- Deutscher Titel: Eolomea
- Original-Titel: Eolomea
- Regie: Hermann Zschoche
- Land: DDR/UdSSR/Bulgarien
- Jahr: 1972
- Darsteller:
Cox Habbema (Prof. Maria Scholl), Iwan Andonow (Daniel Lagny), Rolf Hoppe (Prof. Oli Tal), Wsewolod Sanajew (Kun), Peter Slabakow (Pierre Brodsky), Wolfgang Greese (Vorsitzender), Holger Mahlich (Navigator), Benjamin Besson (Sima Kun), Julius Fritzsche (Griva), Manfred Krug (Synchronstimme Daniel Lagny)
Vorwort
Aufruhr beim Wissenschaftlichen Rat, der für die Sicherheit des intergalaktischen Verkehrs verantwortlich ist. Innerhalb weniger Tage sind sechs Transportschiffe, die die Raumstation „Margot“ anfliegen sollten, spurlos verschwunden – und noch während der Sondersitzung, in der der Rat die Vorfälle diskutiert, verschwinden zwei weitere Schiffe. Professor Maria Scholl, die die Ermittlungen leitet, bringt den Rat dazu, den kompletten Raumflugverkehr bis zur Klärung der Lage zu suspendieren – gegen den erklärten Widerspruch von Professor Tal, der die Verschwindensfälle für sicherlich rational erklärbare Unglücksfälle hält.
Im persönlichen Gespräch mit Scholl räumt Tal ohne weiteres ein, dass seine in der Sitzung geäußerte Vermutung, die Schiffe wären mit Antimaterie kollidiert, eine schnell aus dem Rippen gelutschte Sach- und Lachgeschichte war, aber warum er so erbittert gegen die Einstellung des Flugverkehrs gekämpft hat, erschließt sich der attraktiven Professorin nicht.
Indes langweilt sich auf einem einsamen Gesteinsbrocken irgendwo im „dritten Ring“, weitab von allem, Raumpilot Daniel Lagny zu Tode. Mit dem alten „Lotsen“ Kun hat er zwar einen Kollegen in der kleinen Observations- und Sende-Basis, aber die öde Routine hat Daniel soweit getrieben, dass er, sobald sich die nächste Gelegenheit bietet, zur Erde zurückfliegen und seine Kündigung einreichen will. Zur Erde will auch Kun, dies aber, um sie seinem entfremdeten, im Weltraum geborenen Sohn Sima zu zeigen, der sich auf „Margot“ auf seinen ersten Raumeinsatz vorbereitet. Die verkündete Sperre des Weltraumverkehrs schiebt diesen Ansinnen, zur speziellen Begeisterung von Lagny, einen empfindlichen Riegel vor.
Auf der Erde kommt Scholl Tals Verhalten höchst merkwürdig vor, also taucht sie in seine Vergangenheit und seine Personalakten, bis sie genügend Informationen hat, um den Kollegen erneut zu konfrontieren. So hat sie herausgefunden, dass Tal vor vielen Jahren bei einem mysteriösen „Projekt Eolomea“ involviert war. Das gibt Tal auch gerne zu. Der Hintergrund war, dass aus einem Sternsystem, das ein fantasievolles Kerlchen eben Eolomea getauft hatte, alle 24 Jahre rätselhafte Lichtsignale empfangen wurden und Tal sowie sein damaliger Freund und Kollege Kun zu der Fraktion gehörten, die diese Signale als Botschaft einer intelligenten außerirdischen Zivilisation interpretierte. Tal und Kun hatten eine Expedition vorgeschlagen und sich hierfür als Freiwillige gemeldet. Der Rat allerdings hatte das Vorhaben als viel zu riskant und ohne erkennbare Erfolgsaussicht abgeschmettert. Interessant fraglos, aber noch fehlt der Zusammenhang zu den verschwundenen Schiffen.
