Frankenstein’s Army

 
  • Deutscher Titel: Frankenstein's Army
  • Original-Titel: Frankenstein's Army
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  • Regie: Richard Raaphorst
  • Land: Niederlande/USA/Tschechische Republik
  • Jahr: 2013
  • Darsteller:

    Karel Roden (Viktor Frankenstein), Joshua Sasse (Sergej), Robert Gwilym (Mischa Novikov), Alexander Mercury („Dima“ Dimitri), Luke Newberry (Sacha), Hon Ping Tang (Ivan), Andrei Zayats (Vasili), Mark Stevenson (Alexei), Cristina Catalina (Eva), Jan de Lukovicz (Fritz), Zdenek Barinka (Hans), Klaus Lucas (Dieter)


Vorwort

Irgendwann, nach Stalingrad, an der Ostfront. Eine kleine russische Aufklärungseinheit unter dem Kommando von Novikov ist in unwirtlichem Gelände unterwegs und tut Soldatendinge – MG-Nester ausheben, Bauernhöfe plündern, und sich gegenseitig die jeweiligen ethnischen Zugehörigkeiten um die Ohren zu hauen. Damit das Unterfangen vom lieben Genossen Stalin auch angemessen propagandistisch ausgebeutet werden kann, filmt der junge Filmstudent Dimitri, seines Zeichens Jude, die ganze Chose. Alles läuft soweit kriegsüblich nach Plan, bis Funke Sergej, ein Pole, der seit Tagen nur noch Statik empfängt, einen Hilferuf auffängt – ein anderes sowjetisches Aufklärungsteam ist offensichtlich in einen Hinterhalt geraten und benötigt Unterstützung…

Die angegebenen Koordinaten führen die Einheit in ein kleines Bergdorf – dort regt sich keine Menschenseele, vielmehr ist die Ortschaft wie von Artillerie verwüstet (obwohl weit und breit keine im Einsatz ist), und die mysteriösen nichtmenschlich wirkenden Skelette, die ausgehobenen Gräber auf dem Friedhof und vor allem der Haufen offensichtlich bei lebendigem Leibe verbrannter Nonnen deutet dezent an, dass hier so einiges nicht stimmt. Die Kirche, die die Russen untersuchen, ist dann auch weniger ein Gotteshaus als eine Art Fabrik unbekannten Zuschnitts – und spätestens als das geschlechtslose, scheinbar tote und durch Elektrizität erweckte Wesen Novikovs Gedärme auswickelt, wissen die verbleibenden Soldaten, dass sie sich in akuter Lebensgefahr befinden.

Und warum ist das so? Nun, in diesem Dorf betreibt ein gewisser Doktor Frankenstein (leider nicht der Ur-Enkel, sondern nur der Enkel des Originals) im Namen und auf Rechnung der Nazis eine muntere Labor-Metzgerei-Kombination, in der er aus Leichenteilen, lebendigen Opfern und elektrisch betriebener Maschinerie ihm hörige Zombie-Roboter-Soldaten bastelt. Und wie Dima den Seinen erst jetzt mitteilt, hat er den persönlichen Spezialauftrag, Frankenstein zur weiteren Verwendung nach Moskau zu bringen…


Inhalt

Vor ein paar Jahren geisterte mal ein holländischer Promo-Trailer zum Thema Nazi-Zombies (oder Zombie-Nazis? Was ist da eigentlich der korrekte Terminus?) durch’s Netz und erweckte sogar das Interesse von Brian Yuzna, der eine Weile lang so aussah, als würde er das alles produzieren wollen und dabei seinen damaligen Stammschreiberling Miguel Tejada-Flores einbrachte, auf dass der aus der bloßen coolen Idee (der dann umgehend von den „Iron Sky“-Finnen die Schau gestohlen wurde) ein verfilmbares Drehbuch mache…

