Flug in Gefahr

 
  • Deutscher Titel: Flug in Gefahr
  • Original-Titel: Flug in Gefahr
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  • Regie: Theo Mezger
  • Land: BR Deutschland
  • Jahr: 1964
  • Darsteller:

    Hanns Lothar (George Spencer), Ingmar Zeisberg (Stewardess Janet), Günther Neutze (Captain Treleaven), Benno Sterzenbach (Dr. Frank Baird), Heinz Weiss (Flugkapitän), Günther Hoffmann (Co-Pilot), Klaus Schwarzkopf (Harry Burdick), Wolfgang Stumpf (Wachleiter), Rolf-Dieter Groest (Funker), Willy Semmelrogge, Ursula Ludwig, Wolfgang Jansen, Rose Renée Roth


Vorwort

Der Handlungsreisende George Spencer hat Glück – er ergattert noch einen Platz in der nächtlichen Chartermaschine von Winnipeg nach Vancouver, auch wenn das bedeutet, dass er sich den Flieger größtenteils mit Fußballfans teilen muss, die zu einem wichtigen Meisterschaftsspiel reisen. Aber 1964 war der gemeine Fan noch etwas weniger prollig als heutzutage, der Flug gestaltet sich recht gesittet und Spencers direkter Sitznachbar, der Arzt Dr. Baird, ist von der gemütlichen Sorte. Zumindest, bis er seiner Profession unerwarterweise in 9000 Fuß Höhe nachgehen muss – zwei Passagiere klagen über Übelkeit und Schmerzen. Als sich auch der Co-Pilot mit den gleichen Symptomen von der aktiven Dienstausübung verabschiedet, kombiniert Baird zutreffend, dass eine Lebensmittelvergiftung vorliegt und jeder, der wie die unglückseligen ersten Erkrankten vom vermeintlich leckeren Heilbutt genascht hat, bald ebenfalls flachliegen wird. Die Patienten müssen sofort in ein Krankenhaus, doch der Kapitän, der peinlicherweise auch Fisch gespachtelt hat, muss diesen Wunsch abschlägig bescheiden, aufgrund widriger Wetterbedingungen sind diesseits der Rockies alle Flughäfen dicht, man muss sich wohl oder übel nach Vancouver durchschlagen.
Bairds Brechmittel schlagen nicht sonderlich an – auch der Kapitän empfiehlt sich in tiefe Bewusstlosigkeit. Einzige Hoffnung der 51 Menschen an Bord der Maschine – George Spencer, der vor zehn Jahren mal bei der Air Force war und kleine einmotorige Jagdmaschinen über den Himmel prügelte. Spencer streitet zwar entschieden ab, eine große DC-4 unfallfrei fliegen zu können, aber es bleibt ihm nichts anderes übrig. In Vancouver verfällt man auf den Gedanken, einen routinierten Flugkapitän hinzuzuziehen, der Spencer „runterreden“ soll. Captain Treleaven ist ebenfalls skeptisch, doch ’ne bessere Idee hat niemand auf Lager… Unter dem Druck, dass die kranken Passagiere und Piloten dringendst *richtige* ärztliche Versorgung benötigen, muss Spencer sich mit der schweren Passagiermaschine vertraut machen.


Inhalt

Klar, jeder, der obige Inhaltsangabe liest, denkt zunächst mal an Zucker-Abrams-Zuckers Parodie-Geniestreich „Airplane!“ aka „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, der, obwohl nicht der allererste Film dieser Gangart, die Filmparodie hoffähig und kassenschlagertauglich machte. Das Grundgerüst von „Airplane!“, um das sich die diversen Nebenhandlungen und Extra-Parodien rankten, ist nichts anderes als die knappe, präzise Geschichte von „Flug in Gefahr“.