Dieweil, auf unserem verlassenen Asteroiden. Daniel und Kun beschließen, den ein paar planetaren Dreckshaufen hockenden Kollegen Pierre „Okay“ Brodsky zu besuchen. Das Flugverbot wird dabei auf einer „wird schon keiner merken“-Basis ignoriert. Brodsky ist schwer krank, weigert sich, an Bord des kleinen Raumschiffs zu kommen und wirkt nicht nur körperlich, sondern auch geistig etwas derangiert. Zum Abschied überreicht er den Kosmonauten einen Container unbekannten Inhalts, den „bald“ jemand abholen werde.
Am Silvesterabend beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen – ein Raumschiff fliegt auf die Erde zu! Eines der vermissten Schiffe von „Margot“? Eine Rettungsmission macht sich auf den Weg, und Professor Scholl drängt sich als Mitglied dieser Mission auf. Sie ist irritiert, weil Professor Tal nun ebenfalls verschwunden ist. Das Raumschiff ist ein irdisches, ignoriert aber jegliche Kontaktaufnahme. Als die Retter versuchen, die Schleuse des Schiffes gewaltsam zu öffnen, drückt irgendjemand das Gaspedal des stummen Schiffs bis zum Anschlag durch – es verabschiedet sich Richtung „Margot“. Das Rettungsschiff ist zu langsam, um die Flüchtigen einzuholen, aber Daniel Lagny könnte ihnen mit seinem schnellen kleinen Schiff den Weg abschneiden…
Inhalt
Sozialistische SF war durchaus ein in gewissermaßen eigenständiges Subgenre von, na, sagen wir Mitte der 60er bis Anfang der 70er, als der Sozialismus nach sowjetischer Prägung in der Außenwirkung gerne noch mit der Vorstellung eines klassenlosen Utopia hausieren ging. Im Vergleich zu den amerikanischen „commie scare“-SF-Filmen, in denen stets die Angst vor dem Fremdartigen im Mittelpunkt stand, sind die kommunistischen SF-Filme ideologisch vergleichsweise subtil – wehende Sowjetflaggen wird man dort ebenso wenig finden wie offen auf den Systemfeind gemünzte Antagonisten. Vielmehr sind diese Filme beseelt vom Forscher- und Pioniergeist, der Überwindung von Grenzen zwischen Rassen und Klassen und der Zusammenarbeit der gesamten Menschheit zum Wohl aller. Tja, verdammich noch eins, das sind eigentlich Ideale, die jeder aufgeklärte Mensch mit Freuden unterschreiben wollen sollte. Haben wir doch das falsche System gewählt? Nun ja, es war (und ist) eine Wunschvorstellung, ein schöner Traum, der in dieser Form mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht so in die Tat umgesetzt worden wäre, wenn der Kalte Krieg anders ausgegangen wäre. Kommunistische Ideale sind eines, das Scheitern des real existierenden Sozialismus ein wohldokumentiertes anderes…
Nichtsdestotrotz haben sich einige Ost-SF-Filme mit Fug und Recht Klassiker-Status erarbeitet, sei es der sowjetische „Planet der Stürme“, den Roger Corman in diversen verunstalteten Schnittfassungen auch auf den westlichen Markt brachte, oder der tschechische „Ikarie XB-1“, von einigen als vorweggenommene sozialistische „Antwort“ auf „2001 – Odyssee im Weltraum“ gesehen und in den 80ern noch regelmäßiger Gast auf bundesdeutschen Fernsehschirmen. Aber auch in der Deutschen Demokratischen Republik wurde SF gemacht, so eben 1972 „Eolomea“, inszeniert von Hermann Zschoche, einem streitbaren Filmemacher, der sich von Kinderfilmen in der DEFA-Hierarchie hochgearbeitet hatte, 1965 aber mit „Karla“ aus dem Systemrahmen fiel – das Liebesdrama wurde von den Behörden als nihilistisch, skeptisch und feindselig eingestuft und verboten. Erst nach dem Mauerfall 1990 erlebte der Streifen seine Premiere und wird seither kritikerseits gefeiert. Immerhin unterfiel Zschoche keinem Berufsverbot, konnte 1969 mit Manfred Krug das Fernfahrerdrama „Weite Straßen stille Liebe“ drehen und war dann eben 1972 ausersehen, die Geschichte des bulgarischen Autoren und Drehbuchschreibers Angel Vagenshtain, adaptiert von Willi Brückner, einem Spezialisten für Literaturverfilmungen, mit internationaler Besetzung zu verfilmen.
