- Original-Titel: Doctor Who: The Aztecs
- Regie: John Crockett
- Land: Großbritannien
- Jahr: 1964
- Darsteller:
William Hartnell (Doctor), Jacqueline Hill (Barbara), William Russell (Ian), Carole Ann Ford (Susan), Keith Pyott (Autloc), John Ringham (Tlotoxl), Ian Cullen (Ixta), Walter Randall (Tonila), Margot van der Burgh (Cameca), Andre Boulay (Perfect Victim)
Vorwort
Die TARDIS materialisiert im Inneren eines aztekischen Grabmals. Weil Barbara, zu deren Spezialgebieten als Lehrerin aztekische Geschichte gehört, ein Armband anlegt, wird sie von den aztekischen Hohepriestern Autloc (Hohepriester des Wissens) und Tlotoxl (Hohepriester des Opfers) für die Reinkarnation des vergöttlichten vormaligen Hohepriesters Yetaxa gehalten, sie und der Rest der TARDIS-Besatzung als ihre „Diener“ werden in höchsten Ehren empfangen. Während der Doktor, wie es sich für ältere Azteken gehört, sich zu den „Alten“ und Ratgebern im „Garten des Friedens“ geleitet wird und Susan nach ein paar unreifen Äußerungen Nachhilfestunden in aztekischer Kultur und Religion im „Seminar“ unterzogen wird (kann bei der doofen Göre nicht schaden), wird Ian als potentieller Kandidat für einen hohen Kommandoposten mit dem eigentlich hierfür vorgesehenen Krieger Ixta zusammengespannt. Der Doktor versucht herauszufinden, wie man zurück *in* das Grabmal kommt, um wieder abreisen zu können (das Portal war nur von Innen zu öffnen) – derjenige, der’s wissen könnte, ist der Sohn das Baumeisters – Ixta! Der ist dezent angepisst, mit Ian einen neuen Rivalen vor die Nase gesetzt zu bekommen, mit dem er sich im Zweikampf messen soll und erschleicht sich, die Unkenntnis des Doktors, mit *wem* er kämpfen soll, ausnutzend, vom Dottore als Gegenleistung für Konstruktionspläne des Tempel-Grabmals, ein paar unfaire Tipps für den Fight.
Dieweil hat Barbara sich in den Kopf gesetzt, die grausame Praxis der Menschenopfer kraft ihrer neu erlangten göttlichen Wassersuppe zu beenden. Weisheitspriester Autloc hätte hierfür durchaus ein offenes Ohr oder zwei, aber Tlotoxl wittert Foulspiel und setzt sich zum Ziel, Barbara-Yetaxa als falsche Göttin zu entlarven. Während der Doktor sich versehentlich mit der Weisen Cameca verlobt, plant Tlotoxl seinen großen Coup – doch dafür müssen Ian und Susan aus dem Weg geräumt werden. In Ixta findet der Opfer-Chef einen willigen Komplizen…
Inhalt
Nach The Keys of Marinus war gemäß der strikten BBC-Vorgabe, SF- und historische Geschichten abzuwecheln, wieder ein Ausflug in die irdische Geschichte angesagt. Nachdem „Marco Polo“ (hierzu finden sich Ausführungen im Review zu The Edge of Destruction) allgemein wohlwollend aufgenommen worden war, lag es nahe, mit John Lucarotti den gleichen Schreiberling zu verpflichten, indes mit John Crockett wieder mal ein neuer Regisseur (wie ein Großteil des supporting casts von den Theaterbühnen weggelotst) ausprobiert wurde.
