Freitag, der 13. Teil 2

 
  • Deutscher Titel: Freitag, der 13. Teil 2
  • Original-Titel: Friday the 13th Part 2
  •  
  • Regie: Steve Miner
  • Land: USA
  • Jahr: 1981
  • Darsteller:

    Amy Steel (Ginny Field)
    John Furey (Paul Holt)
    Adrienne King (Alice Hardy)
    Kirsten Baker (Terry)
    Stuart Charno (Ted)
    Warrington Gillette (Jason Voorhees ohne Maske)
    Walt Gorney (Crazy Ralph)
    Marta Kober (Sandra Dier)
    Tom McBride (Mark)
    Bill Randolph (Jeff)
    Lauren-Marie Taylor (Vicky)
    Russell Todd (Scott)
    Betsy Palmer (Pamela Voorhees)


Vorwort

Herzlich willkommen zur zweiten Runde unseres „Freitag der 13.“-Marathons! Nach endlosen Verzögerungen meinerseits gibt es hier zwei Premieren: 1. ist das mein erstes Review für badmovies, 2. ist dies der Teil, in dem Jason Voorhees, die Hauptfigur der Reihe, als Bösewicht auftritt. Nach dem Erfolg des ersten Teils setzte sich kurzerhand Produzent Steve Miner in den Regiestuhl und drehte die erste Fortsetzung, die ein gutes Jahr nach dem Original in die amerikanischen Kinos kam. In Deutschland wurde der Film erst 1984 als Videopremiere veröffentlicht und kurz darauf indiziert.


Inhalt

Durch die nächtlichen Strassen einer Stadt schlurft ein Unbekannter zielstrebig zum Haus von Alice, der Heldin und einzigen Überlebenden des ersten Teils. Besonders gut scheint sie dies verständlicherweise nicht überstanden zu haben, denn sie liegt bei Licht und seltsamerweise angezogen (vielleicht sogar noch mit Schuhen – wenn das Mutti wüsste!) auf ihrem Bett und albträumt die Schlüsselszenen aus dem Finale des ersten Teils. Wir sehen also noch mal die Erklärung von Mama Voorhees, den Schlusskampf, den Traum auf dem Boot und das Gespräch mit den Cops („Did you found the boy?“ – „There was no boy.“ – „Then he’s still there!“).

Schliesslich schreckt Alice hoch und nimmt kurz darauf einen Anruf Ihrer Mutter entgegen. Muttern ermahnt sie mitnichten, im Bett die Schuhe auszuziehen und zum Schlafen das Licht zu löschen, sondern erkundigt sich nur nach Tochters Wohlergehen. Die antwortet unwarheitsgemäss „I’m fine“ und nach dem üblichen Gesprächsinhalt von Mutteranrufen begibt sich Alice unter die Dusche, nur um kurz darauf das erneute Klingeln des Telefons zu hören. (Kenn ich – kaum sitzt man mal mit dem nackten Poppes in der Wanne oder auf dem Thron, meldet der Fernsprechapparat das Ansinnen eines Mitmenschen zur fernmündlichen Audienz.)

Der Anrufer gibt keinen Laut von sich, was Alice doch etwas unheimlich vorkommt. Nach getanem Duschbad (no nudity) setzt Alice einen Teekessel auf und geht auf ein offenes Fenster zu, durch das – Überraschung! – ihre Katze herein springt und zu ihrem Futternapf eilt. (Dieses üble Filmklischee gehört endlich ausgerottet, denn wie jeder Katzenhalter weiss, würde ein Teppichtiger niemals so sein Zuhause betreten. Entweder würde er blitzschnell an einem vorbei huschen oder gelangweilt hinein schlendern). Erleichtert öffnet Alice den Kühlschrank, in dem zu ihrem Entsetzen der verwesende Kopf von Pamela Voorhees liegt. Sekunden später packt sie eine Gestalt von hinten und rammt ihr einen Schraubenzieher in die Schläfe. Der Fremde (eigentlich kann ich’s ja verraten, da es keine Überraschung darstellt: es ist natürlich Jason) stellt nach getaner Mordarbeit noch den pfeifenden Teekessel vom Herd (er ist zwar ein Schlächter, aber er ist höflich– Gregor), dann beginnt der Vorspann.

