Doctor Who: An Unearthly Child

 
  • Deutscher Titel: Doctor Who: An Unearthly Child
  • Original-Titel: Doctor Who: An Unearthly Child
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  • Regie: Waris Hussein
  • Land: Großbritannien
  • Jahr: 1963
  • Darsteller:

    William Hartnell (Doctor), Carole Ann Ford (Susan), Jacqueline Hill (Barbara Wright), William Russell (Ian Chesterton), Derek Newark (Za), Alethea Charlton (Hur), Jeremy Young (Kal), Howard Long (Horg), Eileen Way (Alte Frau)


Vorwort

Geschichtslehrerin Barbara Wright und ihr für Physik und Chemie zuständiger Kollege Ian Chesterton machen sich Sorge um ihre fünfzehnjährige Schülerin Susan – die ist nämlich in manchen Dingen schlauer als die Lehrer (Physik-Probleme, die in lumpigen drei Dimensionen zu lösen sind, sind ihr zu langweilig), auf anderen Gebieten aber erstaunlich unwissend (so weiß sie nicht, dass in England anno 1963 das Dezimalsystem eher… unüblich ist). Zudem hat Barbara herausgefunden, dass die in den Schulunterlagen verzeichnete Wohnadresse Susans einem Schrottplatz gehört. Wie es sich für ordentliche Lehramtsstalker gehört, beschließen Ian und Barbara, Susan zu folgen und in den Schrottplatz „einzubrechen“. Dort finden sie zu ihrer Überraschung eine „Police Box“, die normalerweise draußen auf der Straße stehen sollte. Der mutmassliche Eigentümer des Schrottplatzes ist über den ungebetenen Besuch jedenfalls nicht erfreut und eine Susan, kunftet der alte Zausel widerwillig aus, gibt’s hier schon mal gleich gar nicht. Das ist natürlich eine faustdicke Lüge und wird auch schnell widerlegt, alldieweil Susan aus der Police Box rauskuckt und den alten Griesgram als ihren Großvater identifiziert. Nun lernen Barbara und Ian – entschieden gegen des alten Knackers Willen – das Innere der Police Box, bzw. natürlich der TARDIS, kennen und staunen erwartungsgemäß Bauklötze. Die Geschichte, dass Großvater und Enkeltochter im Exil lebende Außerirdische „from a different time and space“ sind, fällt bei Verstandesmenschen wie Babsi und Ian natürlich auf völlig unfruchtbaren Boden und dass der Opa-Doktor die Eindringlinge nicht wieder gehen lassen will, noch weniger. Dennoch schmeißt der Doktor die Zeitmaschine an…

… und die TARDIS landet in der tiefsten Steinzeit, wo ein Höhlenmenschenstamm gerade ein akutes Führungsproblem hat. Um die vakante Chef-Position streiten sich Za und Kal. Zas Argument ist, dass er der Sohn des früheren Chefs und Feuermachers ist, blöderweise hapert’s bei ihm selbst in Sachen Feuererzeugung gewaltig. Kal seinerseits ist der beste und stärkste Jäger, allerdings gehört er einem anderen Stamm an und wurde von Za nur der allgemeinen Höhlenmenschenfreundlichkeit wegen aufgenommen, weswegen Za Kals Führungsanspruch als ziemlich undankbare Anmaßung betrachtet. In diese, hihi, explosive Situation stolpert der Doktor, als er sich bei Erkundung des TARDIS-Landeplatzes ein Pfeifchen anzünden will. Za kloppt ihm was über den Nüschel und präsentiert den Gefangenen seinem Stamm als Feuermacher. Nun hat aber der Doktor während des Doktornappings seine Zündhölzer verloren – Vorhang auf zu reichhaltiger Gelegenheit für Gefangennahme, Flucht, neuerliche Gefangenennahme, drohender Opferung an Steinzeitgott „Orb“ usw. usf….


