Folterzug der geschändeten Frauen

 
  • Deutscher Titel: Folterzug der geschändeten Frauen
  • Original-Titel: Train spécial pour SS
  • Alternative Titel: Helltrain | Special Train for Hitler | Love Train for SS | Hitlers Lust Train for SS | SS Lust Train |
  • Regie: Alain Payet
  • Land: Frankreich/Spanien
  • Jahr: 1977
  • Darsteller:

    Ingrid (Monica Swinn)
    Greta (Sandra Mozarowsky)
    Hans-Otto Kramer (Frank Brana)
    Paul Grünn (Bob Holger)
    Helga (Christine Aurel)
    Olga (Yolanda Rios)
    Schmitt (Erik Muller)
    Partisane (Claude Boisson)
    Partisane (Jacques Couderc)
    Soldat (Michel Charrel)
    von Holtz (Rudy Lenoir)


Vorwort

In den letzten Wochen waren wir ja hier richtiggehend anständig, nur, hüstel, „seriöse“ Action- und Horrorfilme, da wird´s doch mal wieder heftig Zeit für ein wenig Sleaze. Und wenn man sich die oben angeführten diversen Titelinkarnationen unseres heutigen Films ansieht, haben wir es hier mit dem Potential für 1-rauf-mit-Mappe-Sleaze zu tun (wobei der Streifen nicht mit Santiagos Caged Fury verwechseln sollte, der zwecks der besseren Übersichtlichkeit für Genrefreunde auch unter dem Titel Hell Train vermarktet wird – mit uns Trashfans kann man´s ja machen). That´s right, Nazisploitation – Abwesenheit jeglichen guten Geschmacks (und wenn man nach dem Genrestandard geht, auch jeglichen darstellerischen oder handwerklichen Talents) ist garantiert. Und für die ein oder andere Geschmacklosigkeit ist unsereins ja immer gern zu haben, wenngleich sich bei mir schon ein wenig das schlechte Gewissen regt, im Zusammenhang mit den Naziverbrechen einen gar lustigen „Sex-Gewalt-und-gute-Laune“-Abend zu verbringen. Aber egal, ich werde eh nie mehr mit einem vollständig geistig gesunden Mitglied der menschlichen Rasse verwechselt werden, belasse ich es also bei meinem üblichen Anti-Nazi-Disclaimer.

Also zum Film… wir haben es hier mit einer Produktion aus dem Hause Eurocine´ zu tun, und diese in Fronkreisch ansässige Gesellschaft stellte in den 70er Jahren Exploitation-Filme im Wochenrhythmus auf die Beine, tatkräftig unterstützt von verdienstvollen Regiekünstlern wie Jess Franco oder Jean Rollin, treue Leser dieser Seiten erinnern sich bestimmt auch noch an Zombie Lake, den nicht uninteressanten, wenn auch sehr obskuren Zombiestreifen, für den bis heute noch nicht abschliessend geklärt ist, wer denn den nun verbrochen hat. Bei „Folterzug der geschändeten Frauen“ iegt zumindest insofern die Lage klar, Alain Payet, wie so mancher Genrekollege verdienstvoller Kurbler zahlreicher Hardcore-Pornos (u.a. unter dem Pseudonym „John Love“), zeichnet hier verantwortlich. Die Franzmänner haben ja bekanntlich ein vollkommen vorurteilsfreies Bild von uns Teutonen, mal sehen, wie wir hier wegkommen…


Inhalt

Beginnen wir ein Review zur Abwechslung mal mit einem heftigen Rüffel – mir liegt die DVD aus dem Hause Laser Paradise, sichtlich nicht mehr als die kritiklose Übernahme eines früheren Astro-Release, vor, und die „erfreut“ damit, dass man es für nötig hielt, einen neuen Vorspann zu gestalten (akustisch garniert mit einem deutschen Soldatenlied auf Platte-mit-Sprung-Modus, die selben zwanzig Sekunden tausendmal hintereinander… Gehirnwäsche pur). Immerhin sind diese zwei Minuten von akzeptabler Filmqualität, was man vom folgenden Restfilm nicht behaupten kann… gemeinsam mit der deutschen DVD-Veröffentlichung von Yongary – ooch von Astro – dürfte das der mit Abstand schäbigste Print sein, der mir je bei einer DVD untergekommen ist: total heruntergekommen und verkratzt (dagegen wirken Filme aus der Dick & Doof-Ära wie technische Meisterwerke) und mit zahllosen Filmrissen verziert. Börks. Na gut.