Nun will ich nicht behaupten, dass ZAZ deutsche ARD-Fernsehspiele aus den 60ern kennen und sich vornahmen, daraus eine Parodie zu machen… aber vielleicht erzählen wir sinnvollerweise die Hintergrundstory von Anfang an. Arthur Hailey, seines Zeichens selbst Vertreter, überlegte 1955 bei einem Flug, was denn wohl passieren würde, wenn beide Piloten ausfallen. Kaum daheim angekommen, setzte sich Hailey an die Schreibmaschine, schrieb ein Drehbuch und blickte nie mehr zurück. 1956 feierte „Flight into Danger“ (mit Pre-Scotty James Doohan) als kanadischer TV-Film Premiere, 1957 schickte Paramount die US-Kinoversion „Zero Hour!“ (mit Dana Andrews als Lt. Ted Stryker) ins Rennen, 1958 veröffentlichte Hailey seine Romanfassung, die seinen Ruf als Bestsellerautor begründete (es folgten u.a. die ebenfalls verschiedentlich adaptierten Romane „Hotel“ und, natürlich, „Airport“). 1964 folgte die legendäre und heute zu besprechende deutsche TV-Fassung, und 1971 legte nochmals Paramount eine neuerliche Fernsehversion, „Terror in the Sky“ (mit Doug McClure und Roddy McDowall) nach. Der Rest ist History, bzw. eben „Airplane!“.

Selbstverständlich beanspruchen alle bekannten Versionen ihre Ahnherrenschaft für „Airplane!“ (mit größter Legitimation sicherlich „Zero Hour!“, dem „Airplane!“ nicht nur das Ausrufezeichen im Titel, sondern auch den Namen der Hauptfigur schuldet) – wir können die Frage letztlich den Philosophen überlassen und mit aller angebrachten Gelassenheit feststellen, es ist durchaus möglich, „Airplane!“ und „Flug in Gefahr“ quasi parallel zu betrachten – etliche wichtige Plotpunkte laufen in beiden Filmen exakt gleich (wie das bei „Zero Hour!“ aussieht, beabsichtige ich in absehbarer Zeit herauszufinden), und, hierfür gebührt ein tiefgebuckelter Diener den Synchronautoren von „Airplane!“, viele Dialoge aus „Flug in Gefahr“ finden sich praktisch wortwörtlich in der deutschen „Airplane!“-Fassung wieder (woran man auch wieder merkt, dass die Kunst eines guten Synchrondrehbuchs mindestens genauso selten ist wie die eines „normalen“ Drehbuchs. Welcher heutige Synchronautor würde sich, müsste er heute „Airplane!“ übersetzen, schon daran erinnern, dass es von dem parodierten Film eine – seinerzeit gigantisch erfolgreiche – eigenständige deutsche Version gab? So mancher Synchronautor schafft es ja nicht mal, in einer „Star Wars“-Anspielung „force“ mit „Macht“ zu übersetzen [case in point: „Sledge Hammer“, und dabei ist das noch eine der besseren deutschen Synchros]).

