer eben minimal auf futuristisch getrimmten Krimiserie macht, in der die Ermittler wie in einer „gewöhnlichen“ Mordsache Verdächtige beschatten, Zeugen befragen, Hinweise sammeln.

Das Spektrum der Fälle reicht von beinahe schon banal (wie in „Wer hat Angst vor großen Stieren“, in der Yan und Eva über ein totes gedoptes Rennpferd auf einen Fleischmagnaten stoßen, der mittels eines neuartigen Wachstumpräparats Unmengen minderwertigen Rindfleisches zu verklopfen gedenkt) über Wirtschaftsspionage, politische (aber un-ideologische, monetär orientierte) Erpressung bis hin zu Abstechern ins Okkulte (in „Das zerrissene Netz“ sind die Widersacher der B.I.P.S.-Agenten Satanisten, die eher unbeabsichtigt Experimente der Marine in Sachen Gedankenübertragung stören); an Gimmicks kommen u.a. Hologramm-Projektoren (mit deren Hilfe ein geldgieriger Modeschöpfer eine Marienerscheinung simuliert, um mit den explodierenden Grundstückspreisen in einem „neuen Lourdes“ Millionen zu scheffeln), „Agressionsmesser“, Ultraschallwellen, Antigravitationsantriebe und ähnliches, es gibt aber wie schon angedeutet auch Ausflüge in Psycho- und Parapsychologie, Beeinflussung durch Drogen und/oder Hypnose – ein wenig erinnert die Bandbreite der vorgestellten, anno 1971 durchaus denkbaren wissenschaftlichen Entwicklungen an Rainer Erlers reichlich dröge Anthologie „Das blaue Palais“, wobei „Es geschah übermorgen“ sich – diverser wissenschaftlicher und/oder pseudowissenschaftlicher Erklärungsorgien zum Trotz – deutlich populärer gibt (zumal sich die „Grenzfälle“ durch die dramaturgische Gestaltung, die Yan Thomas mindestens eine Prügelszene pro Folge gönnt und Barbara mehrfach zur entführten und zu rettenden damsel in distress macht, bei mentaler Ausblendung des technischen Hintergrunds eben auch als „gewöhnliche“ Krimiserie konsumieren lassen).

Beinahe folgerichtig ist die unbestreitbar beste Episode diejenige, die sich von dieser klassischen Krimi-Konzeption weitgehend löst – „Die Astronauten“, in der Raumfahrer von beiden Seiten des Eisernen Vorgangs nach Rückkehr aus dem All zu mordlüsternen Psychopathen mutieren, verzichtet auf einen wirklichen „Schurken“ (es gibt natürlich einen, aber der ist für den Fortgang der Folge recht unmaßgeblich; die Astronauten selbst sind nicht minder Opfer der Umstände als diejenigen, die ihnen unglücklicherweise im Fall des Falles vor die Flinte laufen), lässt vielmehr ein wenig „Quatermass“-Stimmung aufkommen – schade, dass die Serie sich nicht öfter in solche Gefilde wagte, sondern vergleichsweise weltlich blieb, aber es war eben der Anspruch der Reihe, sich nicht allzuweit aus dem Fenster zu lehnen (auch wenn die Autoren sicherlich enttäuscht sein dürften, wie wenig von dem, was sie als quasi vor der Haustür stehende neue Technologie entwarfen, vierzig Jahre später tatsächlich umgesetzt wurde).
Die einzige Folge, die in Sachen Spannungsentwicklung und Wirkung mithalten kann, ist „Zwei Herren auf dem Holzweg“ (entgegen den oftmals ironisch-witzigen deutschen Episodentiteln ist die Serie im Grunde genommen todernst), in der Barbara Anderson auf recht harte Art und Weise (eben mittels Gehirnwäsche) aus der Serie geschrieben wurde (sie kehrt für die beiden letzten Folgen ohne weitere Erklärung zurück, obschon Yan Thomas in den dazwischenliegenden Episoden mit Eva Christian immer wieder nach Barbaras Genesung fragt. Mag sein, dass da die Ausstrahlungsreihenfolge nicht mit der Produktionsreihenfolge übereinstimmt, die deutsche Fassung tauscht sowieso recht unbefangen einige Folgen aus erster und zweiter Staffel aus, es ist allerdings ein spürbar holpriger Transfer von Christa/Eva Christian zurück zu Barbara/Elga Andersen) und die streng genommen (und auch von Yan so interpretiert) mit dem Versagen des Teams endet (leider ist die Episode recht konfus gestrickt); einige andere Episoden sind im direkten Vergleich eher langatmig (leider auch gerade die erste Episode „Der seltsame Zweig“ oder die irgendwie unfertig wirkende Abschlussfolge „Akte Hemingway“).