„Eolomea“ ist dabei mehr als eine geradlinige SF-Geschichte – in der Inhaltsangabe völlig unterschlagen habe ich den Parallelplot, der immer wieder durch Rückblenden zwischen den verschiedenen Handlungssegmenten der „Hauptgeschichte“ eingespielt wird. Aus der erfahren wir, dass Maria Scholl (bei der ich immer versucht bin, „Maria Schell“ zu tippen) und Daniel Lagny sich nicht nur kennen, sondern sowas ähnliches wie ein Liebespaar sind – sie lernen sich zufällig bei einem von Daniels raren Landurlauben kennen, er verkuckt sich sofort in die steile Blondine, und sie findet Gefallen an seinem ruppigen Charme, redet ihm letztendlich aber auch seine Kündigung aus und sorgt dafür, dass er, in Vorbereitung größerer Heldentaten, auf den öden Asteroiden versetzt wird, auf dem er nun mit Kun sitzt. Diese sich zart entwickelnde Romanze setzt die Kontrastpunkte zu den Hard-SF-Aspekten der Geschichte, die sich weniger für das Mystery interessiert (schließlich gibt allein schon der Titel des Films einen deutlichen Hinweis auf die Auflösung) als für die Motive, Absichten und Ideale der Protagonisten.
Zugrunde liegt einmal mehr der für Ost-SF typische Optimismus, im Vergleich zu dem stets mehr an den Gefahren und drohenden apokalyptischen Szenarien der Hollywood-SF ist die Grundstimmung des Films die eines positiven Fortschrittglaubens. Technischer Fortschritt und Exploration führen nach Ansicht der sozialistischen SciFi zur grundsätzlichen Verbesserung der menschlichen Lebensqualität, der Forscherdrang der Menschheit (für den die politische Einigung unter sozialistischer Ägide, wenn auch, wie „Eolomea“ expressis verbis ausspricht, bei Führung durch die UNO) ist unstillbar und lässt sich auch durch Repression nicht zurückdrängen (ironischerweise war es dann gerade der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit, der den sozialistischen Block IRL dann zusammenbrechen ließ). Es ist sicher kein besonders großer SPOILER, wenn ich verrate, dass die verschwundenen Raumschiffe nichts anderes sind als die von Professor Tal organisierte und von Sima Kun geführte Vorbereitung einer Freiwilligen-Expedition nach Eolomea, ein Unternehmen, dass selbst mit der zur Verfügung stehenden Technik über 130 Jahre in Anspruch nehmen wird, für die Aufbrechenden also ein One-Way-Ticket darstellt. Aber diese Freiwilligen sind von dem Forschergeist erfüllt, wollen sich nicht von der behaupteten Unmöglichkeit ihres Vorhabens davon abhalten lassen – komischerweise („komisch“ im Sinne von historisch und politisch interessant) also wieder der Sieg des Individuums über das „System“. Tal (der aus Altersgründen die Reise nicht persönlich antreten kann) darf sich dann aber nach seiner Rechtfertigungsrede vom Wissenschaftlichen Rat, der seiner Argumentation mehrheitlich folgt, für sein Unternehmen feiern lassen.
