- Original-Titel: Future Hunters
- Regie: Cirio H. Santiago
- Land: USA/Philippinen
- Jahr: 1986
- Darsteller:
Robert Patrick (Slade), Linda Carol (Michelle), Richard Norton (Matthew), Ed Crick (Fielding), Bob Schott (Bauer), Bruce Le (Liu), Hwang Jang Lee (Silverfox), David Light (Zaar), Ursula Marquez (Amazonenkönigin), Elizabeth Oropesa (Huntress)
Vorwort
Im Jahr 2025 ist die Welt mal wieder amtlich am Arsch. Ein vierzig Jahre zuvor stattgefunder Nuklearkrieg hat die Erde in die übliche Wüstenlandschaft verwandelt, in der die Überlebenden Mad Max spielen. Doch da gibt es den tapferen Einzelkämpfer Matthew, der sich in den Kopf gesetzt hat, in der „verbotenen Zone“, die vom üblen Warlord Zaar regiert wird, nach dem einzigen Gegenstand zu suchen, der die ganze Misere wieder in Ordnung bringen könnte – den Speer von Longinus, mit dem einstmals eben jener römische Legionär dem Heiland am Kreuz in die Seite gepiekst hat. Man darf sich zwar fragen, warum gerade dieser Gegenstand, der ja nun eher nicht mit positiven Vibrationen vollgestopft ist, die Lage retten soll, aber egal – augenscheinlich kann dieses Ding den ganzen ollen Krieg und die Scheiße danach ungeschehen machen. Nachdem Matthew ein paar Dutzend von Zaars Kriegern gemeuchelt hat, kann er sich tatsächlich in einer alten Kirchenruine die Speerspitze aneignen und reist prompt in der Zeit zurück nach…
… 1986, wo Matthew gleich mal in eine zünftige Vergewaltigung hineinstolpert. Ein paar böse Biker wollen nämlich gerade Michelle, Diner-Besitzerin und Hobby-Anthropologin, die in der schon 1986 verfallenen Kirche herumscharrt, zwangsflachlegen. Ihren Freund Slade haben sie bereits k.o. geschlagen. Matthew, elender Held, der er ist, schreitet zur Rettung, fängt sich im Zuge der Kampfhandlungen eine fatale Kugel ein. Ehe er auf dem Rücksitz von Slades Buggy abnippelt, drückt er ihr noch mit ein paar kryptischen Anmerkungen hinsichtlich Weltuntergang, Rettung vor demselben u.ä. die Speerspitze in die Hand.
Slade würde den Speer am liebsten in den nächsten Mülleimer werfen und die Sache vergessen, aber Michelle nimmt die Worte des Verstorbenen für bare Münze, erst recht, als ein hochgradig sympathischer Schlägertyp namens Bauer recht ultimativ die Herausgabe der Speerspitze von ihr verlangt. Mit Slades Hilfe kann Bauer vertrieben werden. Professor Hightower, den sie auf Matthews Geheiß aufsucht, ist allerdings nicht greifbar – nur sein Kollege Fielding, der sich den Speer nur zu gerne ansehen würde. Etwas verdächtig sehr gerne, findet Michelle, lehnt dankend ab und reist lieber mit Slade nach Hongkong, wo Hightower angeblich seinem Professorenforschungstagwerk angeht nähere Informationen zum Speer, vor allen Dingen zum Verbleib seines Schafts, aufzutreiben sein sollen.
Allerdings braucht Slade schon die Hilfe seines taxifahrenden Kumpels Liu, um den tödlichen Attacken des Kung-fu-Meisters Silverfox zu entgehen, und trotzdem wird Michelle entführt. Bei der erfolglosen Befreiungsaktion stellt Slade fest, dass Fielding hinter den Anschlägen steckt, ist der Herr Professor doch in Wahrheit Oberhaupt einer Nazi-Seilschaft, die mit Hilfe des Speers eine neue Weltordnung schaffen möchte und deswegen auch Hightower in ihre Gewalt gebracht hat.