Szenenwechsel: In Crystal Lake telefoniert das frisch angekommene Pärchen Jeff und Sandra mit einem gewissen Ted zwecks Wegbeschreibung. Dorftrottel Ralph (bekannt aus dem ersten Teil) kommt dazu und verkündet, dass sie in ihr Unglück rennen. Dadurch abgelenkt, bemerken sie zu spät, wie im Hintergrund ihr Auto abgeschleppt wird. Die beiden wetzen hinterher und treffen nach ein paar Metern auf besagten Ted, der die ganze Aktion ausgeheckt hat. Zu dritt wird die Fahrt fortgesetzt. Auf einem Waldweg müssen Ted und Jeff einen Ast von der Fahrbahn schaffen, während Sandra etwas abseits Überreste des alten Feriencamps entdeckt. Sie und Jeff wollen wissen, was es damit und dem Spitznamen „Camp Blood“ auf sich hat, Ted weicht aber der Frage aus. Von einem Unbekannten beobachtet, steigen die drei wieder ins Auto.

Kurz darauf läutet im neuen Camp Teamleiter Paul zur Versammlung der Betreuer, wo wir auch die übrigen Hauptpersonen kennen lernen: neben Witzbold Ted, Pärchen Jeff & Sandra gibt es noch die äusserst knapp bekleidete Terry mit Hündchen Muffin, Schönling Scott, Rollstuhlfahrer Mark und Vicky, die ohne ein besonderes Attribut auskommt. Verspätet kommt noch Ginny hinzu, die deswegen gleich mal ins Chefbüro zitiert wird. Ginny ist nämlich nicht nur Paules psychologisch geschulte Stellvertreterin in diesem „Counselor Training Center“, sondern auch noch sein Gspusi, da muss halt noch eine persönliche Begrüssung sein.

Am abendlichen Lagerfeuer erzählt Paul die Geschichte von „Camp Blood“ und Jason Voorhees: „Sein Körper wurde nie im See gefunden. Manche sagen, er würde noch immer, mittlerweile erwachsen, leben. Eine wahnsinnige Kreatur, die vor fünf Jahren den Tod ihrer Mutter sah und in diesen Wäldern haust. Hungrig… beobachtend… bereit zu töten…“ Zur Schrecken des Jungvolks springt Ted daraufhin als Höhlenmensch verkleidet aus dem Gebüsch. Was hamma g’lacht. Anschliessend verlegt man die Freizeitgestaltung ins Hauptgebäude, wo Sandra, durch die Erzählung angestachtelt, Jeff zu einem Besuch des „Camp Blood“ zu überreden versucht. Ginny zieht sich derweil zurück, um sich nachtfein zu machen. Dabei schleicht eine Gestalt höchst verdächtig um die Hütte. Aber keine Sorge, es ist nur Paulemann, der noch ein bisschen mit Ginny schmusen möchte. Beobachtet werden sie dabei vom alten Ralph, der ebenfalls nächtens hier herumstrolcht. Hoffentlich konnte er’s geniessen, denn er wird justemang hinterrücks mittels eines Stacheldrahts erdrosselt. Sonst noch irgendwelchen Nachtschwärmer unterwegs? Nein? Gut, dann blenden wir über in den nächsten Tag…

Beim morgendlichen Jogging bildet Ginny das Schlusslicht und fühlt sich beobachtet. Tatsächlich stösst Hündchen Muffin bei einer Erkundungstour im Gehölz auch auf einen Unbekannten. Das Schicksal des Vierbeiners bleibt ungewiss, der Schnitt auf die gebratenen Hot Dogs beim Mittagessen im Camp lässt aber nichts Gutes ahnen. Danach ist Baden im See angesagt. Jeff und Sandra nutzen die Gelegenheit und schleichen sich heimlich zum alten Camp. Als sie dort einen Tierkadaver finden, werden die beiden vom örtlichen Sheriff eingesammelt und zurück ins Camp gebracht. Dort erklärt der Gesetzeshüter Scheffe Paul, dass er seinen Laden lieber in einer anderen Gegend aufgemacht hätte und er seine Leutchen besser unter Kontrolle halten soll. Paul, von der Predigt eher gelangweilt, verhängt als Strafe für Jeff und Sandras Neugier lakonisch keinen Nachschlag vom Dessert.