Inhalt

Das ist es nun also, das historische allererste „Dr. Who“-Serial, 1963 über britische „Telly“-Schirme geflimmert (wobei die erste Folge das persönliche Pech hatte, vom JFK-Attentat in seiner Öffentlichkeitswirkung leicht übertroffen zu werden), und Auftakt zu einer mittlerweile fünzigjährigen (nicht immer Erfolgs-)Geschichte. Für die Zuspätgekommenen sei’s noch mal kurz erwähnt – „Dr. Who“ war ursprünglich als Kinder- und Jugendserie konzipiert und, wie sich das für eine ordentliche öffentlich-rechtlich-geförderte BBC-Produktion gehörte, sollte dabei auch Bildung vermitteln. Deswegen wechselten sich bei „Dr. Who“ in den ersten Staffeln SF- (die naturwissenschaftliche Werte vermittlen sollten) und historische Storys (die natürlich entsprechend geschichtlich bilden sollten) ab. Es stellte sich bald sowohl heraus, dass die SF-Geschichten sowohl beim Publikum als auch bei Cast und Crew wesentlich beliebter waren, als auch dass die Show sich wider Erwarten zu einem Hit im gesamten Altersspektrum, einer „all family show“ entwickelte (was der BBC trotz teilweise brillanter Einschaltquoten nie Grund genug war, das Sparstrumpfbudget, mit dem die Macher arbeiten mussten, zu erhöhten. Im Gegenteil, man sagte den Who-Produzenten während des klassischen Runs eigentlich immer, dass sie Geld sparen müssten und sowieso kurz vor’m Cancelling stünden).

Schon der Start der Serie war holprig (das oben genannte schlechte Timing noch nicht mal eingerechnet) – nach längerer Überlegung lehnte Produzent Rex Tucker das zunächst als erstes Serial gedachte Storytreatment „The Giants“ ab – da kein anderes Script zur Verfügung stand, musste also „An Unearthly Child“ (eigentlich nur der Titel der aller-allerersten Episode, da die Show erst Ende der dritten Staffel dazu überging, statt Episodentiteln Titel für die Story-Arcs zu verwenden) als Opener herhalten – was Verity Lambert, die von Tucker den Produzentenposten erbte, und Script Editor David Whitaker nicht behagte, die die Story von Anthony Coburn nicht wirklich mochten, massive Rewrites anfragten und zeitweilig sogar nach einer Ersatz-Geschichte fahndeten (man halte sich vor Augen – Ende Juni hatte man für eine Serie, die im Oktober starten sollte, noch nicht *ein* fertiges Script geschweige denn Sets, Requisiten oder Kostüme).

Am 27. September 1963 wurde endlich der erste Versuch, die erste Episode aufzuzeichnen (wie damals üblich „videotaped-as-live“), durchgezogen. BBC-Drama-Chef Sydney Newman war aber mit dem Endresultat alles andere als zufrieden – es gab technische Probleme (z.B. mit der TARDIS-Tür) ebenso wie Schwierigkeiten mit den darstellerischen Leistungen. Newman ordnete eine neue Aufnahme an – bei der Gelegenheit wurden auch einige Änderungen an den Kostümen (erst jetzt erhielt der Doktor sein charakteristisches „Erwardianisches“ Outfit), das Script wurde leicht abgewandelt (in der ursprünglichen Fassung gaben der Doktor und Susan zu Protokoll, aus dem „49. Jahrhundert“ zu kommen), Susans unerklärliche Tintenklecks-Spielereien wurden gestrichen und der Doktor, der in der Urfassung wesentlich aggressiver und bedrohlicher agierte (und sich sogar ein Handgemenge mit Ian liefert), etwas „abgemildert“ (wobei er dennoch zunächst recht feindselig bleibt). Diese Neufassung fand Newmans Wohlgefallen und wurde am 23. November 1963 ausgestrahlt – Startschuss zu einem weitgehend ununterbrochenen 26-Jahres-Run bis zum vorläufigen Serienende 1989.