Berlin, Frühjahr 1941, wie uns ein Insert informiert und wir befinden uns in einem, cough-cough, Cabaret – muss eines der eher chronisch unterfinanzierten sein, ungefähr acht Tische und eine Bühne von den Ausmassen zweier Telefonzellen, dekoriert mit zwei Hakenkreuz-Fahnen. Auf selbiger, also der Bühne, müht sich eine leidlich attraktive Blondine eher vergeblich als Marlene-Dietrich-Imitatorin (ein ziemlich peinlicher Dietrich-Aufguss ist auch das Lied, das sie zum besten gibt, eine Mischung aus „Ich bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt“ musikalisch und „fesche Lolä textlich). Das ist unsere Hauptdarstellerin Ingrid (und zur Ehrenrettung sei angemerkt, dass Mamsell Swinn offenbar tatsächlich auf deutsch singt, wie man an einem heftigen französischen accent bemerkt; gleichfalls hat den Text keinesfalls ein Muttersprachler kreiert). Im Publikum hockt neben zahlreichen hakenkreuzbindentragender Nazi-Hofschranzerei der Sturmbannführer Hans-Otto Kramer und hängt begeistert an den Titten, äh, Lippen der Chanteuse.

Die hat backstage Besuch von ihrer Schulfreundin Gretel. Die hat Probleme mit ihrem alten Herrn, der ist nämlich Regimekritiker und trotz des Risikos für Leib und Leben nicht bereit, sich zur Vernunft bringen zu lassen. Ingrid kennt die Problematik aus eigener Erfahrung, auch ihr Paps, mittlerweile eines natürlichen Todes gestorben, konnte seine Klappe nicht halten und verbaute damit Töchterlein Studium und Aufstiegschancen, so dass Ingrid keine andere Wahl sah, als zur Musterarierin zu avancieren, dem BDM beizutreten und sicherheitshalber auch ein Verhältnis mit dem SS-Mann Kramer anzufangen, der „kein schlechter Kerl“ sei (fragt mich nicht, wie sie das meint – angesichts des künftigen Dramas vermute ich, das ist eine rein sexuelle Feststellung). Ingrids abschliessender Tip: sie soll sich von ihrem Daddy distanzieren, was Gretel natürlich rundheraus ablehnt – dat wird Ärger geben, sach ick dir.

Das Ingrid/Kramer-Verhältnis muss natürlich gepflegt werden und so wälzen sich die Blondine und der SS-Mann, Besitzer einer gut sortierten Brusthaarfarm, semiexplizit in den Laken, ehe Ingrid sich zum Duschen verzieht und Kramer die Herald Tribune studiert (ist das erlaubt?) und angesichts der dort aufgestellten Hypothese, die Yankees könnten dem Krieg beitreten, nur den Kopf schütteln kann.

Eurocine´-Filme haben selten grossartige Francs-Beträge gekostet und die nächste Szene ist ein Klasse-Beispiel für okönomisches Filmmaking, Amateurfilmer aufgepasst… Hans-Otto führt Ingrid in einen Nachtclub aus und die Tusse ist auch mächtig begeistert von der Location – abgesehen davon, dass es sich EXAKT um den selben Raum handelt, in dem sie fünf Screenminuten vorher selbst aufgetreten ist – nicht mal andere Tischdecken oder ´ne andere Deko, nein, einfach der selbe Raum – da fehlt nur die Einblendung: „Achtung! Das ist ein anderer Nachtclub als vorhin!“ zum totalen Lachschlager. Ein uniformierter Nazischerge überbringt den Gästen die Mitteilung, dass der Herr mit dem Schnauzbärtchen sich in einem Anfall von Genialität dazu entschlossen habe, der Sowjetunion den Krieg zu erklären. Begeisterung, Jubel, Sieg Heil-Ausbrüche. Das muss gefeiert werden, findet Hans-Otto (ich werde Soldaten sowieso nie verstehen, aber Nazis schon gar nicht), und daher fordert er Ingrid auf, zur allgemeinen Volksbelustigung einen Striptease hinzulegen (darf ein aufrechter Arier überhaupt wissen, was das ist? Und eine aufrechte Arierin das tun? Ich erhebe Zweifel), und Ingrid lässt sich nicht lang bitten und zeigt den Kerlen ihre Ti–, nein, ich schreib das T-Wort nicht schon wieder. Will die Site doch halbwegs jugendfrei halten.