Auf der Rückfahrt bemerkt der Sheriff eine Gestalt, die ins Dickicht huscht. Sowas ist ja generell verdächtig, also wird die Verfolgung aufgenommen. Die Jagd führt ihn zu einer Bretterbude, die innen genauso verwahrlost aussieht wie aussen, was der Mann mit dem Stern bei einer spontanen und unbürokratischen Hausdurchsuchung feststellt. Er stösst noch ein „Oh my God!“ hervor, dann bekommt er von hinten einen Hammer in den Schädel und vorbei ist’s mit dem schönen Ordnungshüten. Damit steht der Bodycount zum Halbzeitwechsel also bei drei Opfern (Alice, Ralph und der Sheriff), wobei keines davon zur Campbelegschaft gehört. Na, wenn das kein Grund zum Feiern ist…

… denkt sich wohl auch Paul und lädt seine Mannschaft am Abend in die Stadt zum Saufen ein. (Ha, an der Überleitung habe ich wochenlang gearbeitet.) Vor Ort bleiben allerdings Jeff & Sandra (als weitere Strafmassnahme), Terry (die nach Muffin suchen will), Jeff (schiebt Müdigkeit vor, mit scheelem Blick auf Terry), Mark (fühlt sich als Rollifahrer beim Draufmachen eher als Spassbremse) und Vicky (mit scheelem Blick auf Mark).

Terry begibt sich also auf Hundesuche am nächtlichen, gut ausgeleuchteten Seeufer. So wichtig scheint ihr ihr Vierbeiner aber nicht zu sein, denn sie entscheidet sich spontan für eine Runde lauschiges Nacktbaden (Ja, man sieht was. Vorne, hinten, oben und unten). Okay, vielleicht will sie ja auch nur nach dem armen Hündchen tauchen, denn das Wasser müsste um die Uhrzeit eiskalt sein. Was soll’s, Hauptsache nackt, that’s the spirit.

Im Camp vergnügen sich dieweil Mark und Vicky mit zwei altertümlichen LCD-Spielen, begleitet von eindeutigen Kommentaren seitens Vicky. Jeff & Sandra haben sich bereits verabschiedet, um sich aneinander zu erfreuen. Hui, hier ist ja eine Menge Liebe im Raum, da muss man nicht erst lange „Let’s Get It On“ von Marvin Gaye auflegen, damit die Dinge in Bewegung geraten.

Am Ufer hat sich Jeff unterdessen als Kleiderdieb betätigt. Auf der Flucht vor der beklauten Terry gerät er in eine Schlingenfalle und hängt kopfüber vor Terry, die sich auf ins Camp macht und *vielleicht* ein Messer o.ä. zur Befreiung holt. Das hätte sie sich allerdings sparen können, denn kurz nach ihrem Abgang wird dem baumelnden Jeff zwar nicht die Schlinge, aber die Kehle durchgeschnitten.

Zur selben Zeit halten sich Ginny, Paul und Jeff im örtlichen Tanzschuppen bei Livemusik am Gerstensaft schadlos und reüssieren die Vorkommnisse im Camp Blood. Paul hält alles für eine Legende, während Psychotante Ginny versucht, sich in Jason hinein zu versetzen.

Tja, Wein, Weib und Gesang hier, Sex und Gewalt andernorts („Wir ham‘ für jeden was!“): Jason rammt Mark in Vickys Abwesenheit seine Machete ins Gesicht und durchbohrt anschliessend Jeff und Sandra nach deren Liebesakt mit einem Speer. Als die liebeshungrige Vicky vom „Ich zieh mir nur noch schnell was Bequemes an!“ zurück kommt, erwartet sie im Bett dann auch nicht Mark, sondern Jason, denn wir hier dann endlich mal nicht nur ansatzweise zu sehen bekommen. Über den Kopf einen Sack mit Guckloch gezogen, ersticht er die Gute relativ schnell und unblutig.