Das ganze Unterfangen („Worst Case Scenario“ benannt) schlief irgendwann mal ein – Tejada-Flores blieb aber offenbar in einem Amsterdamer Coffee Shop hängen und brainstormte wohl mit Richard Raaphorst, einem holländischen Konzept- und Storyboard-Designer (der in dieser Funktion u.a. an „Jackie Chan ist Nobody“, „Dagon“, „Black Book“ oder „New Kids Nitro“ werkelte). Ich hab jetzt ehrlich keine Ahnung mehr, ob auch Raaphorst schon in das damalige Projekt eingebunden war oder sich die Connection erst später entwickelte, aber das soll ja auch egal sein. Jedenfalls waren die Herrschaften augenscheinlich nicht gewillt, das „untote Nazis“-Ideenspiel vorzeitig abzulegen – und warum auch nicht? Nazi-Zombies sind als Monstermotiv nun mal, ähem, nicht totzukriegen; wahrscheinlich könnte man sich sogar mit *echten* Nazis darauf verständigen, dass sie ein prima Horror-Gegner-Monstermotiv abgeben, weil sie die ungekrönten Könige des realen Schreckens mit der ultmativen Pervertierung des wahrscheinilch sehnlichsten Wunsches jedes Menschen, eben dem Leben nach dem Tod, kombinieren. Viel hassenswerter geht’s nicht, da besteht kaum eine Gefahr, dass jemand die untoten Adolf-Jünger als „tragische Figuren“ missversteht…

Nun, jedenfalls dachte sich Raaphorst, der visuell Kreative des dynamischen Duos, die fiesen Monster aus und schon zwei virale Promos später hatte mit Dark Sky Films, die auch die Doc-Favoriten The House of the Devil und The Innkeepers wie auch die „Hatchet“-Reihe verantworten, eine amerikanische Produktionsfirma angebissen. Nachdem in der Nähe von Prag in Form einer verlassenen und als Museum (aber eins, das den status quo dokumentiert und nicht irgendeine glorreiche Vergangenheit) genutzten Mine die ideale Location gefunden wurde ((Raaphorst war so begeistert, dass das Drehbuch verschiedentlich umgeschrieben wurde, um Dinge, die *einfach so* am zukünftigen Drehort rumstanden, ohne bestellt zu sein, noch ins Skript einzubauen), konnte es losgehen. Und das ging es dann auch…

… aber so schön eine fröhliche Monsterbalgerei mit Dr. Frankenstein persönlich in der russischen Taiga auch ist, es ist halt doch gern ein Pferdefuß dabei. Und der heißt in dem Fall „Found Footage“. Meine Meinung zu dem Thema ist hinlänglich bekannt (es *kann* ein effektives Mittel sein, mit relativ einfachen Mitteln große Wirkung zu erzielen, aber es ersetzt nicht per se Storytelling, Dramaturgie und Einfallsreichtum) – sicherlich ist das größte Problem, dass es praktisch in 99,9 % aller Found Footage-Filme keinen Grund gibt, *warum* jemand das jetzt gerade filmt und nicht spätestens dann damit aufhört, wenn ihn ein Monster zu Schaschlik verarbeiten will. Und auch „Frankenstein’s Army“ hat dann auch nicht wirklich eine vernünftige Ausrede dafür, warum das, was erzählt wird, nicht auch in Form eines stinknormalen Spielfilms hätte erzählt werden können. Weder der angebliche Propaganda- noch der später per Twist vorgebrachte Dokumentationsauftrag überzeugen in der Hinsicht (SPOILER: am ehesten noch die dritte Variante für den Schlussakt – Frankenstein, dem eigentlich vollkommen egal ist, für wen er eine Monster bastelt, ist Egomane genug, um sich zu wünschen, dass seine Experimente für die Nachwelt filmisch festgehalten werden. SPOILERENDE). Klar, natürlich soll das POV-Format „echter“, „realistischer“ wirken – aber wir befinden uns in einem Film über Frankenstein-Monster an der Ostfront… *wie* echt und realistisch kann das schon sein?