Slade und Michelle gelingt die Flucht – sie folgen den Nazis in ein verwunschenes Tal, wo der Schaft versteckt sein soll. Dort bekommen sie es mit Mongolenkriegern, Pygmäen und Amazonen zu tun…
Inhalt
Hach, ich liebe den philippinischen Exploitation-Film. Wenn irgendwas durchgeknallt, wahnsinnig und vollkommen sinnfrei rüberkommt, dabei aber immer noch ein paar bekannte Nasen aufweisen kann, kann man sich recht sicher sein, dass entweder Eddie Romero oder sein filmischer Ziehsohn Cirio H. Santiago, der Mann mit dem aus zahlreichen Frauenknast-Filmen bekannten „Frauen an ihren Haaren aufhängen“-Fetisch (dessen Praktikabilität ich immer noch nicht abschließend beurteilen kann. Mädels, Freiwillige für ein Experiment?), ihre Finger drin haben.
Es ist bekanntlich Exploitation-Allgemeinbildung, dass in den 70ern und 80ern aufgekommene Boom, Actionholzer auf den Philippinen zu drehen, durch Roger Corman ausgelöst wurde – man konnte dort billig filmen, bekam im Allgemeinen von den Behörden, die stark daran interessiert waren, über die Filmindustrie an Devisen zu kommen, jede erdenkliche materielle Unterstützung und, naja, wenn einem Stuntman da die Knochen gebrochen wurden, kam keine Gewerkschaft angeschissen und legte einem die Dreharbeiten lahm. Und natürlich dauerte es nicht lange, bis ein findiges einheimisches Kerlchen wie Cirio H. Santiago auf den Trichter kam, dass er ja nicht unbedingt auf Cormans Rechnung oder die eines anderen amerikanischen Produzenten arbeiten musste, sondern den ganzen Kram doch gleich selbst erledigen und den ganzen schönen Profit auf dem eigenen Bankkonto verstauen könnte. Reißer wie „TNT Jackson“, „Stryker“, „Final Mission“, „Platoon ohne Rückkehr“, „Dune Warriors“ oder „Angelfist“ füllten bis in die 90er hinein die Videotheken. Santiago arbeitete bis zu seinem Tod 2008 im Alter von 72 Jahren – seinen letzten Film „Water Wars“, einen postapokalyptischen Actionfilm, vollendete Jim Wynorski für ihn.
„Future Hunters“ stammt aus Santiagos womöglich „goldener Periode“ Mitte der 80er. Für seinen damaligen Produzenten Anthony Maharaj hatte er bereits die Klopper „Final Mission“ und „Mad End“ realisiert. Maharaj hatte auch die „Idee“ für „Future Hunters“, die vermutlich im zwischen zwei Nasen Koks dahingebrummelten Satz „lass uns mal ein Terminator-Rip-off machen“ bestand. Das Script verfasste unbegreiflicherweise niemand anderes als J. Lee Thompson, Regisseur von „richtigen“ Filmen wie „Die Kanonen von Navarone“ oder den beiden letzten Filmen der originalen „Planet der Affen“-Reihe, und zu der Zeit eigentlich Haus- und Hofregisseur für Cannon („Quatermain – Auf der Suche nach dem Schatz der Könige“, Murphys Gesetz, Feuerwalze). Wäre Maharaj nicht für die Storyidee kreditiert, ich käme glatt auf die Idee, Santiago hätte hier ein liegengebliebenes Cannon-Script aufgearbeitet.