Auch wenn der Grundton der Serie ernsthaft ist, lebt sie auch ein wenig, wie eigentlich jede Show, die mit einem Buddy-Motiv arbeitet, von dem character interplay der Hauptfiguren und so dürfen natürlich auch Barbara und Yan sich in Dialogform kabbeln (interessanterweise aber scheinbar ohne romantische Anziehung. Yan scheint eher ein Auge auf Barbaras Vertreterin Christa zu werfen) und Yan ab und zu mal einen lustigen Spruch reißen, aber das ist wirklich nur auflockernder, nie dominanter Humor (weswegen, wie gesagt, auch die manchmal bemüht lustigen deutschen Episodentitel nicht repräsentativ für den Inhalt sind). Dramaturgisch beweisen die Regisseure Victor Vicas („Weg ohne Umkehr“, „Das zweite Leben“, „SOS Gletscherpilot“) und Claude Boissol (einige Folgen der „Maigret“-Fernsehserie mit Jean Richard in der Titelrolle) keine große Kunstfertigkeit. Alles strahlt gewisse Routine aus, aber nur selten kommen Vicas und Boissol tempomäßig aus dem Knick – es ist eben eine sehr „europäische“ Serie… Die zahlreichen Faustkämpfe wirken wenig choreographiert denn „dreckig“, wenn mal ein größerer Stunt gefragt ist (was selten genug der Fall ist), scheint die Expertise doch merklich zu fehlen.

Obschon die Serie nicht chronisch unterfinanziert wirkt (man konnte sich immerhin Location-Drehs in Hamburg, Finnland und Montreal leisten), schwächelt die ganze Angelegenheit bei den Effekten. Viel zu oft wird auf vergilbte Stock Footage aus Napoleons Beständen zurückgegriffen, die gerne mal auch einfach ungeschickt eingesetzt wird (zwei Beispiele aus der an sich okayischen Episode „Das Vermächtnis Benazzi“: Für den Untergang eines Schiffs in der relativen Gegenwart werden s/w-Archivaufnahmen, die ich mal vorsichtig auf die 30er Jahre datieren möchte, eingesetzt; und im Finale der Folge, in der dramatisch verhindert werden muss, dass ein vollbesetztes Passagierschiff weit draußen im Mittelmeer versenkt wird, bedient man sich Footage eines Fährschiffs, das offensichtlich in einem Hafenbecken seine Runden dreht). Ich hab für kostensparende Maßnahmen durchaus Verständnis, aber irgendwo im Archiv von TF1 oder des ZDF müssten doch wenigstens halbwegs aktuelle Archivaufnahmen zu finden gewesen sein… Andererseits – man muss fast dankbar sein, denn wenn die Tricktüftler durch ungünstige Fügung des Schicksals dazu genötigt wurden, eigene Special FX anzufertigen, würde Ed Wood das Endresultat als „völlig unbrauchbar“ wegwerfen (case in point: die debilen, auf Standbilder kopierten „Ufos“ aus „Untertassen fliegen nicht“). Zum Glück ist das nur selten der Fall.

Zu erwähnen wäre noch die musikalische Untermalung von Jacques Arel – das Titelthema ist zwar ein recht lässiges Funk-/Jazz-/Samba-Blend mit einem Carlos-Santana-artigen Gitarrensolo, allerdings auch eins der scheinbar zwei abgezählten Musikstücke, die sich die Produktion leisten könnte. Kann einem, speziell wenn man wie ich neun Folgen an drei Abenden glotzt, recht bald auf den Senkel gehen.