Noch mehr Beweise dafür, was für ein netter Kerl Hans-Otto ist? Gerne… nach erfolgreichem Strip gibt er Ingrid zur Verlosung frei – jeder der anwesenden Herren soll ein Pfand in den Ring werfen, der Besitzer des Teils, das Ingrid sich aussucht, darf die Nacht mit ihr verbringen. Ingrid muss das mit der „Hundertzehnprozentigen“ ziemlich ernst sein, denn sie springt ihrem Lover nicht etwa mit gespreizten Krallen ins Gesicht, sondern spielt mit – allerdings angelt sie clevererweise aus dem Pfänderberg Hans-Ottos Zippo, äh, Sturmfeuerzeug. Solchermassen erfreut unterrichtet Hans-Otto die Anwesenden über eine weitere gar tolle neue Idee der Heeresleitung: zwecks „Betreuung“ der kämpfenden Truppen, bzw. hauptsächlich der hohen Offiziere derselben, soll eine Art rollendes Bordell an die Front geschickt werden, und Ingrid hat als Freiwillige das Kommando über den Rammelzug übernommen, dessen Belegschaft ausgewählte gesunde hübsche Damen aus bestem Hause sind. Und schon geht´s an die Front, wo diese Art der Truppenbetreuung natürlich begeistert aufgenommen wird, es wird bei erstbester Gelegenheit eine Party gefeiert, gelacht, gesoffen, gesungen und gehurt (am Zug selbst fallen mir aber zweierlei Dinge auf: erstens, die Nazis werden doch sicher keinen Wagen einsetzen, aufdem metergross „PULLMAN“ steht, und zweitens… eh, ihre Hakenkreuzflagge würden die Faschos doch sicher richtig auf die Lok pinseln und nicht schwarz auf rot! Sieht nämlich ziemlich doof aus), u.a. vergnügt sich ein junger Offizier mit einer „Fetischistin“ und lässt sie seine Reitgerte ablecken, mjam.

Nachdem Eurocine´s Standard-Nazis-marschieren-auf-ner-Landstrasse-Szene den Fortschritt des Feldzugs symbolisiert (auch in Zombie Lake war diese Szene zu sehen), bestellt Ingrid die Baroness Rita zum Rapport. Über die hat man sich nämlich beschwert und das geht ja nun wirklich nicht. Rita wendet ein, dass in ihrem Arbeitsvertrag nichts davon steht, „ungewaschenen Besoffenen einen zu blasen“, schliesslich sei sie nicht pervers (Spielverderberin), aber da kommt sie bei Ingrid grad an die richtige – die geht nämlich in Ilsa-Modus über, blökt über den absoluten Gehorsam, den sie erwarte und zwingt Rita dazu, sich auszuziehen. Die Bestrafung darf der die Szene störende Hans-Otto persönlich übernehmen. Und was macht der Genosse? Er setzt sich auf Ritas Rücken und reitet die Gute quer durch den Salon und findet das auch noch richtig witzig. Errr???

Die Fahrt geht weiter, die nächste Orgie steht an, die aber, soweit es Ingrid angeht, von der Meldung eines gescheiterten Attentatsversuchs auf den Gröfaz unterbrochen wird. Als Hintermann und Chefverschwörer wird ein gewisser Oberst von Rohm ausgemacht und justament der und sein ganzer Stab vergnügen sich grad im Partyzug. Ingrid kauft sich die Verräter persönlich und schreitet zur Verhaftung der Bande.

Ein Insert unterrichtet uns, dass wir uns mittlerweile im Frühjahr 1944 befinden, wo die Sache für die Hakenkreuz-Baggage gar nicht mal mehr so gut aussieht. Ingrid freut sich über neue Rekrutinnen für ihr Etablissemang, diesmal aber keine Freiwilligen, sondern politische Gefangene, die sich auf diesem Weg das KZ ersparen können. Unter dem knappen halben Dutzend Mädels findet sich – surprise, surprise – Gretel. Nachdem Ingrid die übliche Willkommensansprache gehalten hat, wendet sie sich Gretel zu, die berichtet, dass man ihren Vater ermordet und sie verhaftet (duh!) habe. Ingrid bietet an, sie zu beschützen, vorausgesetzt, Gretel tue, was Ingrid ihr sage (was sich vermutlich nicht wesentlich von der Situation unterscheidet, die sich bietet, wenn Ingrid jemanden nicht speziell schützt, so who gives a fuck?). Plötzlich wird der Zug auf freier Strecke gestoppt (noch dazu mit einer roten Fahne, wie Ingrid entsetzt anmerkt) – von Hauptmahn Grünn, der einen neuen Befehl von Hans-Otto überbringt. Der, der Befehl, mein ich, treibt Ingrid die Zornesröte ins Gesicht, aber Grünn empfiehlt ihr, den Befehl besser doch auszuführen. Ingrid grummelt und trägt dem Hauptmann auf, Hans-Otto ein paar entsprechende harsche Worte auszurichten. Weshalb der Tumult? Ganz einfach – für die Freiwiligen unter der Zugbesatzung brechen harte Zeiten an, denn Hans-Otto hält es für eine töfte Idee, dass der Zug angesichts der schwindenden Moral der Wehrmacht ab sofort auch das gemeine Fussvolk bedient. „Schwanz ist Schwanz,“ stellt Rita fest (worüber man sich streiten könnte, har-har). Ist aber eben alles eine Frage der Umgangsformen, wie sich beim pflichtgemässen Halt im nächsten Ort zeigt – Schütze Arsch & Co. steht der Sinn nämlich nicht nach anspruchsvollem Entertainment in gediegener Atmosphäre mit Schampussaufen, sondern einfach nach einer simplen Vergewaltigung und so stürzt sich eine Horde vermutlich arg ungewaschener Stahlhelmträger auf die entsetzten Schnuckis – das würde in eine unappetitliche Orgie ausarten, wäre da nicht der edle Hauptmann Grünn, der, woher auch immer, auftaucht, die Fickwütigen vertreibt und das schändliche Treiben beendet, in der allgemeinen Konfusion geht die Politische Olga, eine Polin, äh, „Volksdeutsche aus Danzig“, die der Diplom-Arierin Ingrid schon immer ein Dorn im Auge war, stiften. (Übrigens nett, dass Astro uns nicht darauf hinweist, dass der Film nicht komplett synchronisiert ist, wir kommen nun nämlich erstmals in den Genuss französischer Dialoge ohne Untertitel – nicht, dass einem was wesentliches entgeht, aber es wäre ein feiner Zug gewesen, da wenigstens ein paar Subs zu schalten). Ingrid und ihre Schnepfen ergehen sich in tiefster Dankbarkeit und ringen dem in „ich-tu-nur-meine-Pflicht“-Haltung verharrenden Grünn wenigstens das Okay ab, eine Party für ihn und seine Offiziere schmeissen zu dürfen. Grünn willigt ein und die Mädels können sich auf ihre jeweiligen Deckoffiziere (haha, Kalauer) stürzen, wobei sowohl Gretel als auch Ingrid den schneidigen Hauptmann ganz besonders ins Herz geschlossen haben (und Ingrid IMMORTAL DIALOGUE von sich gibt: „Ich bin nicht nur Offizier, ich bin auch eine Frau!“ Kinners, that´s classic stuff). .