Wie obige Inhaltsangabe schon dezent durchblicken lässt – „Future Hunters“ ist ein absolut irres Sammelsurium bescheuerter Ideen, vergleichbar vielleicht mit „Raw Force“ (aka „Jäger der tödlichen Jade“). Was als postapokalyptischer Actionfilm im „Mad Max“-Fahrwasser (etwas, was die Filipinos ja auch immer gern als Motiv hernahmen) beginnt, nimmt schnell die Kurve zum fantasy-angehauchten „Terminator“-Klon, nur um dann seine vermutete Hauptfigur unmittelbar nach dem Zeitsprung abzumurksen, neue Helden aus dem Hut zu zaubern und die dann auf einen „Indiana Jones“-artigen Quest zu schicken, in dem sie mit jeder denkbaren Gefahr konfrontiert werden, die dem Hirn eines mittelmäßig geisteskranken Exploitationfreak entspringen können. Logisch – da passt nichts zusammen, da ergibt keine Handlungssequenz sinn, da sitzt man als Zuschauer baff vor der Glotze und fragt sich, wie Santiago die letzte Szene noch toppen will und er das dann ohne jegliche sichtbare Mühe schafft. Mit einer gepflegten „anything goes“-Attitüde, die sich über langweilige Spielverderberphrasen wie „könnte das in diesem unserem Universum tatsächlich so passieren“ hinwegsetzt, ohne auch nur zweimal hinzusehen, geht das. Und dann wird dann eben auch eine Waffe, mit der Christus am Kreuz gefoltert wurde, zur Reliquie, die, wie auch immer, den Atomkrieg verhindert (andererseits ihn, weswegen Fieldings Nazis den Speer ja haben wollen, auch auslösen kann. Wie er das tut? Woher soll ich das wissen? Am Ende reicht’s halt, das Ding triumphierend in die Luft zu recken und alles ist gut).
Im Unterschied zu z.B. Wang Yus knalldoofem Fantasy Mission Force, dem man an der Nasenspitze und von der ersten Sekunde an ansieht, dass er die ganze Chose um Himmels Willen trotz aller pathoserfüllten Heldentode nicht ernst meint, geht „Future Hunters“ Selbstironie oder auch nur der dezente Hinweis, dass man sich filmemacherseits völlig darüber im Klaren ist, hier höheren Blödsinn für ein interessiertes Camp-Publikum zu basteln, völlig ab. Vom ein oder anderen one-liner, die aber so ziemlich jeder bluthaltige Actionfilm zum Besten zu geben wussten, insbesondere, wenn eins der berüchtigteren deutschen Synchronstudios am Werk war, abgesehen, spielt sich „Future Hunters“ völlig straight, egal ob Meister Augenbraue Silverfox mit Bruce Le (den die irritierten Credits glatt mit Bruce Li verwechseln) kloppt, Robert Patrick eine Horde Pygmäen gegen woher-auch-immer-kommende mittelalterliche Mongolen in den Kampf führt oder die bis dahin hauptsächlich durch fortgesetzte Kompetenz im-sich-entführen-lassen aufgefallene Linda Carol plötzlich mit der besten Amazonenkriegerin ein Duell auf Leben und Tod über der „Pit of Death“ zu führen hat.
Wie erfahrene Schundologen aber aus langjähriger Erfahrung sicher wissen – das macht die Sache glatt noch unterhaltsamer, schließlich wird „unintentional comedy“ von nichts geschlagen, und „Future Hunters“ befindet sich von seiner opening narration bis zum Abspann ausschließlich im Land des unfreiwilligen Humors. Da mutiert dann auch Held Slade von der Oberpfeife, der zu Beginn von einem fetten Biker verdroschen wird über die Filmlaufzeit vom Rambo, der ganze Armeen niedermetzelt, da wedelt Fielding mit der metaphorischen bettlakengroßen „ich-bin-der-BÖSE“-Fahne, die keiner der Helden erkennt, da verabschiedet sich Bruce Le nach zehn Minuten auf Nimmerwiedersehen aus dem Film, obwohl rein von der Filmlogik unsere Helden einen fähigen Kung-fu-Kämpfer durchaus auch für den Rest des Abenteuers brauchen könnten usw. usf.