Aber lassen wir die ZAZ-Verbindung mal weg und versuchen, auch wenn es durch die zigtausend Wiederholungen von „Airplane!“ und dem auch von mir an dieser Stelle oft beklagten Umstand, dass jedem zweiten „Unfall-in-der-Luft“-Film nichts besseres einfällt als das „Flug in Gefahr“-Ende (also der Funkeinweisung eines flugtechnisch unbeleckten Passagiers/Flugbegleiters in die Landung), sehr schwer fällt, „Flug in Gefahr“ in seiner Wirkung als FILM an sich zu beurteilen. Haileys Ur-Script (hier bearbeitet von Regisseur Theo Mezger [„Raumpatrouille“] und dem hauptamtlichen Produzenten Werner Sommer [immerhin offenbar ein Genrefreund, produzierte er für den SDR auch „Horror“, eine TV-Adaption des Romans „How Awful about Allan“ – der ein Jahr später auch vom amerikanischen Fernsehen verfilmt wurde – des „Wiegenlied für eine Leiche“-Autors Henry Farrell, aber auch das George-Kranz-Vehikel „Magic Sticks“]) gilt zusammen mit dem John-Wayne-Film „The High and the Mighty“ von 1954 als Blaupause für das gesamte Katastrophenfilmgenre – eigentlich völlig zu Unrecht, denn weder „Flug in Gefahr“ noch der immens erfolgreiche „Airport“, der Ende der 60er Jahre die große Welle an Big-Budget-Multimegastar-Disaster Movies lostrat, sind Katastrophenfilme im eigentlichen Sinne (gleiches gilt für das zitierte Duke-Vehikel). Es geht ganz im Gegenteil um die *Abwendung* von Katastrophen und das Verhalten von Charakteren in Drucksituationen; die Übergänge sind gewiss fließend, aber im „richtigen“ Katastrophenfilm muss die Katastrophe irgendwann mal eintreten, sonst ist das Publikum – zu Recht – enttäuscht. Sollte „Airport“ später, wenn man ehrlich ist, ein ziemlich dröges Gesellschaftsdrama sein, in dem mehr oder weniger beiläufig noch ein Airliner mit einer Bombe bedroht wird, und zumindest die später zur Unsitte gesteigerte Angewohnheit einführen, gefühlte 50.000 Figuren aufzuweisen (die am besten von 50.000 Oscar-Preisträgern oder sonstigen Superstars gemimt werden), also klassisches Ensemblekino, ist „Flug in Gefahr“ dazu die direkt Antithese – ein Musterbeispiel für eine dichte, auf das notwendige Minimum reduzierte Story, in der keine Subplots, Liebesgeschichten oder tragische Einzelschicksale den Betrieb aufhalten, sondern die schlicht und ergreifend auf den spannungserzeugenden Punkt hin geschrieben ist – wird der überforderte und nicht nur oberflächlich eigentlich völlig unwillige Spencer es schaffen, den Vogel heil auf den Boden zu bringen? Nichts anderes interessiert „Flug in Gefahr“.

Um ehrlich zu sein – manchmal ist das Script, zumindest das der hiesigen Fassung, etwas *zu* minimalistisch. Mezger und Sommer deuten immer wieder an, dass Spencer einen persönlichen Dämon mit sich herumschleppt, aber sie sprechen es nie aus (und besonders auffällig ist die Tatsache, dass zwar mehrfach thematisiert wird, warum Spencer es eigentlich so eilig hat, nach Vancouver zu kommen, und er in einer Szene sogar zu einer Erklärung ansetzt, aber dann prompt weggeblendet wird und der Zuschauer bis über den Abspann hinaus rätseln darf, was denn da nu dahinterstecken könnte). Sicher, es wird deutlich, dass Spencer ein „Held wider Willen“ ist und einfach *irgendwie* versucht, mit der Situation fertig zu werden, obwohl es ihm vermutlich am liebsten wäre, er könnte sich zurück auf seinen Platz verkrümeln und in Frieden abstürzen, aber dieses unaufgelöste Andeuten eines tieferen „Mystery“ ist ein wenig unbefriedigend. Die weiteren Charaktere sind vergleichsweise unwichtig – Dr. Baird sorgt für ein wenig Medizin-Babble zur Erklärung der Vergiftung und erzeugt durch seine Diagnosen den notwendigen Zeitdruck, Janet (der der Abspann nicht mal ihren Charakternamen gönnt, sondern sie einfach „Stewardess“ nennt) sitzt im Cockpit neben Spencer und wiederholt, was Vancouver oder Spencer ihr sagen, die Passagiere sind ein anonymer Haufen, dessen Befindlichkeiten nicht weiter interessieren (es gibt ein paar Vorahnungen zukünftiger Klischees wie der „Hysterikerin“, der „sympathischen alten Dame“ oder des „dumme-Sprüche-Klopfers“, aber niemand kann sich in den Vordergrund schieben). Die Belegschaft des Flughafens von Vancouver bekommt – bis auf den herbeigerufenen Treleaven – keine Namen, keine Identitäten, aber die braucht’s auch nicht. „Flug in Gefahr“ bemüht sich um Realismus, speziell in den Dialogen der „Profis“, Spencer darf gelegentlich sarkastischen Humor einbringen.