Ein paar Minuten allgemeine Kriegs-Stock-Footage schlagen ein wenig Zeit tot, dann wird Gretel abkommandiert – als ausgebildete Fernmelderin wird sie dringend anderweitig benötigt (ich hab ja keine Ahnung von den Gepflogenheiten von Nazi-Militärs, aber zogen die wirklich potentielle Vaterlandsverräter für derart sensible Aufgaben heran?). Ingrid ist sauer, kann aber nix machen. Wir werden von weiterer Kriegs-Stock-Footage behelligt und sollen annehmen, das das Geballere direkt neben dem irgendwo in der Prärie geparkten Zug vor sich geht. Helga, eine der Freiwilligen, kriegt einen nicht vollkommen unnachvollziehbaren hysterischen Anfall und nachdem die Granateinschläge doch verdächtig nahe kommen, greift Ingrid zum Krisentelefon und lässt sich zum Hauptquartier durchstellen, wo man sie vertröstet – man könne den Girls momentan nicht helfen, aber die Gegenoffensive sei bereits in Vorbereitung. Das löst Erleichterung bei den über den tatsächlichen Kriegsverlauf wohl schlecht informierten Mädels aus. Hm, vielleicht wäre ein wenig mehr Vertrauen in die Streitkräfte angebracht, denn die Gegenoffensive ist erfolgreich, wenngleich – in einem eher unzusammenhängenden Bit – zwei der Mädels einen jungen Panzerfahrer nur noch tot vom Gras krazen können.

Zu allgemeiner Überraschung (zumindest bei mir) und Begeisterung (bei den Mädels) kehrt Gretel tatsächlich freiwillig in den rollenden Puff zurück: „Ihr habt mir alle so gefehlt!“ (Und vor allem scheint bei dem Girl im Oberstübchen was zu fehlen). Ingrid schliesst aus Gretels Verhalten, dass sie sich in Grünn verliebt hat und wünscht ihr alles Gute. Gähn. So langsam könnte sich mal wieder irgendetwas tun. Tut´s dann auch prompt, denn die Gleise sind von ein paar Baumstämmen blockiert. Vorsicht Falle, gelle… und so ist´s ooch. Partisanen greifen den Zug an und killen die beiden (in Worten: ZWEI) bewaffneten Soldaten, die als Eskorte dienen (bzw., da wir in einem cheap-ass-Film von Eurocine´ sind, hören wir ein wenig MG-Geräusch, die beiden Uniformierten schmeissen die Arme in die Luft und dann sich vom Zug). Die Partisanen sind polnische Widerstandskämpfer unter Begleitung von – eine weiter enorme Überraschung, schnarch – Olga. Ingrid tituliert die Verräterin als Schlampe, was die vermutlich wenig stört. Der Chef der Partisanen identifiziert die Zugvögel (bin wieder witzig heut, gell?) korrekt als „Nutten“ (obwohl Ingrid, Leitsatz „Wir sind keine Prostituierten“, möchte nur wissen, was dann, das vermutlich nicht nett findet) und empfiehlt seinen Männern, mit denen das zu machen, was man mit Nutten eben so gemeinhin tut. In Polen scheint das was anderes zu sein als hierzulande. Die zwei Typen, die tatsächlich irgendwelche Aktivitäten entfalten, beschäftigen sich damit, a) Rita den Arsch zu versohlen (Spanking-Freunde aufgepasst) und b) Ingrid quer durch den Wagen zu reiten (wieder auf dem Rücken und im Sinne von „reiten“ wie´n Gaul) – schon verrückte Leut´, diese Polen, wa?