Angesiedelt so 80 Jahre vor Cortes‘ Eroberung des Aztekenreiches wagt sich „The Aztecs“ als erstes Who-Serial an das sich bei allen „historischen“ Zeitreisegeschichten anbietende moralische Dilemma, ob man in Kenntnis zukünftiger Entwicklungen versuchen soll oder kann, die Geschichte zu ändern. Barbara, die sich erstaunlich schnell an ihre neue Machtposition gewöhnt, will natürlich zum einen die Menschenopfer per se aus Gründen allgemeiner Verabscheuung solcher Praktiken erreichen (dahingehend ist Autloc, der als „Wissender“ völlig darüber im Bilde ist, dass die Opfer unnötig sind, um Regen herbeizuzaubern oder Sonnenfinsternisse zu beenden, ohne Weiteres ein Verbündeter), macht sich aber andererseits auch (wohl ziemlich unbegründete) Hoffnungen, dass ein Aztekenreich ohne Menschenopfer „sanfter“, also ohne größeres Blutvergießen, in die „europäische“ Zivilisation assimiliert werden könnte (dass es die Azteken vor Eroberung an und für sich geschützt hätte, dürfte aber nicht mal Babsi annehmen). Es liegt letztendlich am Doktor, ihr die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens klar zu machen – indem er ihr nachdrücklich vor Augen hält, dass nicht Autloc repräsentativ für die aztekische Kultur und das aztekische Volk ist, sondern Tlotoxl – und so ist „The Aztecs“, SPOILER voran, eines der Who-Serials, in dem aus moderner „moralischer“ Sicht der Bösewicht gewinnt.
Dass „The Aztecs“ nach der eher traurigen Veranstaltung von „The Keys of Marinus“ eine wahre Offenbarung ist, liegt daran, dass Locaretti ein charakter-orientiertes Script aufgebaut hat (anstatt dem „jede Woche ’n anderes Setting und dann kucken wir, was passiert“-Stil des Vorgängerserials). Abgesehen von Susan, die in weiser Voraussicht für weite Strecken des Serials aus dem Spiel genommen wird und im Finale nur eine McGuffin-Rolle spielt (das liegt primär daran, dass nun Carole Ann Ford eine zweiwöchige Urlaubspause einlegte), haben die Hauptfiguren ordentlich zu tun und jeder seine eigene Plotline: Barbara, die versucht, Autloc gegen Tlotoxl in Stellung zu bringen und ihre Fassade der Göttlichkeit aufrechtzuerhalten; Ians Rivalität mit Ixta um die Position des obersten Kriegers und Feldherrn (an der Ian natürlich nicht wirklich interessiert ist, aber er weiß, dass es Misstrauen säen würde, lehnte er diese „Ehre“ ab); der Doktor, der versucht, über Cameca an die (nicht existenten) Pläne des Tempels heranzukommen. Diese Subplots verschneiden sich geschickt – wenn Tlotoxl Ixta in einen Kampf mit Ian steuert, damit Ians Niederlage Barbara kompromittiert und Ixta seinerseits den Doktor zur Hilfeleistung für eben diesen Kampf manipuliert, ist das – gerade für die Verhältnisse eines frühen Who-Serials und einer BBC-Kindersendung, was „Doctor Who“ damals noch erklärtermaßen war – überraschend komplexes (und gekonntes) Writing. Das funktioniert deswegen gut, weil auch die „Gegenseite“, die aztekischen Charaktere, gut geschrieben sind und deswegen – bis dato durchaus ein Problem bei „Doctor Who“ – niemand dämlich wirkt. Jeder macht aus seiner Sicht und nach seinem Kenntnisstand das Richtige, auch der nominelle Bösewicht Tlotoxl. Der ist nicht nur intellektuell seinen Kontrahenten mindestens ebenbürtig (da er mindestens technisch der Sieger der ganzen Chose ist, spricht viel dafür, dass er vielleicht sogar cleverer ist als die ganze Tardis-Crew zusammengenommen), sondern aus seiner Position als Hohepriester ja nicht mal im Unrecht… Barbara *ist* eine falsche Göttin und da ist es ja geradezu seine heilige Pflicht, sie zu enttarnen und den „richtigen“ Glauben wiederherzustellen, schließlich beginnen die Probleme erst, als Barbara versucht, die aztekischen Traditionen zu brechen (wie der Doktor durchaus süffisant und weitgehend korrekt anmerkt, als er sie darauf hinweist, dass alle Schwierigkeiten, in die die Zeitreisenden hier geraten sind, Babsis Schuld sind, hehre Motive hin oder her; allerdings ist auch Ian nicht ganz unschuldig – erst er bringt Ixta, der seine Kämpfe bis dato im fairen Kampf als Stärkerer gewonnen hat, auf die Idee, das Überraschungsmoment und schiere Hinterlist zu nutzen).