Cirio H. Santiago ist zumindest Regieprofi genug, damit die ganze Nummer halbwegs nach Film aussieht. Es ist sicherlich nicht seine sorgfältigste Arbeit, weil sich auch der Maestro sicherlich bewusst war, dass bei dem Sammelsurium wildester Ideen eh niemand auf den handwerklichen Feinschliff achten würde, aber das Tempo ist – trotz einer für Exploitation ja schon epischen Laufzeit von 100 Minuten – hoch, die zahlreichen Schauplatzwechsel sorgen für Abwechslung, naja, und dass Santiago sich durch jedes denkbare B-Action-Genre (mit Ausnahme des Frauenknasts) schlängelt, macht die Sache natürlich auch hoch unterhaltsam.
Ricardo Remias („Death Cage“, „Platoon ohne Rückkehr“, Hells Angels in Vietnam) fotografiert die ganze Chose recht uninspieriert (wobei mir auch nur ein 4:3-Print zur Verfügung steht und ich gerade nicht ermitteln kann, ob der Film in einem Widescreen-Format gedreht wurde) – speziell die Actionsequenzen sind nicht sonderlich einfallsreich ins Bild gerückt. Hauptsache, es knallt und explodiert, ob das dann auch noch schick aussieht, ist Nebensache.
Soundtrackkomponist Ron Jones wechselte, obwohl der „Future Hunters“-Score jetzt nicht unbedingt als die Visitenkarte durchgehen sollte, auf der man sich eine Karriere aufbaut, zu Disney und scorete 100 Episoden „Duck Tales“, nebenher auch 42 Folgen von „Star Trek – The Next Generation“ und ist momentan mit der musikalischen Untermalung von „Family Guy“ beschäftigt.
Wie bei Santiago meist üblich, ist die Action zwar reichhaltig und bodycountintensiv, aber nicht sonderlich explizit – FSK 16 sollte eigentlich, falls sich jemand mal mit der hiesigen Veröffentlichung des Films tragen sollte, machbar sein. Für einen Filipino-Äktschnfuim ist der Streifen übrigens in Sachen nackte Tatsachen sehr zurückhaltend, sogar die Amazonen tragen ordnungsgemäße Bikinioberteile.
Der Cast ist natürlich schon recht exquisit. Schon fünf Jahre vor „Terminator 2“ ist Robert Patrick also in einem Film zugangen, in dem jemand aus der Zukunft in die relative Gegenwart zurückreist, um eine unmittelbar bevorstehende globale Katastrophe zu verhindern. Hier darf Patrick also mal die Connor-Seite des Konflikts durchspielen (vielleicht brachte ihm das ja als T-1000 taktische Vorteile). Patrick ist 1986 kein sonderlich überzeugender Actionhero (wurde er ja auch später nicht), aber er bringt doch ein wenig Charisma mit, auch wenn die Chemistry mit Linda Carol nicht wirklich stimmt. Linda Carol herself hatte ihre erste gehaltvolle Rolle in Tom DeSimones WIP-Schinken „Reform School Girls“ (hierzulande als „Pridemoore“ bekannt) gespielt und versuchte mehr oder minder erfolgreich, sich im B-Bereich zu etablieren. Sie tauchte noch in Jonathan Mostows „Beverly Hills Bodysnatchers“, dem Playboy-Anthologiefilm „Inside Out II“ und ein-zwei recht bedeutungslosen italienischen Erotikfilmchen auf, ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Auch sie ist nicht gerade eine überzeugende Action-Heroine, zumal das konfuse Script sich eh nicht einig ist, ob sie nun eine typische damsel-in-distress, oder ein zupackendes tough girl sein soll.