Grünn, der überall da ist, wo er vom Script gerade gebraucht wird, wundert sich, warum der Zug unpünktlich ist und schliesst messerscharf, dass Partisanen sich seiner bemächtigt haben. Er geht der Sache auf die Spur, fühlt sich bestätigt und bläst zum Angriff. Ein mehr oder weniger – eher weniger – interessantes Feuergefecht schliesst sich an, in dem sämtliche Partisanen, inklusive Olga, und ein paar der deutschen Soldaten entleibt werden und Grünn letztendlich einmal mehr von den Girls als ihr grosser edler Retter gefeiert werden kann. Leider wird´s mit der Weiterfahrt wohl nix, denn der Lokführer ist ebenfalls draufgegangen. Da outet sich Rita verblüffenderweise als Eisenbahnexpertin und drängt sich als Ersatz auf (und ich dachte, nur Jungs wollen Lokomotivführer werden?). Tja, aber Rita hat Hintergedanken – nö, kein Verrat, nönö, der Lokführer hat´s nämlich überlebt und Rita ist scharf auf den Guten und treibt´s mit dem Männeken in voller Fahrt auf dem Kohlentender (was ich mir nicht unbedingt bequem und auch nicht sonderlich erregend vorstelle).

Ingrid schreibt in ihrem Abteil einen Liebesbrief an Grünn (hm, ich dachte, sie hätte sich damit arrangiert, dass Gretel auf ihn steht? Andererseits hat Grünn selbst sich noch nicht recht zu der ganzen Angelegenheit geäussert), was Gretel beobachtet und sie ein wenig ankotzt. Nicht, dass das noch irgendwohin führen würde, ich wollt´s der Vollständigkeit halber erwähnen.

Mittlerweile ist der Niedergang des NS-Reichs nicht mehr aufzuhalten – der Tross ist auf dem Heimweg, aber der Weg nach Berlin ist abgeschnitten, da die Eisenbahnbrücken zerstört wurden. Die Girls werden auf Lkws verladen und in die nächste Stadt gekarrt, Dort hält sich nebst einiger Regime-Bonzen auch Hans-Otto auf. Ungeachtet der dramatischen Sachlage wird unbürokratisch beschlossen, dass für eine ordentliche Orgie immer noch Zeit ist (oder sollte das irgendwie ein Querverweis auf Das grosse Fressen oder ähnliche Kunst-Exploiter sein?), die auch munter voranschreitet, ehe aus dem Radio die bestürzende Mitteilung dringt, dass Berlin eingeschlossen sei. Oder, um´s mit Meister Röhrich zu sagen: „Eckaaat! Die Russen sin dooo!“ Hans-Otto und Grünn liefern sich eine französischsprachigen Verbalargumentation, der ich irgendwie nur entnehme, dass die Verantwortung für Ingrid und ihre Mädels auf den Hauptmann übergegangen ist, was dem Herrn Sturmbannführer nicht sonderlich recht ist. Immerhin, danach erhalten wir wenigstens die Bestätigung, dass Grünn auf Gretel steht (hat zumindest noch ne Prise Geschmack, der Herr) – er selbst will mit seinen Männern nach Berlin zum Endkampf ziehen, aber Gretel kann ihn überreden, sie nicht allein zu lassen. Also schlägt sich die gemischte Einheit auf eigene Faust bis zur Elbe durch, wo die bösen Russen allerdings zur Grossoffensive geblasen haben und fröhlich um sich schiessen. Den Mädels ist eine Gefangennahme durch die Rotarmisten – historisch gesehen nachvollziehbarerweise – nicht geheuer, da ortet Ingrid am anderen Ufer (des Flusses, ihr Ferkel) eine Brigade Amerikaner. Ingrid, von deren Nazi-Hingebung nicht mehr wahnsinnig viel übrig ist, schlägt vor, sich lieber den Yankees zu ergeben als den Russen und macht sich daran, die Elbe schwimmenderweise zu überqueren. Jetzt rastet Rita aus, schimpft ihre vorgesetzte Offizierin eine Verräterin und zieht – woher auch immer – eine Knarre. Jedoch richtet sie nicht Ingrid, sondern sich selbst hin, zum Entsetzen der anderen Mädchen. Gretel setzt sich von der Gruppe ab, um Grünn zu suchen, der versucht, mit seinem kleinen Trupp Soldaten Widerstand zu leisten, und heult ihm die Ohren voll.