Aber lassen wir das Format für den Moment mal beiseite und reden über die Figuren. Die russische Einheit ist dabei ganz passabel zusammengestellt, um in der Krisensituation, sobald ihr charismatischer Anführer hops gegangen ist, auseinanderzufallen und sich in gegenseitige Konflikte zu verstricken. Da haben als „Hauptfiguren“ den glühenden Nationalisten Vasili und seine zwei bevorzugten „Gegner“ – Sergej und Dima, die beiden apostrophierten Outsider; Sergej ist kein ethnischer Russe, sondern Pole und Vasili schon deswegen suspekt, und Dima ist Jude, da brauchen wir gar nicht drüber zu reden – beiden wird ihr Außenseitertum bei beinahe jeder sich bietenden Gelegenheit aufs Brot geschmiert und sie sind folgerichtig diejenigen, die in einem gemeinsamen Charakter-Moment „bonden“ (und um so wütender wird Sergej später, dass ausgerechnet Dima – wenn auch unfreiwillig – die Einheit hintergangen hat). Natürlich wird dieser Charakter-„Kram“ mit den verstärkten Auftritten der Monster unwichtig, aber er hält den Film bis dahin in Schwung (und dem Charakter des Sascha, Dimas jungem Assistenten, der in einem running gag grundsätzlich in jeden unbekannten Raum, in jede finstere Ecke vorgeschickt wird, gönnt man sogar eine Pointe), solange er in der „Kriegsfilm“-Phase steckt.

Was Raaphorst dabei gut gelingt, ist der schleichende Übergang vom tatsächlich recht real wirkenden Kriegs-Szenario zum Monster-Horror, von den „normalen“ Kriegserlebnissen einer Truppe, die man sich in ihrer Zusammensetzung so durchaus vorstellen kann, über die Entdeckung erst eines vermeintlichen Kriegsverbrechens, dann einer neuen Nazi-Geheimwaffe bis hin zum immer tieferen Abgleiten in das Absurde, Übertriebene, bis hin zu eine Finale, das ein wenig so aussieht wie das, was dabei herauskommen könnte, wenn Terry Gilliam auf die Idee gekommen wäre, einen Zombie-Splatterfilm zu drehen (und bevor mich jetzt jemand wegen Blasphemie auf den Scheiterhaufen stellen will – gerade „Der Sinn des Lebens“ hat einige Kapitel, die nicht wirklich „lustig“ sind, sondern z.B. durch Übertreibung von Ekel-Effekten schockieren wollen).
Deswegen auch kann ich den mancherorts geäußerten Kritikpunkt, „Frankenstein’s Army“ nähme sich zu ernst, nicht teilen. Natürlich beginnt der Streifen mit einem ernsten Szenario und seine Charaktere verhalten sich dementsprechend, aber sobald Raaphorst beginnt, seine zunehmend bizarren Monsterkreationen aufzufahren (der „burned matches man“, die erste Kreatur, der die Soldaten begegnen, ist noch vergleichsweise glaubhaft, doch die Monstervarianten steigern sich immer weiter ins Abgedrehte, Unpraktische und schier Wahnsinnige), löst sich die „ernsthafte“ Atmosphäre in Luft auf. Es stimmt, „Frankenstein’s Army“ spielt sich technisch nicht als Komödie, da gibt es keine Witze oder Gags, sondern nur eben die sich immer weiter auftürmende Absurdität, die es schlicht nicht mehr erlaubt, das Geschehen auf der Leinwand/auf dem Bildschirm „ernst“ zu nehmen (SPOILER: Spätestens, wenn Frankenstein hergeht und eine Kreatur bastelt, die mit einem halben Nazi- und einem halben Kommunistengehirn die Versöhnung der Ideologien bewerkstelligen und dadurch den Krieg beenden soll, kann doch niemand mehr sehenden Auges behaupten, der Film nähme sich tatsächlich ernst). Es ist keine Schenkelklopfer-Funsplatter-Comedy a la „Braindead“, sicher auch nicht annähernd so intelligent wie die Pythons selbst in ihrem ekligsten „Sinn des Lebens“-Segment, aber eben als kuriose Freakshow angelegt.