Der gesamte Ton des Serials ist, der grausamen Thematik angemessen, recht ernst; lediglich des Doktors unerwartete „Verlobung“ mit Cameca (die einzige Love Story für den Doktor im gesamten klassischen Run der Serie) sorgt für gewisse Aufheiterungen, aber angesichts der ernsten ethischen Fragen (darf man versuchen, eine ganze Kultur zu verändern? Ist es in Ordnung, den Glauben eines Anderen – hier Autloc – zum eigenen Vorteil zu manipulieren?) ist es ebenso verständlich wie angemessen, dass hier nicht pausenlos Witze gerissen werden. Als Ausgleich dafür wirken die vorgeschriebenen Bildungs-Elemente ein wenig aufdringlich, da sie überwiegend en bloc serviert werden (nach dem Motto „wir brauchen zwei Minuten EDUCATION pro Folge, und zwar JETZT). Das, was an lehrreichen Informationen über die aztekische Gesellschaft vermittelt wird, scheint dem Forschungsstand 1964 zu entsprechen (der berühmte 52-Jahres-Zyklus wird z.B. angerissen, aber, so denke ich, nicht völlig richtig).
Im Vergleich zu den meisten vorhergehenden Serials ist „The Aztecs“ mit seinen vier Teilen und knapp 100 Minuten Laufzeit relativ straff. Klar, es gibt immer noch Segmente und Szenen, die gestrichen oder verkürzt werden könnten, wenn man jedoch Schlaftabletten wie The Daleks oder gar An Unearthly Child zum Vergleich heranzieht, kommt einem dieses Serial wie „Bourne Identity“ vor. Leerlauf hält sich in Grenzen, die verschränkten Subplots sorgen für ein verhältnismäßig hohes Grundtempo – die Cliffhanger sind nicht sonderlich aufregend, was jedoch nicht weiter stört, wenn man die vier Episoden am Stück kuckt und sich das Ganze dann doch wie ein relativ „konventioneller“ Dreiakter spielt; mag daran liegen, dass die Quote an Leuten, die direkt vom Theater zum Fernsehen kamen und mit dem TV-Stil, auf einen Höhepunkt alle 25 Minuten hinzuarbeiten, nicht so vertraut waren oder ihn nicht für vordringlich wichtig erachteten, macht den Stoff aber gut konsumierbar.
Das Produktionsteam mühte sich dabei, die aztekische Kultur möglichst akkurat abzubilden – das war 1964 nicht so einfach, da es wenig Bücher und noch weniger Filmmaterial gab. Designer Barry Newbery erinnert sich, dass es ihm gelang, einen frisch von der BBC eingekauften mexikanischen Dokumentarfilm vor der Ausstrahlung zu sichten und sich davon inspirieren zu lassen, was bei dem mauen Budget für Designfragen (250 Pfund) nicht einfach war (größtenteils wurden Kunststudenten angeheuert, um Töpfe und Krüge „aztekisch“ zu bemalen. Da Newbery er Ansicht war, im kleinen Studio Ealing D, in dem „Who“ gedreht wurde, nicht „groß“ genug arbeiten zu können, versuchte er, die Prouduktion in ein Studio des neuen BBC-Television Centre zu verlegen, scheiterte aber. Unter den beengten Verhältnissen des Studio D konnte er die Zeltplanen-Panoramen Tenochtitlans und der umgebenden Landschaft nicht weit genug von den Kameras entfernt aufhängen, um die Illusion von Entfernung und Höhe zu schaffen (und in einigen Einstellungen bemerkt man sogar Falten in den Planen; naja, aber selbst mit achtzehn Dioptrien sollte man sowieso erkennen, dass die Hintergründe gemalt sind). Da die physischen Kulissen und speziell die hochgradig elaboraten Kostüme aber großartig sind (und Fotos vom Dreh bezeugen, wie farbenprächtig gerade die Kostüme waren. Ich bin kein Fan nachträglichen Kolorierens, aber hier würde ich eine Ausnahme machen), fällt das kaum auf.