Beeindruckend ist – auch wenn man die Story nun wirklich praktisch bis zum Erbrechen kennt – die Effektivität des Scripts; keine Sekunde wird verschwendet, es ist nichts Überflüssiges zu finden, obwohl es gut eine halbe Stunde dauert, bis Spencer endlich hinter’m Steuerknüppel Platz nimmt. Es ist, wie man so schön sagt, „tight“ und muss 1964 (als man geflissentlich davon ausgehen konnte, dass niemand „Zero Hour!“ gesehen oder gar Haileys Roman gelesen hatte) wirklich mörderisch spannend gewesen sein; selbst heute, wo diese Plotte schon über das „pop culture“-Stadium hinaus und schlicht und ergreifend Allgemeingut ist, ist der Drive, der Spannungsaufbau, die Dramatik der Geschichte nicht totzukriegen (und, wie gesagt, bemerkenswert ist, dass die praktisch die gleichen Zeilen, die in „Airplane!“ Lachanfälle auslösten, hier todernst – und erfolgreich – der Spannungserzeugung dienen; beides funktioniert bestens).

Die Inszenierung ordnet sich demgemäß auch der präzise erzählten Geschichte unter – gut, es ist klar, dass ein ARD-Fernsehspiel von 1964 nicht die ganz großen Möglichkeiten hat, wobei man immerhin den Stuttgarter Flughafen (glaubwürdig) auf kanadische Verhältnisse umdekoriert hat (man hat sogar an Kleinigkeiten wie die Kennzeichen der Feuerwehrfahrzeuge etc. gedacht). Aber es ist sind ja auch keine großartigen Regie-Mätzchen oder ultra-aufwendige Bauten möglich – es gibt drei ernstlich verwendete Sets (die Passagierkabine, das Cockpit und die Anflugkontrolle in Vancouver, wobei das Cockpit schon ein paar Ligen über Ed Woods improvisiertem Pilotenzimmer steht…), alles sieht angemessen realistisch aus, ohne dass Mezger sonderliche Klimmzüge machen muss. Ein paar Außenaufnahmen des Flugzeugs in action sehen nach achtbar gearbeiteten Modelltricks aus (angesichts Mezgers späterer „Raumpatrouille“-Beteiligung nicht so überraschend). Nur – leider ausgerechnet – im Finale machen sich die budgetbedingten Einschränkungen bemerkbar – für die „miserabelste Landung seit Eröffnung dieses Flughafens“ bleibt man uns weitgehend den Augenscheinbeweis schuldig, die Beinahebruchlandung mit eingebautem Kreisel begutachten wir hauptsächlich aus Cockpitperspektive, wo man sich mit (okayen) Rückprojektionen behelfen konnte. Interessant ist die völlige Abwesenheit von Musik (bis auf Vor- und Abspann) – was wieder nur beweist, dass es nicht immer nötig ist, den Zuschauer durch „spannende Musik“ mit der Nase drauf zu stoßen, was gerade passiert. Aus heutiger Sicht regt gelegentlich zum Grinsen an, wie sich doch die Luftfahrt in den vergangenen 40 Jahren verändert hat – heutzutage würde ein George Spencer schon daran scheitern, dass er gar nicht mehr ins Cockpit käme (oder Dr. Baird an seine Arzttasche aus dem Gepäckabteil).