Sieht man sich das erste Serial anno 2013 mit der streng objektiven Brille des die Weisheit gepachtenden Allescheckers an, kann man den Erfolg von „Dr. Who“ erst mal nur mit „die hatten damals ja nix anderes“ erklären… „An Unearthly Child“ ist nämlich wirklich – nicht gut. Wobei, nein, das ist falsch, „An Unearthly Child“ ist 25 Minuten lang sogar sehr gut: die wirklich aller-erste Folge, in der das dynamische Lehrerduo den bockigen alten Zausel aufspürt und hinter seine Geheimnisse kommt, ist ohne Flachs ausgezeichnet. Ians und Barbaras Unglauben, des Doktors fast boshafte Renitenz, Susans verzweifelter Vermittlungsversuch, das alles klingt glaubhaft, nachvollziehbar, … „echt“. Selbstverständlich müssen Barbara und Ian den Doktor für einen alten Spinner halten, der zumindest mittelbar eine Gefahr für Susan darstellt, und ebenso richtig ist es aus des Doktors Sicht als Exilant einer überlegenen Zivilisation (der allerdings, wie sich in der Folge herausstellen wird, die TARDIS nicht völlig im Griff hat) die Entdeckung der Fremden und ihrer Technologie in erster Linie als Gefahr für sich selbst und besonders für Susan zu sehen (und genauso verständlich ist es letztendlich, dass Susan als Teenager nichts weiter will als ein „normales“ Teenager-Leben mit Schule und Popmusik).

Auch die eigentliche Eröffnungssequenz, in der Ian und Barbara sich anhand einiger Flashbacks über die Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit Susan unterhalten und feststellen, zu ähnlichen Schlussfolgerungen gekommen zu sein, ist eine vergleichsweise elegante Methode, um aus der Sicht eines „Außenstehenden“ (vulgo „Zuschauerrepräsentanten“) zum Punkt, der Enthüllung der TARDIS und des Doktors, zu kommen.

Auch die production values sind stimmig – das TARDIS-Innere sieht echt schick aus, ohne dabei die BBC-Ausstatter vor unlösbare Probleme zu stellen, alles macht also einen wunderbaren ersten Eindruck und dann…

… dann wechseln wir mit dem Cliffhanger zur zweiten Folge in die Steinzeit und das Serial fährt mit Karacho gegen die Wand. In der Tat ist es für Who-Novizen und -Fans, die sich Stoff aus der Hartnell-Ära eher aus historischem Interesse ansehen, empfehlenswert, nach der ersten Folge abzubrechen und dann zu DVD 2 der „The Beginning“-Box überzugehen, da kommen nämlich die Daleks. „Langweilig“, „uninteressant“ und „verschnarcht“ sind nämlich noch die höflicheren Vokabeln, die mir zu Episode 2 bis 4 einfallen. Ja, natürlich ist es in gewisser Weise ein Vorgriff auf die erprobte Who-Formel, dass Doktor und/oder Companion vom jeweiligen Serial-Antagonisten gefangen werden, ausbrechen, wieder gefangen werden, wieder ausbrechen etc., worüber sich schon Neil Gaiman in seiner Douglas-Adams-Biographie lustig machen konnte (in dem Kapitel, in dem’s um Adams abgelehntes Who-Drehbuch „Dr. Who and the Krikkitmen“, das vom Autor später in den dritten Anhalter-Band umgearbeitet wurde, geht), aber gemeinhin hat man interessantere Gegner und trotz des Micker-Budgets der Serie mehr Schauwerte als hier Pappmachéfelsen und überraschend eloquentes BBC-English parlierende Urmenschen, deren Dialoge sich über 70 Minuten weitestgehend dauf „ich mach Feuer“ – „mach doch Feuer“ – „er macht kein Feuer“ beschränkten. Da mag es sich aus Caveman-Perspektive ohne Zweifel um ein existentielles Problem handeln, es ist nur nicht sehr unterhaltsam; hätten die Macher eine 25-Minuten-Episode mit der Thematik gefüllt, ich wär dabei, hätte keinen Einwand und würde mich höchstens noch fragen, wo genau die BBC-Großkopferten den „educational“ Aspekt an der Geschichte gesehen haben, aber über drei Episoden ist die Chose ermüdend – zumal Schreiberling Coburn nicht sehr viel einfällt, um unsere nominellen Helden proaktiv in die Handlung eingreifen zu lassen; die meiste Zeit sitzen unsere strahlenden Heroen in einer Höhle und warten darauf, was die Höhlenmenschen mit ihnen anzustellen gedenken.