Bemerkenswert ist allerdings, dass Zschoche und Vagenshtain zumindest ein wenig Stand ins Getriebe streuen, in der Figur des Daniel Lagny. Als wir Lagny kennenlernen (also bereits auf der Asteroidenbasis), erinnert das Szenario mit ihm und dem alten Raumveteranen Kun ein klein wenig an „Dark Star“. Lagny hat die Schnauze voll, der Job ist so öde, dass Langeweile eine echte Verbesserung würde, und ob das, was sie da tun, überhaupt einen Sinn hat, irgendjemanden interessiert oder von spezieller Bedeutung ist, ist zweifelhaft. Ohne ein wenig eingeschmuggelten Alkohol wäre die Lage schier untragbar, und das plötzlich verhängte Flugverbot verschiebt auch die mögliche Erlösung durch Ablösung auf unbestimmte Zeit. Es ist ein Leben ohne „purpose“, ohne Perspektive, außer vielleicht der, wie Pierre Brodsky irgendwann mal den Verstand zu verlieren (Brodsky glaubt sich auf seinem Planetoiden von intelligenten Schatten bedrängt). Obwohl Lagny von der Erde und einem bodenständigen Leben (mit Maria) träumt, wird er im Finale vor eine gewaltige Entscheidung gestellt, die er dann im Sinne der filmischen Ideologie pro „Sinn“, pro „Fortschritt“, pro „Exploration“ trifft (was wahrscheinlich auch die richtige Entscheidung ist, treibt die gesellschaftliche Entwicklung auf der Erde wohl hin zur Dekadenz, wenn man mit albernen Tänzen gefüllten Silvesterball als Maßstab nimmt – was mich dann wieder ein ganz klein wenig an den – damals noch nicht entstandenen „Rollerball“ erinnert).
Technisch ist an „Eolomea“ wenig auszusetzen. Mit knapp 79 Minuten überdehnt Zschoche die nicht gerade epische Geschichte nicht, auch wenn der Schnitt manchmal überrascht (so wird Lagny in einer Szene beauftragt, das flüchtende Raumschiff abzufangen, einen Schnitt weiter dockt Scholls Rettungskreuzer an der scheinbar verlassenen Station „Margot“ an und trifft dort auf den mehr oder weniger herumirrenden Lagny). Die Modellarbeit ist ausgezeichnet, detailliert und um potentiellen Realismus bemüht. Der Ausgangsbasis 1972 sei dank hat das alles natürlich diesen heutzutage naiv anmutenden 70s-Retro-Future-Charm wie auch „Mondbasis Alpha 1“. Einen Pluspunkt verdient sich das Produktionsdesign-Team dadurch, den Raumfahrzeugen eine individuelle, „benutzte“ Note hinzuzufügen – so ist an Daniels Raumschiff an einem Fenster z.B. ein Schild „Nicht öffnen, bevor der Zug vollständig angehalten hat“ (und an eine Wand ein altertümliches Kurbeltelefon) gepinnt, über den Hauptkontrollen prangt „Die Unterhaltung mit dem Fahrer während der Fahrt ist nicht gestattet“. Das bringt mit einigen pointierten Dialogen auch ein wenig Humor ins Prozedere (bei den Dialogen ist hierfür hauptsächlich Daniel zuständig). Den einzigen „Kniff“, den man sich für meine Begriffe ruhig hätte verkneifen können, ist der Roboter RO-0-560, auf den Lagny und die Rettungskreuzerbesatzung auf „Margot“ treffen und der wirklich aussieht, wie aus ein paar übrig gebliebenen Robotron-Platinen und ein wenig Blech nach einer Kinderzeichnung zusammengesetzt. Für die Ruhmeshalle alberrner SF-Roboter reicht’s vielleicht nicht ganz, aber die Kiste reißt etwas aus der Seriösität des Filmes heraus, auch wenn Zschoche und seine Schreiberlinge die Szene zu einem Verweis auf die Asimov’schen Robotgesetze und die Probleme, die entstehen, wenn ein Roboter versucht, zwei konträren Programmierungen genüge zu tun, nutzen.
Tempo und „Action“ im kinematischen Sinn die Sache des Films nicht, aber auch das ist gelebte Tradition des Ostblock-SF-Films, der nun mal „kopflastig“ ist, stärker daran interessiert ist, Denkmodelle vorzustellen und generell eine positive Sicht auf die Zukunft abzubilden. Nichtsdestoweniger hat „Eolomea“ genügend eindrucksvolle Sequenzen und Bilder zu bieten, auch wenn die Geschichte hauptsächlich über Dialoge transportiert wird.