Bei der Rückkehr von Paul und Ginny (Jeff ist noch auf einen weiteren Schoppen geblieben) finden die beiden die Spuren der blutigen Taten. Kurz darauf fällt der Strom aus und Paul wird von Jason attackiert. Ginny flüchtet ins Freie, verfolgt von Sackträger Jason.

Die Jagd endet in der Voorhees’schen Bretterbude, in der Ginny auf einer Art Altar den mit Kerzen geschmückten Kopf von Jasons Mutter findet. Darum herum sind einige Leichen drapiert. In Windeseile zieht sich Ginny den alten Pullover von Mrs. Voorhees an, denn der Herr des Hauses hat sich so eben gewaltsam Einlass verschafft. „You’ve done your job well and Mommy is pleased“, spricht sie auf ihn ein. Das scheint zu wirken, denn er senkt seine Waffe und wir sehen aus seiner Sicht, wie Pamela Voorhees zu ihm spricht. Dummerweise erhascht Jason aber einen Blick auf den abgetrennten Kopf der Mama und aus ist’s mit der schönen Illusion. In letzter Sekunde kommt Paul dazu. (Hm, fünf Jahre lang bleibt die Bude unentdeckt, aber innerhalb der letzten 24 Stunden fanden drei Leute zu ihr. Naja, vielleicht sind die Leute hier alles Stubenhocker, die nicht oft in den Wald gehen.) Im allgemeinen Handgemenge kann Ginny Jason dessen Machete in die Schulter hauen. Sie zieht dem leblos am Boden Liegenden den Sack vom Kopf und wird dann von Paul zum Verlassen des Ortes gedrängt. („Lass ma, der ist tot. Und wenn nicht, wird der schon seine Lektion gelernt haben, der kommt nicht wieder.“ Oder so)

Zurück im Camp hören die beiden verdächtige Geräusche an der Tür. Ginny geht mit einer Mistgabel mit dem Rücken zum Fenster (mächtig grosser Fehler) in Verteidigungsstellung, Paul öffnet die Tür. Dahinter befindet sich – dramatischer Augenblick – Muffin! Das liebe Hündchen ist endlich wieder da und hat sogar ein neckisches Schleifchen im Haar. Erleichtertes Lachen, Friede, Freude, Eierkuchen (bei Walt Disney käme jetzt die grosse Abschlussgesangsnummer) – da stürzt der unmaskierte Jason durch das Fenster hinter Ginny (und ich sag noch, Ginny, sag ich,… aber hört hier jemand auf den Riddler?) und alles wird hell. In der nächsten Einstellung sehen wir, wie Ginny, nach Paul fragend, am nächsten Morgen in einen Krankenwagen geschoben wird.

Schnitt ins Voorhees-Haus: die Kamera zoomt auf den Kopf von Pamela Voorhees auf dem Altar. Es sieht so aus, als würde sie gleich die Augen öffnen… die Musik wird immer dramatischer… doch das Bild friert ein und es folgt der Abspann.

Nach dem Erfolg von „Friday the 13th“ war eine Fortsetzung beschlossene Sache. Da Pamela Voorhees am Ende des ersten Teils enthauptet wurde, konnte man sie nicht wieder als Mörderin in Erscheinung treten lassen. Darum variierte man hier einfach die Ausgangssituation: Jason Voorhees hat als Kind den Badeunfall überlebt und sinnt nun seinerseits auf Rache für seine ermordete Mutter. Ansonsten spult man, wie so oft bei Fortsetzungen, im Grunde genau die gleiche Story ab wie in Teil 1. Tatsächlich funktioniert das aber sehr gut, denn der Film baut von Anfang an eine spannende und recht grimmige Stimmung auf. Man verzichtet auf unnötige komische Einschübe und Nebenhandlungen, sondern erzählt die Geschichte schön geradlinig und schnörkellos.