Coburn gibt sich Mühe, den Machtkampf zwischen Kal und Za nicht als ganz simple Gut-Böse-Geschichte zu gestalten (beide haben durchaus aus Steinzeithöhlenmenschensicht nachvollziehbare Argumente, beide gerieren sich zumeist als totale Arschkrampen), aber das scheint mehr eine Ausrede dafür zu sein, keine echte Auflösung – zumindest keine, an der der Doktor und Companions beteiligt sind – anbieten zu müssen. Sind wir von den späteren Who-Serials durchaus gewöhnt, dass der Doktor das sich jeweils anliegende Problem löst, so endet dieses Serial schlicht damit, dass die Helden verfolgt von Höhlenmenschen in die TARDIS fliehen – und diese „halsbrecherische“ Flucht filmisch so gelöst wird, als die Helden in close-ups auf der Stelle laufen und Stagehands ihnen von off-screen ein paar Zweige ins Gesicht klatschen – und abhauen (man kann argumentieren, dass das Problem der Höhlenmenschen dadurch, dass Za Kal – sehr edukativ – gekillt hat, auch erledigt ist, aber das hätte der ohne Doktor & Co. genauso erledigen können). Ansonsten sind die erfreulichsten Dinge, die man über Coburns Script sagen kann, dass er auf die Idee kam, die TARDIS als Police Box zu gestalten, und Susan zu des Doktors Enkelin zu machen (das war ursprünglich nicht so gedacht, aber Coburn gefiel – mit Recht – die potentielle sexuelle Konnotation eines alten Knackers, der mit einem Schulmädchen unterwegs ist, nicht).

Nee, ich kann’s nicht anders sagen, das Serial taugt nicht viel, es ist nach der vielversprechenden Auftaktfolge einfach lahm, visuell unattraktiv (und nicht nur der lichten Zahnreihen der Höhlenmenschen wegen), unspannend und als „showcase“ für neue Fernsehhelden denkbar ungeeignet. Sicherlich hat’s Waris Hussein, einer der BBC-Vertragsregisseure, nicht leicht – das geringe Budget, die knappe Drehzeit und die aus beiden Umständen resultierende Tatsache, dass er kaum etwas über den Schnitt regeln kann sind keine guten Voraussetzungen, flotte, modernen Sehgewohnheiten entgegenkommende Unterhaltung zu inszenieren, aber selbst wenn ich die Maßstäbe eines Live-Fernsehspiels anlege, ist das Serial dröge.