Zur Abwechslung gibbet´s nu ein paar Minuten englische Dialoge ohne Untertitel (für uns Anglophile aber natürlich kein Problem), als zur sichtlichen Begeisterung der sexuell auch nicht gerade überversorgten Yankees ein blondes Weibchen der Elbe entsteigt und sich offiziell als Offizierin ergibt und möchte, dass die Amis auch den Rest der Mädel in Gewahrsam nehmen. Blöd nur, dass der Sarge strikte Anweisung hat, niemanden über den Fluss zu lassen und dafür auch für einen Eimer hübscher Frauen keine Ausnahme machen will, bis Ingrid ihm verklickert, dass die Mädchen sich mit gewissen Dienstleistungen für die Rettung erkenntlich zeigen könnten. Es dauert ein Weilchen, ehe beim Sarge der Nickel fällt, aber dann befiehlt er tatsächlich, ein Boot startklar zu machen und die Weibchen abzuholen.

Grünn ist, mit Gretel im Gepäck, inzwischen offiziell desertiert und türmt mit dem Girl durchs Gewölle gen Elbufer. Ein bissl fraglich, wie der Meister ein paar Jahre Krieg überlebt hat, wenn er sich so dämlich anstellt und mitten im Kampfgebiet auf freier, gut einsehbarer Fläche, innehält, um der umgeknickten Gretel einen „alles-wird-gut“-Vortrag zu halten. Kein Wunder, dass er im Fadenkreuz eines Yankee-Snipers auftaucht und von selbigem umgepustet wird, zu Gretels bitteren Tränen, während die anderen Mädchen von den johlenden Amis einkassiert werden.

Epilog: in einem – uns verdammt bekannt vorkommenden Nachtclub, aber wenigstens hat man die Hakenkreuz-Flaggen durch Stars & Stripes ersetzt – gibt Ingrid einem begeisterten Besatzer-Publikum eine englische Version ihres Gassenhauers vom Filmbeginn zum besten. Doch im Hintergrund lauert Hans-Otto, zieht eine Pistole und richtet sie gen Bühne — Freeze-Frame und Abspann. Häh?

Wann werde ich endlich lernen, nicht immer wieder auf reisserische Titel wie Folterzug der geschändeten Frauen reinzufallen? (Und, on a related note, wann werd´ ich endich zugeben, dass ich eine perverse Wildsau bin, die auf Titel dieser Art immer wieder anspringt? Mit letzterem hab ich kein Problem, und ersteres, naja, vermutlich nie). Wie bei nahezu allen Filmen, die sich hierzulande eines derart knackig-reisserischen Verleihtitels bedienen, ist es auch hier so – der Inhalt hält nicht mal viertelwegs das, was der Titel verspricht. Um nicht zu sagen, dass wir es hier mit einem ausgesprochen lahmen Nazisploiter zu tun haben. Oder noch genauer: eigentlich haben wir es nicht mal mit einem Exploiter zu tun, sondern mit einem wenig aufregenden Softsexer vor geschmacklos-historischem Background. Das trifft in dieser Form allerdings verbürgterweise nur für die von mir begutachtete 99-Minuten-Version aus dem Hause Astro/Laser Paradise zu, die vollständig ungeschnittene Fassung, u.a. in Dänemark zu haben, läuft wohl ca. 8 Minuten lönger, aber nach allem, was man so im Internet hört und liest, ist das Fehlende auch nicht markant aufregender, so dass ich mir letztendlich die Frage stelle, warum dann ein Distributor, der sich eigentlich den uncut-Versionen verschrieben hat, eine zwar gegenüber bisher hier erhältlichen Videofassungen längere, aber eben immer noch unvollständige Version auf den Markt gebracht hat (sonst hat man doch bei Astro & Konsorten keine Hemmungen, für das stolze Uncut-Label auch ein paar schäbige Inserts aus fremdländischen Videoveröffentlichungen reinzuschneiden, wie z.B. bei D´Amatos allerdings auch uncut wertlosem In der Gewalt der Zombies).