Die Schauspieler machen ihre Sache gut – der viel zu früh verstorbene Hanns Lothar („Die Buddenbrooks“, „Eins, zwei, drei“) überzeugt als gebeutelter George Spencer – da sein Charakter hauptsächlich auf dem Pilotensitz parkt, muss er viel durch Betonung, Mimik und knappe Gestik transportieren, was ihm ausgezeichnet gelingt.
Ingmar Zeisberg („Der Würger von Schloß Blackmoor“, „Peter Voss, der Held des Tages“) könnte ohne weiteres direkt auf die „Orion“ versetzt werden (nur ihre Frisur müsste sie anders stecken), es ist so etwas wie eine essentielle kühl-sachliche 60er-Frauenrolle (vergleichbar mit Charlotte Kerr in der „Raumpatrouille“).
Hanns Lothars leiblicher Bruder Günther Neutze („Dem Täter auf der Spur“, „Der Fall Sacco und Vanzetti“) ist als Treleaven vielleicht etwas *zu* spröde, Benno Sterzenbach („Raumpatrouille“, „Die große Sause“, „PS“) gibt einen vorzüglichen Dr. Baird ab.
In Nebenrollen finden sich der spätere „Traumschiff“-Kapitän Heinz Weiss (auch Phil Decker in den „Jerry Cotton“-Filmen, „Der grüne Bogenschütze“ als Flugkapitän, Günther Hoffmann (in der Folge hauptamtlicher Schlagersänger als 50 % des Duos „Hoffmann & Hoffmann“) als Co-Pilot, Columbo-Stimme Klaus Schwarzkopf (wer ihn also schon immer mal sehen wollte) als Vertreter der Fluggesellschaft, Wolfgang Jansen (Dirndljagd am Kilimandscharo) oder Willy Semmelrogge (Vater von Martin und selbst langjährig im „Tatort“ beschäftigt).

Bildqualität: Inakustik legt den Streifen auf DVD vor. Der 4:3-Vollbildprint (Fernsehformat halt) ist recht gut ausgefallen. Zwar scheint mir der Schwarz-Weiß-Print einen leichten Stich ins Bräunliche zu haben, aber Defekte und/oder Laufstreifen halten sich in Grenzen. Schärfewerte sind gut, Kontrast überdurchschnittlich.

Tonqualität: Der deutsche Mono-Ton ist zweckmäßig – minimales Grundrauschen und ganz leichtes Knarzen im Dialogton.

Extras: Als Gutzi hat man ein kurzes, vierminütiges Interview mit Arthur Hailey anlässlich einer Wiederholung des Films so um 1968 rum aufgetan, in dem Hailey sich knapp über die Entstehungsgeschichte äußert und zu Protokoll gibt, die deutsche Verfilmung ganz toll zu finden. Leider etwas redundant mit Informationen aus dem vierseitigen Booklet (dass dazu noch eine Biographie Hanns Lothars und eine Inhaltszusammenfassung bietet). Dazu findet sich ein Rudel Trailer auf andere Veröffentlichungen aus gleichem Hause.

Fazit: Das waren noch Zeiten, als das deutsche Fernsehen noch knackig-spannende Unterhaltungsfilme produzieren konnte… Mit bescheidenen technischen und formalen Mitteln zieht „Flug in Gefahr“ größten Nutzen aus seinem extrem dichten, effektiven Script und guten bis sehr guten darstellerischen Leistungen vor allem Lothars und Sterzenbachs. Sicherlich ist es dank der grandiosen Veralberung des Themas (und wortwörtlich der gleichen Idee bis hin zu Dialogen und Kameraeinstellungen) von „Airplane!“ nicht ganz so einfach, „Flug in Gefahr“ heute als ernsthaften Spannungsfilm zu sehen, aber blendet man die Parodie aus, stellt man fest – das Ding funktioniert auch heute noch blendend. Minimalistisch-reduzierter realistischer Thrill, wie er besser konstruiert kaum sein könnte. Thumbs still way up!

4/5
(c) 2009 Dr. Acula


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