Bösbube Ed Crick wurde von Santiago auch in Caged Heat – Stripped of Freedom eingesetzt, war aber auch im charmanten TV-SF-Film 12:01 gesichtet. Auch in Fernsehserien wie „Detektiv Rockford“, „Airwolf“, „Knight Rider“ oder „Simon & Simon“ gern gesehener Gast, macht er sich als schurkischer Nazi nicht schlecht, auch wenn er noch ein wenig mehr aus sich herausgehen könnte (speziell nach der großen dramatischen Enthüllung seines Doppelllebens). Bob Schott, Cricks weißblonder Henchman, ist in einigen B-Randalefilmen wie Bloodfist 3 – Zum Kämpfen verurteilt, „Shootfighter: Fight to the Death“ oder „Asia Mission“ zu sehen.
Bruce Le, einer der populäreren professionellen Bruce-Lee-Imitatoren, zu sehen in „Der Tiger hetzt sie alle“, „Spezialkommando Feuervogel“, „Bruce Lee – Seine Erben nehmen Rache“, „Bruce Lee – Seine tödliche Rache“oder „Die Pranke des Leoparden“ ist hier quasi mal in Zivil unterwegs und das primär, um sich mit dem „Lord der Superkicker“ Hwang Jang Lee (den man ab und zu in Deutschland auch als den „Zwillingsbruder von Bruce Lee“ vermarktete, obwohl der in Japan gebürtige Koreaner nun wirklich in keinem verwandschaftlichen Verhältnis zu uns Bruce steht) zu messen. Hwang Jang Lee, gern genommener Schurke im HK-Kino, stellte seine Kick-Fähigkeiten u.a. in „Die Schlange im Schatten des Adlers“, „Drunken Master“, „Buddha Killer“ und „Shanghai Police“ unter Beweis.
Und zu guter Letzt sei noch Richard Norton gewürdigt, der hier nach seiner Zeitreise unehrenhaft verscheidet. Norton, einer der wenigen westlichen Martial Artists, der sich in der Knochenmühle des HK-Actionkinos Respekt verschaffen konnte und mehrfach mit Jackie Chan zusammenarbeitete („Powerman II“, „City Hunter“, „Mr. Nice Guy“), gehört zu denen, die unter der fehlenden Expertise amerikanischer (oder eben nicht-chinesischer) Action Directors leiden. In den Hongkong-Produktionen immer wieder fulminant, sind seine US- oder Filipino-Produktionen bestenfalls Genredurchschnitt (was nichts daran ändert, dass ich Norton immer wieder gern sehe).
Bildqualität: Wie mittlerweile gelebte Tradition der Mill-Creek-Sci-Fi-Invasion-Box haben wir’s mit einem recht abgenudelten VHS-Rip zu tun. Reicht, um sich die ganze Nummer mal probehalber anzusehen, aber „Filmgenuss“ im Wortsinne ist das dann eher nicht. Unscharf, schwacher Kontrast, matte Farben
Tonqualität: Und dann eben auch die entsprechend rauschige Tonspur in Englisch Mono.
Extras: –
Fazit: „Future Hunters“ ist ein hochgradig spaßiger Actionnonsens, der gerade durch seine erkennbar nicht selbstironische Art für den Trashfreund ein Fest ist. Ein gar nicht mal so wenig namhafter Cast (zumindest für Genrefreaks) wurschtelt sich nach Kräften durch ein chaotisches Script, das alles an die Wand schmeißt und dem schlicht und ergreifend egal ist, ob was kleben bleibt; wenig innovativ, aber flott von einem bewährten Routinier inszeniert. Komisch, dass der zu seiner Zeit nie den Weg nach Deutschland fand – mit ner Rainer-Brandt-artigen Kalauersynchro hätte der das Zeug zum Videothekenhit gehabt. Ein Film, der mal eine einigermaßen kompetente DVD-Umsetzung verdient hätte, jedenfalls mit dieser räudigen Mill-Creek-Version alles andere als angemessen bedient ist. Shout Factory! oder Vinegar Syndrome, das wär doch was für Euch… (und dann gibt’s auch einen vierten Punkt).
3/5
(c) 2015 Dr. Acula
Review verfasst am: 16.03.2015