Sprich, wer also auf akkurate deutsche Betitelung setzt und auf irgendwelche Frauen „hofft,“ die geschändet und gefoltert werden, ist hier wirklich auf´s falsche Gleis abgebogen – es sei denn, man versteht eine (immerhin recht ausführliche) Spanking-Szene und die beiden hochgradig depperten „Reiteinlagen“ als „Folter“ und zahlreiche Sexeinlagen, die bis auf kurze angedeutete – aber sichtlich nicht durchgezogene – Vergewaltigungsversuche ziemlich nach „freiwillig“ aussehen, als „Schändung“. We´ve seen more exciting stuff for sure (wobei mir angesichts der respektiven Karrieren von Regisseur Payet und „Star“ Swinn durchaus möglich erscheint, dass auch eine Hardcore-Ausgabe des Streifens existieren könnte). Von den Rammeleinlagen abgesehen (der Film hat sogar die Frechheit, einen der Nazi-Bonzen, die das fahrbare Etablissemnt aufsuchen, „Oberst Rammler“ zu nennen – ob das ein beabsichtigter Gag war oder nicht, will ich mal dahingestellt lassen, soviel Cleverness trau ich dem Streifen aber eigentlich gar nicht zu) plätschert das Geschehen in recht trägem Tempo vor sich hin, ohne dass mal was halbwegs interessantes passiert (sollte der Streifen sich, wie so viele andere seiner Genrerivalen, letztendlich als „Antikriegsfilm“ verstehen, kann ich auch zu diesem Aspekt nur ein recht eindeutiges „Thema verfehlt, setzen“ zu Protokoll geben). Was für einen französischen Film allerdings – besonders, wenn es sich um ein billiges Exploitation-Produkt handelt – schon recht bemerkenswert ist: man schreckt nicht davor zurück, einen deutschen Wehrmachtsoffizier, in diesem Fall Hauptmann Grünn, als sympathischen Kerl zu charakterisieren, vermutlich aber weniger beabsichtige Aufarbeitung von Vorurteilen als Versuch, das Ende des Films ein wenig tragischer zu gestalten (was mich zu der Frage bringt, was eigentlich letztlich aus Gretel geworden ist, das beantwortet der Streifen nämlich nicht). Wobei Charakterisierung auch nicht so die wirkliche Stärke des Drehbuchs ist (wer hätt´s vermutet?) – sämtliche Protagonisten verhalten sich wenig nachvollziehbar (Ingrids ständiger Charakterwechsel zwischen pseudoverständnisvoller Freundin, die für ihre Girls eigentlich nur das beste will, und full-fledged Ilsa-Bitch mit tausendprozentiger Systemtreue ist ebenso unglaubhaft wie Ritas suizidärer Character Turn gen Ende oder Gretels freiwillige Rückkehr in den Zug) und geben dabei reichlich idiotische Dialoge von sich. Zumindest in der Hinsicht erfüllt der Streifen die „Erwartungen“, die man in ein solches Produkt setzt… Man könnte höchstens als „Vorteil“ anmerken, dass der Film gröbere geschmackliche Entgleisungen grossräumig umschifft (aber die sind ja letztendlich doch wieder das, was einen Film dieser Art überhaupt erst interessant macht, sonst kann man sich ja gleich Holocaust wieder ansehen, wobei die Serie mit Sicherheit schockierendere Bilder zu bieten hat als der Film).

Vom handwerklichen Standpunkt her ist der Streifen relativ passabel, d.h. zumindest routiniert in Szene gesetzt, ohne dass auch nur ein Funken Kreativität verschwendet worden wäre (was Jess Franco zumindest immer wieder durch seine „künstlerischen“ Ambitionen versuchte). Vorwerfen muss man Meister Payet allerdings, dass das Tempo des Films, wie schon gesagt, reichlich lasch daher kommt – der Film hangelt sich durch seine in regelmässigen Abständen von Nackedei- und Softsex-Einlagen abgegrenzten Episödchen, ohne Spannung zu entwickeln oder wenigstens einen gewissen Drive zu entwickeln, das ist von Anfang bis Ende eine ziemlich spannungslose Sosse (so recht einen Strick kann ich ihm draus aber auch wieder nicht drehen, denn das Script gibt einfach nicht sonderlich viel her, was ihr sicher auch schon an der für meine Verhältnisse liliputanischen Inhaltszusammenfassung festgestellt habt). Was Payet als Franzose seinen italienischen Kollegen allerdings voraus hat, ist die Fähigkeit, eine Sexszene relativ ästhetisch ins Bild zu rücken (kann man auch immer recht gut bei den französischen bzw. italienischen Emmanuelle-Filmen unterscheiden – die Franzosen haben ein Auge und ein Gespür für ansprechende Sexszenen, während die italienischen Schmutzfinken nicht nur ein Talent dafür haben, sich grundsätzlich die hässlichsten Mannsbilder für ihre Rammeleien auszusuchen, sondern auch kein Funken Talent für eine wirkungsvolle, erotische Inszenierung einer solchen Szene haben – da nehme ich auch den in Sexfilmfreundkreisen wohlgelittenen Tinto Brass nicht aus) – allerdings würde mich mal interessieren, ob es eine bewusste Entscheidung von Payet war, die polnischen Partisanen mit recht unansehnlichen Typen zu besetzen… Statement oder Zufall? Hoffentlich eher letzteres…

Klarer Fall, dass sich kein vernünftiger Darsteller in einen Film wie diesen verirrt. Prominentes Ensemblemitglied ist die Belgierin Monica Swinn, die in den 70ern eine bewegte Karriere im europäischen Exploitation-Film absolvierte (und so wie ich Filmtitel wie Paris Porno interpretiere, durchaus auch im Hardcore-Bereich) und u.a. in Frauengefängnis, Das Bildnis der Doriana Gray, Frauen im Liebeslager und dem neuerlichen Aufguss des Nazi-Themas SS Nazi Convoy zu sehen ist. Tja, man merkt wohl, dass in den guten alten Seventies ein anderes Attraktivitätsbild von Frauen geherrscht haben muss – mein Fall ist Madame Swinn jedenfalls nicht, und da sie auch nicht schauspielern kann… naja, könnt Ihr Euch sicher denken.