Um noch mal zu dem POV-/Found Footage-Ansatz zurückzukehren – er ist, wie gesagt, wirklich nicht nötig – die digitale Verschlechterung des Filmmaterials, die jump cuts, Rollenwechsel, die beschädigte Linse und die Projektorgeräusche, das alles macht den Film nicht „echter“. Ich bin zwischenzeitlich ziemlich sicher, dass das Gimmick generell im Heimkino besser funktioniert als auf der großen Leinwand (wo die zappelige, hektische Handkameraführung in der Tat ab und an Brechreiz erzeugen kann), aber auch nicht alles, was man ihm vorwirft, macht Sinn (so ist es mir z.B. herzlich wurscht, ob einzelne Segmente des Films länger sind als ein zeitgenössischer 16-mm-Film tatsächlich hätte aufnehmen können. Ein bisschen kann ich meinen Unglauben schon noch suspendieren). Respekt verdient das Unterfangen auch für ein für einen Found-Footage-Film recht befriedigendes Ende – und selbstverständlich dafür, dass so ziemlich alles an FX-Arbeit als „practical effects“ on set während des Takes (und Raaphorst ist ein großer Freund des „alles-in-einem-Take“-Stils) bewerkstelligt wird.

Womit wir dann auch beim eigentlichen Thema wären – „Frankenstein’s Army“s letztendliche Existenzberechtigung ist – wie schon angedeutet – die als eine Freakshow bizarrer Kreaturen ersten Ranges. Von den „einfachen“ Monstren, über die die Russen anfänglich stolpern bis zu den völlig abgedrehten Gaga-Geschöpfen im Finale ist der Film ein showcase der ungefilterten Fantasie Raaphorsts als Monster-Designer; in seinem Kopf möchte ich echt nicht stecken. Die Mensch-Maschinen-Hybriden mit ihren Schläuchen, Bohrern, Scheren oder sonstigen völlig hysterisch-kranken Accessoires sind für den Fan des Abstrusen ein Freudenfest (und im Gegensatz zu manchen Kritikern bin ich durchaus der Ansicht, dass man auf alle Kreaturen auch mindestens einen guten Blick werfen kann). Während das Filmteam offensichtlich am verliebtesten in eine „Mosquito“ genannte Figur waren (ein Unikum, das auf vier Stelzen geht und einen Bohrer in der Visage hat), ist mein persönlicher Favorit ganz eindeutig „Propellerhead“ (der Name ist Programm). Schade, dass der Film keine Charles-Band-Produktion ist, denn sonst gäb’s längst Actionfiguren und Replikas für alle Monster und ich würde sie alle kaufen verdammtnochmal. Auch den Evabot – eine nette kleine Hommage an „Frankensteins Braut“. Neben den fiesen Monsterviechern gönnt man uns auch einige herzhaft eklige Gore-Eskapaden (Gedärm und Gehirn, mjam-mjam).

Bei den Schauspielern thront Karel Roden („Hellboy“, RocknRolla, Cat Run) weit über dem Rest des Ensembles. Es ist ebenso bedauerlich wie strukturell unabwendbar, dass sein Frankenstein erst im Schlussakt auftaucht, aber Rodens enthusiastische, jedoch nicht übertreibende Performance macht Appetit auf einen „klassischen“ Frankenstein-Film mit ihm als Monsterbastler (sein vorheriger Auftritt als quasi sein eigener Diener – freilich eine Scharade – ist nicht so bemerkenswert. Aber man soll ja auch sein Pulver nicht zu früh verballern).