Dabei deutet William Hartnell schon an, dass er eine treffende Besetzung für den Doktor werden würde (auch wenn, wie schon im The Ark-Review angesprochen, von der ganzen Timelord-Hintergrundmythologie noch lange nicht die Rede ist) – allerdings eben nur in der ersten Episode und vereinzelten Dialogen in den weiteren Folgen. Insgesamt ist das Serial allerdings gerade, was den Umgang mit dem Doktor, der Titelfigur, dem interessantesten Charakter angeht, geradezu grotesk schlecht. Carole Ann Ford („The Day of the Triffids“) hat, sobald die Reise in die Steinzeit geht, auch nicht mehr viel zu tun, ist in der ersten Folge allerdings recht lebhaft (als Fünfzehnjährige geht sie allerdings, im wahren Leben 23, nicht durch). William Russell („The Great Escape“, „Superman“) und Jacqueline Hill („Tales of the Unexpected“, außerdem Ehefrau des badmovies-erprobten Regisseurs Alvin Rakoff, Schöpfer von Meisterwerken wie Death Ship und König Salomons Schatz. Außerdem trug sie in gewisser Weise zur Entdeckung von Sean Connery bei – sie empfahl den bis dahin besseren Statisten ihrem Ehemann für eine Hauptrolle in der BBC-Adaption des Rod-Serling-Drehbuchs „Requiem for a Heavyweight“ unter der Maßgabe, dass Frauen auf ihn stehen würden) tragen den Löwenanteil der Handlung und machen das einigermaßen brauchbar. Derek Newark (Za) hatte später eine passable Kinorolle neben Connery in Lumets „Sein Leben in meiner Gewalt“, Jeremy Young (Kal) war Stammgast in allen möglichen britischen Fernsehserien von „Mit Schirm, Charme und Melone“ über „Die Onedin-Linie“ bis zu „Mondbasis Alpha 1“. Alethea Charlton (Hur, aus deutscher Sicht ein ziemlich unglücklicher Charaktername…) spielte u.a. in „Doomwatch“, „Out of the Unknown“, „Das Haus am Eaton Place“ und „Sam“.

Bildqualität: Weiches 4:3-s/w, aber zumindest frei von groben Verschmutzungen oder Störungen.

Tonqualität: Für Alter und vermuteten Umgang mit dem Quellmaterial passables Dolby 1.0-Mono (nur Englisch, versteht sich).

Extras: Highlight ist eine editierte Version der originalen ersten Folge, hier „Pilot Episode“ genannt, allerdings etwas unschicklich als Bestandteil der „Play All“-Funktion dem „richtigen“ Serial vorgeschaltet. Das kann verwirren. Im Bonusmaterial findet sich zusätzlich das uneditierte Material der „Pilotfolge“ (ca. 35 Minuten; wegen der erwähnten technischen Probleme gab’s zwei Anläufe für die Szene in der TARDIS, die hier komplett enthalten sind). Für die Pilotfolge sowie die Episoden „An Unearthly Child“ und „The Firemaker“) gibt’s Audiokommentare mit Waris Hussein, Verity Lambert, William Russell und Carole Ann Ford. Darüber hinaus kann man sich eine Fotogalerie, ein Musikvideo (ein Remix des Original-Vorspanns mit der Original-Titelmusik) und vier Comedy-Sketche (zwei behandeln die Pitch und Produktion der ersten Folgen, einer parodiert eine typische Folge aus der frühen Who-Ära und einer setzt sich satirisch mit dem Fandom auseinander) zu Gemüte führen. Wie üblich bei den BBC-Releases ein rundes Paket, allerdings nur in der „The Beginning“-Box im Verbund mit „The Daleks“ und „The Edge of Destruction“ erhältlich.

Fazit: Auch wenn’s mir schwer fällt, weil ich schon nach relativ kurzer Zeit Sympathie für William Hartnells Doktor entwickelt habe – „An Unearthly Child“ kann man sich des Entertainments wegen kaum ansehen. Das Debüt-Serial ist wirklich allenfalls aus TV-historischen Gründen essentielles Bestandteil jeder „Doctor Who“-Sammlung – die erste Folge sollte man sich wirklich ansehen, die ist gut geschrieben, gespielt und gearbeitet, aber wenn ich perfektes Englisch sprechende Höhlenmenschen sehen will, halte ich mich an die Geico-Cavenmen… Wertung berücksichtigt alle möglichen Sympathieboni.


mm
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