Für meinen Geschmack wesentlich ansehnlicher ist da schon Sandra Mozarowsky als Gretel – und die bessere Schauspielerin ist sie auch. Sie kam aus der spanischen Exploitaition-Schule (u.a. auch in einem der Reitenden Leichen-Filme am Start), aber einer ausführlichere Filmkarriere entzog sie sich im Jahre 1977, im Alter von gerade mal 18 Jahren, durch Selbstmord. The best they die young, sagt man wohl.

Frank Brana als Nazi mit dem guten Herzen Grünn macht seine Sache relativ gut, der Rest des Ensembles hätte die schon oft angesprochenen Probleme, einer Neuköllner Laienspielschar die Pausenbrote reichen zu dürfen, aber zumindest sind die weiblichen Cast-Mitglieder hübsch genug geraten, um zumindest in dieser Hinsicht nicht durchzufallen. Mehr kann man auch nicht erwarten.

Noch mal kurz zur unter die Lupe (bzw. sogar käuflich erworbenen…) DVD: abgesehen davon, dass man eine DVD wohl kaum mit noch weniger Ausstattung produzieren kann (naja, man könnte sich noch die Kapiteleinteilung sparen), ist der verwendete Print, wie schon oben angedeutet, eine mittlere Frechheit – verkratzter als eine Wochenschau von 1943, mit mehr ungeheuer nervigen sekundenkurzen Filmrissen als ich nach einer Smirnoff-durchzechten Nacht, und, was ich wirklich ein wenig miefig finde, ohne Untertitel bei den eingefügten originalsprachigen Segmenten (Astro war da mal mehr auf Zack, wenn ich an Releases wie Graveyard Disturbance oder die alte Godzilla-Laserdisc-Box denke). Kuriosum am Rande: obwohl die Hülle nur deutschen Ton verspricht (mono, zumindest hörbar), konnte ich mich natürlich nicht beherrschen, auf der Fernbedienung rumzutatschen und in der Tat, eine zweite Tonspur ist vorhanden – nur hat die nichts mit dem Film zu tun – es handelt sich um eine englischsprachige Tonspur für irgendeinen fünftklassigen Okkult-Horrorfilm… da hat irgendwer doch schweeer geschlafen… war aber ganz lustig, ein paar Minuten Film mit vollkommen sachfremder Tonspur zu gucken. Ach ja, ein kleines Positivum fällt mir doch noch ein, obwohl die Hülle von Vollbild-Transfer spricht, haben wir´s mit einem ca. 1.66:1-Widescreen-Transfer zu tun. Reisst´s aber auch nicht raus.

Fazit: Train Spécial pour SS ist, verblüffend genug angesichts des Themas, ein erstaunlich langweiliger Pseudo-„Reisser“, der vollkommen unspektakulär dahinplätschert und nur durch seine Freizügigkeit (Nudity gibt´s nu wirklich in Massen) den Exploitaition-Fan halbwegs bei der Stange (harhar) halten kann. Den gorelastigen Geschmacklosigkeiten der italienischen Genrerivalen wie Bruno Mattei hat Payet hier absolut nichts entgegenzusetzen – das kann man positiv sehen (in Form von „wenigstens suhlt sich der Film nicht in Abartigkeiten, die er angeblich anzuprangern sucht“) oder negativ (in Form von „GÄÄÄÄHN!“) – aber obwohl ich schon vermutete, dass der Streifen die Erwartungen des Titels niemals würde erfüllen können, hab ich mich stellenweise schön königlich gelangweilt – um die Sexszenen geschnitten könnte man den Film glatt als Vierecks-Liebesdrama zu Nazizeiten im Nachmittagsprogramm senden. Wobei auch dann (oder gerade deswegen) das Publikum sanft entschlafen würde – dafür ist der Streifen einfach zu statisch, langatmig und, was seinen „Top-Star“ angeht, zu grottig gespielt. Nur absolute Komplettisten in Sachen spekulativ-exploitativer Nazi-Lager-Filme (obwohl streng genommen ja kein Lager drin vorkommt) können mal reinschauen, aber gerade die werden sich vermutlich am schnellsten zu Tode langweilen. Versetzt jede Party mit Sicherheit in kürzester Zeit in Tiefschlaf.

(c) 2004 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 7

BIER-Skala: 3


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