Kommen wir zu den Charakteren und ihren Darstellern: Adrienne King, Betsy Palmer und Walt Gorney wiederholen ihre Rollen aus dem Erstling; Amy Steel liefert als final girl Ginny Fields (benannt nach Produktionsdesignerin Virgina Fields) eine solide Leistung ab; ebenso wie der Rest der Truppe. Beim Jungvolk gibt es zwar die üblichen Klischeefiguren (das Liebespaar, die knapp Bekleidete, etc.), die sich aber allesamt noch im „glaubwürdigen“ Rahmen bewegen. Will sagen: das sind durchaus normale junge Leute und noch keine überzogenen Karikaturen wie in späteren Fortsetzungen. Auch Ted (Stuart Charno), der nominelle practical joker im Team, hält sich mit blöden Gags zurück. Ihm kommt ausserdem noch eine Sonderstellung in der Serie zu, da er beschliesst, noch auf einen Drink in der Bar zu bleiben und so mit dem Leben davon kommt. Das seltsame Verschwinden von Campleiter Paul am Ende führen einige Gerüchte darauf zurück, dass sich Darsteller John Furey mehrmals mit Regisseur Steve Miner am Set gestritten hat und dieser ihn eines Tages kurzerhand feuerte. Beide haben dies aber in Interviews dementiert. Jason himself wird zwar laut Credits von Warrington Gillette gespielt, tatsächlich trat dieser aber nur in der kurzen Szene, in dem Jason ohne Sack übern Kopp zu sehen ist, auf. Die meiste Zeit sonst übernahm Stuntman Steve Dash den Job.

Effektmeister Tom Savini stand dieses Mal nicht zur Verfügung. Das mag dann auch der Grund sein, warum die Metzelszenen für einen „Friday“-Film relativ zahm geraten sind (kann auch daran liegen, dass die MPAA bei dem Film für ein R-Rating heftig Schnitte verlangt hat – Gregor) – heute würde so etwas vielleicht schon ab 16 freigegeben werden. Der mumifizierte Kopf von Pamela Voorhees sollte in der Schlusseinstellung ursprünglich die Augen öffnen und das Publikum angrinsen. Diese Szene wurde aber aus dem fertigen Film geschnitten, da die Macher sie nicht besonders gelungen fanden. Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung, denn als Zuschauer erwartet man am Schluss durch die Kamerafahrt und die bedrohliche Musik, dass so etwas passiert. Und genau weil man es erwartet, aber im letzten Moment abgeblendet wird, wirkt die Szene noch unheimlicher [es gibt ja auch kaum etwas unheimlicheres als einen Toten, der seine Augen nicht öffnet. Das erwischt mich jedes Mal eiskalt. – der Lektor].

Für Steve Miner, der vorher hauptsächlich als Produzent (u.a. der erste „Friday“ und „Last House On The Left“) arbeitete, war das der gelungene Einstand als Regisseur. Im Anschluss daran drehte er gleich noch den dritten Teil von „Friday the 13th“. Zu seinen späteren Werken gehören die Genrebeiträge „House“, „Warlock“, „Halloween: H2O“ und „Lake Placid“. Ausserhalb davon u.a. die 80er Komödie „Soul Man“ und das Mel-Gibson-Vehikel „Forever Young“. Auch fürs Fernsehen arbeitet er immer wieder gern und drehte schon Folgen zu „Smallville“, „Chicaco Hope“ und „Dawson’s Creek“, um nur drei Hitserien zu nennen.

Des Riddlers Fazit: „Friday the 13th, Part 2“ ist eine gelungene Fortsetzung (mein persönlicher Favorit der Serie) und ein schöner Slasher-Streifen, der die Spannungskurve hält und die genretypischen Versatzstücke nicht zu sehr ausreizt. Ganz nebenbei führt er einen der populärsten Unholde der Filmgeschichte ein. Doch hat er hier noch nicht das Erscheinungsbild, für das er berühmt ist – denn die Hockeymaske kommt erst in Teil 3!

(c) 2008 The Riddler aka Jens Brugger


BOMBEN-Skala: 4

BIER-Skala: 7


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