Der übrige Cast ist überwiegend, wie in POV-Kram üblich, damit beschäftigt, hysterisch zu kreischen. Newcomer Joshua Sasse müht sich, seinem Sergej ein paar Facetten abzugewinnen, Andrei Zayats (als besserer Komparse in „X-Men: Erste Entscheidung“ und „Fast & Furious 6“ zu sehen) gibt sich als Arschloch-vom-Dienst überzeugend arschlöchrig, Robert Gwilyms brummige Routine (geprägt aus Auftritten in „Flucht aus Sobibor“ und zahlreichen britischen TV-Serien) wird früh aus dem Spiel genommen, Hon Ping Tang, ein verdienter Auftrags-„Heavy“, den der Weg sogar schon in eine Folge „Alarm für Cobra 11“ geführt hat, sorgt für die physische Präsenz, Luke Newberry (demnächst in „Hercules 3D“ und mit ner kleinen Rolle in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2“) kann sich in der Rolle des menschlichen Fußabtreters Sascha kaum auszeichnen, im Gegensatz zu Mark Stevenson (Alexei; „The Last Horror Movie“) bemerkt man ihn allerdings – Stevenson hat eigentlich nur seinen Abgang als „Moment“. Alexander Terentyev née Mercury – Dima, wenn er vor der Kamera steht, liegt oder sitzt… – ist mir ein wenig zu blass dafür, dass er eine theoretisch ambivalente Figur spielt, seinen moralischen Konflikt kann er nicht wirklich glaubhaft rüberbringen.

Bild: 1.78:1-Widescreen (anamorph) – das Bildmaterial ist, um dem Found-Footage-Gimmick gerecht zu werden, so gut, wie nachträglich auf abgeranzter 16-mm-Film getrimmtes Material eben sein kann. Es erfüllt seinen Zweck; natürlich ist es nicht „authentischer“ 16-mm-Look (danke dafür), sondern dafür noch deutlich zu scharf und nicht körnig genug, allerdings wenigstens kontrastschwach und ein wenig matt in den Farben.

Ton: Deutsche Synchro in DTS 5.1 und Dolby Digital 5.1, englischer O-Ton in Dolby Digital 5.1. Die deutsche Synchronfassung ist mir persönlich etwas zu leblos (obschon man schlimmeres gehört hat), die englische Originalversion leidet unter den stellenweise stark aufgesetzt wirkenden russischen (bzw. deutschen, für die Handvoll deutscher Charaktere) Akzenten. Würde dennoch die O-Ton-Version mit (gelegentlich sachlich falschen) Untertiteln bevorzugen.

Extras: Ein gut halbstündiges, informatives Making-of, das neben kurzen Interviews mit Darstellern, Regisseur und Effektleuten und Einblicken in die Design- und Location-Scouting-Phase auch ein paar ausgewählte Szenen ausführlich bei ihrer Realisierung begleitet. Nett. Dazu gibt’s ne umfangreiche Trailershow.

Fazit: „Frankenstein’s Army“ besticht durch seine im positiven Sinne irre Idee und seine an alptraumhafter Bizarrität kaum zu übertreffenden Monsterkreationen – beim Hauptkritikpunkt stimme ich vermutlich in den großen Chor ein: es gibt, wie ergründet, keinen echten Grund, warum man die Geschichte nicht als konventionellen Spielfilm hätte erzählen können. So braucht man schon eine gewisse Affinität zum Found-Footage-Genre, und die kann einem mittlerweile in der Tat abhanden gekommen sein. Überwindet man sich, bekommt man einen der passableren Vertreter des Formats: großartige und echte, physische Monster, die nicht aus dem Computer kommen, ein paar extrem-krude Gore-Effekte, eine charmant-wahnsinnige Performance von Karel Roden und, okay, sicher keine Shakespeare- oder auch nur Mary-Shelley-taugliche Story. Dafür weiß der Film, dass er mit knapp 80 Minuten Nettolaufzeit sein Willkommen ncht überstrapazieren darf – und solange macht er durchaus seinen anspruchslosen Spaß.

3/5
(c) 2013 Dr. Acula


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