Zu den Schwachpunkten des Serials gehören neben einigen arg gestelzten Dialogen die Kampfszenen zwischen Ixta und Ian – zwar wurde ein professioneller Martial Artist für die Kampf-„Choreographie“ angeheuert, aber ungelernte Kräfte, die das dann praktisch live durchziehen müssen, können von Haus aus keine Wunderdinge vollbringen und schon gar nicht mit Requisiten, die aus so billigen Materialien gefertigt wurden, dass, wie Ixta-Darsteller Ian Cullen sich erinnert, man mit den Kampfkeulen tunlichst nichts treffen durfte, weil die Dinger dann schlicht auseinanderfielen, Russell und er also schnell improvisierten, den Kampf quasi als „Säbelkampf“ im wahrsten Sinne des Wortes auszufechten. Was aber im Endeffekt auch ziemlich albern aussieht – ich habe besser choreographierte Schulhofprügeleien gesehen.
Aber wer klassischen Doctor Who wegen der Kampfszenen ankuckt, der müsste sich eh auf seinen Geisteszustand überprüfen lassen – was speziell „The Aztecs“ sehenswert macht, sind schauspielerische Leistungen aus unerwarteter Richtung. So ist das Serial ohne weiteres die thespische coming-out-Party von Jacqueline Hill; ob es daran liegt, dass die Autoren bis dato nicht wirklich wussten, was sie mit der Figur (die nun mal gezielt für den eduktativen Anspruch der Serie zuständig sei sollte) anfangen sollten oder die Hill nicht so völlig davon überzeugt schien, dass sie in dieser Serie richtig aufgehoben ist, mag man dahinstellen, aber in den ersten fünf Serials drängte sie sich nicht unbedingt als essentiell notwendiges Cast-Mitglied auf. Hier allerdings schlüpft sie – sowohl der Charakter als auch die Darstellerin – mühelos in Rolle und Gewand des reinkarnierten Gottes und ebenso, wie die Figur Barbara ihre exponierte Stellung nutzt, um ihre eigenen Ziele zu verwirklichen, nutzt Jacqueline Hill den Umstand, dass ihr Charakter erstmals der Dreh- und Angelpunkt der Story ist, für sich aus. Und doch – auch wenn „The Aztecs“ die Sternstunde der Hill ist, so verblasst sie neben John Ringham, dessen Vorstellung als manipulativ-listiger Ränkeschmied als erste wirklich große, eindrucksvoll-bedrohliche Schurkendarstellung in einer dahingehend – bis auf die Daleks, aber die waren nun mal von Haus aus „unpersönlich – recht mauen Serie gesehen werden muss. Sein Tlotoxl reißt jede Szene an sich – der gut geschriebene Charakter hilft, aber Ringham stürzt sich auch mit Gusto in die Rolle. Ringham konzentrierte sich in seiner Karriere auf Bühne und Fernsehen und feierte in den 80ern in der britischen Sitcom „Just Good Friends“ Erfolge. Sein „Gegenspieler“ Keith Pyott, ein routinierter Film- Bühnenveteran, der gerade zum Fernsehen gewechselt war und, wie sich seine Kollegen erinnern, eine Heidenangst vor dem „neuen“ Medium hatte, verblasst dagegen ein wenig; er ist auch in den Hammer-Produktionen „Phantom der Oper“ und „The Devil Rides Out“ zu sehen. Ian Cullen, der seinen Ixta energisch anlegt und mit dem gut aufgelegten William Russell ordentliche Chemistry in den gemeinsamen Szenen als Rivalen aufweist, absolvierte später über 200 Episoden der Polizei-Serie „Z-Cars“ und in den 90ern über 400 Folgen der Soap Opera „Family Affairs“. William Hartnell ist – wie sein Doktor – sichtlich amüsiert, eine love interest zu haben…
Bildqualität: „The Aztecs“ wurde 2002 erstmals auf DVD veröffentlicht, zehn Jahre später erschien eine 2-Disc-Special-Edition, und die liegt mir vor. Das Bild (4:3/s-w) wurde gegenüber der 2002er-Fassung durch digitale Entrümpelung nochmals deutlich verbessert, ist aber immer noch ein wenig schwammig und tendiert speziell bei close-ups ins arg Unscharfe. Kuckbar ist’s allerdings.