Die Darsteller sind durchaus patent – Pierre Vaneck (2010 verstorben, zuletzt in der französischen TV-Serie „Fabien Cosma“ zu sehen gewesen, 1999 in Alexandre Ajas Debüt „Furia“ mit von der Partie) gibt Yan Thomas als relativ kantigen Helden, ein wenig arrogant, sich seiner Fähigkeiten sehr bewusst, aber dennoch nicht unsympathisch; die gebürtige Dortmunderin Elga Andersen („Ein Sarg aus Hongkong“, „Le Mans“), die nach der Serie die Schauspielerei an den Nagel hängte (sie verstarb 1995) mimt die kühle nordische Schönheit, die sich durch ihre gezeigte Kompetenz den Respekt ihres Kollegen erarbeitet, überzeugend; wie gut sich Vaneck und Andersen ergänzen, zeigt sich ironischerweise gerade in den Episoden, in denen Andersen durch Eva Christian („Cream – Schwabing-Report“, „St. Pauli zwischen Nacht und Morgen“, „Kein Alibi für eine Leiche“) ersetzt wird und die Autoren anstelle der „Respekts“-Dynamik eine simplere romantische Anziehung setzen. Es funktioniert *auch*, aber nicht halb so gut.
Dass Jean-Francois Remi als Courtenay-Gabor quasi als Thomas‘ „M“ nur in den Bookends der Episoden auftaucht, ist schade, der gute Mann, der praktisch nur im französischen Kino ohne internationale Bedeutung tätig war, könnte sicher mehr, als er hier zeigen kann; durchaus Spaß macht auch Roger Rudel (auch international nicht weiter aufgefallen) als Kommissar Chalier, der Vertrauensmann der B.I.P.S. bei der Polizei, der nur in der ersten Staffel auftritt.
Die „Gaststars“ sind allesamt unbeschriebene Blätter, die allerdings (speziell in der zweiten Staffel von 1974) mit einer erlesenen Sammlung von Porno-Schnäuzern dienen können (herauszuheben wäre evtl. der finnische Mime Eero Kosteikko, der in „Untertassen fliegen nicht“ einen hübsch charismatischen-charmanten Schurken abgibt).

Bildqualität: Kinowelt/Pidax legen die komplette Serie in einer Box auf vier DVDs vor, wobei, wie gesagt, nicht die Produktions- (und französische Ausstrahlungs-)Reihenfolge gewählt wurde, sondern wohl die deutsche Sendereihung herangezogen wurde. Die Bildqualität schwankt zwischen gut brauchbar und totaler Katastrophe („Das Vermächtnis Benazzi“ sieht z.B. aus, als hätte man das Master dreißig Jahre in einer Klärgrube gelagert, dann unter einen Güterzug gelegt und for good measure dann noch mit ’ner Mistgabel drauf rumgekratzt).

Tonqualität: Ausschließlich deutscher Ton in Dolby 2.0 Mono. Die Qualität der Synchro ist gut ausgefallen, die der Tonspur mittelprächtig – gerade die Musik knarzt und scheppert an allen Ecken und Enden, das Grundrauschen wurde aber bis auf ein kaum vernehmliches Maß ausgefiltert. ’ne High-End-Anlage kann man sicherlich bestenfalls damit erschrecken, aber man kann’s zumindest ohne Ohrenkrebs anhören.

Extras: Leider nichts.

Fazit: Hm. Zwiespältig – einerseits ist „Es geschah übermorgen“ ein durchaus respektabler Versuch, aus dem überdrehten Pop-Art-Konzept der „Avengers“ eine realistischere, geerdetere Mystery-Serie zu stricken und einige der verwursteten Ideen sind durchaus gut, insgesamt hätte der Show aber nicht geschadet, wenn die Scripts besser gewesen wären. Hin und wieder ist die Erzählung konfus und verwirrend, an anderen Stellen leidet die Dramaturgie unter falsch verstandener suspense-Erzeugung (also Wissensvorsprung des Zuschauers gegenüber den Protagonisten). Das wunderbar aufeinander abgestimmte Hauptdarstellerduo hilft über manche erzählerische oder inszenatorische Unebenheit und technische Unzulänglichkeiten hinweg – wahrscheinlich ist’s deutlich sinnvoller, die Serie nicht am Stück zu kucken, wie ich’s zu Reviewzwecken tat, da sich dann doch ein gewisser Ermüdungseffekt ob des Rückgriffs auf sich wiederholende Plotelemente einstellt. Im „1 Folge pro Woche“-Rhythmus dürfte „Es geschah übermorgen“ besser goutierbar sein. Dennoch – trotz aller Schwächen der Reihe wäre ich dankbar, wenn das europäische TV mal wieder etwas vergleichbares wagen würde… TV-Nostalgiker dürfen gerne zuschlagen.

3/5
(c) 2011 Dr. Acula


mm
Subscribe
Benachrichtige mich zu:
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments