
- Deutscher Titel: Sasori - Scorpion
- Original-Titel: Joshû 701-gô: Sasori
- Alternative Titel: Lady Scorpion | La femme scorpion | Female Convict 701: Scorpion |
- Regie: Shun'ya Itô
- Land: Japan
- Jahr: 1972
Vorwort
Abt. Japanisches Fleisch, weiblich, sucht schwedische Gardinen zum Anhängen
Der Japanuary 2025 neigt sich dem Ende, da sehe ich mich genötigt, zur Huldigung dessen noch schnell ein Review einzubringen. Ich hatte ja sowieso schon lange vor, den Stab vom Doc aufzunehmen, um an dieser Stelle weitere japanische Filmreihen zu besprechen (ich hatte dieses Review sogar schon im Juli 2023 auf Letterboxd angekündigt). Schließlich waren die letzten drei Filme der STRAY CAT ROCK Reihe auch seine letzten Reviews vor… ihr wisst schon. Also fange ich jetzt da an, wo er vielleicht auch weitergemacht hätte, nämlich mit Meiko Kaji, die ja auch schon bei eben den STRAY CAT ROCK Filmen mehr oder weniger im Mittelpunkt stand. In der FEMALE PRISONER Reihe (hierzulande auch als SASORI bekannt), die vier Filme umfasst, spielt sie eine junge Delinquentin, der vom Leben aber übel mitgespielt wird. So landet sie immer wieder hinter schwedischen Gardinen, legt sich dort mit anderen Chicks an, bricht aus und übt dann Rache an ihren Peinigern, die stets in Freiheit verweilen dürfen. Mit dieser Rolle erlangte die junge Japanerin damals den Status einer Ikone der Pinky Violence Welle des Studios Toei. Zusammen mit ihrer Verkörperung der rächenden Schwertkämpferin LADY SNOWBLOOD gereichte Kaji das zur späteren Kultfigur und weiblichen Sinnbild des wilden japanischen Kinos der 70er-Jahre.
Inhalt
Wie es in Japan (und auch Hongkong) damals oftmals üblich war, wird dem Ganzen ein Text mit einer Erklärung vorangestellt, dass alles frei erfunden ist und keinen Bezug zu echten japanischen Gefängnissen hat.
Der Film beginnt mit dem Hissen der japanischen Flagge und der Nationalhymne, während ein Beamter das Gefängnis für seine vorbildliche Arbeit in der Rehabilitation rühmt. Dann erschrillt die Alarmglocke, zwei Gefangene sind geflohen!
Es ist eine Flucht durch die sumpfigen Felder, die Wachen stürmen mit Hunden hinterher. Eine Gefangene hält sich den Bauch, fällt immer wieder zurück. Sie ist verletzt und blutet. Die Wächter lassen die Hunde los, als sie die Blutspuren sehen. Ein Hund fällt über die verletzte Frau her, doch die andere kann ihn mit einem Stock abwehren. Die Wachen hetzen weiter hinter den Frauen hinterher. Eine Wache kann sie am Fluss mit einem Gewehr stellen. Er wird durch aufgeschreckte Enten abgelenkt, es kommt zum Kampf. Die Frauen können weiter fliehen, doch die anderen Wachen haben sie eingeholt. Die Flucht ist vorbei. Der überwundene Wächter geht auf Sasori, unsere Heldin, los.
Es folgt ein psychedelisches Intro, begleitet vom Titelsong, gesungen von Meiko Kaji – Nackte Gefangene müssen vor den geifernden Wächtern einen Parkour überwinden. Der oberste Wärter schreit seine Untergebenen zusammen. Sie schikanieren die Gefangenen, enthalten ihnen Essen vor. Es kommt zum lautstarken Protest in der Kantine. Die Schuldige ist schnell ausgemacht, die beiden Ausbrecherinnen sollen dafür büßen. Die orangen Aufpasserinnen pfeifen ihre Mitgefangenen ein.
Eine Frau liegt gefesselt im Loch, Bondage-Fantasien werden wachgerufen. Sie klopft mit dem Kopf gegen die Wand, um sich mit jemanden zu verständigen. Doch Sasori aka Matsu the Scorpion in der anderen Zelle ignoriert es. Eine Aufseherin kommt rein, taucht ihre Decke ins Wasser und deckt sie danach damit zu. Nette Frau, findet auch der Wächter und lacht.
In Gedanken erzählt Matsu ihre Vorgeschichte, von der Liebe zu einem Polizisten. Matsu wird von Männern in schwarzen Anzügen misshandelt und vergewaltigt (gefilmt durch einen Glasboden, sieht schick aus). Ihr Polizist kommt rein, er erpresst die Männer. Matsu war nur Mittel zum Zweck, er lässt noch ein paar Scheine auf die erniedrigt am Boden liegende Frau fallen. Es wird dunkel, der Glasboden färbt sich rot. Und ihr Blick, ihr hasserfüllter Blick spricht Bände.
Matsu lauert ihm auf, präsentiert sich unter einem Umhang halbnackt und geht mit dem Messer auf ihn los (Zeitlupe). Herbeieilende Polizisten können sie überwältigen, er bleibt unverletzt.
Im Gefängnis wird sie ausgelacht (das Bild verzerrt). Doch dies ist erst der Anfang ihres Leidenswegs…
Essenszeit im Loch, die Aufpasserin gießt die Suppe über sie aus, lacht dabei. Sasori zieht die Decke unter ihr mit den Zähnen weg, so dass sie sich mit der Suppe verbrüht und schreiend weggeschoben wird. Nun wird sie wieder von den Wärtern gequält, denen das sichtlich Freude macht. Sie lässt es über sich ergehen, was die Wächter zum Ausrasten bringt.
Ihr Geliebter macht weiter Pläne mit dem Gangster. Der will, dass er Matsu beiseite schafft. Eine neue Mitgefangene soll sie erledigen. Er eine Gefangene aus ihrer blauen Einheit, die Skorpionin zu töten.
Die macht sich derweil beim Würfelspiel neue Freundinnen. Danacht geht’s zum Duschen. Hier will sie einer „Freundin“ eine Nadel unterjubeln, die jedoch in ihrer Uniform landet. Sie stürzt durch Glas und will mit einer Scherbe auf Sasori los (psychedelisches Farben- und Klangspiel). Die Attentäterin tanzt, nackt und blutend, mit der Scherbe auf Sasori zu. Als sie zusticht, weicht diese aus und sie sticht dem Oberwärter ins Auge, der sie darauf erwürgt. Danach bestraft er alle Frauen, sie dürfen buddeln.
Sasori wird mit einer Neuankömmline zusammengesperrt, die sie ausfragt und nachts mit ihr das Nachtlager (Bett kann man das ja nicht nennen) teilt. Es ist eine Wärterin, die für ihr Versagen nun büßen muss.
Die Gefangenen buddeln weiter an einem riesigen Loch. Alle klettern raus, nur Sasori soll drinbleiben und weiterbuddeln. Es wird unter den Gefangenen, die alle jeweils anders zu ihr stehen, getuschelt. Aber sie buddelt weiter. Auch nachts. Sie lassen sie nicht ruhen. Doch sie buddelt immer weiter, lässt sich nicht brechen.
Am nächsten Morgen kommen die anderen Gefangenen wieder. Sie buddelt immer noch.
Als die Lage sich immer weiter hochschaukelt und eine der Gefangenen erschossen wird, bringt dies das Fass zum Überlaufen und die Gefangenen proben den Aufstand. Sasori hat nun nur noch ihre Flucht vor Augen. Sie will Rache. An ihrem Ex-Geliebten, an seinen Komplizen. Dafür ist sie bereit, alles zu tun, was nötig ist. Daran besteht nun kein Zweifel mehr…
Besprechung:
Ja, das war jetzt zugegebenermaßen schon ein recht tiefer Einblick in die Geschehnisse hinter Gittern. Aber das soll den Unbeleckten eben auch schon mal einen ersten und umfassenden Eindruck davon geben, was sie bei FEMALE PRISONER #701: SCORPION denn erwartet. Das ist kein Kindergeburtstag, das ist knallharter Pinky Violence!
Während sich die Konkurrenz von Nikkatsu etwa eher auf Reportage-Filme, Softsex-Melodramen und später dann Rape-Fantasien stürzte, versuchte man bei Toei gleich das große Entertainment-Paket zu schnüren. Hier gibt es nicht nur Fleischbeschau, brutalen (Soft-)Sex und Bondage-Spielchen, sondern gleichsam blutige Rachefeldzüge mit derbem Thrill und knackiger Action, ansprechend verpackt in allerschönster Popart-Optik. Klotzen, nicht kleckern war hier ganz klar die Devise. Typisch für die Zeit war auch das vergleichsweise hohe Tempo (im Gegensatz zu vielen Filmen der 50er/60er aus Japan), mit dem diese Filme ihre Schauwerte aber auch ihre Geschichte dem Zuschauer entgegenschleuderten. Langeweile wurde da vollständig aus dem Wortschatz gestrichen.
Da fällt dann auch nicht allzu sehr ins Gewicht, dass die Story zum ersten SASORI-Film doch schon ziemlich dünn ausfällt. Der Streifen gefällt sich einfach als Aneinanderreihung von derben, wenn auch nicht übermäßig brutalen Szenen, die den Entertainment-Level dann auch angenehm hoch halten. Die Figur von Matsu the Scorpion aka Sasori wird hier geformt, ihre Ikonenwerdung ist vollendet, wenn sie dann zum Finale auch ihren berühmten schwarzen Anzug anlegt. Die Kultfigur hat sich durchaus schon hier entwickelt. Trotzdem schließt man die Skorpionin, trotz ihres harten Panzers und ihres tödlichen Stachels, durchaus ins Herz. Schon hier im ersten Teil, wo sie eben die meiste Zeit über noch nicht wirklich dem überhöhten Rachegeist ähnelt, zu dem sie durch die Zeit und das Fandom aufgebauscht wurde. Sie ist eine Frau, die betrogen wurde, benutzt und weggeworfen. Sasori ist hart im Nehmen, fokussiert auf ihr Ziel – den Ausbruch und die Rache. Das mutet auf dem Papier schon transzendental an, erweist sich aber in der Praxis als ziemlich irdische Tour de Force des immer noch verletzlichen Fleisches der Protagonistin. Das hat weit mehr mit willentlichen Entwachsen denn göttlicher Überhöhung zu tun. Erst zum Ende ist ihre Verwandlung vollzogen, wenn
Die Regie von Shun’ya Itô erweist sich, mit allen kameratechnischen Mätzchen und kleineren Farbspielereien, als sehr stilsicher ind der Inszenierung japanischer Exploitation. Die Kamera verharrt oftmals in Nahaufnahme auf dem starren Gesicht der Hauptdarstellerin oder inszeniert sie als Teil eines vermeintlichen Stillebens, Rückblenden sind comichaft gestaltet. In der Darstellung von Sex und Gewalt bleibt, trotz der oberflächlichen Drastik, eigentlich alles im eher zweckdienlichen Rahmen, es ist der Teil der Hölle auf Erden, durch die Sasori schreiten muss, um letztlich ihr Ziel zu erreichen. Die FEMALE PRISONER-Reihe bietet schon knallharte Pinky Violence, also diese unangenehme Art und Weise, Sex und Gewalt zu verbinden, schießt aber nie über das Ziel hinaus, behandelt es nicht als Attraktion für das gaffende, geile bis angeekelte Publikum. Übertreibungen bleiben zwar nicht aus (etwa wenn dem Gefängnisdirektor eine große Scherbe ins Auge gerammt wird, was ihn noch nicht einmal zum Zucken veranlasst), bilden aber die Ausnahme. Das ist schließlich Kino für ein erwachsenes Publikum der 70er-Jahre, inklusive der damals möglichen Aushebelns dessen, was zuvor als die Grenzen des guten Geschmacks von Sittenwächtern als obszön betrachtet und meist sehr weitschweifig und kaum sinngemäß erfasst wurde. In Japan hielt dies ab der Mitte der 60er zumeit nur in den Jidaigeki, also den Period Pieces, Einzug, die sich traditionell immer etwas mehr erlauben durften. Zum Ende des Jahrzehnts fiel aber diese Abgrenzung und der Pinkfilm war geboren.
Ein weiteres Themenfeld schwappte vom Jidaigeki aus auch hier hinüber – der weibliche Rachegeist. In FEMALE PRISONER #701: SCORPION wird dies tatsächlich zu einer Art pervertierten Female Empowerment umgedeutet, denn anders als zu den traditionellen Geisterfilmen oder Revenge-Thrillern, in denen Frauen in Männerärsche treten (durfen), steht hier die Frau sogar direkt im Vordergrund, auch wird sie nicht als furchteinflößend hingestellt. Männer sind in dem Film allesamt Schweine, die Gefängnisführung und die Wärter erinnern nicht von ungefähr an SS-Schergen. Die Skorpionin bildet damit den Fixpunkt für die Zuschauer, ihr gelten die Sympathien. Ihr Martyrium bringt sie uns näher, wir gönnen ihr jeden Augenblick ihrer Rache, möge sie jede Sekunde davon auskosten als wären es Dekaden. Denn sie hat es sich verdient! Die 70er waren halt schon eine geile Zeit, zumindest im kineastischen Sinne. Alles andere kann ich kaum beurteilen als Jahrgang 1976, dafür war ich da noch zu klein.
Meiko Kaji meistert ihre Rolle hier mit Bravour, ihre stoische Miene in den erkalteten Gesichtszügen spricht Bände über ihr eigentlich schon fast abgestorbenes Innenleben. Schon in der ersten Szene, auf der Flucht gestellt, liest man aus ihrem Gesicht, dass sie keinesfalls vorhat, sich dem Patriarchat geschlagen zu geben. Wenn man später kein Mitgefühl für sie entwickeln würde, könnte man durchaus Angst vor ihr haben. Sie ist sich auch für nichts zu schade, trägt die Szenen, in denen sie erniedrigt und geschlagen, missbraucht wird, mit Fassung, wirkt aber dennoch zerbrechlich, nicht nur als Frau, sondern einfach menschlich. Und auch wenn sie hier noch nicht rein optisch zur Ikone verklärt wird, ohne diese Darstellung, ihre Entwicklung über die Geschichte von FEMALE PRIONER #701: SCORPION, hätte die Figur in den folgenden Teilen kaum so funktioniert, wäre nicht so stark in Erinnerung geblieben und hätte sich nicht zur Kultfigur entwickelt, wie sie es heute ist. Das hängt auch ganz stark mit der Performance Kajis zusammen. Das lässt sich auch deswegen so sicher sagen, da es bei LADY SNOWBLOOD das gleiche ist. Dort reichte schon der legendäre Erstling, der für die Nachwelt den so viel schwächeren Nachfolger gänzlich vergessen macht. Und natürlich hat sie auch hier, wie danach als Schneeblutlady, hier den Titelsong „Urami Bushi“ selbst zum Besten gegeben. In Asien wurden die Stars eben schon immer universell aufgebaut.