Tonqualität: Hier gilt das übliche – passabler Ton für Alter und Zustand des Originals, und mit den englischen Untertiteln gibt’s dann eh keine echten Verständigungsprobleme mehr.
Extras: Noch und nöcher, wozu hat man zwei DVDs vollzukleistern? Den Anfang macht „Remembering the Aztecs“, eine Interview-Featurette, in der Ian Cullen, John Ringham und Walter Randall zu Wort kommen und viele interessante und kuriose Geschichten über den Dreh zum Besten geben. „Designing the Aztecs“ ist ein ausführliches Interview mit Production Designer Newbery – das sind die schönen Gutzis an Doctor-Who-DVDs, man lernt wirklich viel über die teilweise abenteuerlichen und aus heutiger Sicht amateurhaften Bedingungen, unter denen in den 60ern TV gemacht wurde. Es folgt ein Ausschnitt aus der BBC-Kinder-Magazinserie „Blue Peter“, der sich mit aztekischer Kultur beschäftigt, ein von Ringham und Randall als ihre Aztecs-Charaktere gesprochener Trickfilm über die aztekische Herstellung von Kakao, ein per Untertitel kommentierter Bild- und Tonvergleich unrestaurierten und restaurierten Materials, eine einstündige Rekonstruktion des größtenteils verlorenen Serials „Galaxy 4“, eine aus den 70ern stammende ausführliche Dokumentation über die Azteken, eine sehr sehr launige Featurette über lizenzierte Doctor-Who-Spielzeuge im Wandel der Zeit, ein 60er-s/w-Comedy-Sketch aus der Serie „It’s a Square World“, in der ein Hartnell-Who-Imitator versehentlich das BBC-Television-Centre ins Weltall schießt sowie ein kurzes zeitgenössissches Interview mit Regisseur Gordon Flemyng am Set des zweiten Who-Kinofilms „Daleks – Invasion Earth 2150 AD“. Dazu kommen noch die üblichen Gutzis wie Audiokommentare, PDF-Materialien, Fotogalerie, Trivia-Untertiteltrack und Trailer. Kurz ausgedrückt: es ist VIEL.
Fazit: Auch wenn die historischen Serials weder bei den Machern noch bei den Fans sonderlich beliebt waren – sie konnten richtig richtig gut sein. „The Aztecs“ ist im chronologischen Who-Kontext das bis dato eindeutig beste Serial: eine gute Script-Idee verbindet sich mit ausgezeichneten darstellerischen Leistungen in den wichtigsten Rollen – und mit vier Folgen überstrapaziert das Serial nicht die Geduld des Zuschauers. Daumen hoch – sowohl für das Serial an und für sich als auch die geradezu opulent ausgestattete Special Edition. Die sollte man haben!