Neben den gelungenen Modelltricks (bei denen sich die FX-Techniker übrigens des Einfalls bedienten, die entsprechenden Szenen auf dem Kopf stehend zu drehen, was es einfacher machte, Drähte herauszuretuschieren) erlaubt sich der Streifen einige trippig-psychedelische „Weltraumeffekte“, wie sie glatt auch aus „Barbarella“ stammen könnten. Günther Fischer („Solo Sunny“) steuert einen hübschen Score bei, den Peter Thomas auch nicht besser hinbekommen hätte.
Der Cast ist, wie gesagt, international zusammengesetzt und das nicht nur aus sozialistischen Landen. Maria Scholl z.B. wird gespielt von der Niederländerin Cox Habbema, die sowohl in ihrer Heimat als auch auf beiden Seiten der Berliner Mauer tätig war. Für’s ZDF amtierte sie u.a. in der Serie „Die drei Klumberger“ neben den jungen Oliver Korritke und Dieter Hallervorden jr., für’s DDR-Fernsehen spielte sie in der Miniserie „Feuerdrachen“ neben Michael Gwisdek. Habbema sieht durchaus schmuck aus, ist aber etwas steif im Spiel (wobei die Rolle ihr auch in Hinsicht auf die Dialoge wenig Gefallen tut, sie hat meist die sperrigsten Lines). Den brummigen Lagny gibt der Bulgare Iwan Andonow („Auf dem Gehsteig“, „Männer auf Dienstreise“), der von niemand geringerem als Manfred Krug synchronisiert wurde (für den ollen Manne wär’s auch ne gute Rolle gewesen, aber da war vermutlich irgendeine Warschauer-Pakt-Quote zu erfüllen, die Geschichte eines bulgarischen Autors auch mit einigen bulgarischen Akteuren zu füllen). Andonow macht das durchaus gut und gibt einen sympathischen, dabei doch kantigen Helden ab. Den Professor Tal spielt uns Rolf Hoppe vor, der seinen Status als DDR-Star („Der Bauerngeneral“, „Unterwegs nach Atlantis“) nach der Wende recht problemlos in eine erfolgreiche gesamtdeutsche Karriere („Schtonk“, „Durchreise“, „Allein gegen die Mafia“) umsetzen konnte. Hoppe legt den Tal nuanciert genug an, um ihn sowohl als möglichen Schurken wie auch heimlichen Helden glaubwürdig zu gestalten. Der alten Lotsen Kun wird verkörpert vom Russen Wsevolod Sanajew („Befreiung“, „Seltsame Leute“), der den alten Kämpfen gen Ende seiner „Reise“ ebenfalls gut hinbekommt. Mit Benjamin Besson als Sima Kun gibt sich dann noch ein Eidgenosse die Ehre, der in den 70er Jahren einige Rollen für DDR-TV und -Kino spielte, so z.B. die Hauptrolle in einer 1973er-Fassung von E.T.A. Hoffmanns „Die Elixiere des Teufels“ (was im Westen ja u.a. Dieter Laser mal übernahm).
„Eolomea“ ist zur Zeit auf amazon prime für Prime-Mitglieder kostenlos in anständiger Bild- und Tonqualität zu sehen.
Und wer Freund intelligenter, zerebraler und nicht auf oberflächliche Effekte und die typischen Hollywoold-Alien-Invasions-Plotten ausgerichteter SciFi ist, sollte sich (des lächerlichen Roboters zum Trotz) den Streifen allemal zu Gemüte führen. SF mit ein wenig was in der Birne (und eben einem positiven Outlook auf kommende Zeiten) gibt’s eh viel zu wenig. Daumen hoch!
© 2018 Dr. Acula
BOMBEN-Skala: 2
BIER-Skala: 7
Review verfasst am: 13.09.2018