Technisch ist FEMALE PRISONER #701: SCORPION sowieso auf der Höhe seiner Zeit. Die Kamera hält immer wieder Bildkompositionen fest, die man sich wegen der tollen Farbdramaturgie und ihrer Künstlichkeit sofort eingerahmt an die Wand hängen möchten (was leider auf das Bild der Blu-ray nur bedingt zutrifft, aber dazu an anderer Stelle mehr), doch Shun’ya Itô bettet diese auch in natürlich wirkende, dynamisch gefilmte und geschnittene Szenenfolgen ein. Die typischen extremen Zooms dürfen da nicht fehlen, werden aber nicht überstrapaziert. Die Musikuntermalung pendelt zwischen orchestral, jazzig und funky, begibt sich gerne und oft auch mal in disharmonische oder auch atonale Gefilde. Insgesamt wird Musik aber relativ zurückhaltend eingesetzt. Stilistisch setzte das sicherlich keine Maßstäbe, reizt die gegebenen Möglichkeiten aber gut aus, was auch für Kunstfertigkeit des Filmemachers spricht. Itôs Schaffen als Regisseur ist relativ übersichtlich, der heute 87-jährige führte nur 15- (lt. IMDb) bzw. 17-mal (lt. OFDb) Regie, seine ersten drei Arbeiten waren dabei die ersten drei Teile der SASORI-Reihe.
Fassung:
Hier bei mir im Regal steht die Special Edition Box aus dem Hause Arrow, deren Schuber die vier Filme auf Blu-ray sowie ein Booklet, das einen Essay sowie Interviews mit Meiko Kaji und Toru Shinohara, Drehbuchautor und Erfinder der Figur Sasori, enthält. Bild- und Tonqualität sind standardmäßig sehr gut, wie man es eben von Arrow gewohnt ist. Doch mit dem Color Grading gibt es ein gewichtiges Problem – die benutzten Farbfilter verpassen dem Bild über weite Strecken einen eher lilanen Look (hier frage ich mich, ob die Farbgebung der Box dem Bild der Blu-ray nachempfunden wurde oder vielleicht anders herum). Nur in vereinzelten Szenen, vor allem bei Außenaufnahmen, bekommt man noch einen guten Eindruck der intendierten Farbgebung. Die alten DVDs von etwa Rapid Eye Movies zeigen die Filme dagegen durchgehend in knallig bunten Farben, was in Bezug auf Farbdramaturgie und Entstehungszeit weitaus stimmiger wirkt. Das ist ein ziemlich derber Wermutstropfen bei einer ansonsten solch schönen Veröffentlichung. Die alten DVDs sind allerdings heutzutage um einiges teurer als etwa die Neuauflage der Blu-rays (ohne Booklet und Schuber). Es ist schwer, hier eine definitive Empfehlung auszusprechen. Allerdings muss man schon zugeben, dass Details und Schärfe der HD-Aufarbeitung bestechend ausfallen.
Fazit:
Es bleibt festzuhalten, dass FEMALE PRISONER #701: SCORPION sich seinen Klassiker-Status redlich verdient hat. Meiko Kaji alleine ist schon die Sichtung wert, ihre Sasori ist eine der hartgesottendsten Rächerinnen der 70er-Jahre. Es ist aber halt auch kein Film für Zartbesaitete, auch wenn es da noch ganz andere Kaliber aus der Richtung gibt. Wer seine Fühler mal Richtung Pinky Violence ausstrecken möchte, hat hier einen guten Startpunkt (auch wenn ich als erstes wohl eher SEX & FURY empfehlen würde, der auch besser den Übergang vom traditionellen japanischen Genrefilm zum Grindhouse-Style der 70er markiert). Wer so etwas mag, und den hier noch nicht kennt, sollte ihn ohnehin unbedingt nachholen. Das Ding kracht ordentlich rein, ohne eben total tonal (oder auch physisch) über die Stränge zu schlagen. Ein toller Film!
BOMBEN-Skala: 2
BIER-Skala: 8
Review verfasst am: 31.01.2025